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Zwei Länder, zwei Welten, zwei Leben
1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln ... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers großem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik - eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst.
1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln ... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers großem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik - eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst.
Jeffrey Archer, geboren 1940 in London, verbrachte seine Kindheit in Weston-super-Mare und studierte in Oxford. Archer schlug zunächst eine bewegte Politiker-Karriere ein. Weltberühmt wurde er als Schriftsteller, 'Kain und Abel' war sein Durchbruch. Mittlerweile zählt Jeffrey Archer zu den erfolgreichsten Autoren Englands. Seine historischen Reihen 'Die Clifton-Saga' und 'Die Warwick-Saga' begeistern eine stetig wachsende Leserschar. Archer ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in London, Cambridge und auf Mallorca.

©Broosk Saib
Produktdetails
- Heyne Bücher 42359
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: Heads You Win
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 704
- Erscheinungstermin: 13. Januar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 126mm x 50mm
- Gewicht: 515g
- ISBN-13: 9783453423596
- ISBN-10: 3453423593
- Artikelnr.: 57691220
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Großartig erzählt, voller Spannung und Überraschungen: Bestsellerautor Jeffrey Archer weiß einfach, was Geschichten packend macht." Für Sie
MP3-CD
+++Wenn ein Münzwurf das Schicksal besiegelt+++
1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenkow und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die …
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+++Wenn ein Münzwurf das Schicksal besiegelt+++
1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenkow und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Zwei Länder, zwei Welten, zwei Leben. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Ella besiegeln ... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers neuem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik – eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst.
Ein großes Epos braucht eine große Stimme: Erich Räuker
(3 mp3-CDs, Laufzeit: ca. 14h 45)
Über Jeffrey Archer (Autor)
Jeffrey Archer, geboren 1940 in London, verbrachte seine Kindheit in Weston-super-Mare und studierte in Oxford. Archer schlug eine bewegte Politiker-Karriere ein, die bis 2003 andauerte. Weltberühmt wurde er als Schriftsteller. Archer verfasste zahlreiche Bestseller und zählt heute zu den erfolgreichsten Autoren Englands. Sein historisches Familienepos "Die Clifton-Saga" stürmt auch die deutschen Bestsellerlisten und begeistert eine stetig wachsende Leserschar. Archer ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in London und Cambridge.
Über Erich Räuker (Sprecher)
Der gefragte Sprecher Erich Räuker synchronisiert u. a. Saul Berenson in der Serie Homeland oder Robert Crawley in Downton Abbey. Außerdem leiht er Inspector Barnaby seine Stimme und hat bereits Archers erfolgreiche Clifton-Saga gelesen.
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Alexander Karpenko flieht als Jugendlicher 1968 mit seiner Mutter aus Leningrad, nachdem sein Vater vom KGB ermordet wurde. Am Hafen hat sein Onkel zwei Fluchtmöglichkeiten für sie organisiert, die eine Kiste bringt sie nach Amerika, die andere nach England. Je nachdem auf welchem Schiff …
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Alexander Karpenko flieht als Jugendlicher 1968 mit seiner Mutter aus Leningrad, nachdem sein Vater vom KGB ermordet wurde. Am Hafen hat sein Onkel zwei Fluchtmöglichkeiten für sie organisiert, die eine Kiste bringt sie nach Amerika, die andere nach England. Je nachdem auf welchem Schiff sie landen, warten zwei völlig unterschiedliche Leben auf ihn und seine Mutter Elena. Diese Option spinnt Jeffrey Archer weiter, Alexander und Elena müssen sich nicht entscheiden, für den Leser bietet Archer beide Möglichkeiten an. Und so erzählt er von zwei Lebensentwürfen, die gar nicht so unterschiedlich sind und sie dennoch sehr verschiedene Erfahrungen machen lassen. Egal ob als Alex oder als Sascha, das Leben von Alexander Karpenko wird bemerkenswert.
