Chevy Stevens
Broschiertes Buch
Tief in den Wäldern
Der neue Top-Thriller der kanadischen Bestseller-Autorin
Übersetzung: Poets, Maria
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Manche Wälder täuschen dich. Manche Pfade verraten dich. Manche Wege zerstören dich.Top-Spannung made in Kanada: Der große neue Thriller der internationalen Bestseller-Autorin Chevy Stevens.Seit Jahren verschwinden junge Frauen vom einsamen Cold Creek Highway im Nordwesten von Kanada. Das letzte Opfer ist noch nicht lange tot, der Mörder wurde nie gefunden. Nun geraten zwei gegensätzliche Frauen in sein Visier: Die toughe Hailey kennt die Wälder um Cold Creek wie ihre Westentasche. Als sie ein dunkles Geheimnis entdeckt, trifft sie eine unheilvolle Entscheidung. Ein Jahr später kommt B...
Manche Wälder täuschen dich. Manche Pfade verraten dich. Manche Wege zerstören dich.
Top-Spannung made in Kanada: Der große neue Thriller der internationalen Bestseller-Autorin Chevy Stevens.
Seit Jahren verschwinden junge Frauen vom einsamen Cold Creek Highway im Nordwesten von Kanada. Das letzte Opfer ist noch nicht lange tot, der Mörder wurde nie gefunden. Nun geraten zwei gegensätzliche Frauen in sein Visier: Die toughe Hailey kennt die Wälder um Cold Creek wie ihre Westentasche. Als sie ein dunkles Geheimnis entdeckt, trifft sie eine unheilvolle Entscheidung. Ein Jahr später kommt Beth, ein Großstadtkind, nach Cold Creek - auf einer persönlichen Suche, die immer gefährlicher wird.
»Chevy Stevens schlägt einen völlig in Bann.« Karin Slaughter
Top-Spannung made in Kanada: Der große neue Thriller der internationalen Bestseller-Autorin Chevy Stevens.
Seit Jahren verschwinden junge Frauen vom einsamen Cold Creek Highway im Nordwesten von Kanada. Das letzte Opfer ist noch nicht lange tot, der Mörder wurde nie gefunden. Nun geraten zwei gegensätzliche Frauen in sein Visier: Die toughe Hailey kennt die Wälder um Cold Creek wie ihre Westentasche. Als sie ein dunkles Geheimnis entdeckt, trifft sie eine unheilvolle Entscheidung. Ein Jahr später kommt Beth, ein Großstadtkind, nach Cold Creek - auf einer persönlichen Suche, die immer gefährlicher wird.
»Chevy Stevens schlägt einen völlig in Bann.« Karin Slaughter
Chevy Stevens ist die einzige Kanadierin unter den internationalen Top-Thrillerautor:innen. Sie lebt in Nanaimo auf Vancouver Island mit seiner beeindruckenden Natur. Ihre eindrücklichen Thriller um Frauen, die ums Überleben kämpfen, stehen weltweit auf den Bestsellerlisten. Chevy Stevens ist auf einer Ranch aufgewachsen und liebt Wandern, Paddeln und Zelten mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihren Hunden.

Produktbeschreibung
- Kanada-Thriller 7
- Verlag: FISCHER Scherz
- Originaltitel: Dark Roads
- Artikelnr. des Verlages: 1094169
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 29. Juni 2022
- Deutsch
- Abmessung: 219mm x 136mm x 40mm
- Gewicht: 489g
- ISBN-13: 9783651025936
- ISBN-10: 3651025934
- Artikelnr.: 62772256
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Scherz
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
+49 (069) 6062-0
[...] Tiefgang und Spannung bis zur letzten Seite. Bergische Landeszeitung 20221130
Chevy Stevens: Tief in den Wäldern
Es ist ein ungewöhnlich heißer Sommer in Cold Creek, einer kleinen Stadt im Norden Kanadas. Hier bietet sich die letzte Gelegenheit zu tanken und Vorräte einzukaufen, denn weiter nördlich führt der Highway in die schier endlose Landschaft aus Bergen und Wäldern. Touristen, die nach Cold Creek kommen, suchen die unberührte Natur und träumen von einem Selfie mit einem Elch, einem Puma oder einem Grizzly. Für die einheimischen Teenager sind die Sommermonate vor allem eine gute Gelegenheit, um mit Ferienjobs Geld zu verdienen und sich nach Feierabend an abgelegen Seen zu vergnügen. Die 17-jährige Hailey ist allerdings nicht gerade in Party-Stimmung. Vor kurzem ist ihr Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Die Mutter starb an Krebs, als Hailey noch ein kleines Kind war. Nun lebt sie bei ihrer Tante Lara. Deren Mann Vaughn ist ausgerechnet Polizist und hat nicht nur Haileys Freund, den zur Kleinkriminalität neigenden Johnny, auf dem Kieker. Er verbietet seiner Nichte alles, was sie auch nur annähernd in Gefahr bringen oder seinen Ruf ruinieren könnte.
