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Während eines Krankenhausaufenthalts beobachtet Alma Liebekind, von Beruf Psychiaterin, dass ein Todesfall in der Klinik anscheinend vertuscht wird.Die Hobbykriminalistin kann es nicht lassen und macht sich daran, das Geheimnis zu lüften. Ihre neugierige Mutter steht ihr dabei tatkräftig zur Seite. Schon bald gibt es eine heiße Spur zu einem Flüchtlingsheim. Alma und ihre Mutter beginnen ihre verdeckten Ermittlungen.Das Wissen über die Abgründe der menschlichen Seele hilft Alma, Licht in die mysteriösen Vorfälle zu bringen.Doch da nimmt der Fall eine gefährliche Wendung ....
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Constanze Dennig, geboren in Linz, ist Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie mit langjähriger Erfahrung. 1989 gründete sie das Institut Dr. Dennig (heute Therapiezentrum Andritz) in Graz und war bis 2015 die Leiterin des Zentrums.Neben ihrer Tätigkeit als Ärztin ist sie auch Autorin von Theaterstücken, Drehbüchern, Romanen, Sachbüchern, Regisseurin und Produzentin zahlreicher Theaterprojekte. Constanze Dennig lebt und arbeitet in Wien.
Produktdetails
- Alma Liebekind 4
- Verlag: Carl Ueberreuter Verlag
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 3. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 131mm x 28mm
- Gewicht: 436g
- ISBN-13: 9783800080014
- Artikelnr.: 58014069
Herstellerkennzeichnung
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Nichts für mich
Das Cover ist sehr düster und schreit geradzu nach einen Krimi/Thriller. Zusammen mit dem Titel weckt es auf jeden Fall Interesse und der Klappentext klingt auch sehr spannend.
Der Schreibstil der Autorin finde ich sehr gewöhnungsbedürftig und ich kam leider …
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Nichts für mich
Das Cover ist sehr düster und schreit geradzu nach einen Krimi/Thriller. Zusammen mit dem Titel weckt es auf jeden Fall Interesse und der Klappentext klingt auch sehr spannend.
Der Schreibstil der Autorin finde ich sehr gewöhnungsbedürftig und ich kam leider nicht so gut zurecht. Ich konnte mich an den Umschwung von `normalem`Deutsch und Dialekt einfach nicht gewöhnen und fand diesen Umschwund manchmal sehr extrem. Die Fußnoten wären hier eine schöne Hilfe gewesen wenn diese nicht die einfachsten Dinge (z. B. Thorax) beschrieben hätten. Zudem waren es ungemein viele Fußnoten und die haben zusätzlich dem Lesefluss geschadet.
Der Steckbrief am Anfang war auch nötig, da ich schon sehr früh durcheinander kam und die Charaktere kaum unterscheiden und zuordnen konnte.
Mit der Protagonistin Alma wurde ich einfach nicht warum und auch mit sonst keiner Figur. Sie waren alle so fern und ich konnte keinerlei Bindung zu ihnen aufbauen. Die Beziehung von Alma und ihrer Mutter hat sich beim Lesen auch etwas seltsam angefühlt. Ich war mir nie sicher ob die zwei etwas zickig sind oder ob es ihre normale Art ist so miteinander umzugehen. Ich konnte damit auch nicht viel anfangen.
Für einen Krimi hat mir auch die Spannung gefehlt. Es ging sehr viel um Alma's Leben und alle Personen die darin eine Rolle spielen. Zudem kommt die Geschichte kaum ins Rollen und dümpelt so vor sich hin.
Mich konnte dieses Buch leider nicht überzeugen. Für einen Krimi hat mir deutlich an Spannung gefehlt, die Charaktere waren zu weit entfernt und ich konnte keine Bindung zu ihnen aufbauen, mitfiebern oder mich in die Figur hineinversetzen. Die Idee hinter der Geschichte fand ich aber interessant, dennoch ausbaufähig.
