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Drei Schwestern. Eine große Sehnsucht. Ein Neubeginn.Es ist Herbst am Bodensee, und die saftigen Trauben in den Weinbergen verheißen einen hervorragenden Jahrgang. Als erfahrene Winzerin weiß Veronika, dass dem kostbaren Geschenk der Natur nun alle Aufmerksamkeit gelten sollte. Doch in ihrer Ehe kriselt es, ihre Teenagertochter Rosalie hütet neuerdings Geheimnisse, und Veronika ist froh, ihre beiden Schwestern Carolin und Romy in ihrer Nähe zu wissen. Da entdeckt sie bei einem Ausflug auf die Insel Reichenau ein idyllisches Ökoweingut, dessen Anblick alte Träume aufleben lässt, und sie...
Drei Schwestern. Eine große Sehnsucht. Ein Neubeginn.Es ist Herbst am Bodensee, und die saftigen Trauben in den Weinbergen verheißen einen hervorragenden Jahrgang. Als erfahrene Winzerin weiß Veronika, dass dem kostbaren Geschenk der Natur nun alle Aufmerksamkeit gelten sollte. Doch in ihrer Ehe kriselt es, ihre Teenagertochter Rosalie hütet neuerdings Geheimnisse, und Veronika ist froh, ihre beiden Schwestern Carolin und Romy in ihrer Nähe zu wissen. Da entdeckt sie bei einem Ausflug auf die Insel Reichenau ein idyllisches Ökoweingut, dessen Anblick alte Träume aufleben lässt, und sie ertappt sich beim Gedanken: Was wäre, wenn? Aber ist sie wirklich bereit, beruflich neue Wege zu gehen und auch privat eine längst fällige Entscheidung zu treffen?Traubenfest ist der dritte Band einer mitreißenden Trilogie über Familie, Neuanfänge und die Liebe - mit drei bezaubernden Hauptfiguren auf der Suche nach den Dingen im Leben, die wirklich zählen.
Tanja Huthmacher, geboren in Karlsruhe, studierte Germanistik, Journalistik und Kunstgeschichte in Bamberg. Sie ist Autorin von Romanen, Kurz-geschichten, Hör- und Jugendbüchern, arbeitet fürs Fernsehen und gibt Schreibseminare. Sie liebt das Wasser und den Bodensee und ist froh, in ihrer Wahlheimat München einen der schönsten Badeseen gleich vor der Haustür zu haben.
Produktdetails
- Die Bodensee-Schwestern-Serie / Zeit-der-Schwestern-Serie 3
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 19321
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 26. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 123mm x 35mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783404193219
- ISBN-10: 3404193210
- Artikelnr.: 69217537
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Es ist der 3 Teil der Zeit der Schwestern Reihe. Es ist für mich eine Geschichte die auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Sicher ist es aber von Vorteil wenn man mit dem ersten beginnt. Alle 3 Schwestern lernt man so sehr gut kennen , mit ihrer eigenen Geschichte.
Die Cover der Reihe …
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Es ist der 3 Teil der Zeit der Schwestern Reihe. Es ist für mich eine Geschichte die auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Sicher ist es aber von Vorteil wenn man mit dem ersten beginnt. Alle 3 Schwestern lernt man so sehr gut kennen , mit ihrer eigenen Geschichte.
Die Cover der Reihe sind ähnlich gestaltet , so das es einen hohen Wiedererkennungswert hat.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, so lernt man sie wunderbar kennen und schätzen.
Nebenbei lernt man so einiges über den Weinanbau. Dann bekommt man Lust aufs kosten des Weines.