Vaughns übertrieben wirkende Sorge ist allerdings nicht unbegründet. In der Gegend um Cold Creek gab es in den letzten Jahrzehnten immer wieder ungeklärte Morde an jungen Frauen. Etliche Mädchen wurden hier zum letzten Mal gesehen und sind nie wieder aufgetaucht. Hailey ist mit dem Wissen aufgewachsen, wo und wann sie auf keinen Fall allein unterwegs sein sollte. Als Tochter eines Wildnisführers kennt sie die Wälder der Umgebung trotzdem wie ihre eigene Westentasche und fühlt sich entsprechend sicher. Aber dann wird wieder die Leiche einer jungen Frau gefunden und für Hailey entwickelt sich der Sommer zu einem wahren Albtraum … Ein Jahr später taucht Beth, eine junge Frau aus Vancouver, in Cold Creek auf. Sie ist die Schwester von Amber, der im Vorjahr ermordeten Frau. Beth, Großstädterin durch und durch, macht sich auf die Suche nach dem Täter. Dabei erlebt sie die Welt von Hailey und Amber aus einer ganz anderen Perspektive.
Für die kanadische Krimiautorin Chevy Stevens ist Haileys Geschichte mehr, als nur ein weiterer Fall. Ihr außergewöhnlicher Thriller „Tief in den Wäldern“ basiert auf ihren eigenen Erfahrungen: Sie ist im Nordosten Kanadas aufgewachsen, unweit des sogenannten „Highways der Tränen“, wo tatsächlich seit den 1970er Jahren immer wieder Frauen ermordet werden oder spurlos verschwinden. Ihre fiktiven Heldinnen Hailey, Amber und Beth stehen für die Geschichten der realen Opfer und Hinterbliebenen, verleihen ihnen Stimme und Gesicht. Dabei beschreibt Stevens Cold Creek und die Menschen, die dort leben auf eine ganz besondere, präzise Art und Weise. Sie erzählt vom Alltag, den Ängsten und den Wünschen ihrer Protagonistinnen, von dem, was sie hören, wie sie sprechen und sich kleiden. Als wollte sie all dem Schrecken und der Trauer den Reichtum des alltäglichen Lebens entgegenhalten. Und es feiern. Alles zum Krimi des Monats
Es ist ein ungewöhnlich heißer Sommer in Cold Creek, einer kleinen Stadt im Norden Kanadas. Hier bietet sich die letzte Gelegenheit zu tanken und Vorräte einzukaufen, denn weiter nördlich führt der Highway in die schier endlose Landschaft aus Bergen und Wäldern. Touristen, die nach Cold Creek kommen, suchen die unberührte Natur und träumen von einem Selfie mit einem Elch, einem Puma oder einem Grizzly. Für die einheimischen Teenager sind die Sommermonate vor allem eine gute Gelegenheit, um mit Ferienjobs Geld zu verdienen und sich nach Feierabend an abgelegen Seen zu vergnügen. Die 17-jährige Hailey ist allerdings nicht gerade in Party-Stimmung. Vor kurzem ist ihr Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Die Mutter starb an Krebs, als Hailey noch ein kleines Kind war. Nun lebt sie bei ihrer Tante Lara. Deren Mann Vaughn ist ausgerechnet Polizist und hat nicht nur Haileys Freund, den zur Kleinkriminalität neigenden Johnny, auf dem Kieker. Er verbietet seiner Nichte alles, was sie auch nur annähernd in Gefahr bringen oder seinen Ruf ruinieren könnte.
