Tränen aus Gold und Silber / Spiegelstadt Bd.1
Roman Auftakt der romantisch-queeren Own Voice Urban Fantasy-Dilogie
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»Babylon Berlin« goes Fantasy:Ein magisches Berlin in den 20er-Jahren, ein zerstörerisches Familiengeheimnis und eine Liebe, die alles verändert, sind die Zutaten für den Urban-Fantasy-Roman »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« von Christian Handel und Andreas Suchanek.In den Schatten unserer Welt existiert eine andere Wirklichkeit: die Spiegelstadt, ein magisches Berlin, erstarrt in den glamourösen 1920er-Jahren und bewohnt von vielgestaltigen Feen-Wesen. Reisen zwischen den Welten sind streng verboten und nur mithilfe magischer goldener Tränen möglich.Auf einer wilden Party ...
»Babylon Berlin« goes Fantasy:
Ein magisches Berlin in den 20er-Jahren, ein zerstörerisches Familiengeheimnis und eine Liebe, die alles verändert, sind die Zutaten für den Urban-Fantasy-Roman »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« von Christian Handel und Andreas Suchanek.
In den Schatten unserer Welt existiert eine andere Wirklichkeit: die Spiegelstadt, ein magisches Berlin, erstarrt in den glamourösen 1920er-Jahren und bewohnt von vielgestaltigen Feen-Wesen. Reisen zwischen den Welten sind streng verboten und nur mithilfe magischer goldener Tränen möglich.
Auf einer wilden Party in Berlin, die ganz im Motto der 20er-Jahre steht, begegnet Max dem ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Lenyo - und gerät damit mitten hinein in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft in der Feen-Welt. Verfolgt von gnadenlosen Kreaturen und gefangen in einem Netz aus Intrigen und Machtgier, ahnt keiner von ihnen, dass sie längst zum Spielball einer gefährlichen Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht ...
Die Zusammenarbeit der beiden preisgekrönten deutschen Fantasy-Autoren Christian Handel und Andreas Suchanek ist ein echter Glücksfall für alle Urban-Fantasy-Fans: »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist eine mitreißende Story in einem betörenden Setting mit einer wunderschönen queeren Liebesgeschichte.
»Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist der Auftakt einer romantisch-queeren Fantasy-Dilogie.
Ein magisches Berlin in den 20er-Jahren, ein zerstörerisches Familiengeheimnis und eine Liebe, die alles verändert, sind die Zutaten für den Urban-Fantasy-Roman »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« von Christian Handel und Andreas Suchanek.
In den Schatten unserer Welt existiert eine andere Wirklichkeit: die Spiegelstadt, ein magisches Berlin, erstarrt in den glamourösen 1920er-Jahren und bewohnt von vielgestaltigen Feen-Wesen. Reisen zwischen den Welten sind streng verboten und nur mithilfe magischer goldener Tränen möglich.
Auf einer wilden Party in Berlin, die ganz im Motto der 20er-Jahre steht, begegnet Max dem ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Lenyo - und gerät damit mitten hinein in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft in der Feen-Welt. Verfolgt von gnadenlosen Kreaturen und gefangen in einem Netz aus Intrigen und Machtgier, ahnt keiner von ihnen, dass sie längst zum Spielball einer gefährlichen Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht ...
Die Zusammenarbeit der beiden preisgekrönten deutschen Fantasy-Autoren Christian Handel und Andreas Suchanek ist ein echter Glücksfall für alle Urban-Fantasy-Fans: »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist eine mitreißende Story in einem betörenden Setting mit einer wunderschönen queeren Liebesgeschichte.
»Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist der Auftakt einer romantisch-queeren Fantasy-Dilogie.
Christian Handel stammt aus der Schneewittchen-Stadt Lohr am Main, lebt und schreibt aber bereits seit vielen Jahren in Berlin. Er liebt emotionale Geschichten, die queere Themen und märchenhafte Motive aufgreifen und macht sich online und offline immer wieder für LGBTQ+ Literatur stark. Für seine Bücher wurde er unter anderem mit dem Amanda-Neumayer-Stipendium und dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. Außerdem ist er einer der größten Buffy-Fans überhaupt. Mehr über ihn erfährt man auf www.christianhandel.de Andreas Suchanek schreibt seit mittlerweile zehn Jahren Science-Fiction, Fantasy, Krimi, Kinderbuch und Lovestory. Der in Karlsruhe lebende Autor wurde unter anderem mit dem Deutschen Phantastik Preis und dem Lovelybooks Leserpreis ausgezeichnet. Seinen bisher größten Erfolg feierte er mit der Urban-Fantasy-Reihe Flüsterwald, die es auf die Spiegel-Bestsellerliste schaffte und auch international Erfolge feiert. Mehr über den Autor erfährt man auf www.andreassuchanek.de.