Der Schreibstil gefiel mir gut und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Eine gute Geschichte. Ich kann das Buch empfehlen
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In dem nun mittlerweile dritten Teil der Bodensee Saga steht Veronika genannt Veri,die älteste Schwester der Familieim Mittelpunkt.Mit ihrem Mann Stefan betreibt sie ein Weingut, dieses hat sich im Verlauf der Zeit einen guten Namen gemacht.Die gemeinsame Arbeit und der Alltag hinterlassen …
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In dem nun mittlerweile dritten Teil der Bodensee Saga steht Veronika genannt Veri,die älteste Schwester der Familieim Mittelpunkt.Mit ihrem Mann Stefan betreibt sie ein Weingut, dieses hat sich im Verlauf der Zeit einen guten Namen gemacht.Die gemeinsame Arbeit und der Alltag hinterlassen Spuren an der Beziehung von Veri und Stefan.Für ihre Tochter Rosalie ,die gerade mit dem Praktikanten Paul ,ihre erste Liebe erlebt,hat Veronika immer ein offenes Ohr.Zudem kümmert sie sich um ihren Vater-der mit der Scheidung von ihrer Mutter immer noch nicht zurechtkommt.Veri möchte gerne Neues wie pilzresistente Sorten ausprobieren.Ihr Mann sträubt er sich gegen alles was neu ist ,erstellt sie oft bloß.Er läßt Veri bei Streit einfach stehen und geht nicht auf ihre Wünsche ein.IhrVerhältnis zueinander ist sehr belastend,was auch ihre Tochter Rosalie spürt.Aber eine Trennung kommt für Veronika nicht in Frage.
Die Autorin Tanja Huthmacher hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.“Traubenfest“, ist der dritte Band von Tanja Huthmachers mitreißender Trilogie. Er nahm mich mit an den idyllischen Bodensee und ich tauchte in das Leben dreier Schwestern ein.Sie kämpften mit den Herausforderungen ihres Lebens und suchten nach einem Neuanfang.Ich habe die drei Schwestern begleitet,mich mit ihnen gefreut,gelitten und gelacht sehr gerne 5 Sterne.Und vielleicht gehts ja doch noch weiter -ich würde sie gerne weiter begleiten.
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Veronika muss sich entscheiden
Veronika weiß als erfahrene Winzerin, dass es diesen Herbst am Bodensee einen hervorragenden Jahrgang geben wird. Doch sie muss ihre ganze Aufmerksamkeit darauf lenken. Doch in ihrer Ehe steht es nicht zum Besten, ihre 16jährige Tochter hat Geheimnisse …
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Veronika muss sich entscheiden
Veronika weiß als erfahrene Winzerin, dass es diesen Herbst am Bodensee einen hervorragenden Jahrgang geben wird. Doch sie muss ihre ganze Aufmerksamkeit darauf lenken. Doch in ihrer Ehe steht es nicht zum Besten, ihre 16jährige Tochter hat Geheimnisse und Veri ist froh, dass ihre beiden Schwestern Romy und Caro in ihrer Nähe sind. Bei einem Ausflug auf die Reichenau entdeckt sie ein idyllisches Ökoweingut, das alte Träume aufleben lässt und sie fragt sich was wäre wenn? Aber ist sie wirklich bereit neue Weg zu gehen privat wie beruflich. Wird sie die richtige Entscheidung treffen.
Meine Meinung
Leicht und flüssig ließ sich dieses Buch lesen. Keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. Genau wie die Vorgänger, war es wieder sehr schön geschrieben und ich kam schnell in die Geschichte rein und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In diesem Buch geht es in der Hauptsache um Veronika genannt Veri, die mit ihrem Mann Stefan ein Weingut betreibt. Dann ist da auch noch die Tochter Rosalie, ein sechzehnjähriger Teenager. Und dieses Alter kenne wir wohl auch. Schon im letzten Buch habe ich vermutet, dass das, was hier in diesem Buch geschieht eigentlich unaufhaltsam ist. Weiter nichts davon, da ich sonst noch spoilere. Ich konnte mich auch in Georg, den Vater der drei Schwestern hineinversetzen der eine, für ihn schwere, Entscheidung fällen muss. Doch es kommt alles so, wie es kommen muss. Es ist spannend, hat mich gefesselt, mir sehr gut gefallen und mich sehr gut unterhalten. Ich empfehle alle drei Romane gerne weiter und vergebe für dieses Buch fünf Sterne.
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Spannendes Finale der Trilogie
„Zeit der Schwestern – Traubenfest“ ist der dritte Band der Saga von Tanja Huthmacher. Zusammen mit den drei Schwestern begibt sich der Leser auf eine Reise mit überraschendem Ausgang.
