Mons Kallentoft
Broschiertes Buch
Verschollen in Palma
Ein Mallorca-Krimi
Übersetzung: Hildebrandt, Christel
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
»Kallentoft auf der Höhe seines Könnens: Fiebriger Sound und eine Story, der man sich unmöglich entziehen kann.« Upsala Nya Tidning»Einer der besten und krassesten Krimis, die ich in diesem Jahr gelesen habe«Nicole Abraham, hr1 BuchtippEine verschwundene Tochter. Ein verzweifelter Vater. Und ein Wettlauf gegen die Zeit in der Hitze von Palma. Mons Kallentoft hat einen hochkarätigen Krimi vor atemberaubender Kulisse geschrieben. Mit einem gefallenen Helden, in dessen wüstem Innenleben sich die ganze Abgründigkeit des verlorenen Urlaubsparadieses wiederfindet.Drei Jahre ist es her, das...
»Kallentoft auf der Höhe seines Könnens: Fiebriger Sound und eine Story, der man sich unmöglich entziehen kann.« Upsala Nya Tidning
»Einer der besten und krassesten Krimis, die ich in diesem Jahr gelesen habe«
Nicole Abraham, hr1 Buchtipp
Eine verschwundene Tochter. Ein verzweifelter Vater. Und ein Wettlauf gegen die Zeit in der Hitze von Palma. Mons Kallentoft hat einen hochkarätigen Krimi vor atemberaubender Kulisse geschrieben. Mit einem gefallenen Helden, in dessen wüstem Innenleben sich die ganze Abgründigkeit des verlorenen Urlaubsparadieses wiederfindet.
Drei Jahre ist es her, dass Tim Blancks sechzehnjährige Tochter Emme während einer Partyreise nach Mallorca verschwand. Die Polizei hat den Fall längst abgeschlossen. Doch Tim hat sich geschworen, niemals aufzugeben - ein Versprechen, das seine Ehe zerstörte und ihn alle Zelte in Schweden abbrechen ließ. Mittlerweile arbeitet er in Palma als Privatdetektiv. Für einen Auftrag soll er die untreue Ehefrau eines deutschen Millionärs beschatten. Doch schon bald wird ihr Geliebter ermordet aufgefunden, die junge Frau verschwindet spurlos. Tim beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und gerät in die üblen Machenschaften von Mallorcas High Society. Hier, im dunklen Herzen des Urlaubsparadieses, zwischen Gier, Korruption und Gewalt, stößt er plötzlich auf eine Spur seiner Tochter. Was ist mit Emme passiert? Ist sie noch am Leben?
»Einer der besten und krassesten Krimis, die ich in diesem Jahr gelesen habe«
Nicole Abraham, hr1 Buchtipp
Eine verschwundene Tochter. Ein verzweifelter Vater. Und ein Wettlauf gegen die Zeit in der Hitze von Palma. Mons Kallentoft hat einen hochkarätigen Krimi vor atemberaubender Kulisse geschrieben. Mit einem gefallenen Helden, in dessen wüstem Innenleben sich die ganze Abgründigkeit des verlorenen Urlaubsparadieses wiederfindet.
Drei Jahre ist es her, dass Tim Blancks sechzehnjährige Tochter Emme während einer Partyreise nach Mallorca verschwand. Die Polizei hat den Fall längst abgeschlossen. Doch Tim hat sich geschworen, niemals aufzugeben - ein Versprechen, das seine Ehe zerstörte und ihn alle Zelte in Schweden abbrechen ließ. Mittlerweile arbeitet er in Palma als Privatdetektiv. Für einen Auftrag soll er die untreue Ehefrau eines deutschen Millionärs beschatten. Doch schon bald wird ihr Geliebter ermordet aufgefunden, die junge Frau verschwindet spurlos. Tim beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und gerät in die üblen Machenschaften von Mallorcas High Society. Hier, im dunklen Herzen des Urlaubsparadieses, zwischen Gier, Korruption und Gewalt, stößt er plötzlich auf eine Spur seiner Tochter. Was ist mit Emme passiert? Ist sie noch am Leben?
Mons Kallentoft, geboren 1968 in Linköping, ist Autor der weltweit erfolgreichen schwedischen Krimiserie um Malin Fors und Zack Herry, seine Bücher wurden in sechsundzwanzig Sprachen übersetzt. »Verschollen in Palma« wurde in Schweden innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller. Mons Kallentoft lebt mit seiner Familie in Palma, Mallorca.
