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Catherine Steadman
Broschiertes Buch
Something in the Water - Im Sog des Verbrechens
Thriller
Übersetzung: Lux, Stefan
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Erins Glück scheint perfekt, als sie mit Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora verbringt. Auf der paradiesischen Insel genießen die beiden unbeschwerte Tage - bis sie bei einem Tauchausflug auf eine Tasche mit wertvollem Inhalt stoßen. Erin und Mark beschließen, ihren Fund für sich zu behalten und alle Spuren zu verwischen. Aber zurück in London beginnt ihr Geheimnis schon bald, sie in einen reißenden Abgrund zu ziehen. Als sich beunruhige Vorfälle häufen, weiß Erin plötzlich nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann ...
Catherine Steadman ist Schriftstellerin und Schauspielerin. Sie wirkt in zahlreichen englischsprachigen Produktionen mit und ist bekannt für ihre Rollen in »Downton Abbey«, »The Tudors« und »Breathless«. Aufgewachsen in New Forest, lebt sie heute mit ihrem Mann und ihrem kleinen Hund im Norden Londons. Ihr Debüt »Something in the Water« wurde von Reese Witherspoons Buchclub empfohlen und kletterte auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch 23529
- Verlag: Piper
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 26. Juni 2019
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 122mm x 29mm
- Gewicht: 342g
- ISBN-13: 9783492235297
- ISBN-10: 3492235298
- Artikelnr.: 54398892
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»spannende Strandlektüre« Madame 20190801
Fehlende Power
Die Geschichte beginnt damit, dass Erin ein Grab für ihren toten Ehemann Mark ausschaufelt, um ihn zu begraben, dass er nicht gefunden wird. Doch was ist passiert und wie kam es dazu, dass er tot ist? Auf ihrer Hochzeitsreise nach Bora Bora finden die beiden bei einem …
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Fehlende Power
Die Geschichte beginnt damit, dass Erin ein Grab für ihren toten Ehemann Mark ausschaufelt, um ihn zu begraben, dass er nicht gefunden wird. Doch was ist passiert und wie kam es dazu, dass er tot ist? Auf ihrer Hochzeitsreise nach Bora Bora finden die beiden bei einem Tauchgang eine Tasche. Was mag da wol drin sein und wie hängt das alles mit den späteren Geschehnissen zusammen?
Für einen Thriller... naja... Das Buch fängt quasi mit dem Ende an, was zunächst einmal viel Spannung verspricht, da man wissen will wie es überhaupt dazu gekommen ist. Doch dann wurde man ehrlich gesagt enttäuscht. Die Idee der Geschichte ist nicht schlecht, doch es fehlt hier ziemlich an Power und Action, sodass das Buch eher langatmig ist. Man liest und liest und liest, aber hat das Gefühl man kommt überhaupt nicht vorwärts. Grund dafür ist, dass sich die Autorin in vielen Details verliert, die eher unwichtig sind und dadurch wird die Spannung abgeflacht.
Trotzdem fand ich den Schreibstil sehr gut und angenehm. Trotz dass es so langatmig war, konnte man recht flüssig und leicht lesen und man kam doch wider Erwarten recht schnell vorwärts.
Außerdem fand ich das Cover sehr schön, es hat doch zum Titel und teilweise zur Story gepasst.
Mich hat das Buch nicht überzeugen können und meiner Meinung nach wird das Buch auch mit dem falschen Genre beworben, sodass es falsche Hoffungen erweckt.
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Von der Presse in ihrem Heimatland gelobt, von Reese Witherspoon gepusht, die Filmrechte bereits verkauft – für die Schauspielerin und Autorin Catherine Steadman könnte es nicht besser laufen. Sie ist mit ihrem Debüt „Something in the Water – Im Sog des …
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Von der Presse in ihrem Heimatland gelobt, von Reese Witherspoon gepusht, die Filmrechte bereits verkauft – für die Schauspielerin und Autorin Catherine Steadman könnte es nicht besser laufen. Sie ist mit ihrem Debüt „Something in the Water – Im Sog des Verbrechens“ auf Erfolgskurs.
