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Jana hat schon lange keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater, dem der Mord an ihrer Mutter nie nachgewiesen werden konnte. Doch als sie die Nachricht erreicht, dass es schlimm um ihn steht, kehrt sie in ihre Heimat zurück und betritt zum ersten Mal seit Jahren wieder ihr Elternhaus. Dabei verschlägt es ihr den Atem. Es stinkt bestialisch. Müllberge türmen sich bis unter die Decke. Ihr Vater ist zu einem Messie geworden. Im ersten Schock darüber versucht Jana, zumindest ein wenig Ordnung zu schaffen. Und macht dabei eine verstörende Entdeckung ...
Roman Klementovic, geboren 1982, lebt in Wien. Er liebt Bier in Pubs, Punkrock und den SK Rapid Wien. Sein Thriller 'Immerstill' wurde für die LandKrimi-Reihe von ORF und ZDF verfilmt.
Produktdetails
- Thriller von Roman Klementovic 6
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 10313
- 2022
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 14. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 134mm x 29mm
- Gewicht: 420g
- ISBN-13: 9783839203132
- ISBN-10: 3839203139
- Artikelnr.: 63918095
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
*Meine Meinung*
Roman Klementovic schreibt fantastische Thriller, mitreißend, düster und dermaßen fesselnd, dass man sie kaum aus der Hand legen kann. Mit diesem Wissen ging ich auch an seinen neuesten Roman "Wenn der Nebel schweigt" heran und tauchte recht schnell ein, …
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*Meine Meinung*
Roman Klementovic schreibt fantastische Thriller, mitreißend, düster und dermaßen fesselnd, dass man sie kaum aus der Hand legen kann. Mit diesem Wissen ging ich auch an seinen neuesten Roman "Wenn der Nebel schweigt" heran und tauchte recht schnell ein, in Janas Welt. Jana als Charakter war mir zwar zu keinem Zeitpunkt wirklich sympathisch, ich konnte jedoch viele ihrer Gedanken und auch ihrer Emotionen nachempfinden, denn was sie im Alter von 16 Jahren erleben musste, steckt wohl niemand so leicht weg.
Auch wenn der Plot spannend und durchaus mitreißend war, konnte mich dieser Thriller jedoch nicht ganz so fesseln, wie die anderen Bücher des Autors. Jana bewegt sich immer wieder im Kreis, kommt zu keiner richtigen Erkenntnis und kann - vielleicht auf Grund ihres Alkoholkonsums - aus manchen (für mich) schlüssigen Erlebnissen nicht recht eine Erleuchtung ziehen. Dennoch mochte ich das Buch sehr gerne, denn Klementovic schafft es, mit seiner düsteren Atmosphäre ein stimmiges Bild vom Tal zu kreieren - ich würde mich dort wohl überhaupt nicht wohl fühlen. Nebel flutet sie Szenerie und verschwindet über Tage nicht, es herrscht im Allgemeinen eine eher missgünstige Stimmung und als Leser vertraut man niemandem so wirklich - zu recht, wie sich herausstellt.
*Fazit*
Ein gutes Buch mit beklemmender Atmosphäre und mitreißendem Plot aber auch kleinen Kritikpunkten. Lesen lohnt trotzdem! :)
Wertung: 4 von 5 Sterne!
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Jana war 16 Jahre alt, als ihre Mutter ermordet wurde. Sie hat an diesem Tag nicht nur ein Elternteil verloren, da alle ihren Vater für den Mörder ihrer Mutter hielten. Jana hingegen ist sich da nicht so sicher. Ihre Eltern haben oft gestritten, aber wäre er dazu fähig? Anstatt …
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Jana war 16 Jahre alt, als ihre Mutter ermordet wurde. Sie hat an diesem Tag nicht nur ein Elternteil verloren, da alle ihren Vater für den Mörder ihrer Mutter hielten. Jana hingegen ist sich da nicht so sicher. Ihre Eltern haben oft gestritten, aber wäre er dazu fähig? Anstatt ihm diese eine Frage zu stellen, flüchtete Jana direkt als sie volljährig wurde aus dem Tal und kehrte nie zurück. Bis jetzt. 13 Jahre später wird sie von dem letzten verbleibenden Freund der Familie zurückgerufen. Um ihren Vater soll es schlimm stehen, doch in inwiefern, ist dieser Freund nicht bereit zu erzählen. Dies müsse Jana sich selber anschauen. Also kommt sie zurück ins Tal und der Nebel schweigt. Anstatt in das Haus ihrer Familie zurückzukehren, in dem sie sich bis zum Tod ihrer Mutter so wohl gefühlt hat, bekommt sie die Haustür nicht mal mehr auf. Ihr Vater hortet alles. Nicht nur brauchbares, sondern auch Müll. Sie ist fassungslos über den Zustand des Hauses und ihres Vaters. Dieser will sie nicht bei sich haben und auch der Rest ihrer Familie scheint sie nicht mit offenen Armen zu empfangen.