Produktdetails
- Spiegelstadt 1
- Verlag: Droemer/Knaur
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 131mm x 29mm
- Gewicht: 376g
- ISBN-13: 9783426529430
- ISBN-10: 3426529432
- Artikelnr.: 66297631
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"Die Idee ist originell, das Setting eindrucksvoll und die Charaktere sympathisch. Der Roman endet in einem actionreichen und schnell getakteten Finale, das einem den Atem raubt." Goethe Institut 20231113
Spiegelstadt Tränen aus Gold und Silber ist eine Gemeinschaftsarbeit der Autoren Christian Handel und Andreas Suchanek und der erste Teil einer Urban Fantasy Dilogie.
Die beiden Autoren lassen ihre Geschichte in Berlin der heutigen Zeit spielen und dem gegenüber steht ein gespiegeltes …
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Spiegelstadt Tränen aus Gold und Silber ist eine Gemeinschaftsarbeit der Autoren Christian Handel und Andreas Suchanek und der erste Teil einer Urban Fantasy Dilogie.
Die beiden Autoren lassen ihre Geschichte in Berlin der heutigen Zeit spielen und dem gegenüber steht ein gespiegeltes Berlin der 20er Jahre, das von vielgestaltigen Feen-Wesen bewohnt wird. Als Max dem Feenwesen Lenyo begegnet, wird er und seine Freundin Robin hineingezogen in die Spiegelwelt und dort werden sie verfolgt und sehen sich vielen Gefahren ausgesetzt. Nach und nach müssen sie erkennen, das sie zum Spielball einer gefährlichen Macht geworden sind die beide Welten bedroht.
Die Geschichte mit ihren Charakteren entwickelt sich anfangs erst gemächlich um danach immer straffer erzählt zu werden. Die Perspektiven der Haupt-und Nebencharaktere geben gute Einblicke in die jeweiligen Gefühlswelten und geben außerdem einige Erklärungen. Der Erzählstil gefällt mir, ebenso die Dialoge. Die Liebesgeschichte zwischen Lenyo und Max wird zurückhaltend erzählt und es gibt nur eine leicht explizierte Stelle. Im Vordergrund stehen eher die Verfolgung und die Gefahren für die Hauptakteure. Das Buch endet mit einem starken Cliffhanger und ich hoffe der nächste Band lässt nicht zu lange auf sich warten
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Für mich ist Berlin meine absolute Herzenstadt.
Eine tolle Zeit sind die 1920er Jahre.
Christian Handel und Andreas Suchanek haben ihre neue Fantasy-Geschichte dort in Berlin angesiedelt.
Beide haben einen ganz tollen Erzählstil. Faszinierend finde ich, dass der/die Leser*in nicht merkt …
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Für mich ist Berlin meine absolute Herzenstadt.
Eine tolle Zeit sind die 1920er Jahre.
Christian Handel und Andreas Suchanek haben ihre neue Fantasy-Geschichte dort in Berlin angesiedelt.
Beide haben einen ganz tollen Erzählstil. Faszinierend finde ich, dass der/die Leser*in nicht merkt von welchem Autor welche Passage geschrieben wurde.
Ob in dem jetzigen Berlin oder per magischem Portal im Berlin der 1920er Jahre bei den magischen Wesen es ist spannend und ich liebes Lenyo und Max zu begleiten.
Lasst euch auf jeden Fall verzaubern.
Von mir gibt es eine riesen Leseempfehlung.
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Das Cover gefällt mir sehr gut und der Klappentext klang sehr interessant. Besonders, da ich auf das andere Berlin gespannt war.
Hier geht es um Max der in einem Club Lenyo kennenlernt und schnell in etwas hineingezogen wird, was ihn sprachlos macht. Eine andere Welt, Feenwesen. Er …
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Das Cover gefällt mir sehr gut und der Klappentext klang sehr interessant. Besonders, da ich auf das andere Berlin gespannt war.