Vaughns übertrieben wirkende Sorge ist allerdings nicht unbegründet. In der Gegend um Cold Creek gab es in den letzten Jahrzehnten immer wieder ungeklärte Morde an jungen Frauen. Etliche Mädchen wurden hier zum letzten Mal gesehen und sind nie wieder aufgetaucht. Hailey ist mit dem Wissen aufgewachsen, wo und wann sie auf keinen Fall allein unterwegs sein sollte. Als Tochter eines Wildnisführers kennt sie die Wälder der Umgebung trotzdem wie ihre eigene Westentasche und fühlt sich entsprechend sicher. Aber dann wird wieder die Leiche einer jungen Frau gefunden und für Hailey entwickelt sich der Sommer zu einem wahren Albtraum … Ein Jahr später taucht Beth, eine junge Frau aus Vancouver, in Cold Creek auf. Sie ist die Schwester von Amber, der im Vorjahr ermordeten Frau. Beth, Großstädterin durch und durch, macht sich auf die Suche nach dem Täter. Dabei erlebt sie die Welt von Hailey und Amber aus einer ganz anderen Perspektive.
Für die kanadische Krimiautorin Chevy Stevens ist Haileys Geschichte mehr, als nur ein weiterer Fall. Ihr außergewöhnlicher Thriller „Tief in den Wäldern“ basiert auf ihren eigenen Erfahrungen: Sie ist im Nordosten Kanadas aufgewachsen, unweit des sogenannten „Highways der Tränen“, wo tatsächlich seit den 1970er Jahren immer wieder Frauen ermordet werden oder spurlos verschwinden. Ihre fiktiven Heldinnen Hailey, Amber und Beth stehen für die Geschichten der realen Opfer und Hinterbliebenen, verleihen ihnen Stimme und Gesicht. Dabei beschreibt Stevens Cold Creek und die Menschen, die dort leben auf eine ganz besondere, präzise Art und Weise. Sie erzählt vom Alltag, den Ängsten und den Wünschen ihrer Protagonistinnen, von dem, was sie hören, wie sie sprechen und sich kleiden. Als wollte sie all dem Schrecken und der Trauer den Reichtum des alltäglichen Lebens entgegenhalten. Und es feiern. Alles zum Krimi des Monats
Als Haileys Vater verunglückt, zieht sie zu ihrer Tante, die zwischenzeitlich einen Polizisten geheiratet hat. Dieser warnt Hailey immer wieder vor dem Mörder, der seit Jahren am Cold Creek Highway Frauen tötet, und lässt ihr keinen Freiraum. Verzweifelt und in die Enge getrieben …
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Als Haileys Vater verunglückt, zieht sie zu ihrer Tante, die zwischenzeitlich einen Polizisten geheiratet hat. Dieser warnt Hailey immer wieder vor dem Mörder, der seit Jahren am Cold Creek Highway Frauen tötet, und lässt ihr keinen Freiraum. Verzweifelt und in die Enge getrieben trifft Hailey eine Entscheidung, die das Leben ihrer Familie für immer verändern wird. Als ein Jahr später Beth nach Cold Creek kommt, um der jährlichen Gedenkfeier für die Opfer des Highways beizuwohnen, beginnt sie Fragen zu stellen. Auf der Suche nach der Wahrheit kommt sie Menschen in die Quere, die alles dafür tun würden, damit diese nicht ans Licht kommt.
