Veronica Roth
Broschiertes Buch
Tödliche Bestimmung / Die Erwählten Bd.1
Roman
Übersetzung: Koob-Pawis, Petra
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Fünf Auserwählte, eine verhängnisvolle Prophezeiung und der vermeintliche Sieg über einen übernatürlichen Feind - doch das ist erst der Anfang ...Sloane, Matt, Esther, Ines und Albie wurden auserwählt, die Welt vor einer übernatürlichen dunklen Macht zu retten. Nach einem Kampf, der ihnen alles abverlangt, können sie den mächtigen Feind tatsächlich besiegen. Sie werden als Helden gefeiert, doch die seelischen Wunden, die sie während des Kampfes erlitten haben, sind tief. Am 10. Jahrestag ihres Sieges geschieht das Unfassbare: Einer von ihnen stirbt auf tragische Weise, die anderen...
Fünf Auserwählte, eine verhängnisvolle Prophezeiung und der vermeintliche Sieg über einen übernatürlichen Feind - doch das ist erst der Anfang ...
Sloane, Matt, Esther, Ines und Albie wurden auserwählt, die Welt vor einer übernatürlichen dunklen Macht zu retten. Nach einem Kampf, der ihnen alles abverlangt, können sie den mächtigen Feind tatsächlich besiegen. Sie werden als Helden gefeiert, doch die seelischen Wunden, die sie während des Kampfes erlitten haben, sind tief.
Am 10. Jahrestag ihres Sieges geschieht das Unfassbare: Einer von ihnen stirbt auf tragische Weise, die anderen werden in eine alternative Welt katapultiert. Diese ist der ihren sehr ähnlich, nur, dass die Magie dort allgegenwärtig ist. Sie finden heraus, dass sie die dunkle Macht keineswegs besiegt haben. Wieder müssen sie kämpfen - und sie machen eine Entdeckung, die alles, was sie zu wissen glaubten, infrage stellt ...
Verpassen Sie auch nicht den spektakulären Fantasy-Zweiteiler von Weltbestsellerautorin Veronica Roth: »Rat der Neun«!
Sloane, Matt, Esther, Ines und Albie wurden auserwählt, die Welt vor einer übernatürlichen dunklen Macht zu retten. Nach einem Kampf, der ihnen alles abverlangt, können sie den mächtigen Feind tatsächlich besiegen. Sie werden als Helden gefeiert, doch die seelischen Wunden, die sie während des Kampfes erlitten haben, sind tief.
Am 10. Jahrestag ihres Sieges geschieht das Unfassbare: Einer von ihnen stirbt auf tragische Weise, die anderen werden in eine alternative Welt katapultiert. Diese ist der ihren sehr ähnlich, nur, dass die Magie dort allgegenwärtig ist. Sie finden heraus, dass sie die dunkle Macht keineswegs besiegt haben. Wieder müssen sie kämpfen - und sie machen eine Entdeckung, die alles, was sie zu wissen glaubten, infrage stellt ...
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Veronica Roth ist die Autorin des Nr. 1 'New York Times'- und SPIEGEL-Bestsellers 'Rat der Neun' und der Trilogie 'Die Bestimmung', von der sich weltweit über 35 Millionen Exemplare verkauft haben und die in drei Teilen mit hochkarätiger Besetzung verfilmt wurde. Veronica Roth lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Chicago.
©Random House/Reinaldo Coddou
Produktdetails
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: Chosen Ones (Chosen Ones 1)
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 570
- Erscheinungstermin: 20. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 136mm x 45mm
- Gewicht: 583g
- ISBN-13: 9783734163548
- ISBN-10: 3734163544
- Artikelnr.: 66343470
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Die Erwählten - Tödliche Bestimmung von Veronica Roth
Meinung
Wer kennt sie nicht: die gefeierten Geschichten großer Helden, in denen unsere Lieblings Figuren glorreiche Taten bestreiten und dann ein zufriedenes, glückliches Happy End auf uns wartet? Ich denke doch …
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Die Erwählten - Tödliche Bestimmung von Veronica Roth
Meinung
Wer kennt sie nicht: die gefeierten Geschichten großer Helden, in denen unsere Lieblings Figuren glorreiche Taten bestreiten und dann ein zufriedenes, glückliches Happy End auf uns wartet? Ich denke doch so ziemlich wir alle. Und wie auch alle anderen liebe und feiere ich diese Geschichten. Aber schon unzählige Male habe ich mich nach dem lesen tatsächlich gefragt, wie es weiter geht.