Hier geht es um Max der in einem Club Lenyo kennenlernt und schnell in etwas hineingezogen wird, was ihn sprachlos macht. Eine andere Welt, Feenwesen. Er gerät in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft in der Spiegelstadt. Aber was hat er damit zutun?
Der Schreibstil ist an sich recht angenehm und gefällt mir. Was mir sehr fehlte war die Emotionalität darin. Es war mir vieles zu flach. Mag es die Geschichte an sich sein oder die Protagonisten und deren Beziehung. Diese wirkten teilweise sehr steif, zu oberflächlich und klischeehaft.
Es hat mich einfach nicht vom Hocker gehauen. Vieles ging zack auf zack. Die Idee hinter der Geschichte fand ich super. Nur hätte ich sie mir besser ausgearbeitet gewünscht. Besonders zum Ende hat sich Spannung aufgebaut, es ging mehr in die Tiefe hinein. Und ich war sehr gefesselt, wie es enden wird. Ich hoffe, dass Band 2 daran ansetzt und nicht ins oberflächliche zurückkehrt.
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Inhalt
Bei „Spiegelstadt: Tränen aus Gold und Silber“ handelt es sich um Band 1 der „Spiegelstadt“-Dilogie von Christian Handel und Andreas Suchanek.
Max lebt in Berlin und führte bislang ein recht normales Leben. Bis er auf einer glamourösen und wilden …
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Inhalt
Bei „Spiegelstadt: Tränen aus Gold und Silber“ handelt es sich um Band 1 der „Spiegelstadt“-Dilogie von Christian Handel und Andreas Suchanek.
Max lebt in Berlin und führte bislang ein recht normales Leben. Bis er auf einer glamourösen und wilden Party auf den geheimnisvollen Lenyo trifft und sich plötzlich nicht mehr im Berlin der jetzigen Zeit, sondern im Berlin der 20er-Jahre wiederfindet. Und nicht nur das – die Spiegelstadt wird bevölkert von vielgestaltigen Feen-Wesen und befindet sich darüber hinaus mitten in einem blutigen Konflikt. Auf der Suche nach magischen goldenen Tränen, mit deren Hilfe Max wieder zurück in seine Welt reisen kann, geraten er und Lenyo immer mehr zwischen die Fronten.
Meine Meinung
Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut. Durch die überwiegend schwarz und goldfarben gehaltene Farbgestaltung wirkt es edel und man erkennt sofort sowohl einen Bezug zur Zeit der „Goldenen 20er“ als auch zu Feen, was direkt einen Rückschluss auf den Inhalt der Geschichte gibt. Das mag ich immer sehr gern, weil man dann auf einen Blick sieht, was einen erwartet.
Der Schreibstil ist recht locker und angenehm zu lesen und man wird von Anfang an in die Geschichte hineingezogen. Was mir an einigen Stellen jedoch aufgefallen und nicht ganz so gut gefallen hat, ist die teilweise ziemlich flapsige Ausdrucksweise von Max, die ich meist als eher ein wenig unbeholfen und peinlich empfunden habe.
Die Charaktere sind größtenteils wirklich sympathisch und auch angenehm unterschiedlich, bleiben allerdings zum Teil auch recht blass und oberflächlich, da in der Geschichte viel in kurzer Zeit passiert und wir deshalb das Seelenleben und auch die Charakterentwicklung der einzelnen Personen leider kaum kennenlernen können. Gerade Max und Lenyo sind sicherlich tiefgründig und haben so einiges an Hintergrundgeschichte, die es zu erzählen lohnt, aber dadurch, dass das Erzähltempo so hoch ist, werden solche Geschichten eher nur angerissen oder im Schnelldurchlauf erzählt, sodass bei mir kaum Gefühle oder eine Bindung zu den Personen entstehen konnte. Das fand ich ein wenig schade.
Die Handlung der Geschichte fand ich von der Idee her richtig gut und auch die geschilderte Atmosphäre mochte ich total gern. Das Flair hat mich etwas an den Film „Midnight in Paris“ erinnert, in dem der Protagonist immer nachts im Paris der 1920er Jahre landet. Auch die Geschichte der Spiegelstädte und der Machenschaften, die im Hintergrund im Feenreich ablaufen, sind sehr fantasievoll und toll erzählt.