Produktdetails
- Verlag: Tropen
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 415
- Erscheinungstermin: 18. Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 35mm
- Gewicht: 540g
- ISBN-13: 9783608504606
- ISBN-10: 3608504605
- Artikelnr.: 59131513
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Wenn Noir nur Pose ist
Krimis in Kürze: Sven Heuchert, Mons Kallentoft, Lee Child
Es kommt selten vor, dass die Bücher, die diese Kolumne zusammenbringt, mehr verbindet, als dass sie Kriminalromane sind, im weitesten Sinne. Manchmal ergibt sich aber ein Muster, eine kleine Konstellation: zwei Autoren, die das, was sie fraglos können, überreizen; und einer, der unbeirrbar seinem Rhythmus folgt.
In "Alte Erde" (Ullstein, 224 S., geb., 22,- [Euro]) schickt Sven Heuchert uns in die gleiche Gegend, in das gleiche Milieu wie in "Dunkels Gesetz": ins Tal der Abgehängten, der Lebensverlierer, wo Häuser immer schäbig sind oder verfallen und die Natur noch urwüchsig ist. Eine Welt ohne Zukunft, auch wenn dort das
Krimis in Kürze: Sven Heuchert, Mons Kallentoft, Lee Child
Es kommt selten vor, dass die Bücher, die diese Kolumne zusammenbringt, mehr verbindet, als dass sie Kriminalromane sind, im weitesten Sinne. Manchmal ergibt sich aber ein Muster, eine kleine Konstellation: zwei Autoren, die das, was sie fraglos können, überreizen; und einer, der unbeirrbar seinem Rhythmus folgt.
In "Alte Erde" (Ullstein, 224 S., geb., 22,- [Euro]) schickt Sven Heuchert uns in die gleiche Gegend, in das gleiche Milieu wie in "Dunkels Gesetz": ins Tal der Abgehängten, der Lebensverlierer, wo Häuser immer schäbig sind oder verfallen und die Natur noch urwüchsig ist. Eine Welt ohne Zukunft, auch wenn dort das
Mehr anzeigen
Zentrallager eines Logistikkonzerns gebaut wird. Der Plot verknüpft eher locker ein paar Männer und zwei Frauen, eine davon die harte Femme fatale aus dem Noir-Bilderbuch. Da sind zwei Brüder, Rückkehrer der eine, Ausharrer der andere, ein Jäger, der seinen Sohn, und ein alter Landarbeiter, der seinen Job verloren hat.
Heucherts Sound ist düster, die Prosa mit Dialekt und Umgangssprache versetzt. Die Stimmung ist von einem Fatalismus durchzogen, der mal prophetisch angehaucht ist und sich mal krude darwinistisch gibt, wenn die Formel "Fressen und gefressen werden" wiederholt wird wie ein Mantra. Zur Naturwüchsigkeit passt die sprachliche Akribie, mit der Jagen und Töten beschrieben werden - so akribisch, dass der Städter unnötig oft zum Lexikon greifen muss. Die Perspektive wechselt zwischen dritter und erster Person, das macht die Erzählung facettenreich und zerklüftet, verhindert jedoch nicht, dass der Eindruck bleibt, hier werde das Provinz-Noir derart auf die Spitze getrieben, dass es zur bloßen Masche wird.
Trotz aller Unterschiede in Sujet und Stil beobachtet man Ähnliches bei Mons Kallentoft. "Verschollen in Palma" (Tropen, 415 S., br., 15,- [Euro]) ist die Geschichte eines Mannes und seiner Dämonen. Der Schwede Tim arbeitet für eine Detektei auf Mallorca, seit seine Tochter dort vor drei Jahren bei einem Partytrip verschwunden ist. Seine Ehe ist kaputt, seine Jobs bestehen aus der trostlosen Beschattung untreuer Eheleute. Er ist besessen, zerrissen, gequält - nur von allem ein bisschen zu viel.
Auch Kallentoft kann schreiben, bildhaft, expressiv, oft hart am Kitsch und manchmal darüber hinaus. Gekonnt wechselt er mitunter mitten im Satz die Perspektive, überblendet Gegenwart und Erinnerung. Aber auch ihm entgeht, wenn der fiebrige Stil zur Pose erstarrt. Hinzu kommt, dass die Windungen des Plots dann doch zu schlicht und zu abrupt sind, um glaubwürdig zu sein. Und ob ein deutscher Klient Kant heißen muss und die Detektei Heidegger, das ist wohl Geschmackssache.
Jahr für Jahr schreibt Lee Child einen Roman. Der Held, der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher, hat eine stabile Fangemeinde auf der ganzen Welt, auch und gerade unter Schriftstellern. Nicht jeder der mittlerweile vierundzwanzig Reacher-Romane (zweiundzwanzig sind übersetzt) ist wirklich gut, aber ihre Ökonomie stimmt immer. "Der Bluthund" (Blanvalet, 448 S., geb., 22,- [Euro]) zeigt Child wieder in Bestform.