Was unseren Helden als Nächstes bevorsteht und welchen Tribut so manche Tat gefordert hat. Nun greift Veronica Roth genau dieses Thema auf. Und eben diese Andersartigkeit hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Denn ich begegnete nicht den tapferen Helden, sondern den Menschen danach und wie sie sich fühlten. Veronica Roth führt uns Charaktere vor Augen, die nach dem großen Kampf gebrochen sind.
Gezeichnet von einer Fülle an Emotionen: Wut, Trauer aber auch Angst. Mit dieser Charakterzeichnung zeigt Veronica Roth erstmals was Heldentum aus uns machen kann. Und ich fand es einfach unglaublich genial, bewegend, realistisch und authentisch.
Veronica Roth zeigt auch hier einen fesselnden, einnehmenden, spannungsgeladenen und emotional mitreißenden Stil. Doch meiner Meinung nach ist sie zwischen den Jahren der „Bestimmung“ und „Die Erwählten“ noch mal gewachsen. Ihre Worte sind wie eine Wucht, die dich mit gnadenloser Gewalt treffen und Bilder erzeugen, die dich alles hautnah und mittendrin erleben lassen. Des Weiteren zeugt ihr Stil von genialen Schachzügen, Cleverness und wendungsreichen Handlungssträngen.
Veronica Roth schickte mich im wahrsten Sinne des Wortes durch einen Irrgarten, den ich auch noch so oft zu durchbrechen wagte, es mir aber nie gelang. Auch wenn ich glaubte meine Vermutungen seien richtig, wurde ich kurzerhand eines besseren belehrt. Zudem war ich von der Mischung aus Fantasy, mit einem Touch Thriller, vielleicht auch ein Hauch Dystopie, in jedem Fall aber einer Urbanen Welt und einem Teil Science-Fiction fasziniert, erstaunt und überwältigt. Selten erlebe ich Werke, die vor Ideen- und Facettenreichtum nur so strotzen. Was hier definitiv der Fall ist.
Zudem konnten auch die Figuren komplett überzeugen. Mit ihren zu tragenden Päckchen, ihren ungeschönten Persönlichkeiten und authentischen Arten waren sie für mich tatsächlich alles andere als 0815. Und genau das macht Sloane und die anderen so besonders, sympathisch und menschlich. Ich konnte ihre Handlungen absolut verstehen und auch wenn sie zu Anfang noch nicht den Anschein danach erweckt, schloss ich sie ins Herz.
Diese Geschichte bewegt sich nicht nur mit seiner Handlung, sondern auch den Figuren komplett abseits des Mainstreams und ich feiere sie gerade deshalb, insbesondere aber auch, weil sie mich beinahe pausenlos überraschte und sogar eine Richtung einschlug, die mir schier die Sprache raubte. Man sollte nie gewiss sein wenn das Ungewisse jederzeit hinter der nächsten Ecke auf dich lauern kann.
Fazit
Veronica Roth lieferte mir mit „Die Erwählten“ erneut ein Werk, dessen Meisterleistung darin besteht, durch eine Urbane Welt, vielschichtige Figuren, Hochspannung, genialen Schachzügen und ereignisreichen Wendungen einen Irrgarten geschaffen zu haben, den ich nie im Traum erwartet hätte. Gerade durch die Andersartigkeit dieses Inhalts ist ihr neustes Buch ein absoluter Geniestreich. Faszinierend, fulminant, beeindruckend.
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Die Erwählten - Tödliche Bestimmung
von Veronica Roth
Endlich, endlich wieder neuen Lesestoff von Veronika Roth und dann auch noch mit dem Fortgang meiner Lieblings Trilogie. Jetzt darf ich erleben was zehn Jahre später passiert und wie bereits bei den Jugend …
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Die Erwählten - Tödliche Bestimmung
von Veronica Roth
Endlich, endlich wieder neuen Lesestoff von Veronika Roth und dann auch noch mit dem Fortgang meiner Lieblings Trilogie. Jetzt darf ich erleben was zehn Jahre später passiert und wie bereits bei den Jugend Bücher, war ich vollends in den Bann gezogen und gefangen in den Geschehnissen. Die Protagonisten sind charakterstark, facettenreich und fabelhaft in Szene gesetzt. Harmonisch fügt sich jeder einzelne Charakter in den Plot ein und macht die Geschichte zu etwas besonderem. Wunderbar wurde ein Spannungsbogen gespannt. Auch boten sich Tiefe, Drama, Emotion und eine große Leidenschaft. Ich bin wirklich richtig begeistert von diesem kolossalen unterhaltsamen Roman und freue mich auf weitere spannende Geschichten.