Wie oben bereits erwähnt, ist das Erzähltempo ziemlich hoch – es gibt kaum einmal einen Moment zum Verschnaufen, da passieren schon wieder die nächsten Dinge. Es geht alles Schlag auf Schlag und turbulent, was die Geschichte sehr kurzweilig macht. Leider bleibt dabei aber die Charakterentwicklung und Tiefgang und auch das Gefühl auf der Strecke. Ich könnte mir vorstellen, dass ein paar Seiten mehr, auf die sich der Inhalt verteilt, der Geschichte gut getan hätten.
Fazit
Insgesamt ein unterhaltsames Buch mit einer richtig tollen Idee und einem spannenden Setting, dem es aber aufgrund der Kürze und Schnelligkeit leider an Tiefgang gefehlt hat.
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Spiegelstadt
Tränen aus Gold und Silber
Autor: Christian Handel
& Andreas Suchanek
Titel: Spiegelstadt
Tränen aus Gold und Silber
Auftakt der romantisch-queeren Own Voice Urban Fantasy-Dilogie
Autor: Christian Handel
& Andreas Suchanek
VÖ: 1. Juni …
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Spiegelstadt
Tränen aus Gold und Silber
Autor: Christian Handel
& Andreas Suchanek
Titel: Spiegelstadt
Tränen aus Gold und Silber
Auftakt der romantisch-queeren Own Voice Urban Fantasy-Dilogie
Autor: Christian Handel
& Andreas Suchanek
VÖ: 1. Juni 2023
Einband: broschiert
Paperback
Verlag: Knaur TB
Seitenzahl: 352 Seiten
Sprache: Deutsch
Auflage: 1.
Preis: 15,99€
Genre: Roman
Abmessungen: 13.4 x 2.58 x 21 cm
ISBN: 978-3426529430
Klapptext des Buches
In den Schatten unserer Welt existiert eine andere Wirklichkeit: die Spiegelstadt, ein magisches Berlin, erstarrt in den glamourösen 1920er-Jahren und bewohnt von vielgestaltigen Feen-Wesen. Reisen zwischen den Welten sind streng verboten und nur mithilfe magischer goldener Tränen möglich.
Auf einer wilden Party in Berlin, die ganz im Motto der 20er-Jahre steht, begegnet Max dem ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Lenyo – und gerät damit mitten hinein in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft in der Feen-Welt. Verfolgt von gnadenlosen Kreaturen und gefangen in einem Netz aus Intrigen und Machtgier, ahnt keiner von ihnen, dass sie längst zum Spielball einer gefährlichen Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht …
Die Zusammenarbeit der beiden preisgekrönten deutschen Fantasy-Autoren Christian Handel und Andreas Suchanek ist ein echter Glücksfall für alle Urban-Fantasy-Fans: »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist eine mitreißende Story in einem betörenden Setting mit einer wunderschönen queeren Liebesgeschichte.
»Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist der Auftakt einer romantisch-queeren Fantasy-Dilogie
Das Buch "Spiegelstadt: Tränen aus Gold und Silber" von Christian Handel und Andreas Suchanek ist der fesselnde Auftakt einer romantisch-queeren Own Voice Urban Fantasy-Dilogie. Die Autoren entführen die Leser in eine faszinierende Welt voller Magie, Geheimnisse und emotionaler Reise der Protagonisten.
Die Spiegelstadt, der zentrale Schauplatz des Romans, ist eine mysteriöse und geheimnisvolle Stadt, in der sich die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verwischen. Hier treffen verschiedene Kreaturen, wie Vampire, Werwölfe und Hexen, aufeinander und agieren im Verborgenen. Die Autoren schaffen eine lebendige und atmosphärische Kulisse, die den Leser sofort in ihren Bann zieht.
Die Hauptfiguren des Buches sind vielschichtig und gut ausgearbeitet. Sie haben individuelle Persönlichkeiten und Eigenheiten, die sie einzigartig und authentisch machen. Der Protagonist, dessen Geschichte aus eigener Erfahrung erzählt wird, ermöglicht eine "Own Voice"-Perspektive, die dem Buch Tiefe und Authentizität verleiht. Die Romantik, die zwischen den Charakteren aufblüht, ist zart und herzergreifend, und sie zeigt die Vielfalt und Schönheit von LGBTQ+-Beziehungen.