Das Buch ist in drei Teile gegliedert, der erste Teil betrifft die siebzehnjährige Hailey, die ihre Sicht schildert. Dieser Teil kam mir wie ein Jugendroman vor und auch wenn eine leichte Spannung spürbar ist, so ist dieser Abschnitt weit von einem Thriller entfernt. Im zweiten Drittel geht es um Beth, ich erfahre, warum ihr die Gedenkfeier wichtig ist und verfolge ihre Suche nach Antworten. Dies ist schon etwas interessanter als die bisherige Story, reißt mich aber leider immer noch nicht vom Hocker. Im dritten Teil springt die Geschichte zwischen zwei verschiedenen Personen hin und her, und endlich ist er da, der von mir so sehnsüchtig erwartete Nervenkitzel. Das Finale ist super, die Auflösung überraschend und das Ende lässt mich zufrieden zurück.
Das Buch basiert auf einer wahren Geschichte und auch wenn Cold Creek eine fiktive Stadt ist, lässt mir dieser Umstand eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Die meisten dieser Fälle sind bis heute ungeklärt, die Familien müssen mit der Ungewissheit leben. Das stelle ich mir entsetzlich vor. Die Umsetzung als spannende Geschichte hat hier für mich leider nicht funktioniert, zu langatmig war das Buch, zu oft verlor sich die Erzählung in Nebensächlichkeiten und plätscherte vor sich hin. Das kann die Autorin viel besser. Für mich reicht es nur für die goldene Mitte und ich hoffe, im nächsten Buch findet Chevy Stevens zu ihrer alten Form.
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Wer ist der unheimliche Highway-Mörder?
Diese Frage hat mich während der Lektüre unentwegt beschäftigt, verschiedene Theorien in meinem kriminalistischen Denken heranreifen lassen und schließlich wurde ich doch sehr überrascht. Das hat mir gut gefallen, denn die …
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Wer ist der unheimliche Highway-Mörder?
Diese Frage hat mich während der Lektüre unentwegt beschäftigt, verschiedene Theorien in meinem kriminalistischen Denken heranreifen lassen und schließlich wurde ich doch sehr überrascht. Das hat mir gut gefallen, denn die Spannung blieb so bis zum Ende erhalten, ja sie wurde gerade im letzten Viertel des Buches enorm angeheizt.
Inhaltlich geht es um Hailey, die mit 17 Jahren ihren Vater durch einen Unfall verliert und deshalb bei ihrer Tante und deren Familie in Cold Creek lebt. Ihr Leben ändert sich enorm, denn vorher hatte sie viele Freiheiten und lebte sehr naturverbunden. In ihrer neuen Familie jedoch hat der Polizist Vaughn, der Ehemann von Haileys Tante, eine sehr dominante Rolle. Er kontrolliert die Siebzehnjährige ständig und schränkt ihre Freiheiten stark ein. So darf sie sich mit ihren besten Freunden nicht mehr treffen und keinen Ferienjob annehmen. Als Grund nennt Vaughn die Bedrohung durch den unheimlichen Mörder, der seit Jahren immer wieder junge Frauen in der Gegend überfällt und verschwinden lässt. Hailey empfindet diese Begründung nur als Vorwand, und nachdem sie eine schreckliche Entdeckung gemacht hat, flieht sie aus dem Haus ihrer Tante und verschwindet in den Wäldern, ohne die geringste Spur zu hinterlassen. Fast jeder glaubt, dass sie ein weiteres Opfer des Cold-Creek-Mörders wurde.
Leider hat das Buch auch einige langatmige Passagen, in denen jede Kleinigkeit beschrieben wird, die für den Fortgang der Geschichte nicht von Bedeutung ist. Nebensächlichkeiten werden im Detail beschrieben, obwohl sie einfach unwichtig sind. Diese Stellen beeinträchtigen das Lesevergnügen enorm, denn sie verlangsamen den Lesefluss.
Auch hat mich gestört, dass die beiden Hauptprotagonistinnen anscheinend Wundermenschen sind, denen physische und psychische Verletzungen nichts anhaben können. Trotz schwerer Beeinträchtigungen zieht es beide immer wieder hinaus in die Wälder, um ihre 'Missionen' zu erfüllen.
Etwas zu kurz gekommen, sind am Ende auch die Erklärungen, die den Täterprofilen zugrunde liegen. Da hätte ich gern mehr über Ursachen und Zusammenhänge erfahren.