Reacher, der amerikanische Archetyp des Loners oder Drifters, bewegt sich diesmal durch den ländlichen Nordwesten, er ist, für seine Verhältnisse, ein wenig angezählt nach einer kleinen Affäre. Ein Ring aus der Militärakademie West Point im Leihhaus macht ihn neugierig. So geraten die Dinge in Bewegung. Der Weg führt in ein Kaff in Wyoming. Er stößt auf eine Lieferkette für Drogen, und wie nebenbei werden da die verheerenden Folgen der Opioid-Krise in Amerika sichtbar, die Spirale aus Profit und Abhängigkeit, das Versagen des Gesundheitssystems. Reacher hat ein paar selbstreflexive Anwandlungen, aber es ist nichts Ernstes, muss man sagen. Die bei Bedarf gewaltbewehrte und analytisch immer stichhaltige Rationalität seiner Problemlösungen ist nicht zu erschüttern.
Aber womöglich wird auch Reacher sich demnächst ändern, denn den fünfundzwanzigsten Roman, der im Herbst auf Englisch erscheint, hat Child zusammen mit seinem Bruder Andrew geschrieben, der künftig die Reacher-Saga ganz allein fortführen soll. Man fragt sich, ob das nun eine gute Nachricht ist.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Heucherts Sound ist düster, die Prosa mit Dialekt und Umgangssprache versetzt. Die Stimmung ist von einem Fatalismus durchzogen, der mal prophetisch angehaucht ist und sich mal krude darwinistisch gibt, wenn die Formel "Fressen und gefressen werden" wiederholt wird wie ein Mantra. Zur Naturwüchsigkeit passt die sprachliche Akribie, mit der Jagen und Töten beschrieben werden - so akribisch, dass der Städter unnötig oft zum Lexikon greifen muss. Die Perspektive wechselt zwischen dritter und erster Person, das macht die Erzählung facettenreich und zerklüftet, verhindert jedoch nicht, dass der Eindruck bleibt, hier werde das Provinz-Noir derart auf die Spitze getrieben, dass es zur bloßen Masche wird.
Trotz aller Unterschiede in Sujet und Stil beobachtet man Ähnliches bei Mons Kallentoft. "Verschollen in Palma" (Tropen, 415 S., br., 15,- [Euro]) ist die Geschichte eines Mannes und seiner Dämonen. Der Schwede Tim arbeitet für eine Detektei auf Mallorca, seit seine Tochter dort vor drei Jahren bei einem Partytrip verschwunden ist. Seine Ehe ist kaputt, seine Jobs bestehen aus der trostlosen Beschattung untreuer Eheleute. Er ist besessen, zerrissen, gequält - nur von allem ein bisschen zu viel.
Auch Kallentoft kann schreiben, bildhaft, expressiv, oft hart am Kitsch und manchmal darüber hinaus. Gekonnt wechselt er mitunter mitten im Satz die Perspektive, überblendet Gegenwart und Erinnerung. Aber auch ihm entgeht, wenn der fiebrige Stil zur Pose erstarrt. Hinzu kommt, dass die Windungen des Plots dann doch zu schlicht und zu abrupt sind, um glaubwürdig zu sein. Und ob ein deutscher Klient Kant heißen muss und die Detektei Heidegger, das ist wohl Geschmackssache.
Jahr für Jahr schreibt Lee Child einen Roman. Der Held, der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher, hat eine stabile Fangemeinde auf der ganzen Welt, auch und gerade unter Schriftstellern. Nicht jeder der mittlerweile vierundzwanzig Reacher-Romane (zweiundzwanzig sind übersetzt) ist wirklich gut, aber ihre Ökonomie stimmt immer. "Der Bluthund" (Blanvalet, 448 S., geb., 22,- [Euro]) zeigt Child wieder in Bestform.
Reacher, der amerikanische Archetyp des Loners oder Drifters, bewegt sich diesmal durch den ländlichen Nordwesten, er ist, für seine Verhältnisse, ein wenig angezählt nach einer kleinen Affäre. Ein Ring aus der Militärakademie West Point im Leihhaus macht ihn neugierig. So geraten die Dinge in Bewegung. Der Weg führt in ein Kaff in Wyoming. Er stößt auf eine Lieferkette für Drogen, und wie nebenbei werden da die verheerenden Folgen der Opioid-Krise in Amerika sichtbar, die Spirale aus Profit und Abhängigkeit, das Versagen des Gesundheitssystems. Reacher hat ein paar selbstreflexive Anwandlungen, aber es ist nichts Ernstes, muss man sagen. Die bei Bedarf gewaltbewehrte und analytisch immer stichhaltige Rationalität seiner Problemlösungen ist nicht zu erschüttern.