Auf dem Weingut treffen die Erntehelfer ein, die Lese …
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Spannendes Finale der Trilogie
„Zeit der Schwestern – Traubenfest“ ist der dritte Band der Saga von Tanja Huthmacher. Zusammen mit den drei Schwestern begibt sich der Leser auf eine Reise mit überraschendem Ausgang.
Auf dem Weingut treffen die Erntehelfer ein, die Lese beginnt, das Traubenfest muss geplant werden. Für Veronika und Stefan eine turbulente Zeit. Stefan denkt ausschließlich an sein Weingut, Probleme und Bedürfnisse der Familie sind zweitrangig.
Veronika hat aber auch eigene Pläne für ihre Zukunft. In ihrer Ehe ziehen immer mehr Gewitterwolken auf. Stück für Stück hinterfragt sie ihr Leben, fühlt sich aber durch ihr Verantwortungsgefühl und Pflichtbewusstsein gefangen. Ihre größte Stütze sind ihre beiden in der Nähe wohnenden Schwestern.
Sie begegnet Felix, einem Öko-Weinbauern. Zwischen ihnen knistert es gewaltig und Veronika fängt an zu träumen.
Veronikas Vater Georg wurde von seiner Frau verlassen. Sie ist mit seinem stärksten Konkurrenten zusammen. Und ausgerechnet dieser unterbreitet ihm ein Angebot für den Kauf seiner Schiffe.
„Zeit der Schwestern - Traubenfest“ ist ein wunderbarer, packender und herzergreifender Roman, den man nicht aus der Hand legen möchte. Tanja Huthmacher hat eine wunderbare Atmosphäre geschaffen, eine Welt, in der man verweilen will. Die Kapitel sind gut aufeinander abgestimmt. Die emotionale Spannung zieht sich durch das ganze Buch.
Leider war dies wohl der letzte Band.
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Die Buchreihe "Zeit der Schwestern" erzählt die Geschichte der drei Schwestern Carolin (42), Romy (38) und Veronika (46). Im ersten Buch konzentrierte sich die Geschichte vorwiegend auf Caro und ihre Rückkehr aus Neuseeland. In zweiten Band begleiteten wir Romy und ihre beiden …
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Die Buchreihe "Zeit der Schwestern" erzählt die Geschichte der drei Schwestern Carolin (42), Romy (38) und Veronika (46). Im ersten Buch konzentrierte sich die Geschichte vorwiegend auf Caro und ihre Rückkehr aus Neuseeland. In zweiten Band begleiteten wir Romy und ihre beiden Kinder Luna und Vince. In "Traubenfest" steht nun Veri im Mittelpunkt der Geschichte.
Veri bewirtschaftet mit ihrem Mann Stefan ein Weingut am Bodensee. Als Veri das Angebot bekommt, an ihrer alten Uni einige Vorlesungen zu geben, ist sie begeistert. Stefan hingegen gefällt es gar nicht, dass seine Frau neben dem Weinanbau noch etwas anderes machen will. Auch in anderen Dingen ist Stefan sehr in alten Mustern festgefahren. Als Veri mit ihrem Angestellten Kuno auf einer kleinen Fläche mit pilzresistenten Sorten experimentieren will, findet er immer wieder neue Gründe, warum sie es lassen sollten. Als Stefan eines Tages Veri bittet, den neuen Praktikanten einzuweisen, ist diese völlig überrascht, dass überhaupt ein Praktikant kommt. Eigentlich haben sie solche Dinge immer vorher besprochen, doch Stefan weist jede Kritik von sich. Bei einem Ausflug kommt Veri an einem Weingut auf der Insel Reichenau vorbei. Da sie fast einen Mann überfährt, kommt es zur Unterbrechung ihrer Fahrt und Veri stellt fest, dass es das Weingut der Familie ihres Praktikanten Paul ist. Pauls Familie versucht sich mit alternativen Anbaumethoden, bei denen auch Laufenten eine Rolle spielen. So lernt Veri auch Pauls Vater Felix kennen.
Durch die ständigen Probleme in ihrer Beziehung fragt sich Veri, wie lange kann sie das noch ertragen. Gibt es einen Weg ihre Beziehung wieder zu verbessern?