Alles in allem möchte ich eine eingeschränkte Lese-Empfehlung aussprechen, Spannung ist zwar vorhanden, aber mit Abstrichen. Jedoch kann man gut miträtseln und erlebt so manche Überraschung.
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Sehr spannend
Zu Beginn des Buches hören wir die Stimme eines Opfers, es wird klar, dass wir es hier mit einem brutalen Killer zutun haben.
Die weitere Handlung wird von Hailey bestritten, die sich später mit Beth, der Schwester eines der Opfer abwechselt.
Hailey muss nach dem Tod …
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Sehr spannend
Zu Beginn des Buches hören wir die Stimme eines Opfers, es wird klar, dass wir es hier mit einem brutalen Killer zutun haben.
Die weitere Handlung wird von Hailey bestritten, die sich später mit Beth, der Schwester eines der Opfer abwechselt.
Hailey muss nach dem Tod des Vaters bei ihrer Tante und ihrem Mann Vaughn leben. Vaughn ist Mitglied der hiesigen Polizei und versucht Hailey komplett zu kontrollieren. Die Highway Morde geben vielen Grund zur Sorge, doch Hailey vermutet schnell bei Vaughn andere Motive hinter seinem Kontrollzwang.
Als sie entdeckt, dass er Aufnahmen im Schlaf von ihr gemacht hat, sucht sie das Weite und lebt fortan in einer Hütte im Wald. Unterstützung bekommt sie von ihrem Freund Johnny, der alle im Glauben lässt, sie wäre verschwunden. Alle denken, sie sei ein weiteres Opfer des Highway Killers.
Als Beth, die den Tot von Amber, einer Freundin Haileys beklagt, ins Städtchen kommt, nimmt alles eine interessante Wendung.
Der Thriller ist sehr spannend, aber definitiv nicht reißerisch konzipiert. Die Tatsache, dass der Leser am Ende enorm überrascht wird, als es den wahren Täter kennenlernt, trägt zur Brisanz der Handlung bei. Für Fans der Spannungsliteratur definitiv ein Highlight.
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Das Buch ist so gut. Es ist charakterorientiert und hat ein gutes Tempo. Ich wurde sofort in das Buch gesaugt und konnte es nicht aus der Hand legen. Es gab einige Wendungen, die ich ebenfalls sehr mochte. Es ist nicht leicht, das Ende vorauszusehen, und man wird nicht enttäuscht! Ich …
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Das Buch ist so gut. Es ist charakterorientiert und hat ein gutes Tempo. Ich wurde sofort in das Buch gesaugt und konnte es nicht aus der Hand legen. Es gab einige Wendungen, die ich ebenfalls sehr mochte. Es ist nicht leicht, das Ende vorauszusehen, und man wird nicht enttäuscht! Ich könnte mir vorstellen, dass aus diesem Buch ein Film oder eine Miniserie wird! Ein wirklich starkes Buch, das ein wirklich wichtiges Thema aufgreift! Unbedingt lesen!
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Ein Buch, das atemlos macht
Von der ersten bis zur letzten Seite konnte ich das Buch kaum zur Seite legen. Jetzt habe ich es durch und muss erst einmal durchatmen. Denn Stevens hielt mich von Anfang an in Atem und meine Zahnreihe ist jetzt sicher abgerieben.
Kurz zur Story, die von einer wahren …
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Ein Buch, das atemlos macht
Von der ersten bis zur letzten Seite konnte ich das Buch kaum zur Seite legen. Jetzt habe ich es durch und muss erst einmal durchatmen. Denn Stevens hielt mich von Anfang an in Atem und meine Zahnreihe ist jetzt sicher abgerieben.
Kurz zur Story, die von einer wahren Geschichte inspiriert ist.
Hailey wohnt in einem kleinen Ort in Kanadas Wäldern. Als ihr Vater bei einem Unfall stirbt, wird sie von Tante und Onkel aufgenommen. Doch der Onkel schikaniert Hailey wo er nur kann und bald kommt Hailey auf ein dunkles Geheimnis. Ihr bleibt nur die Flucht und das Leben im Wald.
Als auf dem Highway wieder eine tote Frau gefunden wird, beschließt Hailey, der Polizei einen Tipp zu geben, gerät dabei aber selbst in Gefahr.