Die Handlung des Romans ist spannend und voller unerwarteter Wendungen. Die Autoren nehmen den Leser mit auf eine Reise voller Geheimnisse, Intrigen und Gefahren. Die Magie und das Übernatürliche spielen eine zentrale Rolle in der Geschichte und schaffen eine faszinierende Welt, in der alles möglich zu sein scheint. Der Schreibstil ist flüssig und packend, und die abwechselnden Perspektiven der Charaktere geben Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Das Buch behandelt auch relevante Themen wie Identität, Akzeptanz und das Finden des eigenen Weges. Es zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben und für seine Träume und Überzeugungen einzustehen. Die Autoren bringen diese Themen auf einfühlsame und inspirierende Weise in die Geschichte ein, ohne dabei den Spannungsbogen zu vernachlässigen.
Mit einem gelungenen Mix aus Urban Fantasy, Romantik und queerer Repräsentation ist "Spiegelstadt: Tränen aus Gold und Silber" ein Buch, das sowohl Fantasy-Fans als auch Liebhaber romantischer Geschichten ansprechen wird. Die Dilogie verspricht weitere aufregende Abenteuer und enthüllt sicherlich noch mehr Geheimnisse dieser faszinierenden Welt.
Insgesamt ist "Spiegelstadt: Tränen aus Gold und Silber" ein packendes und mitreißendes Buch, das den Leser in eine magische Welt entführt. Die gut entwickelten Charaktere, die spannende Handlung und die einfühlsame Darstellung relevanter Themen machen es zu einem empfehlenswerten Werk. Fantasy-Leser, die nach einer einzigartigen und emotionalen Geschichte suchen, werden von diesem Buch begeistert sein.
Rezension von: Die Magie der Bücher
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Worum geht es?
Durch Zufall erfährt Max, dass es ein zweites magisches Berlin gibt, als er seiner neuen Bekanntschaft Lenyo folgt. Doch dort herrscht absolut kein Frieden, sondern Verfolgung und Machtkämpfe.
Worum geht es wirklich?
Geheimnisse, Machtgier und Verarbeitung der …
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Worum geht es?
Durch Zufall erfährt Max, dass es ein zweites magisches Berlin gibt, als er seiner neuen Bekanntschaft Lenyo folgt. Doch dort herrscht absolut kein Frieden, sondern Verfolgung und Machtkämpfe.
Worum geht es wirklich?
Geheimnisse, Machtgier und Verarbeitung der Vergangenheit.
Lesenswert?
Ja, eine schöne und gut unterhaltsame Urban-Fantasygeschichte mit einigen Kritikpunkten.
Sehr gut gefällt mir das Cover und auch die Idee für den Weltenaufbau mit einem parallelen Berlin, welches in den 20er Jahren stehen geblieben ist und voller fantastischer Wesen ist. Sehr schön haben die beiden Autoren hier verschiedene Fabelwesen eingebaut und immer wieder neue fantastische Orte in kurzen Szenen präsentiert. Diese Vielfalt ist mir positiv aufgefallen.
Ebenso schön finde ich, dass wir hier ganz selbstverständlich zwei nicht-heterosexuelle Männer haben, die (wie üblich für eine klassische Romantasy) aus jeweils einer der beiden Welten stammen und Gefallen aneinander finden.
Der Schreibstil ist angenehm und die Kapitellänge ebenfalls.
Nicht so gut gefallen hat mir der eigentliche Plot, weil er auf die Kürze des Buches doch schon sehr gedrängt wirkte und mir an manchen Stellen etwas Langsamkeit gefehlt hat. So ging immer alles Schlag auf Schlag und überraschende Wendungen folgen in engem Abstand.
Die beiden Protagonisten Max und Lenyo empfinde ich als nicht besonders vielschichtig, sondern eher recht einseitig aufgebaut und gerade im ersten Teil des Buches finde ich ihre gegenseitige Anziehung anstrengend und viel zu schnell.
Dies wird dann im Laufe des Buches ein bisschen angenehmer und wirkt mit einem mal doch nicht mehr nach überstürzter Verliebtheit.
Auch wenn, wie erwähnt, der Schreibstil angenehm ist, so haben mich die wiederkehrende Umgangssprache und manche Wortwiederholungen eher gestört.
