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Auf einen Nachtclub, den queere Partyleute gerne besuchen, wird ein Anschlag verübt. Ein Fanatiker, der sich in einem Bekennervideo als "Abgesandter" bezeichnet, hat Handgranaten in den Nachtclub geworfen. Fünf Menschen werden getötet und viele schwer verletzt. Kommissar Henrik Oksman von der Kripo in Pori übernimmt die Ermittlungen. Oksman war kurz vor dem Anschlag jedoch auch in dem Club - wovon niemand etwas wissen darf. Der Anschlag sorgt für große mediale Aufmerksamkeit. Im Internet verbreitet sich das Bekennervideo wie ein Lauffeuer, und die Foren quillen über vor Mutmaßungen, ob der…mehr

Produktbeschreibung
Auf einen Nachtclub, den queere Partyleute gerne besuchen, wird ein Anschlag verübt. Ein Fanatiker, der sich in einem Bekennervideo als "Abgesandter" bezeichnet, hat Handgranaten in den Nachtclub geworfen. Fünf Menschen werden getötet und viele schwer verletzt. Kommissar Henrik Oksman von der Kripo in Pori übernimmt die Ermittlungen. Oksman war kurz vor dem Anschlag jedoch auch in dem Club - wovon niemand etwas wissen darf. Der Anschlag sorgt für große mediale Aufmerksamkeit. Im Internet verbreitet sich das Bekennervideo wie ein Lauffeuer, und die Foren quillen über vor Mutmaßungen, ob der Täter weiter morden wird. Und genau das muss Oksman verhindern: einen weiteren Anschlag.
Autorenporträt
Arttu Tuominen wurde für sein Debüt WAS WIR VERSCHWEIGEN in Finnland vielfach ausgezeichnet. Mit WAS WIR VERBERGEN, dem in sich abgeschlossenen zweiten Band seiner Krimireihe, hat er sich als eine hervorragende neue Stimme in der NORDIC-NOIR-Literatur etabliert. Arrtu Tuominen lebt mit seiner Familie in der Küstenstadt Pori, dem Schauplatz seiner Kriminalromane. Neben dem Schreiben arbeitet er als Ingenieur für Umwelttechnik.
Rezensionen
"Ein aktuelles Buch, das spannend und gleichzeitig auch informativ daher kommt." Magazin Köllefornia, 22.10.2023 "Was Tuominens Roman zu einem packenden Bild der heutigen Gesellschaft macht, ist die Verbindung des Blickes auf verschiedene Gesellschaftsgruppen, die sich gegenseitig in ihrem Hass und ihrer Intoleranz anstacheln und unterstützen." Birgit Kawohl, cruiser, 18.01.2024