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"Verkauft – Alma Liebekind ermittelt" ist das erste Buch, dass ich von Constanze Dennig gelesen habe. Also auch das erste Buch um Alma Liebekind. Als "Neuling" finde ich es gut, dass viele der Figuren (die bereits aus anderen Büchern bekannt sind) in einem …
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"Verkauft – Alma Liebekind ermittelt" ist das erste Buch, dass ich von Constanze Dennig gelesen habe. Also auch das erste Buch um Alma Liebekind. Als "Neuling" finde ich es gut, dass viele der Figuren (die bereits aus anderen Büchern bekannt sind) in einem kurzen Text vorgestellt werden. Gerade bei Büchern, in denen es viele verschiedene Figuren gibt, fällt es mir oft schwer den Überblick zu behalten.
Ein weiterer Aspekt, der mir gut gefallen hat, ist die authentische Sprache der Figuren. Die wienerischen Aussagen hier und da, geben dem Leser das Gefühl, dass die Geschichte wirklich in Wien erzählt wird.
An einigen Stellen waren die witzigen Elemente, die die Autorin eingebracht hat, für mich eher unpassend. In einem Krimi, der solch ein ernstes Thema behandelt, war Komik für mich eher unangebracht. Generell fand ich, dass das Buch nicht einem Krimi entspricht, wie man ihn kennt und ihn erwartet. An vielen Stellen blieb leider die Spannung mehr oder weniger aus.
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Die Psychiaterin Alma Liebekind sieht während eines eigenen Krankenhausaufenthaltes, wie nachts eine schwangere Migrantin in einem Lieferwagen in die Klinik gebracht wird, doch die Mitarbeiter scheinen nichts davon zu wissen. Als dann auch noch diese Migrantin in einem Flüchtlingsheim von …
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Die Psychiaterin Alma Liebekind sieht während eines eigenen Krankenhausaufenthaltes, wie nachts eine schwangere Migrantin in einem Lieferwagen in die Klinik gebracht wird, doch die Mitarbeiter scheinen nichts davon zu wissen. Als dann auch noch diese Migrantin in einem Flüchtlingsheim von ihrem Bruder, angeblich als Ehrenmord, umgebracht worden sein soll, beginnt Alma, gemeinsam mit ihrer tatkräftigen Mutter, zu ermitteln.
"Verkauft" ist bereits der vierte Krimi um die patente Psychiaterin Dr. Alma Liebekind, und es ist nicht nötig, die vorhergehenden Bücher zu kennen; alle wichtigen Figuren sind anfangs des Buches kurz vorgestellt, so dass der Leser nicht fremdeln muss.
Der Schreibstil von Constanze Dennig ist sehr eigenwillig, worauf ich mich zunächst erst einmal einlassen musste. Dies liegt keinesfalls an den überaus zahlreichen typisch österreichischen Ausdrücken, den Jiddischen Worten oder den lateinischen Ausdrücken, denn diese werden in Fußnoten übersetzt. Nein, die Sätze sind kurz und knapp und Handlungen werden teilweise sehr sprunghaft erzählt. So hatte ich zwar keine Verständnisprobleme, musste mich aber erst an den ungewöhnlichen Stil anpassen.
Die Figuren sind überaus liebevoll beschrieben, erscheinen mir aber auch recht klischeehaft. Vor allem mit dem jugendlichen Lover Michael, genannt Michelangelo, der eigentlich ein fauler, choatischer Lebenskünstler ist, der sich von Alma aushalten lässt, die aufgrund seiner sexuellen Qualitäten sein fragwürdiges Verhalten aber duldet und die über Achtzigjährige Mutter, die trotz ihres Alters immer noch die Praxis von Alma "schmeißt" und sehr aktive Ermittlungen durchführt, verhalfen mir doch das eine oder andere Mal zu einem großen Fragezeichen.