Aber womöglich wird auch Reacher sich demnächst ändern, denn den fünfundzwanzigsten Roman, der im Herbst auf Englisch erscheint, hat Child zusammen mit seinem Bruder Andrew geschrieben, der künftig die Reacher-Saga ganz allein fortführen soll. Man fragt sich, ob das nun eine gute Nachricht ist.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
»Mallorca aus gänzlich ungewohnter Sicht.« Ingrid Müller-Münch, WDR 1, 22. Oktober 2020 Ingrid Müller-Münch WDR 1 20211022
Flüssiger und spannender Schreibstil, der einen sofort in den Bann zieht. Eine jugendliche Verschwindet auf Mallorca. Ein Vater versucht auch nach drei Jahren immer noch die Spur seiner Tochter zu finden. Was ist geschehen? Erzählt wird die Geschichte in zwei Zeitebenen, so erfährt …
Mehr
Flüssiger und spannender Schreibstil, der einen sofort in den Bann zieht. Eine jugendliche Verschwindet auf Mallorca. Ein Vater versucht auch nach drei Jahren immer noch die Spur seiner Tochter zu finden. Was ist geschehen? Erzählt wird die Geschichte in zwei Zeitebenen, so erfährt man viel über die Familie und natürlich über das was er heute unternimmt um das Verschwinden seiner Tochter auf die Spur zu kommen. Mich hat der sehr angesprochen und war bis zur letzten Seite gefesselt . Diese Thema kann jeden persönlich betreffen, täglich verschwindet jemand oft nicht freiwillig und Familie und Freunde können erst damit abschließen ,wenn sie wissen was ist passiert ,wieso ist er / sie nicht mehr da.
Weniger
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Vor 3 Jahren ist seine Tochter Emme auf Mallorca verschwunden. Tim sucht immer noch verzweifelt nach ihr, hat sich in Palma niedergelassen und finanziert seine Suche mit einem Job als Privatdetektiv. Ganz legal sind seine Methoden nicht, doch für Emme tut er alles. Sein neuester Auftrag scheint …
Mehr
Vor 3 Jahren ist seine Tochter Emme auf Mallorca verschwunden. Tim sucht immer noch verzweifelt nach ihr, hat sich in Palma niedergelassen und finanziert seine Suche mit einem Job als Privatdetektiv. Ganz legal sind seine Methoden nicht, doch für Emme tut er alles. Sein neuester Auftrag scheint einfach: die Treue/Untreue einer Millionärsgattin beweisen. Doch dieser Auftrag zieht weitere Kreise als erwartet.
Mons Kallentoft kenne ich schon durch seine Reihe mit Zack, und so war ich auf seinen neuen Thriller dementsprechend gespannt. Tim gefällt mir gut, er wirkt sehr echt in seinem Bestreben seine Tochter zu finden; und wenn es nur eine winzigkleine Spur wäre. Seine Verzweiflung ist auch nach all den Jahren noch greifbar, sein Handeln immer nachvollziehbar. Trotzdem wird die Handlung nicht nur von Emme beherrscht, sondern eben auch von seiner täglichen Arbeit. Dass der Krimi auf Mallorca angesiedelt ist, wirkt sich nicht sooo sehr auf die Handlung aus. Für meinen Geschmack hätte es durchaus etwas mehr Lokalkolorit sein dürfen, auch wenn es mich nicht arg gestört hat, denn die Krimihandlung hätte so ziemlich überall ebenfalls funktioniert. Sie entwickelt sich unvorhersehbar und spannend, nur das Ende fand ich etwas abrupt und leicht gekünstelt. Der Erzählstil gefällt mir unterm Strich ganz gut, bis auf ein Detail: immer wieder sprechen die Figuren englisch, was nicht etwa der Sprachbarriere geschuldet ist, sondern eher einem Bestreben supercool und hipp zu wirken; klappt nicht, ich war davon genervt. Ansonsten mochte ich den Stil aber schon. Insgesamt hat mich „Verschollen in Palma“ gut unterhalten; sollte Tim im Detektivbusiness bleiben, würde ich gerne wieder mit ihm auf Spurensuche gehen.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Dieses malerische Cover führt den potentiellen Leser auf eine falsche Spur, wenn er in Erwartung eines atmosphärischen Urlaubskrimis dieses Buch aufschlägt.
Die minderjährige Emme Blanck verschwand vor einigen Jahren spurlos bei einem Mallorca-Urlaub mit ihren ebenfalls …
Mehr
Dieses malerische Cover führt den potentiellen Leser auf eine falsche Spur, wenn er in Erwartung eines atmosphärischen Urlaubskrimis dieses Buch aufschlägt.