Frisch verheiratet verbringen Erin und Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora, einem Atoll im Südpazifik. Leisten können sie sich diesen Luxusurlaub mit Erster Klasse-Flug und Top-Hotel eigentlich nicht, denn Mark hat seinen gutdotierten Job verloren. Aber sie genießen es, haben sie doch lange genug darauf gespart. Sonne, Schirmchendrinks und kristallklares Wasser, so lässt sich’s leben. Bei einem Tauchausflug stoßen sie auf das Wrack eines abgestürzten Flugzeugs und finden eine große Tasche. Doch anstatt den Fund der Polizei zu melden, behalten sie diese. Hätten sie mal die Finger davon gelassen, denn damit nimmt das Unheil seinen Lauf…
Seien wir doch mal ehrlich, eine solche Geschichte haben wird in englischen Lady-Thrillern doch schon zigmal gelesen. Mit viel Drumherumgerede über Erins Trauma in der Vergangenheit, darüber wie sie ihren wunderbaren Ehemann kennengelernt hat, wie die Hochzeit geplant wurde, wird die dünne und anspruchslose Story aufgeblasen. Genießen kann man das nur, wenn man über Logiklücken hinwegsieht und seinen gesunden Menschenverstand an der Garderobe abgibt. Für mich gehört „Something in the Water – Im Sog des Verbrechens“ jedenfalls eindeutig in die Kategorie Bücher, die die Welt nicht braucht.
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Mal bist Du der Baum, mal der Hund
Erin liebt Mark mehr, als sie sagen kann. Auch als er seinen Job verliert und es schwieriger als gedacht ist, dass er eine neue Stelle findet, macht sie sich keine Sorgen. Dass er ein wenig angespannt ist, ist verständlich – immerhin hat er Angst, sie …
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Mal bist Du der Baum, mal der Hund
Erin liebt Mark mehr, als sie sagen kann. Auch als er seinen Job verliert und es schwieriger als gedacht ist, dass er eine neue Stelle findet, macht sie sich keine Sorgen. Dass er ein wenig angespannt ist, ist verständlich – immerhin hat er Angst, sie müssen das Haus aufgeben. Deshalb nimmt Erin es auch hin, dass die Flitterwochen kürzer als geplant ausfallen. Auf Bora Bora genießen die beiden wundervolle Tage. Als sie bei einem Tauchausflug eine Tasche finden, verspricht deren Inhalt das Ende all ihrer Sorgen. Erins neues Filmprojekt verschafft ihr Verbindungen, die ihr nützlich bei den Verkäufen des Tascheninhalts sind. Doch dann häufen sich seltsame Ereignisse und Erin und Mark erkennen, dass sie sich mit den Falschen angelegt haben …
Den Kniff, das Ende an den Anfang zu stellen, mag ich sehr. Mir nimmt das weder Spannung noch macht es für mich die eigentliche Story langweiliger. Störend empfand ich nur den Erzählstil in der Ich-Form und im Präsens. Das liest sich für mich dann in Kombination sehr schwierig.
Manchmal wollte ich Erin schütteln und sie fragen, ob sie hin und wieder auch mal nachdenkt, bevor sie handelt. Da waren so einige Momente, die mir viel Geduld abverlangt haben. Aber im Laufe des Buches merkt man, dass Erin einfach so ist. Möglicherweise war es die Absicht der Autorin, den Leser immer einen Schritt voraus sein zu lassen und exakt so zu empfinden. Es würde jedenfalls insgesamt ins Bild passen.
Die weniger netten Figuren in der Geschichte fand ich fast sympathischer, als Erin und Mark. Besonders Eddie finde ich genial – den würde ich im wahren Leben trotz allem sehr gern zu meinen Freunden zählen.
Der Untertitel „Im Sog des Verbrechens“ gefällt mir sehr und ich finde, er trifft die Sache viel besser. Erin ist eine nette, teils naive, junge Frau, die immer tiefer in eine Geschichte hineingezogen wird, die sie zu einer Verbrecherin macht. Beim Lesen wird einem jedoch schnell klar, dass man nicht viel anders gehandelt hätte. Nicht ganz so naiv und hoffentlich ein bisschen schlauer, aber von der Grundthematik her sehr ähnlich.
Es gibt einige Wendungen, die teils überraschend, aber immer passend sind. Ich hatte nie das Gefühl, dass die Autorin mit Gewalt Dinge zurechtbiegt. Alles ist sehr stimmig konstruiert und baut schön aufeinander auf.