Dem Lesen des zweiten Bandes stehe ich relativ neutral gegenüber, würde aber auf jeden Fall nochmal nach einem anderen Buch der beiden Autoren greifen.
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In Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber von Christian Handel und Andreas Suchanek erwartet die Leser eine fesselnde Mischung aus Fantasy und Abenteuer. Die Geschichte spielt in der geheimnisvollen Spiegelstadt, einem Ort voller Magie, Intrigen und unvorhersehbarer Wendungen. Die …
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In Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber von Christian Handel und Andreas Suchanek erwartet die Leser eine fesselnde Mischung aus Fantasy und Abenteuer. Die Geschichte spielt in der geheimnisvollen Spiegelstadt, einem Ort voller Magie, Intrigen und unvorhersehbarer Wendungen. Die Protagonisten sind auf einer Mission, die nicht nur ihre eigenen Schicksale, sondern auch das Gleichgewicht ihrer Welt bedroht.
Besonders beeindrucken kann die detaillierte Weltgestaltung und die vielschichtigen Charaktere, die durch ihre persönlichen Konflikte und Entwicklungen überzeugen. Die Autoren schaffen es, eine dichte Atmosphäre aufzubauen, die den Leser sofort in ihren Bann zieht. Der gelungene Spannungsbogen schafft es, dass die Geschichte bis zur letzten Seite fesseln kann.
Der Roman ist packendes Leseerlebnis, das sowohl für junge Erwachsene als auch für erwachsene Leser geeignet ist. Die Mischung aus Abenteuer, Magie und emotionalen Momenten macht "Spiegelstadt" zu einer empfehlenswerten Lektüre für Fantasy-Fans.
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Spannende Plot-Twists und ein echter Page Turner
Der Prolog am Anfang des Buches handelt von der Oma von Max und ist sehr mysteriös. Diese schreibt hier etwas auf Papier, was kurz darauf verschwindet und dann auf wundersame Weise an einem anderen Ort, in einem Tresor, in einem ledergebunden …
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Spannende Plot-Twists und ein echter Page Turner
Der Prolog am Anfang des Buches handelt von der Oma von Max und ist sehr mysteriös. Diese schreibt hier etwas auf Papier, was kurz darauf verschwindet und dann auf wundersame Weise an einem anderen Ort, in einem Tresor, in einem ledergebunden Buch wieder auftaucht. Danach füllt sie eine geheimnisvolle Träne mit Erinnerungen von ihr. Währenddessen taucht jemand bei ihr auf, der von ihr einen Schlüssel verlangt. Als sie diesen nicht hergeben möchte, nimmt dieser ihr das Leben...Einige Tage später lernen wir ihren Enkel Max kennen, der bei ihr aufgewachsen ist und dem sie das Haus vermacht hat. Wir erfahren etwas über seine Vergangenheit und kurz darauf taucht auch schon seine beste Freundin Robin aus Kindheitstagen auf. Diese möchte ihn ablenken und nimmt ihn auf eine 1920er-Jahre Motto-Party mit. Hier trifft er auf den geheimnisvollen Lenyo, von dem er sich von Beginn an angezogen fühlt. Außerdem beobachtet er in dem Club seltsame Dinge, von denen er sich nicht ganz sicher ist, ob er sich diese nur einbildet oder ob er sie wirklich gesehen hat. Gerade als er und Lenyo sich auf der Party annähern, taucht plötzlich ein bulliger Typ auf, der für Unruhe und Ärger sorgt. Als Lenyo sich auf diesen stürzt, folgt Max ihm. Als Lenyo diesem einen Kinnhaken verpasst, möchte dieser ihn packen und erwischt stattdessen Max. Lenyo offenbart ihm daraufhin, dass dieser ihn mit einem bestimmten Geruch markiert hat und er diesen unbedingt loswerden müsse...und dann geht es auch schon mitten rein ins Abenteuer...genauer gesagt in die geheimnisvolle magische Spiegelstadt von Berlin...er begegnet Wesen die er nur aus Geschichten kennt oder sogar noch nie etwas von ihnen gehört hat...gerät in ein Netz aus Intrigen und Machtgier...hinein in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft der Feenwelt...und nichts in Max Leben ist mehr so wie es war...