Die minderjährige Emme Blanck verschwand vor einigen Jahren spurlos bei einem Mallorca-Urlaub mit ihren ebenfalls minderjährigen Freundinnen. Daran ist die Ehe ihrer Eltern zerbrochen. Ihr Vater Tim schlägt sich seitdem als Privatdetektiv in Palma durch. Er arbeitet um zu überleben, doch ständig quälen ihn die Erinnerungen an seine verlorene Tochter. Der Leser sieht durch seine Augen kein Urlaubsparadies, sondern eine verdorbene Welt. Eine Atmosphäre von Alkohol, Drogen und Korruption. Eine billige Fassade der Reichen, erbaut auf Kosten der Besitzlosen. Tim Blanck ist ein Getriebener. Zerbrochen am Schicksal seiner Tochter erträgt er sein Leben und seine Verzweiflung nur mit Tabletten und Alkohol. Die Grundstimmung in diesem Roman ist rastlos und deprimierend. Selbst die Aufklärung aller Fragen zum Ende hin, läßt den Leser keine Erleichterung spüren. Statt oberflächlicher Urlaubslektüre gibt es hier ein hochkarätiges menschliches Drama, mit dem man sich auseinander setzen muss. Wenn man sich darauf einläßt, wird man nicht enttäuscht sein.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Das Cover macht erstmal Lust auf Urlaub, auch wenn der Himmel wolkenverhangen ist. Man ahnt bereits das düstere Geheimnis, welches die Geschichte umgibt. Es gefällt mir echt gut.
Inhalt:
Eine verschwundene Tochter. Ein verzweifelter Vater. Und ein Wettlauf gegen die Zeit in der Hitze …
Mehr
Das Cover macht erstmal Lust auf Urlaub, auch wenn der Himmel wolkenverhangen ist. Man ahnt bereits das düstere Geheimnis, welches die Geschichte umgibt. Es gefällt mir echt gut.
Inhalt:
Eine verschwundene Tochter. Ein verzweifelter Vater. Und ein Wettlauf gegen die Zeit in der Hitze von Palma. Mons Kallentoft hat einen hochkarätigen Krimi vor atemberaubender Kulisse geschrieben. Mit einem gefallenen Helden, in dessen wüstem Innenleben sich die ganze Abgründigkeit des verlorenen Urlaubsparadieses wiederfindet.
Drei Jahre ist es her, dass Tim Blancks sechzehnjährige Tochter Emme während einer Partyreise nach Mallorca verschwand. Die Polizei hat den Fall längst abgeschlossen. Doch Tim hat sich geschworen, niemals aufzugeben – ein Versprechen, das seine Ehe zerstörte und ihn alle Zelte in Schweden abbrechen ließ. Mittlerweile arbeitet er in Palma als Privatdetektiv. Für einen Auftrag soll er die untreue Ehefrau eines deutschen Millionärs beschatten. Doch schon bald wird ihr Geliebter ermordet aufgefunden, die junge Frau verschwindet spurlos. Tim beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und gerät in die üblen Machenschaften von Mallorcas High Society. Hier, im dunklen Herzen des Urlaubsparadieses, zwischen Gier, Korruption und Gewalt, stößt er plötzlich auf eine Spur seiner Tochter. Was ist mit Emme passiert? Ist sie noch am Leben?
Meine Meinung:
So wirklich konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Der Schreibstil war sehr gewöhnungsbedürftig und ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten damit klar zu kommen. Nach etwa einem Drittel des Buches lief es aber dann besser und auch die Spannung stieg langsam.
Die Rückblicke in Emme Kindheit sind sehr detailliert und durch den doch sehr abgehackten Schreibstil sehr bedrückend.
Während der Dialoge wird oft ins englische gewechselt, das hat mir gut gefallen, so lockert es so manche langatmige Passagen etwas auf.
Tim hat mir als Charakter auch sehr gut gefallen. Er wurde auch vom Autor wirklich gut und intensiv beschrieben. Man kann förmlich in seine Gefühlswelt abtauchen.
Insgesamt muß ich sagen haben mir das doch sehr überraschende Ende, Tim als Charakter und auch die Idee der Geschichte sehr gefallen. Allerdings der Schreibstil und die unnötigen Längen haben einen faden Beigeschmack hinterlassen. Ich würde aber einer Fortsetzung jederzeit eine weitere Chance geben.
Mein Fazit: Insgesamt vergebe ich 3,5 Sterne, die ich auf 4 aufrunde.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Sommer, Sonne und Verbrechen in Magaluf
Irgendwie hatte ich bei diesem Klappentext zunächst immer an die verschwundene Maddie gedacht, obwohl Maddie in Portugal verschwunden ist und nicht auf Mallorca. Und Emme, die verschollene Protagonistin, war ja auch schon sechzehn Jahre alt zum …
Mehr
Sommer, Sonne und Verbrechen in Magaluf
Irgendwie hatte ich bei diesem Klappentext zunächst immer an die verschwundene Maddie gedacht, obwohl Maddie in Portugal verschwunden ist und nicht auf Mallorca. Und Emme, die verschollene Protagonistin, war ja auch schon sechzehn Jahre alt zum Zeitpunkt ihres Verschwindens.