Jeffrey Archers Roman „Traum des Lebens“ ist ein echter Schmöker, den man schon nach wenigen Seiten nur noch verschlingen möchte und nicht mehr aus der Hand legen kann. Wie schon bei der Clifton-Saga entwickelt er seine fiktiven Personen entlang von historischen Fakten, die ihr Leben beeinflussen und so die Geschichte vorantreiben. Alexander Karpenko erscheint dabei mal mehr, mal weniger sympathisch, er und seine Mutter sind jedoch einfach starke Persönlichkeiten, die einem viel Bewunderung abringen, wie sie mit ihrem Leben umgehen. Von Rückschlägen lassen sie sich nicht abschrecken, sie kämpfen immer weiter um ihr Leben in Freiheit. All das beschreibt Archer so lebendig und mitreißend, dass die Geschichten fast wie ein Film im Kopf ablaufen. Alles wirkt so echt und nahbar, man lässt sich als Leserin oder Leser vollständig in die Geschichte hinein ziehen und mitreißen.
„Traum des Lebens“ ist der neueste Roman des Erfolgsautors Jeffrey Archer und er muss keinesfalls hinter ältere Bücher zurücktreten. Im Gegenteil, durch die spannende Idee, zwei Lebensentwürfe parallel zu entwickeln, finde ich diesen Roman sehr innovativ und dabei genauso spannend wie bekannte Romane. Einfach großartig geschrieben und mit tollen Figuren, ein Muss für jedes Bücherregal.
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Zum Inhalt:
Als der junge Alexander und seine Mutter Elena nach dem Tod des Vaters aus Leningrad fliehen müssen, lassen sie einen Münzwurf entscheiden, ob das Schicksal sie nach London oder New York führt …
Meine Meinung (Achtung SPOILER):
Das Buch beginnt damit, die …
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Zum Inhalt:
Als der junge Alexander und seine Mutter Elena nach dem Tod des Vaters aus Leningrad fliehen müssen, lassen sie einen Münzwurf entscheiden, ob das Schicksal sie nach London oder New York führt …
Meine Meinung (Achtung SPOILER):
Das Buch beginnt damit, die Umstände aufzuzeigen, die zur Flucht von Alexander und Elena führen und die beiden schließlich als „blinde Passagiere“ auf einem Schiff landen lässt. Weiter geht es mit der Überfahrt in die Freiheit – doch schon das zweite Kapitel dieser Reise hat mich ins Stocken geraten lassen. Denn ich hatte nicht gleich verstanden, dass der Autor den weiteren Lebensweg von Alexander und seiner Mutter parallel erzählt: Wie ergeht es Ihnen, wenn sie das Schiff nach England nehmen, und was wäre, wenn sie auf dem Schiff in die USA landen.
Dieser m.E. sehr gelungene Kniff beschert der Story noch eine ganz besondere Note. Allerdings erfordert es auch ein ordentliches Maß an Konzentration beim Lesen, um die Geschehnisse nicht zu verwechseln. Das eine oder andere Mal musste ich ein wenig zurückblättern, um den Faden nicht zu verlieren.
Insgesamt ist es interessant, die Entwicklung von Alexander zu begleiten. Es gibt diverse Ähnlichkeiten in beiden Erzählsträngen, aber auch grundlegende Unterschiede. Da der Zeitrahmen von 1968 – 1999 reicht, sind die über 700 Seiten nicht weiter verwunderlich. Auch hat der Autor an der einen oder anderen Stelle das Zeitgeschehen geschickt in die Geschichte einfließen lassen.
-SPOILER- Am Ende der Geschichte vereinen sich die beiden Erzählstränge wieder. Jedoch auf eine Weise, die ich trotz mehrmaligem Lesen sehr merkwürdig fand und die mich auch nicht völlig überzeugt hat.
Fazit: Wer Lebens-/Familiengeschichten mag, sollte sich vom Umfang des Buches nicht abschrecken lassen. Ein Buch, das es sich, trotz kleinerer Ungereimtheiten, zu lesen lohnt!