Dieses Buch ist der Wahnsinn. Die Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben. Es kommen zwar öfter mal Kraftausdrücke zum Einsatz, die ich persönlich eigentlich nicht so mag, aber zur Geschichte und den Figuren passen sie aber, weshalb es mich dann schon nach kurzer Zeit nicht mehr gestört hat. Eher im Gegenteil, die Figur, die sie eigentlich am meisten benutzt hat, wurde einer meiner Lieblinge.
Am Anfang dachte ich, dass es in dem Buch vor allem auch um die Liebesgeschichte von Max und Lenyo geht. Diese spielt sich aber eher im Hintergrund ab. Der Fokus liegt eindeutig auf der Geschichte rund um die Spiegelstadt. Meiner Meinung nach hätte die Story sogar auch ohne Liebesgeschichte funktioniert. Aber mit ist es natürlich immer schöner. Zumindest für mich. Und dabei ist für mich persönlich unerheblich, ob es sich dabei um eine heterosexuelle oder eine gleichgeschlechtliche Liebe geht. Außerdem denke ich im Nachhinein, es geht für beide gar nicht darum die große Liebe zu finden, sondern eher um Trost und Ablenkung von dem Erlebten. Was aber nicht heißt, dass es sich nicht noch zu „der“ Liebe im weiteren Verlauf der weiteren Geschichte entwickeln kann.
Das Buch liest sich sehr flüssig und ist ein echter Page Turner. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und wird nie langweilig. Immer passiert irgendetwas. Und sehr oft auch wirklich unvorhergesehenes. Ich finde, die Geschichte hat was von einem Fantasy-Detektivroman. Mein Gehirn war ständig am tüfteln, wer hat Max Oma umgebracht, wer ist der Erlkönig, wem kann man trauen, wer spielt falsch...Außerdem merkt man überhaupt nicht, dass es von zwei Autoren geschrieben wurde. Es liest sich wie aus einer Feder.
Die Geschichte hat wirklich ein rasantes Tempo, weshalb es mir immer sehr schwer gefallen ist, es aus der Hand zu legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Die Plot-Twists sind einfach grandios. Ich liebe dieses Buch. Es gehört von nun an zu meinen Lieblingsbüchern und ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Also klare Leseempfehlung meinerseits!
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Cover:
Das Cover finde ich optisch und farblich wundervoll umgesetzt. Die Spielerei mit den Farben und der Spiegelung sind sehr gut gelungen. Es wirkt magisch und faszinierend zugleich. Auch etwas geheimnisvolles steckt darin und es macht auf jeden Fall neugierig auf den Inhalt. Mir gefällt …
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Cover:
Das Cover finde ich optisch und farblich wundervoll umgesetzt. Die Spielerei mit den Farben und der Spiegelung sind sehr gut gelungen. Es wirkt magisch und faszinierend zugleich. Auch etwas geheimnisvolles steckt darin und es macht auf jeden Fall neugierig auf den Inhalt. Mir gefällt das Cover sehr gut und ich finde es toll umgesetzt.
Meinung:
Spannend, fantasiereich und handlungsstark ist dieses gemeinsame Werk von Christian Handel und Andreas Suchanek. Beide Autorin sind mir bereits durch ihre eigenen Werke bekannt. Dies ist ihr erstes gemeinsames Buch und zugleich der Auftakt einer wundervollen Fantasy Dilogie.
Durch das Hineinwerfen ins Geschehen, wird schnell Spannung erzeugt. Man ist hier gleich mitten im Geschehen und in der Handlung. Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker. Es lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die wechselnden Perspektiven erzeugen zudem weitere Spannung und bringen Tempo hinein.
Inhaltlich möchte ich hier eigentlich nichts verraten, um nicht zu spoilern oder gar zu viel zu verraten, daher halte ich mich mit Details dazu zurück.
Die Charaktere haben mir recht gut gefallen, auch wenn hier und da noch etwas mehr Tiefe gut gewesen wäre. Selbst die Hauptcharaktere gingen zeitweise ein wenig unter und man konnte sie nicht immer greifen. Neben diesen und dem Gegenpol, gab es zahlreiche weitere kleinere Charaktere, die alle toll beschreiben wurden, es aber dadurch auch manchmal etwas schwerer machte.
Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen einen guten Lesefluss zu. Auch die Gestaltung der Kapitel und die Gliederung hat mir gut gefallen.