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Fantasy für Erwachsene kann ich ja nicht widerstehen und so wollte ich auch unbedingt „Die Erwählten“ von Veronica Roth lesen. Dann trudelten allerdings die ersten Meinungen ein und sie wurden und wurden nicht positiv. Deswegen ist das Buch in meiner Leseliste immer weiter nach …
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Fantasy für Erwachsene kann ich ja nicht widerstehen und so wollte ich auch unbedingt „Die Erwählten“ von Veronica Roth lesen. Dann trudelten allerdings die ersten Meinungen ein und sie wurden und wurden nicht positiv. Deswegen ist das Buch in meiner Leseliste immer weiter nach unten gerutscht, bis ich mich jetzt endlich daran gewagt habe.
Am Ende kann ich sagen: schlecht war es nicht, nur verdammt langatmig. Und als Fantasy für Erwachsene würde ich es auch nicht bezeichnen. Von der Aufmachung geht es für mich eher in Richtung Jugendbuch. Für Erwachsene fehlte mir einfach das mehr. Dazu war es nicht düster genug, nicht direkt genug, nicht actionreich genug. Es fehlte sogar die prickelnde Liebesgeschichte. Was wir da erleben, ist in jedem Jugendbuch ausführlicher. Wenn man nicht mal Sexszenen beim Namen nennen kann und diese in 2 Sätzen umschreibt und abhandelt, hat das für mich nicht wirklich etwas mit einem Erwachsenenbuch zu tun. Aber gut, ich lese ja auch gerne Jugendbücher.
„Die Erwählten“ war mein erstes Buch von Veronica Roth und ihren Schreibstil mochte ich total. Vor allem hier. Er ist wunderbar melancholisch und düster. Schön passend zur Aufmachung, die auch neu ist. Der große Endkampf ist geschehen und wir erleben die fünf Helden 10 Jahre nach ihrem spektakulären Sieg über die dunkle Bedrohung. Alle sind seelisch kaputt von den damaligen Ereignissen, vor allem Sloane, aus deren Sicht das Buch auch erzählt wird. Mir hat das richtig gut gefallen und auch die Stimmung war für mich perfekt. Alles wird richtig genial erklärt und man glaubt der Prota einfach, dass sie einfach nicht mit damals abschließen kann. Gespickt wird alles immer mit Zeitungsberichten, Emails und anderen Dokumenten, die mehr Einsicht geben, was denn genau damals beim Kampf gegen den Dunklen geschehen ist. Was mir allerdings von Beginn an schon nicht gefallen hat: alle anderen Charaktere außer Sloane blieben sehr blass und man erfährt kaum etwas über sie. Deswegen hat mich emotional auch nichts erreicht, was in Bezug auf sie passiert ist.
Ich muss allerdings auch sagen, so gerne ich die Geschichte gelesen habe, wurde ich auch immer etwas ungeduldig, weil einfach nichts passiert ist. Als das Buch nach knapp 200 Seiten einen Wendepunkt erreichte, freute ich mich riesig, dass es jetzt losgeht. Und wurde leider enttäuscht. Wie im Klappentext erwähnt landen Sloane und ihre Freunde in einem Paralleluniversum und wir verlieren uns erstmal in Erklärungen und Beschreibungen. Ich fand alles interessant, aber dennoch habe ich Handlung erwartet und nicht 200 Seiten nichts. Vor allem, da dort ja auch die dunkle Bedrohung allgegenwärtig ist.
Es kommt dann zum Glück immer wieder Spannung auf und auch so einige Überraschungen und Wendungen. Vorhersehbar ist hier für mich gar nichts gewesen. Aber das ist immer nur kurzzeitig, dann verliert sich die Autorin wieder in langatmigen Beschreibungen oder die Handlung tritt einfach auf der Stelle. Das fand ich sehr unzufrieden umgesetzt, denn die Idee dahinter ist echt grandios. Nur fehlt es der Geschichte gewaltig an Spannung und Action. Und auch an Tiefe, denn so richtig von der Welt und den anderen Charakteren erfahren wir nicht viel und das ist auch eine Glanzleistung. Denn erzählt wird uns viel, nur für mich nicht das Wichtige.
Sloane konnte mich allerdings als Charakter überzeugen und Mox auch. Das war es aber auch schon. Von den anderen vier Erwählten erfährt man kaum etwas, so dass ich sie nicht wirklich einschätzen und greifen konnte. Sehr schade, denn das Potential ist definitiv da.