In der Familie Hohenhausen ist es so eine Sache mit Beziehungen. Im ersten Band hat sich zur Überraschung aller Veris Mutter Lotte an ihrem 70. Geburtstag von ihrem Mann getrennt. Caro hat nach ihrer Rückkehr zum Bodensee auch eine neue Beziehung und Romy hat sich mit ihrem alten Freund Ben zusammengetan. Soll Veri auch einen Neuanfang wagen? Sie ist unentschlossen. Was wird dann mit ihrer gemeinsamen Tochter Rosa? Wie würde diese eine Trennung verkraften?
Veri Vater Georg hat sich inzwischen von der Trennung einiger erholt. Nun ist er auf der Suche nach einem Käufer für seinen Schifffahrtsbetrieb. Doch die Suche gestaltet sich schwer. Das einzige ernsthafte Angebot bekommt er ausgerechnet von Arthur, dem neuen Mann an der Seite von Lotte.
Auch im dritten und letzten Buch der Reihe "Zeit der Schwestern" geht es wieder um Veränderungen und Neuanfänge. Dabei erzählt Tanja Huthmacher die Geschichte auf eine Art und Weise, dass man das Gefühl bekommt mit dabei zu sein, wenn die Mitglieder der Familie Hohenhausen ihre Zukunft neu gestalten. Das Buch hat alles, was in großen Familien passieren kann. Da gibt es Streit, aber auch bedingungslose Unterstützung zwischen den Familienmitgliedern. Wir erleben, wie die älteste Generation sich aus dem Arbeitsleben verabschiedet, wie die drei Schwestern versuchen den täglichen Familienwahnsinn auf die Reihe zu bekommen und wie die jüngsten in die Pubertät kommen.
Mir hat auch der dritte Teil der Buchreihe sehr gut gefallen und empfehle die Trilogie gerne weiter. Von mir gibt es für den dritten Band volle 5 Sterne.
Die drei Bände haben mich sehr gut unterhalten. Die Mischung der behandelten Themen hat mir sehr gut gefallen und einiges kam mir sehr vertraut vor. Vielen Dank an Tanja Huthmacher für die gelungene Trilogie.
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Ein gelungener Abschluss der Roman- Reihe
In dem dritten Band der Reihe dreht sich alles um Veronika, die dritte im Bunde der Schwestern.
Wer ohne Vorgängerwissen, den dritten Band lesen möchte, den rate ich sehr, diese der Reihe nach zu lesen, da diese aufeinander aufgebaut sind und …
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Ein gelungener Abschluss der Roman- Reihe
In dem dritten Band der Reihe dreht sich alles um Veronika, die dritte im Bunde der Schwestern.
Wer ohne Vorgängerwissen, den dritten Band lesen möchte, den rate ich sehr, diese der Reihe nach zu lesen, da diese aufeinander aufgebaut sind und man dann auch die einzelnen Verhältnisse besser zuordnen und verstehen kann.
Auf großen Auftritt von Veronika habe ich mich regelrecht gefreut, da sie mir in den zwei Vorgängerbüchern schon sehr ans Herz gewachsen ist, wie alle anderen Familienmitgliedern auch. Und so war es auch ganz federleicht gewesen zu der Familie Hohenhausen an den Bodensee zu reisen, um sie noch ein wenig weiter begleiten und noch etwas verweilen zu dürfen.
Und wie immer geht es turbulent zu, denn der Auf- und der Umbruch geht munter weiter.
Bei all den Veränderungen kommt auch Veronika kommt sehr ins Grübeln über ihr Leben und ihre Zukunft, sei es beruflich oder auch privat.
Die Autorin hat auch ihr einen großen Raum gegeben um sich zu entfalten und hat durch ihre gut gewählten Worte ein müheloses Abtauchen in die Geschichte ermöglicht.
Die neuen Charaktere die neu dazu kamen, wurden auch so liebevoll ausgearbeitet, dass es auch hier eine Leichtigkeit war, dass diese für mich greifbar wurden.