Es ist nicht so das sie lange bleiben mag. Sie will sogar so schnell wie möglich wieder aus diesem Tal verschwinden, aber nach einem unbedachten Satz ihres Onkels scheint in ihr neue Hoffnung aufzukeimen endlich die Wahrheit über den Tod ihrer Mutter zu erfahren. Doch sie bringt sich dabei selber in Gefahr.
Jana wirkt für mich nicht sonderlich sympathisch. Auch wie sie am Anfang mit ihrem Vater umgeht ist sehr befremdlich. Sicher hat sie viele Fragen und ist erst einmal geschockt, was aus ihrem alten Zuhause geworden ist. Aber hätte sie sich nicht bemühen können? Keiner weiß, wie behilflich ihm die Bewohner des Tals nach dem Vorwurf des Mordes an ihrer Mutter waren und nachdem Jana verschwand und dies wird auch nicht aufgeklärt. Hat ihn vielleicht sogar die Müllabfuhr gemieden, oder hatte er Angst? Auch anderen gegenüber ist sie nicht besonders feinfühlig. Auch wenn ich sie auf eine Weise verstehe, handelt sie nicht besonders schlau. Abends oder Nachts alleine durch die Gegend laufen und die Wahrheit herausfinden wollen geht selten gut aus. Macht das doch bitte Tagsüber, falls ihr das mal vorhabt. Da ist vielleicht so ein dunkel gekleideter Mensch, der auch herum läuft gar nicht mehr so gruselig. Denkt mal drüber nach.
Ich lese den Autor sehr gerne, denn er hat es wirklich drauf Spannung aufzubauen und diese zu halten. Wenn das Licht gefriert ist zum Beispiel eines, was ich verschlungen habe, da gab es kein durchatmen. In diesem Buch jedoch kommt die wirkliche Spannung erst sehr spät auf. Sie hält sich dann zwar bis zum Ende, aber so wirklich umhauen konnte der Thriller mich nicht.
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Jana erhält von einem Bekannten einen Anruf, sie soll nachhause kommen, ihrem Vater geht es nicht gut. Nach dreizehn Jahren fährt sie nun wieder nachhause, in das düstere Tal, wo fast immer dichter Nebel herrscht. Sie hat damals ihre Heimat fluchtartig nach dem Mord an ihrer Mutter …
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Jana erhält von einem Bekannten einen Anruf, sie soll nachhause kommen, ihrem Vater geht es nicht gut. Nach dreizehn Jahren fährt sie nun wieder nachhause, in das düstere Tal, wo fast immer dichter Nebel herrscht. Sie hat damals ihre Heimat fluchtartig nach dem Mord an ihrer Mutter verlassen. Und sie sieht immer noch ihren Vater blutüberströmt neben der Mutter stehen. Jana hält ihn für den Mörder, doch ihm konnte bis heute nichts nachgewiesen werden, Als sie zuhause ankommt, ist sie total schockiert. Das ganze Haus ist ein Müllberg, man kann sich darin nicht mehr bewegen, es stinkt bestialisch und Ratten und Mäuse haben darin ihre Heimat. Ihr Vater ist total verwahrlost, nicht mehr wiederzuerkennen. Dann erfährt sie auch noch, dass ihre ehemalige Freundin Franziska verschwunden ist und sie trifft auch ihre Jugendliebe Chris wieder. Aber auch dieser verhält sich mehr als komisch. Ein Thriller der Spitzenklasse. Wenn ich könnte, würde ich für dieses Buch zehn Punkte geben. Die Thriller von Klementovic sind mehr als spannend und interessant und haben alle einen Gruselfaktor. Er erhöht den Spannungsbogen von Kapitel zu Kapitel und man vergißt dabei teilweise zu atmen. Der Verdacht wird auf eine bestimmt Person gelenkt, man sieht diese schon als Täter und dann wird uns am Ende des Buches ein völlig anderer Verbrecher präsentiert und man kann sich so manche Ungereimtheiten erklären. Man kann direkt süchtig nach diesen Krimis werden. Die Sprach ist deutlich klar und schnörkellos. Die Kapitel sind kurz und enden fast alle mit einem Cliffhanger. Auch das Cover ist sehr git gewählt, ein Wald, der in Nebelschwaden versinkt und der Titel mir blutroter Schrift geschrieben.