Von der Geschichte hat mir das Buch wirklich gefallen, auch wenn es für mich keine Erwachsenen Fantasy ist. Allerdings ist die Umsetzung doch sehr zäh und man braucht Geduld. Zum Glück ist dieser erste Band eher abgeschlossen, denn für mich ist die Fahrt hier vorbei.
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"Die Erwählten - Tödliche Bestimmung" ist der Auftakt einer neuen Reihe von Veronica Roth, der aus der personalen Erzählperspektive von Sloane Andrews erzählt wird.
Gemeinsam mit Matt, Esther, Albie und Ines wurde sie ausgebildet, den Dunklen zu bekämpfen und zu …
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"Die Erwählten - Tödliche Bestimmung" ist der Auftakt einer neuen Reihe von Veronica Roth, der aus der personalen Erzählperspektive von Sloane Andrews erzählt wird.
Gemeinsam mit Matt, Esther, Albie und Ines wurde sie ausgebildet, den Dunklen zu bekämpfen und zu besiegen. Eine Prophezeiung hat sie zur Erwählten gemacht und sie hat viel Schreckliches durchlebt, das ihr auch zehn Jahre später noch den Schlaf raubt. Sie und ihre Freunde sind zwar siegreich aus dem Kampf hervorgegangen, doch sie haben auf dem Weg dorthin auch viele Verluste einstecken müssen. Während ihre Freunde sich ein neues Leben aufgebaut haben, scheint Sloane sich nicht zu bewegen. Sie hat Schwierigkeiten, sich ein normales Leben aufzubauen, denn was soll man tun, wenn man bereits die Welt gerettet hat?
Ihre Ausbildung hat sie zur Kämpferin gemacht, doch mich hat es gestört, dass sie um manche Dinge, die sich vielleicht glücklich gemacht hätten, nicht stärker gekämpft hat. Sie ist impulsiv und stur, sehr intelligent und beschützt ihre Freunde. Ich konnte sie zum Ende hin immer besser verstehen, aber eine Sympathieträgerin war Sloane für mich nicht.
Die Geschichte hat mir am Anfang sehr gut gefallen, auch wenn auf den ersten zweihundert Seiten noch nicht viel Spannung aufgekommen ist!
Sloane hat die Regierungsakten von vor zehn Jahren angefordert und die Lektüre dieser Akten hat ihr an manchen Stellen die Augen geöffnet. Als Leser haben wir einige dieser Akten ebenfalls zu lesen bekommen, denn die Akten haben sich vom Text abgehoben und neben diesen haben wir noch Auszüge aus Büchern und Zeitungen lesen dürfen. Ich fand es sehr spannend, dass wir so die Geschehnisse von vor zehn Jahren Stück für Stück zusammensetzen konnten!
Dann begann allerdings der zweite Teil des Buches, und es gab einen Ortswechsel, der mir ehrlich gesagt nicht ganz so gut gefallen hat, weil durch diesen alles bisher Erfahrene auf den Kopf gestellt wurde!
Veronica Roth spielt hier mit unterschiedlichen Dimensionen und Paralleluniversen, was ich so nicht erwartet hätte. Außerdem spielt die Magie eine wichtige Rolle, die über Pfeif- oder Summtöne ausgeübt werden kann, was ich sehr spannend fand!
Ich bin ein wenig zwiegespalten, denn einerseits ließ sich die Geschichte sehr gut lesen, aber andererseits habe ich das Gefühl, dass hier viel Potenzial auf der Strecke geblieben ist!
Man merkt früh, dass zwischen Sloane und den Dunklen etwas passiert ist, das immer noch Einfluss auf Sloane hat und vielleicht auch der Schlüssel ist, den man braucht, um Sloane zu verstehen.
Doch man erfährt sehr lange nicht, worum es sich hier handelt. Generell habe ich das Gefühl, dass Veronica Roth dem Leser sehr viele Informationen und Puzzleteile vorenthalten hat, die allerdings dafür gesorgt hätten, dass die Geschichte runder wird und man sie besser verstanden hätte! An manchen Stellen war ich dann auch echt frustriert, weil ich endlich erfahren wollte, was damals passiert ist! Warum erst ansprechend, wenn es dann doch unter den Tisch fällt? Zum Glück haben wir hier ein paar Antworten bekommen.
Auch wenn sich die Geschichte gut lesen ließ, passierte für meinen Geschmack zu wenig Spannendes! Besonders nach dem Ortswechsel hätte ich mir von den Erwählten, besonders von Essy, mehr Aktionismus gewünscht! Einzig Sloane hat die Dinge dann irgendwann mal in die Hand genommen und einiges hinterfragt, was die Handlung dann ins Rollen gebracht hat!