Mir hat das Buch gefallen, auch wenn mir Erins Naivität und oftmals dumme Handlungen so manchen Nerv geraubt haben. So gut, dass ich das Hörbuch unbedingt auch noch hören werde. Trotz diverser Kritikpunkte gebe ich fünf Sterne, denn ich wurde wirklich sehr gut unterhalten und gefesselt!
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Something in the water“ ist ein Thriller der Engländerin Catherine Steadman, der eine subtile Spannung aufbaut, die sich vor allem aus dem Umstand ergibt, dass die Protagonisten Erin und Mark in ihren Flitterwochen bei einem Ausflug eine Tasche aus dem Wasser fischen mit einem brisanten …
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Something in the water“ ist ein Thriller der Engländerin Catherine Steadman, der eine subtile Spannung aufbaut, die sich vor allem aus dem Umstand ergibt, dass die Protagonisten Erin und Mark in ihren Flitterwochen bei einem Ausflug eine Tasche aus dem Wasser fischen mit einem brisanten Inhalt. Schon der Untertitel des Buchs „Im Sog des Verbrechens“ deutet an, dass eine verwerfliche Tat weitreichende Konsequenzen haben wird.
Erin ist Dokumentarfilmerin, Mark ist Bankkaufmann. Sie sind schon seit einigen Jahren in einer festen Partnerschaft. Wenige Wochen vor der lang ersehnten, pompös geplanten Hochzeit wird Mark arbeitslos. Aus Furcht davor, dass die Kosten unbezahlbar werden, kürzt er sowohl das Budget für die Feierlichkeiten wie auch die Tage der Flitterwochen im Luxushotel auf Bora Bora. Erste Drehtage zu einem Film über drei Strafgefangenen, die vor ihrer Entlassung stehen, verlaufen für Erin nach Plan. Schließlich heiraten beide und begeben sich auf Hochzeitsreise. Der Fund der Tasche, verbunden mit einer grausamen Entdeckung im Wasser, bringt beide in eine emotional angespannte Ausnahmesituation.
Aus dem Prolog wusste ich, dass Erin ein Grab für ihren verstorbenen Ehemann schaufelt. Meine Neugier war dadurch natürlich geweckt, um zu erfahren, was in der Zeit zwischen dem Fund und dem Schaufeln mit dem verliebten Paar geschehen ist. Erin erzählt die Geschichte als Ich-Erzählerin, so war ich als Leserin immer an ihrer Seite. Sie liebt ihren Beruf, obwohl der Verdienst eher bescheiden ausfällt. Dank der Einkünfte von Mark kann sich das Paar einen gewissen Wohlstand leisten. Erin reagiert zunächst recht naiv auf die Bedenken von Mark in Bezug auf zukünftige Ausgabenbeschränkungen.
Bei einigen ihrer Gedankengänge, wie beispielsweise zur weiteren Verwendung des Inhalts der gefundenen Tasche, wendet die Protagonisten sich direkt an den Leser, besorgt um dessen Verständnis. Oft konnte ich ihre Handlungen gut nachvollziehen, aber manchmal erschienen mir die Entscheidungen dieser intelligenten Frau unlogisch. Allerdings muss man berücksichtigen, dass Erin in kurzer Zeit viele, mehr oder weniger schnelle Entscheidungen zu treffen hat, die sie gefühlsmäßig stark mitnehmen. Auf die große Freude über ihre Heirat folgt die Enttäuschung durch die Entlassung ihres Manns, bald darauf ist sie Stolz über den Fortschritt ihrer Arbeit verbunden mit Nervosität vor den ersten Interviews mit den Straftätern. In den Flitterwochen versucht sie ihre Tiefenangst zu überwinden und genießt in vollen Zügen die bevorzugte Behandlung im Hotel und die Idylle. Ihre Gefühle fahren also Achterbahn.
Die Autorin verliert sich bei ihren Schilderungen in vielen Einzelheiten, die gelegentlich die Handlung ausbremsen, manchmal aber, wie im Fall des Aufenthalts auf Bora Bora, zum Träumen einladen oder, wie bei den Schilderungen der Dreharbeiten, inhaltlich interessant waren. Die Geschichte verläuft weitestgehend unblutig. Dem Ende fehlte ein wenig die Würze, weil es vorhersehbar ist.