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Alex und Sascha sind am Anfang noch eine Person. Sie leben in Russland im Kommunismus. Nach dem Gewaltsamen Tod des Vaters beschließt die Mutter zu fliehen. Die Wahl steht zwischen der USA und London, an dieser Stelle wird aus einer Person zwei. Parallel werden jetzt die beiden Geschichten …
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Alex und Sascha sind am Anfang noch eine Person. Sie leben in Russland im Kommunismus. Nach dem Gewaltsamen Tod des Vaters beschließt die Mutter zu fliehen. Die Wahl steht zwischen der USA und London, an dieser Stelle wird aus einer Person zwei. Parallel werden jetzt die beiden Geschichten erzählt, einmal in den USA und einmal in London.
Mich hat die Geschichte absolut gefesselt. Wie in jedem Buch mit verschiedenen erzähl strengen konnte ich mich nie entscheiden bei wem ich jetzt grade wissen wollte wie es weiter geht. Es ist spannend geschrieben und macht auf jeden Fall Lust auf mehr Bücher von Jeffrey Archer. In beiden Ländern nimmt das Leben eine vollkommen andere Richtung, aber beides spannend, mit immer wieder überraschenden Wendungen, genau wie das Ende!
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Ich hatte hohe Erwartungen an das neue Buch von Jeffrey Archer, da ich seinen Schreibstil sehr mag und die Atmosphäre, die er schafft; und tatsächlich hat mich der Autor auch diesmal wieder packen können, und ich habe den Schmöker in kurzer Zeit durchgelesen.
Die Idee des …
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Ich hatte hohe Erwartungen an das neue Buch von Jeffrey Archer, da ich seinen Schreibstil sehr mag und die Atmosphäre, die er schafft; und tatsächlich hat mich der Autor auch diesmal wieder packen können, und ich habe den Schmöker in kurzer Zeit durchgelesen.
Die Idee des Buches finde ich grandios – der junge Alexander flüchtet mit seiner Mutter aus Russland, und eine Münze entscheidet, ob es nach England oder nach Amerika geht. Doch der Autor entscheidet sich dann nicht für einen Weg, sondern spinnt zwei Geschichten – was ist aus Alexander geworden, den es in die Staaten verschlagen hat, was aus Sascha, der in London gelandet ist. Beide Handlungsstränge waren interessant, und obwohl sie eigentlich gar nicht so unterschiedlich waren und es einige Gemeinsamkeiten in den beiden Lebenswegen gab, sind es doch zwei ganz verschiedene Geschichten mit zwei unterschiedlichen Protagonisten.
Wer Jeffery Archer kennt, weiß um seinen einnehmenden Schreibstil. Nicht nur, dass er gut und flüssig zu lesen ist, wird zudem noch eine unglaubliche Atmosphäre aufgebaut, und es entsteht ein ganz eigener Sog, der mich nur schwer das Buch hat aus der Hand legen lassen. Immer abwechselnd wird die Geschichte von Alex und Sascha erzählt – kleine Cliffhanger am Ende eines Kapitels halten die Spannung hoch. Der Protagonist Sascha bzw. Alex war mir sehr sympathisch, auch wenn er nicht an den Charme des Protegierten der Clifton-Saga herankommt. Trotzdem habe ich die beiden auf ihren unterschiedlichen Lebenswegen gerne begleitet. Nicht so gelungen finde ich die sehr stereotype Schwarz-Weiß-Malerei ¬- es gibt tatsächlich nur die Guten und die Schlechten und leider hat ein Guter überhaupt keine Ecken oder Kanten und die Schlechten sind tatsächlich nur eins: durch und durch böse. Das wirkt auf mich leider wenig glaubhaft und nimmt der Geschichte viel Authentizität.
Schade fand ich auch, dass es wieder ähnliche Themen wie in der Clifton-Saga sind, die aufgegriffen werden – es geht um Wahlen und Politik, um Schmuggel und Betrug, um Aufstieg und Fall. Wer bisher noch kein Buch des Autors gelesen hat, dem wird das bestimmt sehr gut gefallen, ich dagegen hatte leider an einigen Stellen Déjà-vus. Trotzdem ist die Geschichte sehr unterhaltsam und vermochte auch zu fesseln. Gerade auch einige Anspielungen auf tatsächlich existierende Politiker mochte ich oder auch das Wiedersehen von Figuren aus der Clifton-Saga.