Beim Schreibstil des Romans fühlte ich mich an Don Winslow erinnert: kurz und knapp, meistens im Präsenz und nur das Nötigste, das aber ungebremst. Auf die Gefühle des Lesers wird keine Rücksicht genommen und möglicherweise macht gerade das den Reiz aus. Die Perspektiven wechseln zwischen „ICH“ und der dritten Person Singular. Perfekt gemacht!
Die dunklen Wolken auf dem Cover verkünden schon das Unheil, das hier passieren wird. Obwohl sich Palmas Kathedrale so schön und unschuldig im Meer spiegelt, als wäre alles in der allerbesten Ordnung.
Mons Kallentoft, der Schwede, der auf Mallorca weilt, der diese atemberaubende, vielschichtige Insel auf sich wirken ließ und immer noch lässt und dabei einen Krimi schrieb: Das klingt wahrlich verführerisch und ich wurde nicht enttäuscht.
Alles wirkt so unglaublich realistisch. Denn auch auf Mallorca, auf dieser Insel, wo auch wir mal anderthalb Jahre gelebt haben, leistet offensichtlich der Deep State ganze Arbeit, hat alles im Griff, und das halte ich nicht für die reinste Fantasie des Autors. Alle – fast alle Protagonisten – in diesem Roman – sind korrupt. Alle Vorkommnisse hängen miteinander zusammen, sind verflochten, wie vorm Tourismusboom die Fischernetze.
Die unablässige Suche nach Emme, der so heiß geliebten, verschwundenen Tochter, zieht sich durch den Roman wie ein roter Faden. Tim Blanck, ihr Vater, hat sein ganzes Leben zugunsten der Suche umgekrempelt, lebt jetzt als Detektiv auf Mallorca, seine Ehe ging in die Brüche, wie die meisten Ehen in die Brüche gehen, wenn ein Kind verschwindet.
Seite 328: „Sie (die von Tim beobachtete Frau des Millionärs) starrte ins Nichts. Er (Tim) starrte sie an. Er schaute sie viel zu lange an, das ist ihm jetzt klar. Ein Blick darf nicht zu lange auf gewissen Dingen verweilen, sonst weiß er zum Schluss nicht mehr, was er sieht.“
Seite 348: „Ich finde, das war richtig, dass Sie sie haben fahren lassen. (Dieses Zitat bezieht sich auf die elterliche Erlaubnis für Emme, mit ihren Freundinnen allein nach Mallorca fliegen zu dürfen.) Die Welt soll man kennenlernen, wenn man jung ist. So ist es nun einmal. Auch wenn es nicht alle schaffen.“
Seite 351: „Es scheint, als werde alles, was passiert ist, was passiert, in ein schwarzes Loch gesogen, in dem die Zeit gesammelt wird und alles gleichzeitig geschehen kann und dann vielleicht deutlich wird.“ (Tim beim Recherchieren im Zeitungsarchiv des Diario de Mallorca – gibt es wirklich!)
Seite 362: „Der ewige Schatten. Das hier ist die beste aller Welten und gleichzeitig die schlechteste, und ich weiß selbst, zu welcher der beiden ich gehöre.“ (Tim denkt nach, was er bis jetzt erreicht hat.)
Seite 378: „[…] man kann nie wissen, ob das stimmt, was man hört oder sieht oder warum jemand das tut, was er tut.“ (Tim stellt Fragen über Fragen und zweifelt, ob er dem Befragten vertrauen kann.
Fazit – Schattenstaat auf Spanisch: Dieser Story kann man sich wirklich unmöglich entziehen, diese Qualität hatte ich bei Weitem nicht erwartet. Ein dickes fünffaches Wow!