Catherine Steadman ist ein gut konstruierter Thriller mit unterschwelliger Spannung über ein Beziehungs-Drama gelungen. Das Buch ist unterhaltsam und lesenswert trotz kleinerer Schwächen, darum spreche ich gerne eine Leseempfehlung aus.
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Nicht der stärkste Anfang
Das Cover und der Klappentext haben sich für mich wirklich interessant angehört. Ich mag solche Thriller sehr gerne und nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, war ich überzeugt und habe mich für das Buch entschieden. Ich mag die Gestaltung des …
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Nicht der stärkste Anfang
Das Cover und der Klappentext haben sich für mich wirklich interessant angehört. Ich mag solche Thriller sehr gerne und nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, war ich überzeugt und habe mich für das Buch entschieden. Ich mag die Gestaltung des Covers und auch die Kombination der verwendeten Farben. Eigentlich wurde hier alles richtig gemacht denn es ist düster, hat etwas Besonderes und passt auch noch zur Geschichte.
Der Einstieg in die Geschichte war schon etwas verrückt, erst wurde man gelockt durch das erste Kapitel und danach gab es natürlich erst einmal einen Zeitsprung den ich jetzt nicht wirklich super fand. Dazu kam dann auch noch, dass es etwas gedauert hat bis ich wieder den Durchblick bekam, ich würde sagen so nach dem ersten Drittel hat mich die Spannung gepackt. Das gilt es aber auch erstmal zu überwinden.
Die Geschichte fand ich genial konstruiert, es war mal wieder was neues und der Schreibstil war ebenfalls angenehm. Die Autorin hat die Spannung dann gut aufgebaut auch wenn es nicht die ganze Zeit so wahnsinnig spannend war, war unterschwellig immer der Drang da, weiter zu lesen.
Alles in allem bin ich gut unterhalten wurden und könnte das Buch aus weiterempfehlen.
Fazit:
Sehr fließend zu lesen wenn man über den Anfang hinweg sieht dann kann man hier einen interessanten Thriller entdecken. Auf jeden Fall mal wieder etwas besonderes, das man so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
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Zum Inhalt:
Erin und Mark sind glücklich und verbringen unbeschwerte Flitterwochen auf Bora Bora. Bei einem Tauchausflug finden sie eine Tasche und beschließen diese zu behalten, weil der Inhalt doch zu verlockend ist. Doch wird ihnen dieser Inhalt wirklich Glück bringen?
Meine …
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Zum Inhalt:
Erin und Mark sind glücklich und verbringen unbeschwerte Flitterwochen auf Bora Bora. Bei einem Tauchausflug finden sie eine Tasche und beschließen diese zu behalten, weil der Inhalt doch zu verlockend ist. Doch wird ihnen dieser Inhalt wirklich Glück bringen?
Meine Meinung:
Das war so ein Buch, dass ein wenig vor sich hin plätschert ohne langweilig zu werden. Man fragt sich anfangs, wo das alles hin führen wird und irgendwann nimmt das Buch und die Geschichte Fahrt auf und es wird immer spannender. Man fragt sich auch, wie würde man selbst bei einem solchen Fund reagieren. Auch hätte ich gerade Erin mehrfach nehmen und schütteln könne, weil sie oftmals recht unüberlegt handelt. Wenn man sich schon unrechtmäßig etwas aneignet, muss man schon sehr überlegt handeln um alle Spuren zu verwischen. Das Ende hat mich dann doch schon sehr überrascht, da ich mit dieser Wendung nicht gerechnet hatte.
Fazit:
Interessanter Plot
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Meine Meinung:
Eigentlich war ich zu Anfang des Buches wirklich begeistert, da die Story unsagbar spannend unter exotischem Setting beginnt und großes Potential beinhaltete, was dann geschah war....
Nach nur wenigen Seiten verlor sich die Geschichte komplett, der Spannungsbogen versank …
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Meine Meinung:
Eigentlich war ich zu Anfang des Buches wirklich begeistert, da die Story unsagbar spannend unter exotischem Setting beginnt und großes Potential beinhaltete, was dann geschah war....
Nach nur wenigen Seiten verlor sich die Geschichte komplett, der Spannungsbogen versank im Nirvana und die Charaktere waren höchst eigenwillig, man könnte sagen oberflächlich, blass und sogar für das Genre verhältnismäßig stupide gezeichnet.