Am Ende kam die Spannung doch noch auf, denn es gab einige Wendungen, aber ich muss sagen, dass ich mir mehr Erklärungen gewünscht hätte, denn ich habe das Buch mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf beendet, weil ich irgendwann nicht mehr hinterhergekommen bin und mir vieles zu wirr war.
Ich finde es echt schade, dass Veronica Roth mich nicht stärker begeistern konnte, denn vielversprechende Ansätze waren definitiv da! So kann ich nur hoffen, dass die Fortsetzung mir besser gefallen wird!
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Die Erwählten haben den Dunklen besiegt und das ist ein großes Ereignis. Sie haben die Welt gerettet und sind Helden. Doch für die Erwählten hat der Kampf Spuren hinterlassen und besonders Sloane, die Hauptperson, hat mit den seelischen Verletzungen schwer zu kämpfen. Die …
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Die Erwählten haben den Dunklen besiegt und das ist ein großes Ereignis. Sie haben die Welt gerettet und sind Helden. Doch für die Erwählten hat der Kampf Spuren hinterlassen und besonders Sloane, die Hauptperson, hat mit den seelischen Verletzungen schwer zu kämpfen. Die Erwählten sind berühmt und stehen in der Öffentlichkeit und auch das gefällt Sloane nicht. Dann geschieht etwas und sie werden in eine Parallelwelt befördert, wo der Dunkle noch nicht besiegt ist.
Können sie ihn erneut besiegen? Und wem können sie trauen?
Ich fand es sehr interessant zu lesen wie es für die Erwählten nach dem Sieg ist und wie sie sich mit der Situation fühlen. Denn auch wenn sie als Helden gefeiert werden geht es ihnen wegen der Folgen des Kampfes nicht gut damit.
Sloane wird auch einfach nicht verstanden und fühlt sich alleine. Völlig am Ende, werden sie dann damit konfrontiert, dass der Dunkle in der Parallelwelt noch lebt.
Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Im ersten wird die Situation der Helden erklärt und vor allem auf Sloane's Gefühlslage eingegangen. Zwischen den Kapiteln gibt es immer Dokumente und Aktenauszüge. Dadurch bekommt man auch immer noch einen objektiven Eindruck und spannende Informationen
Der erste Teil ist interessant und ab dem zweiten Abschnitt kommt dann richtig viel Spannung auf. Ab da an wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Veronica Roth hat eine einzigartige Geschichte geschaffen. Ständig gab es wirklich einzigartige Elemente, die ich noch in keinem anderen Buch gelesen habe.
Sloane ist ein interessanter Charakter und auch Nox gefällt mir sehr gut. Ich mag dass er am Anfang sehr geheimnisvoll ist. Man erfährt im Laufe des Buchs immer mehr von ihm. Das Buch besitzt auch unerwartete Wendungen, die noch mehr Spannung reinbringen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Ab dem zweiten Abschnitt wurde es sehr spannend und mir gefällt die magische Welt Genetrix und die Charaktere. Das Buch ist in sich abgeschlossen.
Für Fans vob Dystopien eine klare Empfehlung. Da ich die Bestimmung von Veronica Roth schon so gut fand, musste ich das Buch lesen. Und ich habe die Lesezeit sehr genossen.
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Ihr habt euch vielleicht auch schon einmal gefragt, wie es den Figuren ergeht nachdem sie das Böse besiegt haben? „Die Erwählten – Tödliche Bestimmung“ greift genau diese Frage auf. Die Handlung setzt zehn Jahre nachdem die fünf Erwählten die Welt vor dem …
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Ihr habt euch vielleicht auch schon einmal gefragt, wie es den Figuren ergeht nachdem sie das Böse besiegt haben? „Die Erwählten – Tödliche Bestimmung“ greift genau diese Frage auf. Die Handlung setzt zehn Jahre nachdem die fünf Erwählten die Welt vor dem „Dunklen“ - und somit wohl auch vor dem Untergang - gerettet haben ein. Alle fünf haben mit Problemen zu kämpfen: Depressionen, PTBS, Drogensucht, hier wird vieles thematisiert und nichts davon wirkt unglaubwürdig. Und all diese Probleme wären schon genug, aber dann werden die Freunde durch Magie in ein Paralleluniversum gezogen, das ihrer Welt nicht unähnlich ist. Das einzige Problem: Hier lebt „der Dunkle“ noch und sie müssen erneut gegen ihn antreten.