Die Handlung ist in 3 Teile gegliedert, die – natürlich – immer im spannendsten Moment zu Ende sind. Von der Erzählung von Hailey switcht die Story zu Beth, der Schwester des zuletzt getöteten Mädchens, die den Mörder ihrer Schwester finden will. Beide Teile haben ihren Reiz, wobei der erste schon fast der Höhepunkt der Story ist. Doch wer denkt, es gäbe keine Steigerung mehr, der wird im 3. Teil noch einmal davon überzeugt, dass Stevens ihr Pulver längst noch nicht verschossen hat.
Die Story in den tiefen Wäldern Kanadas anzusiedeln macht den Thriller noch einmal spannender, weil hier so viel passiert.
Fazit: Chevy Stevens ist eine Autorin, die man uneingeschränkt empfehlen und deren Namen man sich für ihre künftigen Bücher merken sollte.
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Sensationelle Wendungen
Ein Frauenmörder schlägt seit Jahren auf dem Cold Creek Highway im Nordwestern Kanadas immer wieder zu, und meistens trifft es indigene Frauen. Die 17jährige Hailey ist sich sicher, den Täter zu kennen: ihren gewalttätigen Onkel Vaughn, einem Cop. …
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Sensationelle Wendungen
Ein Frauenmörder schlägt seit Jahren auf dem Cold Creek Highway im Nordwestern Kanadas immer wieder zu, und meistens trifft es indigene Frauen. Die 17jährige Hailey ist sich sicher, den Täter zu kennen: ihren gewalttätigen Onkel Vaughn, einem Cop. Aber sie ist machtlos gegen ihn und zudem seit dem Tod ihrer Eltern gezwungen, bei ihm und seiner Familie zu leben. Schließlich flieht sie in die Wälder British Columbias, die sie kennt wie ihre Westentasche. - Ein Jahr später taucht die 21jährige Beth auf, die Schwester des jüngsten Opfers des Highway-Mörders. Und auch sie passt in das Beuteschema des Killers. Aber wer ist der Highway-Mörder wirklich?
Nach einem einfühlsamen Prolog, der das Schlimmste ahnen lässt, wird der Leser unerbittlich in die Handlung gezogen. War es zunächst Hailey, um die man in jeder Zeile Angst hatte, so sehen wir später Beth in ihr Verhängnis stolpern, bis die beiden grundverschiedenen Frauen in einem Finale aufeinandertreffen, das an Dramatik und Action nicht zu überbieten ist. Zu sagen, dass die Auflösung des Falls spektakulär ist, wäre die Untertreibung des Jahres.
Es war mir von der ersten Seite an kaum mehr möglich, den Roman aus der Hand zu legen, ich habe ihn in drei Tagen gelesen. Das Unheil nähert sich auf leisen Sohlen, und mehr als einmal war mein Pulsschlag beschleunigt. Für mich persönlich ist „Tief in den Wäldern“ der Thriller des Jahres.
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Unterschwellig bedrohlich
Als erstes muss ich sagen, dass mich das Cover gleich gepackt hat. Ein sehr beeindruckendes Bild der Natur mit dem klein wirkenden Auto.
Die Autorin hat es geschafft im Hintergrund immer eine etwas bedrohliche Stimmung zu erhalten, obwohl es erstmal eine beeindruckende …
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Unterschwellig bedrohlich
Als erstes muss ich sagen, dass mich das Cover gleich gepackt hat. Ein sehr beeindruckendes Bild der Natur mit dem klein wirkenden Auto.
Die Autorin hat es geschafft im Hintergrund immer eine etwas bedrohliche Stimmung zu erhalten, obwohl es erstmal eine beeindruckende Natur ist.
Die Hauptperson, Hailey, ist schon eine ganz besondere junge Frau und muss mit dem plötz-lichen Tod ihres Vaters fertig werden. Dazu im Haushalt ihrer Tante mit dem bedrohlich wirkenden Ehemann klar kommen. Dann findet sie ein Geheimnis raus und muss sich mit einer sehr ungewöhnlichen Situation in Sicherheit bringen.