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Das Tal, so wird der Ort genannt, an dem Jana aufwuchs, was so idyllisch klingt, ist in der Realität ein nebliger ungemütlicher Ort, den Jana seit Jahren meidet, nichts zieht die junge Frau nach Hause. Zu ihrem Vater hat sie kaum noch Kontakt und ihre Mutter ist seit Jahren tot, sie wurde …
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Das Tal, so wird der Ort genannt, an dem Jana aufwuchs, was so idyllisch klingt, ist in der Realität ein nebliger ungemütlicher Ort, den Jana seit Jahren meidet, nichts zieht die junge Frau nach Hause. Zu ihrem Vater hat sie kaum noch Kontakt und ihre Mutter ist seit Jahren tot, sie wurde ermordet und der Täter wurde nie ermittelt, obwohl ihr Vater der Hauptverdächtige war, konnte ihm der Mord nie nachgewiesen werden. Eines Tages erhält Jana eine dringende Nachricht von einem Freund ihres Vaters, sie müsse sofort nach Hause kommen, um ihren Vater stünde es schlimm. Widerwillig kehrt sie heim und erlebt einen Schock, ihr Elternhaus ist bis unters Dach vermüllt. Beim Versuch etwas Ordnung zu schaffen macht sie eine Entdeckung, die alles verändert.
Ich habe mich sehr auf das neuste Werk Roman Klementovic gefreut, ich kannte schon frühere Werke des Autors und mag die Art und Weise wie er schreibt sehr, seine Storys sind immer wieder für eine Überraschung gut, als Leser weiß man nie was als nächstes passiert, überraschende Wendungen sorgen für Abwechslung und seine ruhige Art zu erzählen hebt sich wohltuend von vielen reißerischen und bluttriefenden Thrillern ab. (nicht falsch verstehen, die liebe ich auch, aber Abwechslung verhindert Leseflauten). Seine Charakterbeschreibungen lassen die Personen lebendig werden und zwingt einen schnell dazu Sympathien und Antipathien zu verteilen, ob die Einordnung immer gerechtfertigt ist, eröffnet sich erst während des Lesens, also wie im richtigen Leben.
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Jana, die seit der Ermordung ihrer Mutter keinen Kontakt zu ihrem Vater hat, reist nach einem Anruf über seinen Gesundheitszustand doch in ihr ehemaliges Heimatdorf. Sie findet den Vater, der seinerzeit unter Mordverdacht stand, und das Elternhaus in einem unerträglichen vermüllten …
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Jana, die seit der Ermordung ihrer Mutter keinen Kontakt zu ihrem Vater hat, reist nach einem Anruf über seinen Gesundheitszustand doch in ihr ehemaliges Heimatdorf. Sie findet den Vater, der seinerzeit unter Mordverdacht stand, und das Elternhaus in einem unerträglichen vermüllten Zustand vor.
Bei dem Versuch ein wenig Ordnung zu schaffen, entdeckt sie vergilbte Briefe, die eine andere Perspektive auf den Tod der Mutter eröffnen. Unschlüssig, wem sie vertrauen kann, bringt sie etwas ins Rollen, ohne zu wissen, dass sie in allerhöchste Gefahr geraten wird.
Meine Meinung:
Wie alle anderen fünf Thriller von Roman Klementovic besticht auch dieser hier durch seinen hohen Spannungsbogen. Der wird unter anderem durch die bedrohliche Kulisse eines nebelverhangenen Tales hervorgerufen.
Die Charaktere sind wie immer lebendig beschrieben. Man kann sie schnell sympathisch oder eben unerträglich finden. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und fesselnd.