Und auch, wenn man schon relativ früh zu Anfang den Verlauf der Geschichte erahnen konnte, hat dieses der Lesestimmung keinen Abbruch getan, im Gegenteil, denn bis zum Schluss blieb doch vieles vom Ausgang her offen.
Und manche Entscheidungen die das Leben betreffen, brauchen einfach ihre Zeit. Und genau das, hat die Autorin in ihrer Romanreihe sehr authentisch und real geschildert und eine wunderbare Familienroman Reihe dem Leser serviert, die zudem noch an den Bodensee entführt!
Viel zu schnell war ich am Ende angelangt und bleibe gespalten zurück, denn auf der einen Seite freue ich mich für Veronika und ihren Weg und auf der anderen Seite muss ich nun lieb gewonnene Charaktere los- und zurücklassen. Und dabei gibt es noch so viel zu erzählen aus meiner Sicht. Eine Fortsetzung zu dieser Reihe wäre echt toll♥
Fazit:
Wer gerne eine Roman Reihe zum tiefen Abtauchen sucht, der ist bei dieser Reihe an der richtigen Stelle!
5 Sterne für einen krönenden Abschluss der Reihe
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Ach wie schön, wieder zu den drei Schwestern an den Bodensee reisen zu dürfen. Diesmal liegt der Fokus auf Veri, mit der ich mich am meisten verbunden fühle. Schon während der ersten beiden Bände hatte ich immer mal wieder Gelegenheit auf ihren Mann Stefan zu treffen und was …
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Ach wie schön, wieder zu den drei Schwestern an den Bodensee reisen zu dürfen. Diesmal liegt der Fokus auf Veri, mit der ich mich am meisten verbunden fühle. Schon während der ersten beiden Bände hatte ich immer mal wieder Gelegenheit auf ihren Mann Stefan zu treffen und was ich da kennenlernte, behagte mir gar nicht. Auch in diesem dritten und leider letzten Teil stellt er Veris Liebe zu sich auf eine immerwährende Geduldsprobe, die bald schwer für sie zu ertragen ist. Ist das Leben so überhaupt noch lebenswert? Während Veris jüngere Schwestern diesmal eher in den Hintergrund treten, bekommt ihre Tochter Rosalie einen gebührenden Auftritt und das im Doppelpack mit dem sympathischen Praktikanten Paul, der schnell ein Auge auf Rosie geworfen hat. Auch Vater Georg ist endlich bereit einen neuen Lebensabschnitt anzutreten, aber wird er auch seine geliebte Flotte loslassen können?
Mit viel Gefühl und Liebe meistert die Familie Hohenhausen auch diesmal den Alltag mit all seinen Nöten und Sorgen, doch auch mit dem Kopf durch die Wand können so manche von ihnen. Ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt, habe mit Veri, Caro und Romy gelacht und geweint und natürlich mal wieder die herrlichen Büffets, Ausstellungen und sonstigen Darbietungen genossen. Ich bin ehrlich, ich bin traurig, dass meine Bodensee-Reise nun ein Ende gefunden hat, freue mich aber auf hoffentlich bald neue Werke aus der Feder der sympathischen Autorin Tanja Huthmann, die ich in den letzten Leserunden ein wenig kennenlernen durfte. Von mir gibt es mit fünf funkelnden Sternen die volle Punktzahl verbunden mit einer Empfehlung an alle, die auch mal ein wenig Bodenseeluft schnuppern möchten.
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Zeit der Schwestern –Traubenfest ist bereits der 3. Band der Trilogie. Diesmal dreht es sich hauptsächlich um Veronika. Das Buch kann meiner Meinung nach auch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden, da man nicht unbedingt Vorwissen benötigt, jedoch ist es …
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Zeit der Schwestern –Traubenfest ist bereits der 3. Band der Trilogie. Diesmal dreht es sich hauptsächlich um Veronika. Das Buch kann meiner Meinung nach auch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden, da man nicht unbedingt Vorwissen benötigt, jedoch ist es insgesamt schöner, alle drei Bände gelesen zu haben, da es so stimmiger ist. Man findet rasch in die Geschichte rein und bekommt von der Autorin immer wieder kleine Rückblicke eingebunden, so dass es einem nicht schwer fällt, den Überblick zu behalten, gerade wenn es um zurückliegende Zeiten geht. Wieder einmal geht es um den Zusammenhalt in der Familie, das unsichtbare Band zwischen der 3 Schwestern, aber auch um eine Liebe, die nicht mehr stark genug ist, um Kinder, die im Teenager-Alter nicht ganz einfach sind und um den Mut, einen neuen Schritt zu wagen sowie um eine neue Liebe. Alles in allem ein wundervolles Buch und ein stimmiger Abschluss der Trilogie, obwohl ich gern noch weiter Zeit mit der wunderbaren Familie verbracht hätte.