Die fünf Erwählten, Sloane, Matt, Ester, Albie und Ines, gehen, wie schon erwähnt, sehr unterschiedlich mit ihren Erlebnissen um. Jeder von ihnen ist auf eine gewisse Weise durch die Vergangenheit und den Kampf gegen „den Dunklen“ geprägt und obwohl das Buch überwiegend Sloanes Sicht betrachtet, lernt man auch die anderen Figuren gut genug kennen. Die Autorin hat bei der Charakterzeichnung das Hauptaugenmerk jedoch nur auf drei der fünf Figuren gelegt, was ich aufgrund der Handlung absolut nachvollziehbar fand. Der Schreibstil von Veronica Roth war die meiste Zeit sehr nüchtern, klar und emotionslos. Das störte mich jedoch nicht. Ich fand es eher passend, da es Sloane gut widerspiegelte.
Das Buch ist in drei Teile untergliedert: Jeder Teil gefiel mir auf seine Art sehr gut. Im ersten Teil erfuhr man u.a. über Zeitungsartikel, geheime Akten und Zeugenaussagen einiges über die Vergangenheit der fünf Erwählten. Hier hätte ich mir sogar noch mehr Rückblenden gewünscht, um die Handlung besser zu verstehen. Im zweiten Teil landet man in der bereits angesprochenen Parallelwelt voller Magie. Zur Auflockerung gab es auch hier z.B. Ausschnitte aus Büchern oder Briefe zu entdecken, um diese Welt und ihre Politik besser zu verstehen. Als bekennender Harry Potter-Fan der ersten Stunde war ich direkt ganz gebannt. Ich LIEBE es einfach Welten zu entdecken, die voller Magie stecken! Die Autorin hat hier ein wunderbares Setting erschaffen. Action- und handlungsreicher wurde es dann erst im dritten Teil des Buchs, was mich aber überhaupt nicht störte. Ich fand den langsamen Spannungsaufbau hin zum finalen Showdown sehr passend.
„Die Erwählten – Tödliche Bestimmung“ scheint für mich thematisch abgeschlossen, es soll jedoch ein zweiter Band erscheinen. Genug Potenzial sehe ich dafür trotz der abgeschlossenen Handlung aus Band 1 auf jeden Fall. Die Gründe hierzu kann ich ohne Spoiler aber nicht verraten.
Abschließend bleibt zu sagen, dass mir dieses Buch mit minimalen Abstrichen richtig gut gefiel und ich die vielen negativen Meinungen nicht ganz nachvollziehen kann. Vielleicht liegt es daran, dass die meisten Leser/innen des Genres sich um eine gute Liebesstory betrogen sehen? Ich für meinen Teil fand es super, dass es kein Romantasy-Roman war. Aber trotz all den Sachen, die mir wirklich gut gefielen, hat „das gewisse Extra“ gefehlt, das ich nicht benennen kann, das aber dafür sorgt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand möchte. Wenn ich nämlich nicht gerade eine Seite nach der anderen „durchgesuchtet“ habe (wie mein Freund es genannt hat), hatte ich nicht immer den Drang weiterzulesen. Ich konnte das Buch auch unterbrechen. Sobald ich dann aber abends im Bett wieder angefangen habe zu lesen, war ich absolut begeistert und habe einige Tage ein echtes Schlafdefizit gehabt. Ich empfehle euch das Buch auf jeden Fall gern weiter, wenn ihr Lust auf eine etwas andere Fantasy-Geschichte habt.
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Bei den Erwählten gefiel mir von Anfang an die Idee, mal ein Buch über Helden zu schreiben, nachdem sie ihre große Tat (vermeintlich) schon vollendet haben. Ich mochte den Einblick in das Leben, was sich den Erwählten nun bietet, das war eine Perspektive, die man sonst eher …
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Bei den Erwählten gefiel mir von Anfang an die Idee, mal ein Buch über Helden zu schreiben, nachdem sie ihre große Tat (vermeintlich) schon vollendet haben. Ich mochte den Einblick in das Leben, was sich den Erwählten nun bietet, das war eine Perspektive, die man sonst eher selten zu sehen bekommt und hat mich ein wenig an den Film „Die Unglaublichen“ erinnert.
Die Geschichte wird leider nicht aus Sloans Ich-Perspektive erzählt, was ich schade finde, denn gerade bei solchen persönlichen, belastenden Dingen wie der Vergangenheit von ihr, hätte ich gern die Möglichkeit gehabt, noch tiefer in ihren Kopf und ihre Gedanken schauen zu können, auch wenn das Ganze für die gewählte Perspektive schon recht gut ausgearbeitet war.