Geschickt lockt der Autor seine Leser auf falsche Fährten. Die Auflösung ist gelungen.
Zum Abschluss muss ich wieder einmal Heimito von Doderer zitieren: „Wer sich in Familie begibt, kommt darin um.“
Fazit:
Ein gelungener Thriller, dem ich gerne 5 Sterne gebe.
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Ein echter Nagelbeißer
Schon vor Jahren hat Jana den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen, denn zu viel Ungesagtes steht zwischen ihnen. Vor allen Dingen ist die Frage, ob er auch für den Tod der Mutter verantwortlich ist, immer noch ungeklärt und treibt weiter einen Keil zwischen …
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Ein echter Nagelbeißer
Schon vor Jahren hat Jana den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen, denn zu viel Ungesagtes steht zwischen ihnen. Vor allen Dingen ist die Frage, ob er auch für den Tod der Mutter verantwortlich ist, immer noch ungeklärt und treibt weiter einen Keil zwischen die ohnehin belastete Beziehung. Als Jana einen Anruf erhält, dass es nicht zum Besten um ihren Vater steht, reist sie an den Ort zurück, der mit schrecklichen Erinnerungen verbunden ist und sich Zuhause nennt. Und es scheint, als würde erneut der Nebel sein grausames Tuch über alle Bewohner;innen ausbreiten...
Ich bin durch den wirklich sehr gut aufgemachten Trailer auf das Buch aufmerksam geworden und danach musste ich einfach dieses Buch lesen. Roman Klementovic weiß von der ersten Seite an seine Leserschaft regelrecht mit einer kalten Hand in die Handlung hineinzuziehen und stülpt den Nebel wie eine todbringende Glocke über den Ort am Waldrand.
Die Handlung ist in zwei Erzählstränge unterteilt, die sich einmal mit dem Hier und Jetzt und dann mit dem Countdown vor dem Mord an Janas Mutter befassen. Diese sind so konzipiert, dass sie Panik in Echtzeit heraufbeschwören, für Gänsehaut auf den Armen und Kribbeln in den Fingerkuppen sorgen. Dabei sind die Bilder aus dem Messie-Haus so plakativ beschrieben, dass sich das Chaos aus meterhohen Haufen Müll, Gerümpel und sonstigem Unrat vor dem geistigen Augen auftürmt. Auch der unerträgliche beißende Gestank frisst sich in die Nasenschleimhäute und legt sich auf die Atemwege.
Jana versucht nicht nur im Chaoshaushalt ihres Vaters einen Weg zu finden, sondern sie fasst sich ein Herz und geht all den Fragen auf den Grund, die sie schon seit Jahren beschäftigen. Dabei stößt sie auf eine regelrechte Wand aus Gleichgültigkeit, Lügen und falschem Interesse und muss nach und nach aus diesem Konstrukt die Puzzleteilchen zusammensuchen, die ihr die Hinweise auf die Wahrheit geben.
Die Leser:innen befinden sich dabei immer direkt an ihrer Seite, sind hautnah mit dabei, wenn die tragische und komplexe Geschichte immer mehr an Fahrt aufnimmt und werden vom Autor vielfach in die Irre geführt. Immer wieder gibt es unvorhergesehene Twists, die die Herzfrequenz in die Höhe treiben und den Pulsschlag beschleunigen. Bis zum Schluss bleibt der Täter im Verborgenen und erst auf den letzten Seiten fällt der Vorhang auf der grausamen Bühne des Lebens und der Nebel lichtet sich.
Ich habe selten ein so rasant erzähltes und atmosphärisch dichtes Buch in den Händen gehalten - ich habe es binnen weniger Stunden regelrecht durchgesuchtet, da ich dem Reiz des Bösen einfach nicht widerstehen konnte. Es gibt schonungslose Bilder, die sich auf der Netzhaut einbrennen und noch lange nachwirken und das ganze Ausmaß der Katastrophe erst so richtig begreifbar machen.