Wer ist der Mörder der jungen Frauen, die immer wieder am Highway bei der Ortschaft Cold Creek gefunden werden? Sehr viel mehr möchte ich zur Handlung gar nicht schreiben, denn der Leser soll nicht zu viel erfahren.
Ich lese generell wenig Krimis, Thriller und war gespannt. Die unterschwellige Gefahr war gut beschrieben, fast wie nebenbei aufgebaut. Doch stellenweise empfand ich es als zu lang-atmig, wo die Spannung abflachte und ich auf Geschehnisse wartete. Als dann was passierte empfand ich es trotz der Taten gar nicht so spektakulär. Es fehlte ein Spannungsbogen.
Der Prolog und der Epilog waren anders und haben mir gut gefallen. Insgesamt war es eine interessante Geschichte, beklemmend, atmosphärisch mit durchaus besonderen Charakteren und einem kranken Täter, gut zu lesen und aufgebaut. Am Ende fehlte mir noch etwas zu-sätzliche Aufklärung.
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„Im Zweifelsfall immer Gas geben.“
Seit Jahrzehnten verschwinden Frauen am Cold Creek Highway und tauchen nie wieder auf. Sie waren Tramperinnen oder hatten eine Autopanne, ein Täter wurde nie ermittelt.
Hailey McBride, die gerade erst ihren Vater durch einen Verkehrsunfall …
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„Im Zweifelsfall immer Gas geben.“
Seit Jahrzehnten verschwinden Frauen am Cold Creek Highway und tauchen nie wieder auf. Sie waren Tramperinnen oder hatten eine Autopanne, ein Täter wurde nie ermittelt.
Hailey McBride, die gerade erst ihren Vater durch einen Verkehrsunfall verloren hat, ist in dieser Gegend aufgewachsen und kennt sich dort auch gut aus. Sie wurde von ihrer Tante aufgenommen und lebt nun mit deren Mann, einem Cop und deren gemeinsamen Sohn zusammen. Da sie jedoch mit Vaugham, dem Cop nicht klarkommt, er sie bedroht und sie dann auch noch seinem Geheimnis auf die Spur kommt, muss sie schnellstens untertauchen……..
Dann verschwindet wieder eine Frau, Haileys Freundin Amber und wird ausgerechnet von Hailey gefunden.
Die Suche/Jagd nach dem Mörder beginnt.
In zwei Tagen war ich mit diesem Buch durch, musste ich doch endlich dem Mörder auf die Spur kommen. Rasant, wie mit einem Dirt Bike fliegt man geradezu durch die Kapitel. Für mich eigentlich eher ein Abenteuerroman als ein Thriller, spielt sich doch vieles in dem Wäldern Kanadas ab.
Nichtsdestotrotz wurde ich gut unterhalten und hatte spannende Lesestunden mit einem doch recht überraschendem Ende.
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„Tief in den Wäldern“ erzählt eine Geschichte, wie man sie aus Nachrichten, True Crime Podcasts oder Krimiserien kennt und die einem unwillkürlich Schauer über den Rücken jagen, weil sie so alltagsnah, so absolut im Bereich unserer Realität liegen, dass wir …
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„Tief in den Wäldern“ erzählt eine Geschichte, wie man sie aus Nachrichten, True Crime Podcasts oder Krimiserien kennt und die einem unwillkürlich Schauer über den Rücken jagen, weil sie so alltagsnah, so absolut im Bereich unserer Realität liegen, dass wir lieber glauben wollen, uns selbst könne so etwas nicht passieren.
Zum Inhalt: Cold Creek ist eine Kleinstadt, in der man seine Nachbarn kennt, in der die Polizei sich hauptsächlich um Ruhestörungen, betrunkene Jugendliche und Verkehrsdelikte kümmert und der Plakate von jungen Frauen den Highway zieren. Denn seit Jahren verschwinden hier junge Frauen, die dann ermordet aufgefunden werden. Ein Täter wurde bisher nie gefasst, dabei sucht er sich schon das nächste Opfer.