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Tim Blanck gelingt es, seine Frau dazu zu überreden, den Herzenswunsch ihrer 16-jährigen Tochter Emme zu erfüllen und sie, gemeinsam mit zwei Freundinnen, in den Partyurlaub nach Mallorca fliegen zu lassen. Doch das Unfassbare geschieht: Emme verschwindet spurlos und wird nie wieder …
Mehr
Tim Blanck gelingt es, seine Frau dazu zu überreden, den Herzenswunsch ihrer 16-jährigen Tochter Emme zu erfüllen und sie, gemeinsam mit zwei Freundinnen, in den Partyurlaub nach Mallorca fliegen zu lassen. Doch das Unfassbare geschieht: Emme verschwindet spurlos und wird nie wieder gesehen. Mittlerweile sind drei Jahre vergangen. Die Polizei hat die Suche nach Emme längst eingestellt. Doch Blanck gibt nicht auf. Er hat seine Zelte in Schweden abgebrochen und ist auf die beliebte Urlaubsinsel übergesiedelt, um dort weiter nach einer Spur zu suchen. Seinen Lebensunterhalt verdient er sich als Privatermittler. Als er von einem vermögenden deutschen Geschäftsmann den Auftrag erhält, dessen Frau zu beschatten und herauszufinden, ob sie einen Geliebten hat, ahnt Blanck noch nicht, in welche üblen Machenschaften er durch diesen Auftrag verstrickt wird....
In Kallentofts Mallorca-Krimi betrachtet man die beliebte Urlaubsinsel aus einem ganz anderen Blickwinkel. Denn hier wird nicht die unbeschwerte Urlaubsatmosphäre und die überschäumende Leichtigkeit, die damit verbunden ist, vermittelt. Im Gegenteil, man wirft einen Blick auf die dunkle Seite des vermeintlichen Paradieses und folgt Privatermittler Tim Blanck in einen regelrechten Sumpf aus Gier, Korruption und gnadenloser Gewalt.
Beim Einstieg sollte man konzentriert lesen, denn der Schreibstil ist zunächst gewöhnungsbedürftig. Knappe und zuweilen eher abgehackte Sätze, unterstreichen die fiebrige Suche des verzweifelten Vaters. Es ist zwar anfangs nicht leicht, dem Ganzen mühelos zu folgen, dennoch kann man dadurch hervorragend nachvollziehen, was in Tim Blanck vorgeht und ihn antreibt. Denn immerhin sind drei Jahre vergangen, seit Emme spurlos verschwand. Doch Blanck gibt nicht auf, sondern sucht verzweifelt nach seiner Tochter. Durch den außergewöhnlichen Schreibstil kann man seine Gefühle nachvollziehen. Seine fieberhafte Suche, nach der geringsten Spur, die ihn zu seiner Tochter führen könnte, wird dadurch eindringlich vermittelt. Außerdem gerät man, ohne es bewusst zu bemerken, bereits nach kurzer Zeit in den Sog der Ereignisse und wird regelrecht mitgerissen.
Rückblicke in die Vergangenheit und aktuelle Ereignisse wechseln. Deshalb ist es gerade anfangs wichtig, die jeweiligen Perspektiven genau einzuordnen, damit man den roten Faden, der zuweilen etwas versteckt durch die Handlung führt, nicht verliert. Sympathische Charaktere und unbeschwerte Urlaubsatmosphäre darf man von diesem Mallorca-Krimi nicht erwarten. Man spürt zwar die sommerliche Hitze, die auf der Insel herrscht, doch sie wirkt nicht sommerlich, leicht und unbeschwert, sondern eher mörderisch. Die Einblicke in die dunkle Seite des Urlaubsparadieses sorgen dafür, dass man schon bald nicht mehr weiß, wem man vertrauen kann und was man glauben soll. Das verstärkt allerdings das Gefühl, dass man unbedingt erfahren möchte, was im aktuellen Strang vor sich geht und ob sich eine Verbindung zu Blancks verschwundener Tochter ziehen lässt.
Ein spannender, teilweise verwirrend erzählter Krimi, bei dem es sich definitiv lohnt, dranzubleiben. Denn dann wird man mit einer Story belohnt, die unter die Haut geht.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Tim sucht seit 3 Jahren nach seiner Tochter Emme, sie verschwand als sie mit zwei Freundinnen einen Urlaub in Mallorca machten. Niemand weiß etwas, keiner hat etwas gesehen. Deshalb bricht Tim alle Zelte in seiner Heimat ab und zieht nach Palma. Er gibt nicht auf, arbeitet für eine …
Mehr
Tim sucht seit 3 Jahren nach seiner Tochter Emme, sie verschwand als sie mit zwei Freundinnen einen Urlaub in Mallorca machten. Niemand weiß etwas, keiner hat etwas gesehen. Deshalb bricht Tim alle Zelte in seiner Heimat ab und zieht nach Palma. Er gibt nicht auf, arbeitet für eine Detektei und sucht weiterhin nach Emme. Die Ehe zerbricht, keiner sonst glaubt noch daran dass Emme noch lebt.
Als Tim einen neuen Auftrag bekommt, gibt es plötzlich wieder eine kleine Spur.
Die Hitze Palmas und die Verzweiflung Tims sind spürbar beschrieben. Immer wieder gibt es Rückblicke in die Vergangenheit und man fiebert richtig mit, hofft dass Tim seine 16-jährige Tochter doch noch findet. Wohlwissend dass die Chancen nach 3 Jahren sehr gering sind.