Für mich ein absoluter Pageturner und dafür gibt es 5 Sternchen
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Als Jana nach jahrelangem Schweigen einen Anruf von einem Freund aus der Heimat bekommt-der sie bittet nach Hause zu kommen hardert Jana mit sich.Lange schon hat sich Jana von ihrer Familie disdanziert und sich in der Ferne ein neues Leben aufgebaut.Nun soll sie nach Hause kommen ,den ihr Vater …
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Als Jana nach jahrelangem Schweigen einen Anruf von einem Freund aus der Heimat bekommt-der sie bittet nach Hause zu kommen hardert Jana mit sich.Lange schon hat sich Jana von ihrer Familie disdanziert und sich in der Ferne ein neues Leben aufgebaut.Nun soll sie nach Hause kommen ,den ihr Vater scheint sie zu brauchen.Aber sie hat noch immer mit dem Trauma um den Tod ihrer ermoderten Mutter zu tun.Sie hatte ihre Mutter ermordet gefunden,ihr Vater blutverschmiert daneben.Zwar war es nicht klar ob der Vater ihre Mutter umgebracht hat-aber Jana wollte nur noch weg.Jetzt sträubt sich alles in ihr wieder nach Hause zu fahren-aber sie kehrt zurück.Dabei stellt sie fest das die Vergangenheit lägst nicht vergangen ist ,sondern noch immer präsent.Ihr Vater scheint das Haus nicht mehr verlassen zu haben und sich zu einem Messi endwickelt zu haben.Jana muß Ordnung schaffen und findet dabei interrisannte Dinge…
Der Autor Roman Klementovic hat einen fließenden und sehr spannenden Schreibstil.Durch seine Erzählung hatte ich das Gefühl an Janas Seite alles mitzuerleben.Es war sehr,sehr spannend-ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können.An manchen Stellen hatte ich Gänsehaut.Sehr gerne 5 Sterne-aber ich hätte auch viel,viel mehr Sterne für den super spannenden Thriller gegeben.
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Ihr Heimatort, ein Tal im Nebel. Ein Nebel. Der seit 13 Jahren in Janas Kopf sich befindet. Seit dem Tag als sie nachts ihre Mutter mit 37 Messerstichen getötet im Wohnzimmer liegen sieht. Daneben ihr mit Blut besudelter Vater. Obwohl er als Hauptverdächtiger verhaftet und verhört …
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Ihr Heimatort, ein Tal im Nebel. Ein Nebel. Der seit 13 Jahren in Janas Kopf sich befindet. Seit dem Tag als sie nachts ihre Mutter mit 37 Messerstichen getötet im Wohnzimmer liegen sieht. Daneben ihr mit Blut besudelter Vater. Obwohl er als Hauptverdächtiger verhaftet und verhört wird, kam es zu keiner Verurteilung. Zwei Jahre später, als sie volljährig ist, verlasst Jana ihre Heimat, bricht alle Brücken dahin ab. Doch nach 13 Jahren nun dieser Hilferuf von Kurt, dem einzigen Freund ihres Vaters…
Mir der Einstieg in diesen Thriller sehr schwergefallen. Immer nur nebulös beschriebene Episoden, aber hauptsächlich Empfindungen von Jana. Gut, vielleicht wollte der Autor damit dem Titel des Buchs gerecht werden und dem Leser den Nebel intensiv vermitteln. Mir hats nicht gefallen. Doch dann bekommt dieser Thriller richtig Drive, nimmt unwahrscheinlich an Fahrt auf. Es beginnt als Jana ihren Vater im Elternhaus besuchen will und dort ein Chaos vorfindet. Ihr Vater ist zum Messi geworden, heißt sie nicht willkommen, weist sie aus dem Haus. Auch ihre Großmutter, Tante Gabi und Onkel Erik sind abweisend, wollen sie nicht ins Haus lassen, geschweige denn mit ihr über den gewaltsamen Tod ihrer Mutter vor 13 Jahren reden. Nur Kurt, der einzige Freund ihres Vaters, bietet ihr ein Dach über dem Kopf und Unterstützung an. Doch wie es beim richtigen Thriller sein muss, nichts ist so wie es scheint. Der Autor entwickelt eine Spirale der Spannung – bis zum Schluss. Darum gibt’s von mir auch 5 Lese-Sterne.