Mir hat das Buch schöne Lesestunden bereitet, mich sehr gut unterhalten, aber auch ein klein wenig nachdenklich gestimmt. Ich vergebe hierfür 5 Sterne und empfehle das Buch sehr gerne weiter, ebenso die anderen beiden Bände.
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Eine Geschichte von Neuanfängen
In dem dritten Teil der „Zeit der Schwestern-Trilogie“ geht es um Veronika, der ältesten der drei Schwestern, die mit ihrem Ehemann Stefan ein Weingut führt und kurz vor der Traubenlese steht. Doch sie ist sowohl in ihrer Ehe als auch mit …
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Eine Geschichte von Neuanfängen
In dem dritten Teil der „Zeit der Schwestern-Trilogie“ geht es um Veronika, der ältesten der drei Schwestern, die mit ihrem Ehemann Stefan ein Weingut führt und kurz vor der Traubenlese steht. Doch sie ist sowohl in ihrer Ehe als auch mit der Arbeit auf dem Weingut unzufrieden und würde hier gerne neue Wege gehen. Ihr Mann hält jedoch an den bestehenden Abläufen fest. Als sie auf der Insel Reichenau ein Ökoweingut entdeckt und dessen Besitzer kennenlernt, überdenkt sie jedoch nicht nur ihre Arbeit, sondern auch ihr bisheriges Leben.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist sehr flüssig und bildhaft. Sowohl die Beschreibungen der Landschaft und der Arbeit auf dem Weingut ließen mich tief in die Geschichte eintauchen, aber besonders die Darstellung der drei Schwestern haben der Geschichte erst die richtige Tiefe gegeben. Ich konnte schnell in die Geschichte einsteigen, obwohl ich die beiden Vorgängerbände nicht gelesen habe und habe trotzdem auch etwas über die Geschichten der anderen beiden Schwestern erfahren. Ich fand die drei Schwestern sehr sympathisch und obwohl sie sehr unterschiedliche Charaktere sind, waren sie immer füreinander da und unterstützten sich gegenseitig. Sie wurden mit sehr viel Liebe und Tiefe in all ihren Charaktereigenschaften beschrieben.
In Veronikas Geschichte geht es um den Rückhalt der Familie und Wendungen im Leben, bzw. darum das Leben zu überdenken und Neuanfänge zu wagen. Dies ist der Autorin mit viel Liebe für die Protagonisten und ihrem bildhaften und detailliertem Schreibstil sehr gut gelungen.
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Überaus würdiger Abschluss der turbulenten Familientrilogie
Mit Veri, der ältesten der drei Hohenhausen-Schwestern und dem „Traubenfest“ geht Tanja Huthmachers Zeit der Schwestern Trilogie zuende.
Obwohl Veri den frisch verliebten Paaren um sich herum das Glück …
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Überaus würdiger Abschluss der turbulenten Familientrilogie
Mit Veri, der ältesten der drei Hohenhausen-Schwestern und dem „Traubenfest“ geht Tanja Huthmachers Zeit der Schwestern Trilogie zuende.
Obwohl Veri den frisch verliebten Paaren um sich herum das Glück von Herzen gönnt, stimmt es sie doch ein wenig melancholisch. Immer mehr wird ihr bewusst, dass ihr Mann Stefan und sie nur noch bei der Arbeit auf ihrem Weingut ein gutes Team sind. Und auch das Verhältnis zu Teenagertochter Rosalie ist angespannt. Doch wie kann sie dieser Sackgasse entkommen? Welche Veränderungen sind nötig, um der pflichtbewussten Veri neues Glück zu bescheren? Bei all ihren Unsicherheiten stehen die Schwestern Veri stets unterstützend zur Seite und dann gibt es auch noch den Bio-Weinbauern Felix, der Veri nicht nur beruflich interessiert.