Spannung kommt bereits auf den ersten Seiten auf, als Alma ihre Entdeckung macht - und wird auch bis zum Ende des Buches aufrecht gehalten, bis der Fall einigermaßen plötzlich aufgelöst wird. Hier wurde mir die Dramatik der Handlung zu kurz und einfach abgehakt. Dass dabei manchmal etwas mehr Drumherum erzählt wird (wie zum Beispiel das Liebesleben der Freundinnen Alma und Erika) und die Ermittlungen meist nur kurz abgehakt werden, empfand ich insgesamt jedoch nicht schlimm.
Positiv zu bemerken ist, dass Constanze Dennig aktuelle Themen und Fragestellungen in ihrem Buch behandelt, wie Migranten, Flüchtlingsheime, Engagement, Alleinerziehende, Genforschung, Leimutterschaften, Scharia, Ehrenmorde.... DIese regen den Leser durchaus zum Nachden an.
Die Autorin nimmt ihre Leser*innen mit auf eine Reise nach Wien und sie beschreibt viele Wiener Orte und gibt auch ein paar nette Gastronomietipps in ihrer Handlung ("Der goldene Drachen" als erstes chinesisches Restaurant usw.); auch Straßennamen oder Viertel werden häufig genannt.
Dass Constanze Dennig selbst Psychiaterin ist, ist durchaus auffallend; immer wieder ist zu erkennen, dass sie sich mit den Themen auskennt und auch gerne Fachbegriffe einfließen lässt (die ebenfalls in den Fußnoten übersetzt sind).
Für mich war "Verkauft" ein außergewöhnliches Buch, das mir durchaus Lesevergnügen bereitet hat, und ich kann es durchaus weiterempfehlen an alle Leser, die auch gerne einmal einen Krimi jenseits des Mainstreamings lesen mögen.
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Verkauft von Constanze Dennig ist der vierte Fall in dem Alma Liebekind ermittelt. Leider war dies auf Anhieb nicht ersichtlich, als ich mir das Buch gekauft habe. Anfangs fand ich das Buch gut, die Handlung und die Personen witzig, auch der etwas eckige Schreibstil störte mich nicht. Hatte mir …
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Verkauft von Constanze Dennig ist der vierte Fall in dem Alma Liebekind ermittelt. Leider war dies auf Anhieb nicht ersichtlich, als ich mir das Buch gekauft habe. Anfangs fand ich das Buch gut, die Handlung und die Personen witzig, auch der etwas eckige Schreibstil störte mich nicht. Hatte mir bereits die drei Vorgängerbände auf die Wunschliste geschrieben. Leider flachte mein Lesevergnügen schnell und stark ab. Laufend wurden die Vor- und Nachteile des tumben, jungen Liebhabers beschrieben, die Protagonistin macht mit ihren über 40 Jahren und als ausgebildete Ärztin auch den Eindruck, als ob sie in der Pubertät hängengeblieben wäre. Pausenlos trafen sich die Personen in Cafes und Restaurants und alles wurde ausführlich beschrieben.
Nur das eigentliche Thema, der Kriminialfall, wurde oft am Rande abgehandelt und fast zum Nebenschauplatz degradiert.
Der eckige Schreibstil störte mich mehr und mehr. Da zwei andere österreichische Krimiautoren weit oben auf meiner Beliebtheitsliste stehen, war ich dann sehr enttäuscht von diesem Buch, da hatte ich mir erwartet. Meine Wunschliste habe ich jetzt auch wieder um die drei Vorgängerbände gekürzt.