Dieses Buch kann man durchaus in einem Rutsch lesen. Ein Sommerkrimi der zur Hitze des Hochsommers passt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Spannend -
Ich bin ein Fan von Fernsehkrimis aus Schweden. Insofern war ich sehr gespannt auf das Buch dieses schwedischen Autors, von dem ich bisher nichts gelesen habe. Das Cover gefällt mir ausnehmend gut und die Inhaltsbeschreibung weckt eine große Neugier in mir. Durch die …
Mehr
Spannend -
Ich bin ein Fan von Fernsehkrimis aus Schweden. Insofern war ich sehr gespannt auf das Buch dieses schwedischen Autors, von dem ich bisher nichts gelesen habe. Das Cover gefällt mir ausnehmend gut und die Inhaltsbeschreibung weckt eine große Neugier in mir. Durch die detailgetreue Bechreibung des Autors kann man sich gut mit dem Charakter dieses doch sehr speziellen Hauptdarstellers identifizieren. Die Buchthematik bezüglich des Verschwindens der Tochter und der unentwegten Suche des Vaters ist gut umgesetzt. Vermisst habe ich ein wenig die Erwähnung des Auftrages, der dazu führt, dass der Vater neue Hinweise auf den Verbleib seiner Tochter entdeckt. Aber dafür ist wahrscheinlich die Leseprobe zu kurz. Insofern freue ich mich auf das Erscheinen des Buches um weitere spannende Entwicklungen hautnah mitzuerleben.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Wo ist Emme?
Dieses Buch ist der Serienauftakt zu Mons Kallentofts neuer Serie um Tim Blanck. Tim ist noch immer auf der Suche nach seiner vermissten Tochter, die einst auf Mallorca verschwand. Deshalb lebt er jetzt hier und arbeitet als Privatdetektiv, um weitere Ermittlungen zum Aufenthalt seiner …
Mehr
Wo ist Emme?
Dieses Buch ist der Serienauftakt zu Mons Kallentofts neuer Serie um Tim Blanck. Tim ist noch immer auf der Suche nach seiner vermissten Tochter, die einst auf Mallorca verschwand. Deshalb lebt er jetzt hier und arbeitet als Privatdetektiv, um weitere Ermittlungen zum Aufenthalt seiner Tochter anstellen zu können. In diesem Krimi, der atemberaubend und fesselnd ist, wird ein ganz anderes Mallorca beschrieben. Nicht das bekannte Sommerferienparadies sondern ein düstereres, weit ab der touristischen Pfade. Im Fokus stehen Korruption, Drogen, Gewalt und Prostitution. Auch der Schreib- und Erzählstil ist ungewöhnlich, passt aber wunderbar zur Geschichte und beschreibt dadurch sehr intensiv das Seelenleben Tims. Man wird direkt mit den Ängsten des Vaters konfrontiert und fragt sich unweigerlich: Was ist nur mit Emme passiert und wo steckt sie? Der Krimi dürfte für so manchen Leser gewöhnungsbedürftig sein, aber wenn man sich erst einmal darauf eingelassen hat, hat man ein Buch in den Händen, das atmosphärisch dicht und mit gut charakterisierten Figuren punktet. Mir hat dieser 1. Teil gut gefallen und empfehle ihn gern weiter.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Meine Meinung:
Für mich war dieser Kriminalroman eine wahre Überraschung, denn so großartig und spannend, ja wahrlich mit einer perfekten Atmosphäre ausgearbeitet hatte ich ihn mir nicht vorgestellt. Der Fall an sich ist sehr gut ausgearbeitet, wirkt logisch und kausal gut …
Mehr
Meine Meinung:
Für mich war dieser Kriminalroman eine wahre Überraschung, denn so großartig und spannend, ja wahrlich mit einer perfekten Atmosphäre ausgearbeitet hatte ich ihn mir nicht vorgestellt. Der Fall an sich ist sehr gut ausgearbeitet, wirkt logisch und kausal gut erzählt und verbindet etwas geheimnisvolles , mit einer klar offensichtlichen Spannung, die mich hat dieses Buch innerhalb eines Tages verschlingen lassen, da ich nicht aufhören konnte, bis ich nicht wusste, welches Spiel hier gespielt wird.
Entgegen dem was ich erwartet hatte, ist das Setting keines Falls zu überheblich oder oberflächlich dargestellt, sondern befindet sich immer in einem authentischen und eingegrenzten Rahmen, sodass einfach nur absolut spannende Momente aufkommen.
Mein Fazit:
In meinen Augen ein überaus spannender und authentischer Kriminalroman, der mir außerordentlich gut gefallen hat.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für