Der gewohnt flüssige Schreibstil von Tanja Huthmacher lässt sich sehr entspannt und locker lesen. Die atmosphärischen Beschreibungen der Bodenseeidylle und des Alltag auf dem Weingut machen das Lesen zu einem regelrechten Vergnügen. Es scheint mir beinahe so, als sei Veri diejenige Schwester, die alle Eindrücke um sich herum am intensivsten wahrnimmt und die Leser voller Stolz in ihre Heimat einlädt. Zwar waren mir Caro und Romy ebenfalls sehr sympathisch, trotzdem ist Veri mit ihrer besonnenen und vorausschauenden Art zu meiner Favoritin aufgestiegen. Mit Mitte 40 hat sie ihren Platz im Leben schon gefunden – eigentlich. Beruflich ist sie sowohl mit großer Gewissenhaftigkeit, als auch viel Leidenschaft bei der Sache. Einen guten Tropfen weiß sie überaus zu schätzen, ebenso die Landschaft in der sie lebt. Außerdem blickt sie durchaus über den Tellerrand, möchte sich weiterenwickeln und setzt sich – zunächst schrittweise – neue Ziele. Dabei ist sie allerdings ganz auf sich gestellt, denn in ihrer Ehe kriselt es gewaltig. Ihr Mann Stefan wirkt sehr egoistisch und reagiert mitunter recht zynisch. Er nimmt Veri eher als Geschäftspartnerin denn als Frau wahr. Mit großem Bestreben verfolgt er seine eigenen Interessen, hat aber für Veris Pläne allenfalls ein spöttisches Lächeln übrig. Unterstützung Fehlanzeige. Tochter Rosalie spürt die zunehmende Spannung zwischen ihren Eltern und reagiert verschlossen und gereizt. Ein Stütze in ihrer unglücklichen Lage ist der junge Praktikant Paul. Eine weitere wichtige Figur des Romans ist auch Pauls Vater Felix. Der optimistische und lebensfrohe Bio-Weinbauer weckt Veris Interesse nicht nur in beruflicher Hinsicht und führt ihr obendrein vor Augen wie ein harmonisches Familienleben aussehen kann. An die bereits aus den ersten beiden Bänden bekannten Charaktere knüpft Tanja Huthmacher mit nahtloser Authetizität an. Natürlich stärken die beiden Schwestern und ihre Eltern, sowie Arthur Veri stets den Rücken und haben immer ein offenes Ohr für sie. Dabei sind die einzelnen Familienmitglieder aber auch sehr mit den Turbulenzen ihrer eigenen Leben beschäftigt. In der Familie Hohenhausen ist es im vergangenen halben Jahr einfach ziemlich drunter und drüber gegangen.
Vom Spannungsverlauf ist dieser sehr behagliche Roman eher auf einem soliden Niveau ohne ganz große Höhepunkte einzuordnen. Ganz anders als ihre impulsive Schwester Romy, durchdenkt Veri eben alles ganz genau und wägt die Konsequenzen ab, bevor sie handelt. Immer wieder findet sie sich dabei im Spannungsfeld zwischen ihren eigenen Wünschen und dem vermeintlichen Wohl ihrer Familie wieder. Die Fragen, wie es mit ihrer Ehe und der Beziehung zu ihrer Tochter wohl weitergehen mag bleiben lange offen. Und natürlich sorgt auch die restliche Verwandtschaft zwischen Dating Diner, Kreuzfahrt und Familienglück weiterhin für jede Menge Trubel.
„Traubenfest“ ist der würdige Abschluss der Trilogie und vereint Weinanbau und Bodenseeidylle mit Liebe und Familienzeit rund um eine bewegte Familie voller Neuanfänge. Am Ende dieses wunderbaren Feel-Good-Romans bleibt nur das Bedauern Familie Hohenhausen nun verlassen zu müssen.
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