Was mir gefiel, war, dass die normale Geschichte hin und wieder aufgelockert wird durch Ausschnitte aus Bücher, Zeitungen oder alten Akten. Ich mag es, wenn Bücher mit so etwas ausgestattet sind, sofern es nicht überhand nimmt und den Lesefluss stört, was hier aber eindeutig nicht der Fall war. Dadurch wurde die Erzählung passend ergänzt und hat hier und dort Hinweise und Details geliefert, die einem vielleicht sonst zum Gesamtbild gefehlt hätten.
Die anderen Figuren neben Sloan blieben für mich leider relativ blass. Ich habe wirklich versucht, mich mit ihnen anzufreunden, aber so richtig ist mir das nicht gelungen. An der Stelle hätten vielleicht regelmäßige Perspektivwechseln Abhilfe schaffen können, gerade bei so vielen verschiedenen Personen sehr spannend, wenn auch anspruchsvoll in der Umsetzung.
Die Geschichte an sich mochte ich und habe sie gern verfolgt, auch wenn ich stellenweise ein wenig stecken geblieben bin. Das Buch ist zwar kein allzu dicker Schinken, aber um es mal eben zwischen meine Vorlesungen zu schieben doch ein wenig zu lang, sodass ich länger gebraucht habe als gewollt.
Mein Fazit:
Die Figuren blieben für mich leider ein wenig farblos, sodass ich auch nur bedingt mit ihnen mitfiebern und richtig in das Geschehen eintauchen konnte. An und für sich aber eine gut durchdachte Geschichte, die 3,5 von 5 Sternen von mir bekommt.
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Sloane, Matt, Esther, Ines und Albie sind die Helden der Nation. Zusammen konnten sie den Dunklen besiegen, der mit Schrecken und Terror Amerika bedrohte. Jetzt, zehn Jahre später, wird der Sieg über den Dunklen in einer besonderen Zeremonie gewürdigt. Doch Sloane weiß, dass …
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Sloane, Matt, Esther, Ines und Albie sind die Helden der Nation. Zusammen konnten sie den Dunklen besiegen, der mit Schrecken und Terror Amerika bedrohte. Jetzt, zehn Jahre später, wird der Sieg über den Dunklen in einer besonderen Zeremonie gewürdigt. Doch Sloane weiß, dass dieser Sieg sie alles gekostet hat. Ihr Leben ist aus den Fugen geraten. Als einer von ihnen stirbt, werden die anderen in eine alternative Welt gezogen. Dort existiert der Dunkle noch und Sloane steht erneut vor der Entscheidung, gegen diesen zu kämpfen. In ihrer Welt war die Magie nur bei den Freunden vorhanden, nun ist die Magie überall. Und dies führt zu unerwarteten Erkenntnissen, die das Weltbild Sloanes endgültig zerstören könnte.
Wie begeistert war ich von der ersten Hälfte des Buches, in dem es überwiegend darum geht, wie Sloane, Matt, Albie, Esther und Ines damit zurecht kommen müssen, ihren Sieg über den Dunklen zu verbreiten. Jeder geht auf andere Weise damit um, jeder versucht, sich ein neues Leben aufzubauen. Sloane und Matt sind ein Paar, Esther baut sich einen Instagram-Kanal auf und Albie und Ines wohnen in einer WG und halten sich gegenseitig über Wasser.
Als einer der Freunde stirbt, wird Sloane klar, dass es so nicht weitergehen kann. Doch dann kommt alles anders als gedacht. Denn plötzlich finden sie sich in einer alternativen Welt wieder und der Dunkle steht wieder als Bedrohung an vorderster Front.
Doch als die Freunde in der alternativen Welt ankommen, lässt die Geschichte in meinen Augen sehr nach. Langatmige Erklärungen ersetzen die bislang Interessante Story. Es plätschert vor sich hin, es tut sich nicht viel.
So verlor ich auch die Lust am Lesen und habe mich letztendlich nur noch durch die Geschichte durchgequält. Erst gegen Ende kam dann wieder Fahrt auf, doch konnte mich dieses auch nicht gänzlich überzeugen.
Es folgt noch ein zweiter Band der auf eine Dilogie ausgelegte Reihe. Ich bin mir im Moment nicht sicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen soll. Dies werde ich wohl spontan entscheiden.
Meggies Fussnote:
Am Anfang stark, am Ende schwach.