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Etwas sperrig
Bei diesem Buch war ich etwas überrascht, wie sperrig ich es fand, nachdem ich die Leseprobe eigentlich ganz gut fand. Schon nach wenigen Seiten war ich von der Hauptfigur ziemlich genervt und das hat natürlich die ganze Lektüre nicht gerade einfacher oder …
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Etwas sperrig
Bei diesem Buch war ich etwas überrascht, wie sperrig ich es fand, nachdem ich die Leseprobe eigentlich ganz gut fand. Schon nach wenigen Seiten war ich von der Hauptfigur ziemlich genervt und das hat natürlich die ganze Lektüre nicht gerade einfacher oder schöner gemacht. Ich musste mich immer wieder aufraffen, das Buch weiterzulesen, obwohl die Kriminalgeschichte dahinter eigentlich ganz gut ist. Allerdings leider auch nicht ausgefeilt oder komplex. Leider ist es bei mir so, dass ich Bücher nicht gerne lese, wenn ich mich mit der Hauptfigur so gar nicht verstehe ... sie kann gerne Ecken und Kanten haben, aber hier war es mir leider zu viel. Dementsprechend holprig war dann auch das Lesen für mich. Auch die Nebenfiguren fand ich eher unsympathisch, vor allem die Mutter von Anna und ihren Liebhaber. Auch blieben die Figuren seltsam blass, fast leblos.
Es ist bereits der vierte Band der Reihe, vielleicht lag es auch daran – obwohl ich nicht den Eindruck hatte, dass mir etwas fehlt als Quereinsteiger. Hier war die Auflistung der Figuren mit einigen Hinweisen zu ihrer Person am Anfang des Buches recht hilfreich.
Das Buch war mir insgesamt zu wenig spannend, zu schräg und zu viel Beziehungsgemenge ohne große Abwechslung oder Überraschung. Mir war es leider zu viel gewollt und der Humor war nicht meiner. Wer es eher cosy mag und ein bisschen verwickelt, ist hier richtig.
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"Verkauft - Alma Liebekind ermittelt" von Constanze Denning hat mich nicht vollends überzeugt.
Die Hauptperson, Alma Liebekind ist in einem Sanatorium in Wien Patientin. Dort macht sie seltsame Beobachtungen und überlegt, ob denn hier vielleicht ein Todesfall vertuscht werden …
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"Verkauft - Alma Liebekind ermittelt" von Constanze Denning hat mich nicht vollends überzeugt.
Die Hauptperson, Alma Liebekind ist in einem Sanatorium in Wien Patientin. Dort macht sie seltsame Beobachtungen und überlegt, ob denn hier vielleicht ein Todesfall vertuscht werden soll. Nich alleine, sondern zusammen mit ihrer Mutter versucht sie geheime Ermittlungen aufzunehemen. Dabei stößt sie auf ein Flüchtlingsheim mit sehr vielen schwangeren Frauen. Es wird gefährlich für Alma.
Ich habe bisher noch keine anderen Fälle von Alma Liebekind gelesen.
Vielleicht tat ich mich deshlab schwer, die handelnden Personen alle zuzuordnen und mit ihnen "warm" zu werden.
Insgesamt finde ich, ist der ganze Kriminalfall sehr konstruiert und ist für mich nicht sehr spannend.
Das Flüchtlingsproblem wird nur angerissen. Nichts halbes und nichts ganzes.
Die Sprache und er Schreibstil sind auch gewöhnungsbedürftig.
Das Cover finde ich passend.
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Das Cover des Buches passt sehr gut zum Inhalt, die erste Beobachtung zu dem Fall macht Alma Liebekind auch in einer Klink und auch die Stimmung des Bildes passt sehr gut zu der Handlung, die dann folgt.
Als Alma Liebekind eine seltsame Beobachtung in einem Wiener Sanatorium macht, in dem sie …
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Das Cover des Buches passt sehr gut zum Inhalt, die erste Beobachtung zu dem Fall macht Alma Liebekind auch in einer Klink und auch die Stimmung des Bildes passt sehr gut zu der Handlung, die dann folgt.
Als Alma Liebekind eine seltsame Beobachtung in einem Wiener Sanatorium macht, in dem sie wegen einer Fehlgeburt behandelt wird, fragt sie sich, ob man hier ein Verbrechen verschleiern möchte und beginnt sich zusammen mit ihre Mutter auf eine nicht ganz ungefährliche Spurensuche...