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Nach dem brutalen Mord an ihrer Mutter vor 13 Jahren kehrt Jana widerwillig zurück in ihre alte Heimat. Kurt, ein alter Freund ihres Vaters hat sie gebeten zu kommen, da es ihrem Vater sehr schlecht geht. Obwohl der Mord damals nie aufgeklärt wurde und Jana nicht sicher ist, ob ihr Vater …
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Nach dem brutalen Mord an ihrer Mutter vor 13 Jahren kehrt Jana widerwillig zurück in ihre alte Heimat. Kurt, ein alter Freund ihres Vaters hat sie gebeten zu kommen, da es ihrem Vater sehr schlecht geht. Obwohl der Mord damals nie aufgeklärt wurde und Jana nicht sicher ist, ob ihr Vater der Täter ist, kommt sie Kurts Bitte nach und ist entsetzt als sie sieht, dass ihr Vater ein Messie geworden ist, wo sich der Müll im ganzen Haus ausgebreitet hat.
Jana wird immer öfter mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und es passieren Dinge die sie verwirren. Ihr alter Freund Chris taucht dabei immer wieder auf, wenn sie Hilfe braucht und wo ist Franziska, ihre frühere Freundin, die plötzlich verschwunden ist? Als sie auch noch Liebesbriefe ihrer Mutter findet und ihre Großmutter sie aus dem Haus wirft, wird Jana klar, dass es viele Fragen gibt, die aber anscheinen niemand wirklich beantworten möchte und so beginnt sie nach zu forschen und ahnt dabei nicht, dass sie in einem perfiden Katz- und Mausspiel gelandet ist.
Der Thriller ,,Wenn der Nebel schweigt“ ist nichts für schwache Nerven. Der Autor Roman Klementovic schickt dabei seine Protagonistin Jana auf eine abenteuerliche und sehr gefährliche Reise in ihre alte Heimat.
Er beschreibt dabei viele Szenen sehr bildhaft und ist dabei auch nicht zimperlich mit den Beschreibungen. Besonders düster kommt dabei immer wieder der Nebel daher, der eine tödliche Bedrohung darstellt aus der Sicht der Menschen in dem Tal.
Aber auch die oftmals brutalen Szenen in denen Jana mit jemanden kämpfen muss sind dabei recht heftig dargestellt.
Ihre größte Schwäche ist dabei der Alkohol, wo sie oft zur Flasche greift, aber zum Glück sieht sie irgendwann einmal ein, dass sie davon besser die Finger lassen sollte.
Es ist eine tragische Familiengeschichte, wo es der Autor geschafft hat bis zum Schluss den Leser nicht auf die Lösung kommen zu lassen. Es gibt viele Puzzleteile, die nie zusammen passen, weil es immer wieder eine Wendung gibt, mit der man nicht gerechnet hat.
Schön und spannend waren dabei auch die eingefügten Kapitel, wo man wie bei einem Countdown mitverfolgen konnte wie es zu dem Mord an Janas Mutter gekommen ist.
Ein unheimlicher und auch emotionaler Thriller, der Spannung bis zum Schluss verspricht.
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Hörbuch-Download MP3
Spannend bis zum Schluss!
Jana ist nach dem mysteriösen Tod ihrer Mutter nie wieder in ihr Elternhaus zurückgekehrt.
Zu schrecklich waren die Ereignisse in der Mordnacht und ihr Vater behaftet mit dem Mord.
Als ein Freund Jana drängt, nach dem Vater zu sehen, kommen viele …
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Spannend bis zum Schluss!
Jana ist nach dem mysteriösen Tod ihrer Mutter nie wieder in ihr Elternhaus zurückgekehrt.
Zu schrecklich waren die Ereignisse in der Mordnacht und ihr Vater behaftet mit dem Mord.
Als ein Freund Jana drängt, nach dem Vater zu sehen, kommen viele Ereignisse und Erinnerungen ins Rollen .
Doch was ist die Wahrheit und was Lüge?
Die Geschichte ist gut erzählt, es gibt immer wieder Rückblicke in das Geschehen vor dem Mord.
Für mich war es dadurch spannend und abwechslungsreich.
Jana als Protagonistin war nicht gerade sympathisch, aber ihren Zwiespalt, das Auf und Ab der Emotionen war absolut authentisch.
Es gab überraschende Wendungen, man verdächtigt abwechselnd Personen , die gerade im Fokus stehen.
Das Rätselraten hält bis zum Ende an, die Auflösung war überraschend.
Ich habe dieses Hörbuch gern gehört und die Story und vor allem die überraschenden Wendungen sind absolut gelungen!
4,5 von 5
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