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Ihr Erwachsenendebüt startet mit einer gelungenen Kombination aus Verwirrung und Zurechtfinden. Verwirrung, weil es Berichte aus Zeitungen etc. sowie diverse Auszüge aus Briefen zwischen Regierungsmitgliedern gibt, die natürlich eine Menge Fakten enthalten. Gleichzeitig fühlte …
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Ihr Erwachsenendebüt startet mit einer gelungenen Kombination aus Verwirrung und Zurechtfinden. Verwirrung, weil es Berichte aus Zeitungen etc. sowie diverse Auszüge aus Briefen zwischen Regierungsmitgliedern gibt, die natürlich eine Menge Fakten enthalten. Gleichzeitig fühlte ich mich mit den sehr lebendigen Hauptfiguren richtig wohl, wie als ob ich diese schon länger kennen würde.
Der Schreibstil steuert positiv bei; flüssig, packend, einfach super zu lesen!
In der ersten Hälfte passiert zwar schon einiges, dennoch empfand ich diesen Teil als ruhige, unterhaltsame Einleitung. Spannung nur gering vorhanden, trotzdem las ich es ohne jegliche Langeweile! Es blieb durchweg interessant, die Charaktere sprachen mir zu und Abwechslung war in Form der bereits erwähnten Auszüge/ Berichte vorhanden. Jetzt, im Nachhinein, muss ich allerdings feststellen, dass dieser Teil mehr Handlung und mehr Spannung gut vertragen hätte. Oder kürzer fassen.
Die zweite Hälfte ließ mich nicht mehr los! Das Buch entwickelte sich zu einem richtigen Pageturner, also das Buch mal kurz beiseite legen war fast unmöglich. Die Handlung war zwar an manchen Stellen etwas vorhersehbar, trotzdem gab's reichlich Spannung, Action, tolle Charaktere, Humor und Informationsfetzen zum rätseln.
Wie der Klappentext bereits verrät gibt es anfangs fünf Hauptfiguren, von denen eine stirbt. Von der anfänglichen super unterhaltsamen Interaktion und Kommunikation zwischen ihnen wurde ich mit der Zeit aber leider etwas enttäuscht. Von der Qualität her blieb es klasse, doch ich hatte mir eine gewisse Steigung im Sinne mehr gemeinsame Szenen und mehr Fokus auf ihre gemeinsame Vergangenheit erhofft, was leider aus verschiedenen Gründen ausblieb. Wenigstens kommt dafür ein großartiger neuer Charakter ins Spiel! Aber keine Sorge, mehr verrate ich nicht. :D DIE Hauptfigur ist natürlich Sloane, meine Adjektive für sie lauten: nervig, lustig, bewundernswert, kalt. Sie repräsentiert (einige) Stärken und Schwächen von uns Menschen auf recht glaubhafter, realistisch wirkender Ebene, was mir stets zusagte.
Der Bösewicht überzeugte mich - aber nur bis zum Schluss. Denn am Ende wirkte das alles sehr, na ja, einfältig und wenig nachvollziehbar und wurde auch relativ schnell abgearbeitet. Schade!
Was noch amüsant war: Manchmal musste ich mich daran erinnern, dass die Hauptfiguren um die 30 Jahre alt sind, denn manchmal wurden sie in meinem Kopf zu 20 Jährigen. Mit anderen Worten, das Buch könnte man problemlos in die Jugendfantasy-Abteilung einsortieren. 'Erwachsenendebüt' heißt es vermutlich nur deshalb, weil die Figuren 30 sind.
Die Ideen zur Handhabung mit der Magie gefallen mir sehr gut, auch wenn ich mir eine etwas plausiblere Erklärung für die Siphons wünschen würde und zudem wurde es am Ende etwas zu leicht. Aber trotzdem überzeugend und eine interessante neue Richtung. Auch die bereits erwähnten Auszüge und Berichte, die einem während des ganzen Buches begegnen, sind richtig gelungen! Manchmal sehr verwirrend, okay, aber immer in einem neugierig machendem Rahmen.
Zum Ende (die letzten paar Seiten) kann ich nur sagen: Ich liebe es! Genau diese Art und Weise, ein Buch zu beenden, gefällt mir immer richtig gut. Der Leser erfährt einiges, aber nicht alles. Man kann eine Fortsetzung dranhängen, oder eben nicht. (Soweit ich weiß ist es ein Zweiteiler, ein Band folgt also noch.)
Charaktere, Worldbuildung und Handlung überzeugen mich trotz kleineren Schwächen von Anfang bis Ende! Ich hatte tolle Lesestunden und vergebe (nach echt langem überlegen) 4/5 Sterne.
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