Constanze Dennig streift im Buch das sehr aktuelle Thema der Flüchtlingspolitik, aber das auch nur am Rande und das ist etwas schade, weil das hätte man etwas mehr einbinden können. Es fehlt hier einfach etwas der Fokus auf die Herkunft der Frau, die nachts ins Sanatorium eingeliefert wird.
Alma ist als Hauptprotagonistin etwas schwierig, sie ist irgendwie keine Figur, die man ins Herz schliesst, aber so ergeht es dem Leser mit allen Figuren, sie bleiben etwas blass, man kann sie nicht wirklich greifen.
Constanze Dennig beginnt nicht gleich mit dem wirklichen Fall, sie legt die Geschichte so an, dass man erstmal etwas die Charaktere und deren Einbettung in ihr Leben, so das es zu Beginn nicht wirklich wie ein Krimi anmutet, leider wird das auch im Verlauf des Buches nicht besser, weil der Spannungsbogen nicht wirklich vorhanden ist.
Constanze Dennig hat einen sehr interessanten Schreibstil, man kommt sehr gut in die Geschichte rein und durch ein paar kleine wienerische Feinheit kommt auch etwas der österreichische Charme des Buches durch. Sie hat eine sehr auffallende Sprachwahl, so dass man immer wieder Begriffe aus dem lateinischen oder dem Dialekt als Fussnote erklärt werden muss. Gewollt spannend legt sie kleine Spuren, die sie dann später im Buch wieder aufnimmt und deren Bedeutung erst dann klar wird, aber die auch nicht wirklich zur Spannung beitragen.
Dieser Band ist bereits der 4. Band der Reihe, an sich ist der Fall abgeschlossen, wer sich aber für die Figuren an sich interessiert und gerne mehr als den Steckbrief zu Beginn des Buches haben möchte, sollte mit Band 1 der Reihe starten. Wenn man erst mit Band 4 einsteigt, ist es etwas schwierig, die Personen immer klar zuzuordnen und sich die Beziehungen der Charaktere zu erschliessen.
Fazit:
Die Idee des Krimis ist wirklich gut, aber in der Umsetzung ist es eher ein spannender Roman als ein Krimi. Irgendwie steht der Fall eher so neben den Beziehungen zwischen den Charakteren und gewinnt nicht wirklich die Oberhand.
Constanze Dennig hat einen etwas spezielle Art zu schreiben, an die man sich gewöhnen muss und die sicher nicht jeder so gut findet, weil man manchmal eben erstmal die Fussnoten lesen muss und das schon im Lesefluss etwas stört.
Alles im allem kann man sagen, der Plot ist gut, das Cover auch, aber der Schreibstil, die Charaktere und auch der Fortgang der Handlung überzeugt nicht. Man muss sich sehr auf das Buch einstellen, weil der Humor und auch das Ermittlerduo aus Mutter und Tochter nicht wirklich zu der Krimiidee passen wollen.
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Verkauft von Constanze Denning ist der vierte Fall um Alma Liebekind , für mich war es das erste Buch der Autorin.
Alma von Beruf Psychiaterin, die eine Nacht im Sanatorium verbringen muss, beobachtet seltsame Vorkommnisse im Zusammenhang mit einem Todesfall.
Schnell stellt sie sich die …
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Verkauft von Constanze Denning ist der vierte Fall um Alma Liebekind , für mich war es das erste Buch der Autorin.
Alma von Beruf Psychiaterin, die eine Nacht im Sanatorium verbringen muss, beobachtet seltsame Vorkommnisse im Zusammenhang mit einem Todesfall.
Schnell stellt sie sich die Frage: Soll hier etwas vertuscht werden? Wer war die Tote und wo ist das Baby der Frau.