„Tief in den Wäldern“ erzählt von den Geheimnissen und Machenschaften in einer Kleinstadt, die so unschuldig wirkt, dass es schon wieder verdächtig ist. Das Setting ist toll angelegt. Beim Prolog habe ich kurz gestrauchelt, weil es von einer scheinbar unbekannten aber allwissenden Stimme aus dem Off erzählt wird. Ganz am Ende wird dies nochmal aufgegriffen, um das Buch abzurunden. Fand ich als Stilmittel ok, auch wenn es mit dem klassischen Krimi irgendwie gebrochen hat.
Die Geschehnisse werden in verschiedenen Zeitabschnitten und aus der Perspektive zweier junger Frauen erzählt wird, wobei die eine mittels ein Ich-Erzähler, die andere mittels personalem Erzähler wiedergegeben wird. Dadurch fühlte ich mich ersterer eindeutig näher, die in meinen Augen auch die Hauptfigur der Handlung ist.
Für einen Thriller hat das Buch einen eher ruhigen Ton, die Gefahr wird eher unterschwellig dargestellt, echte Gefahrensituationen gibt es vergleichsweise wenige. Stattdessen herrscht eher eine angespannte, düstere Grundstimmung; ein schwelen unter der Oberfläche, dass sich erst am Ende so richtig Bahn bricht.
Was mich etwas gestört hat war hier die mangelhafte Polizeiarbeit, die ein minderjähriges Mädchen in den Vordergrund rückt. Sowas kommt mir immer etwas unglaubwürdig vor. Ist aber nur ein kleines Manko und insgesamt hat mir das Buch gut gefallen
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Auch dieses Buch von Chevy Stevens hat mich wieder begeistert, auch wenn ich glaube, dass es sehr stark polarisiert. Der Schreibstil ist routiniert, perfekt und die Autorin schafft es die ganze Zeit die Spannung hochzuhalten und dem Leser sehr subtil einen Verdächtigen nach dem anderen zu …
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Auch dieses Buch von Chevy Stevens hat mich wieder begeistert, auch wenn ich glaube, dass es sehr stark polarisiert. Der Schreibstil ist routiniert, perfekt und die Autorin schafft es die ganze Zeit die Spannung hochzuhalten und dem Leser sehr subtil einen Verdächtigen nach dem anderen zu präsentieren. Wobei Verdächtiger Nummer eins natürlich Vaughn ist. Der Mann von Haileys Tante. Polizist. Übergriffig. Kurz gesagt, ein Ekel. Er genießt höchsten Respekt im Ort, allerdings auf eine unangenehme Art und Weise. Da Hailey durch Vaughns Einfluss ganz auf sich alleine gestellt ist, und ihr niemand ihre Verdächtigungen glaubt, flieht sie in die Wälder. Und hier beginnt auch die Polarisierung, finde ich. Ich finde das Buch toll, aber mit einem unangenehmen Untertitel sozusagen. Da bis auf einige wenige Ausnahmen alle Hauptcharaktere ein sehr jugendliches Alter haben, ist es für die Autorin sehr schwer hier Authentizität zu schaffen. Sowohl Hailey als auch Beth fand ich als Personen ganz schrecklich. Naiv. Geradezu nervtötend in ihrem Drang sich helfen zu lassen. Oder dickköpfiger Weise auch nicht, gerade wenn es bitter nötig gewesen wäre * ( genervtmitdenaugenroll). Dazu war mir dann der Gegensatz zu krass, zu dem, was die Protagonistinnen eben mal so alles wegstecken. An Blessuren , Traumata, Gehirnerschütterungen etc. Das fand ich nicht wirklich stimmig. Der tollste Protagonist war für mich WOLF :)
Die Geschichte ist ungewöhnlich und toll erzählt, die Wendungen und Entdeckungen fand ich spitze, und ich konnte alles sozusagen live erleben, habe den Wald quasi mit Hailey mitgerochen und gefühlt. Und die Autorin schafft es durch ihren plastischen Schreibstil bei mir immer wieder, dass ich auch mit anderen Sinnen nah dran und im Buch bin.
Fazit: Ein toller Thriller, dem ich reifere Protagonisten gewünscht hätte.
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