In die Geschichte selbst kommt man schnell und gut hinein. Spannung und auch Emotionen werden gut aufgebaut und umgesetzt. Auch der Storyverlauf ist gut gewählt und ein Plottwist, sowie der Cliffhanger am Schluss machen neugierig auf den zweiten Band dieser Dilogie.
Trotz kleiner Kritikpunkte hat mir das Buch und die Geschichte sehr gut gefallen und ich wurde gut unterhalten, so dass ich es gern weiterempfehle.
Fazit:
Spannend, fantasiereich und handlungsstark ist dieses gemeinsame Werk von Christian Handel und Andreas Suchanek.
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Tauche ein in die spannende Welt, in der nichts so scheint, wie es ist!
Stell dir vor, du erfährst, dass das heutige Berlin, das du kennst, nicht das einzigste Berlin ist, das existiert. Gemeinsam mit Max und Lenyo tauchen wir in die unbekannte Spiegelstadt ein, die ein Abbild des Berlins …
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Tauche ein in die spannende Welt, in der nichts so scheint, wie es ist!
Stell dir vor, du erfährst, dass das heutige Berlin, das du kennst, nicht das einzigste Berlin ist, das existiert. Gemeinsam mit Max und Lenyo tauchen wir in die unbekannte Spiegelstadt ein, die ein Abbild des Berlins der 20er Jahre ist. Hier herrschen monarchische Verhältnisse, die von der grausamen Tamyra angeführt werden. Können Max und Lenyo gemeinsam mit dem Widerstand die Pläne von Tamyra durchkreuzen?
Ein absolutes Highlight des Romans ist dessen Spannung. Es passieren wahnsinnig viele Dinge, über welche ich nicht nur einmal staunen musste. Auch gab es zahlreiche unerwartete Momente, die mich richtig begeistern konnten. Die Spannung hat sich damit immer mehr gesteigert, sodass ich das Buch am liebsten nicht mehr aus den Händen gelegt hätte.
Des Weiteren war die Vielzahl der phantastischen Wesen schier unglaublich. So viele verschiedene Arten von Feenwesen treffen auf den Leser und werden in ihrem Aussehen und Handeln gut beschrieben. Ich mochte dabei sehr die Vielfältigkeit, die hierbei entstanden ist. Dies hat maßgeblich zum Charme des Buches beigetragen.
Gleichermaßen gestaltete die Szenerie eine wunderbare und einzigartige Atmosphäre. Der Wechsel zwischen der heutigen Modernität und das Leben in den 20er Jahren der Spiegelstadt war absolut herrlich. Mit viel Liebe zum Detail wurde die vergangene Epoche porträtierte und für mein Befinden sehr authentisch wiedergeben. Einfach klasse!
Die handelnden Protagonisten, allen voran Max, mochte ich sehr gerne. Ich fand die schüchterne Art von Max sehr passend, welche durch die eher durchsetzungsfähige Persönlichkeit von Lenyo ergänzt wurde. Die Interaktion zwischen den beiden habe ich als sehr stimmig empfunden und war für mich in ihrer Intensität gut angelegt.
Auch die Nebenfiguren hatten ihren ganz eigenen Charme. Ich mochte es sehr, dass wir hierbei auf viele verschiedene Persönlichkeiten gestoßen sind. Die Bandbreite reichte hier von gehässig und hinterhältig bis hin zu vertrauensvoll und unterstützend. Zwar konnten nicht alle Nebenfiguren eine komplette Tiefe entwickeln, doch mochte ich es sehr, dass mich einige von ihnen richtig überrascht haben.
Das Buch liest sich zudem sehr flüssig, da es eine moderne Sprache an den Tag legt. Die Erzählweise war mit an einigen Stellen etwas zu schnell, doch blieb dadurch die Spannung sehr gut aufrecht erhalten. Auch hatte ich das Gefühl förmlich durch die Seiten zu fliegen.
,,Die Spiegelstadt" war für mich ein wunderbar phantastischer Roman, der mit einer tollen und eingängigen Grundidee daherkommt. Ich mochte die Differenz vom heutigen Berlin zu dessen Abbild der 20er Jahre sowie die Art und Weise, wie zwischen beiden Welten gereist werden kann. Wer auf der Suche nach einem spannenden Leseerlebnis ist, der sollte sich das Buch auf jeden Fall genauer ansehen!
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