Auch wenn ich einige Parallelen zu anderen Büchern des Autors erkennen musste, wurde ich gut unterhalten und hatte schöne Lesestunden – ich gebe 4 von 5 Sternen.
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Mich konnte das Buch leider nicht komplett überzeugen. Der Hauptgrund hierfür ist sicherlich, dass es für mich zu wenig Gefühl oder zu wenig Spannung hatte und das Thema leider nicht so ganz meins war.
Das Buch handelt von Alexander und seiner Mutter. Alexanders Vater wird …
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Mich konnte das Buch leider nicht komplett überzeugen. Der Hauptgrund hierfür ist sicherlich, dass es für mich zu wenig Gefühl oder zu wenig Spannung hatte und das Thema leider nicht so ganz meins war.
Das Buch handelt von Alexander und seiner Mutter. Alexanders Vater wird ermordet und Alexander und seine Mutter fliehen mit Hilfe von Alexanders Onkel per Schiff. Am Hafen stehen zwei Kisten und eine geht nach England und die andere in die USA und die Münze entscheidet. Ab hier wird für 30 Jahr im Wechsel erzählt, einmal von Alexander und seiner Mutter in Amerika und Sascha und Alexanders Mutter in England.
Die häufigen Wechsel machen es leider nicht ganz so einfach das Buch zu lesen, gut das zu Beginn der Kapitel die Namen und die Stadt steht. Hilfreich wäre zusätzlich noch die Jahreszahl. Das Ende bleibt offen und hierfür werden beide Handlungen zusammen geführt.
Insgesamt kein Buch für unterwegs sondern ein Buch, dass man zu Hause in Ruhe lesen sollte und daher gut für Winterabende auf der Coach geeignet wo man ein längeres Stück auf einmal lesen kann.
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Traum des Lebens
Erzählt wird die Geschichte von Alexander und seiner Mutter Elena.
Sein Vater, der eine Gewerkschaft in Leningrad gründen will, wird verraten und vom KGB ermordet.
Alexander und seine Mutter müssen daher fliehen. Hilfe bekommen sie von Elena`s Bruder Kolja, der …
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Traum des Lebens
Erzählt wird die Geschichte von Alexander und seiner Mutter Elena.
Sein Vater, der eine Gewerkschaft in Leningrad gründen will, wird verraten und vom KGB ermordet.
Alexander und seine Mutter müssen daher fliehen. Hilfe bekommen sie von Elena`s Bruder Kolja, der sie mit einem Schiff außer Landes bringen will. Im Hafen stehen zwei Kisten, eine geht nach Amerika, die andere nach England. Da sie nicht wissen, in welche der Kisten sie steigen sollen, lassen sie eine Münze entscheiden.
Ab da wird ihr Schicksal in zwei Versionen erzählt, einmal von Alex und Elena in Amerika und von Sascha und Elena in England.
Im Wechsel wird über 30 Jahre die Geschichte erzählt, wie das Leben in Amerika bzw. England verlaufen wäre. Durch den ständigen Wechsel und den eigentlich fast gleichen Lebenslauf wird das Buch manchmal etwas langatmig und verwirrend. Bei längeren Lesepausen muss man erst einmal nachschauen, welche Geschichte gerade erzählt wird.
Am Schluss werden beide Schicksale wieder zusammengeführt und das Ende ist dann doch etwas überraschend und bleibt eigentlich offen.
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Bei Jeffrey (Howard) Archer handelt es sich im einen britischen Schriftsteller, der bereits seit den siebziger Jahren Kurzgeschichten und Romane verfasst. Diese Erfahrung merkt man dem Buch auch an und gibt dem Autor die Möglichkeit dieses Buch zu etwas Besonderem zu machen.
Buchcover:
Das …
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Bei Jeffrey (Howard) Archer handelt es sich im einen britischen Schriftsteller, der bereits seit den siebziger Jahren Kurzgeschichten und Romane verfasst. Diese Erfahrung merkt man dem Buch auch an und gibt dem Autor die Möglichkeit dieses Buch zu etwas Besonderem zu machen.
Buchcover:
Das Cover harmoniert perfekt mit dem Buch, mit den beiden Städten am oberen und unteren Rand. Die pastellfarbenen Farbtöne wirken angenehm und passen zu den historischen Zeichnungen der Städte.