Mit ihrer Mutter, die sehr übergriffig agiert macht sie sich auf die Suche der Zusammenhänge.In wieweit ist das Flüchtlingsheim aus dem die Frau kam in die Machenschaften involviert? Die Geschehnisse werden immer undurchsichtiger und Alma begibt sich wiederholt in Gefahr.
Zu Begin des Buches gibt es ein Personenregister, welches ich auch ob der verstrickten Beziehungen der Personen auch benötigte.
Erwartet hatte ich nach dem Klappentext einen spannenden Krimi, hatte aber manchmal eher den Eindruck eine Satire zu lesen-Spannung kam bei mir nicht so richtig auf. Das Privatleben von alma nimmt enen doch sehr erheblichen Anteil am Geschehen ein und lenkt von dem eigentlichen Theam sehr ab. Wiener Lokalkolorit kommt alleine schon durch den Schreibstil und die Sprache auf, dies mochte ich sehr. Für die Umgangssprachlichen östereichischen Begriffe fand ich die Fussnoten angebracht. jedoch waren es mir insgesamt doch zu viele-die einfachsten medizinischen Begriffe wurden dort auch erklärt, für mich braucht die kein erfahrener Krimi Leser, die sind dann allgemein bekannt(Bsp. Thorax).
Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten wenn ich den Krimi-Anspruch aussen vor lasse.
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Aktuell und spannend
Bei dem Titel VERKAUFT- ALMA LIEBEKIND ERMITTELT, kam ich recht schnell auf die Idee, dass da in dem Asylantenheim etwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Alma, träumt, oder ist es doch Realität, von einer toten gerade entbundenen Frau?! Noch selber wackelig auf den …
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Aktuell und spannend
Bei dem Titel VERKAUFT- ALMA LIEBEKIND ERMITTELT, kam ich recht schnell auf die Idee, dass da in dem Asylantenheim etwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Alma, träumt, oder ist es doch Realität, von einer toten gerade entbundenen Frau?! Noch selber wackelig auf den Beinen versucht sie heraus zu bekommen, was mit der Frau und dem Neugeborenen passiert ist. Uns Leser nimmt sie mit in ihre Welt als Psychiaterin, die von Haus aus alles wissen will, auch wenn es für sie gefährlich werden könnte.
Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Besonders gut haben mir die Steckbriefe der Protagonisten am Anfang des Buches gefallen. Sie haben für Klarheit gesorgt. Alma war mir von Anfang an sympathisch, die sich von ihren Mitmenschen nichts vormachen lässt. Eine Frau die für die Ärmsten der Armen kämpft und sich für ihre Rechte einsetzt. Sie gibt keine Ruhe, bis sie die Wahrheit heraus gefunden hat. Ich finde Constanze Denning ist ein wunderbares spannendes Buch gelungen in dem ein wenig Sarkasmus nicht fehlt. Ich gebe gerne 5 Sterne.
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Alma Liebekind ist Psychiaterin und gerade selbst als Patientin in einem Sanatorium in Wien. Dort wird sie von ihrer 85jährigen Mutter darauf aufmerksam gemacht, dass diese den Abtransport einer Toten in einem Transporter einer Reinigungsfirma beobachtet hat. Die beiden neugierigen Damen …
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Alma Liebekind ist Psychiaterin und gerade selbst als Patientin in einem Sanatorium in Wien. Dort wird sie von ihrer 85jährigen Mutter darauf aufmerksam gemacht, dass diese den Abtransport einer Toten in einem Transporter einer Reinigungsfirma beobachtet hat. Die beiden neugierigen Damen können es nicht lassen und beginnen ihre Ermittlungen. Diese führen sie in ein Flüchtlingsheim, in dem überwiegend schwangere Frauen wohnen.
Die Charaktere sind authentisch und lebendig beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und spannend und die Dialoge machen Lust auf mehr. Die Fußnoten finde ich super, um Fremdwörter oder die österreichischen Ausdrücke zu verstehen. Nette Krimiunterhaltung für zwischendurch!
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