Handlung:
Die Handlung ist ungewöhnlich und das macht riesigen Spaß, denn es werden zwei Handlungen nebeneinander erzählt. Die beiden Reiseorte werden unabhängig voneinander betrachtet und so kann der Leser sich seine Gedanken machen. Durch diese Art der Handlung wird der Roman zwar recht umfangreich, dennoch ist gerade die Handlung absolut gelungen.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist wie bei einem so renommierten Autoren nicht anders zu erwarten einfach klasse und passt zu der außergewöhnlichen Handlung. So fügt sich diese verbunden mit den Protagonisten und der Art des Schreibens zu einem runden Bild.
Protagonisten:
Die Protagonisten sind in beiden Handlungssträngen zwar identisch, entwickeln sich nur bedingt anders. Hier hätte ich mir durchaus eine größere Differenzierung vorstellen können. Für mich hätte es das Buch verdient gehabt und hätte ihm noch mehr Tiefe gegeben.
Fazit:
Auf jeden Fall ist es eine Leseempfehlung, vor allem durch die Handlung und den wunderbaren Schreibstil. Die Protagonisten hätten dagegen ein wenig vielschichtiger aufgebaut werden können, dann wäre das Buch trotz der Länge perfekt gewesen. So sind es immerhin noch vier von fünf Sternen und wer gerne richtig dicke Romane liest, der ist hier bestens aufgehoben.
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Der Autor Jeffrey Archer war mir durch seine Clifton-Saga, die ich gerne gelesen habe, ein Begriff. Hier hatte mich der Klappentext sehr neugierig gemacht und da das Buch knapp 700 Seiten umfasst habe ich es mir für die Weihnachtstage aufgespart.
Der Einstieg ins Buch ist mir mehr als leicht …
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Der Autor Jeffrey Archer war mir durch seine Clifton-Saga, die ich gerne gelesen habe, ein Begriff. Hier hatte mich der Klappentext sehr neugierig gemacht und da das Buch knapp 700 Seiten umfasst habe ich es mir für die Weihnachtstage aufgespart.
Der Einstieg ins Buch ist mir mehr als leicht gefallen, den ersten Teil von 7 insgesamt hatte ich am schnellsten durchgehabt. Doch dann hatte ich kurzzeitig leichte Probleme um zu begreifen was es mit Sascha und Alex auf sich hat und ja bis ich es richtig zugeordnet hatte und dann war es einfach nur spannend zu erfahren wie es dem jeweils anderen Alexander ergeht bzw. was er aus seinem Leben gemacht hat.
Sascha ist derjenige der das Schiff nach England gewählt hat und Alex derjenige den es nach Amerika verschlagen hat.
Ich fand es einfach nur sehr spannend und ja auch interessant wie unterschiedlich sich ein Leben entwickeln kann und dies nur weil man auf einem anderen Kontinent lebt.
Die Spannungsbögen empfand ich bei beiden Erzählsträngen sehr gut gespannt und ja ich hatte zuerst Angst es könnte vielleicht zu langatmig werden, was es zum Glück nicht wurde.
Auch den beiden Handlungsverläufen konnte man sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die in den jeweiligen Strängen getroffen wurden konnte man sehr gut nachvollziehen.
Ich persönlich empfand alle Figuren die in den zwei Strängen aufgetaucht sind als sehr detailliert beschrieben und ich konnte sie mir sehr gut während des Lesens vorstellen.
Auch die Handlungsorte auf beiden Kontinenten konnte man sich gut vor dem inneren Auge entstehen lassen auch wenn man noch nie dort war.
Ich fand es faszinierend wie Jeffrey Archer zwei total unterschiedliche Leben die doch auch wieder ähnliche Schnittstellen haben so erzählt hat, dass man meint man würde die Menschen gleich treffen wenn man in das jeweilige Land reist.
Nur den 7. Teil fand ich etwas verstörend auch wenn er sehr gut als Ende gepasst hat.
Alles in allem ein sehr faszinierender und lesenswerter Roman für den ich gerne alle fünf Sterne vergebe.
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