Und genau hierin liegt das größte Problem der Geschichte, die Handlungen (Aktion/Reaktion) der Charaktere waren absolut an den Haaren herbeigezogen, nicht nachvollziehbar und machten die Geschichte zu einem schrecklichen Wirrwarr.
Das Ende war absolut überhastet und wenig schlüssig und bekam zu weinig Platz um sich vollständig entfalten zu können.
Mein Fazit:
Nach einem großartigen Anfang folgte ein misslungene/wirre Handlung, die in meinen Augen wenig mit einem Thriller gemein hatte
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Wie die Gier alles zerstört
Nach ihrer Hochzeit genießen Erin und Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora, es fehlt ihnen an nichts. Doch als sie bei einem Tauchausflug auf eine Tasche mit Bargeld und Diamanten stoßen, nimmt eine verhängnisvolle Geschichte ihren Lauf...
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Wie die Gier alles zerstört
Nach ihrer Hochzeit genießen Erin und Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora, es fehlt ihnen an nichts. Doch als sie bei einem Tauchausflug auf eine Tasche mit Bargeld und Diamanten stoßen, nimmt eine verhängnisvolle Geschichte ihren Lauf...
Das Cover zieht die Aufmerksamkeit auf sich, der Farbverlauf des Schriftzugs auf dem Wasser sieht sehr schön aus.
Das Buch beginnt schon äußerst spannend, man fragt sich sofort, was wohl geschehen sein mag, dass Erin ein Grab ausheben muss. Die beiden sind mir nicht wirklich sympathisch, sie sind in der oberflächlichen und gierigen Welt der Wohlhabenden angesiedelt. Dennoch ist der Weg vom Perfekten zur Tragödie spannend. Trotzdem hätte ich gerne in einigen Punkten mehr Gewissheit gehabt, wie es wirklich abgelaufen ist. Auch dauert es eine Weile, bis die Geschichte nach dem interessanten Start wieder so richtig in Fahrt kommt.
Das Buch habe ich gerne gelesen und gebe 4 Sterne.
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Mit dem Ende zu beginnen, kann manchmal ein raffinierter Kunstgriff sein. Und tatsächlich hat mich der Prolog, in dem Protagonistin Erin eine Leiche verscharrt, elektrisiert und in die Geschichte gesogen. Es blieb auch noch genügend Spannung übrig. Wie kam es zu der Tat und hat …
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Mit dem Ende zu beginnen, kann manchmal ein raffinierter Kunstgriff sein. Und tatsächlich hat mich der Prolog, in dem Protagonistin Erin eine Leiche verscharrt, elektrisiert und in die Geschichte gesogen. Es blieb auch noch genügend Spannung übrig. Wie kam es zu der Tat und hat tatsächlich Erin sie verübt?
Zurück auf Anfang: Erin und ihr Mann flittern auf Bora Bora, obwohl sie knapp bei Kasse sind. Die Versuchung ist daher groß, als sie beim Tauchen eine Tasche mit wertvollem Inhalt finden.
Eine falsche Entscheidung führt zur nächsten. Die zu Beginn sehr naiv wirkende Erin wächst immer mehr über sich hinaus und entwickelt handfeste kriminelle Fähigkeiten. Dies wurde für mich nicht immer plausibel erzählt. Auch der Spannungsbogen konnte nicht durchweg gehalten werden und mündet schließlich in einem etwas unrunden Ende.
Solide Thrillerkost mit hervorstechendem Cover, die mich aber nicht zum Nägelkauen verführte.
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„Something in the Water - Im Sog des Verbrechens“ ist der Erstlingsroman der englischen Schriftstellerin Catherine Steadman. Dokumentarfilmerin Erin und Bänker Mark Roberts, erfolgreich und frisch verheiratet, verbringen ihre Flitterwochen auf Bora Bora, einem Atoll im …
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„Something in the Water - Im Sog des Verbrechens“ ist der Erstlingsroman der englischen Schriftstellerin Catherine Steadman. Dokumentarfilmerin Erin und Bänker Mark Roberts, erfolgreich und frisch verheiratet, verbringen ihre Flitterwochen auf Bora Bora, einem Atoll im Südpazifik auf den sie lange gespart haben. Bei einem Tauchgang außerhalb der Lagune stoßen sie in zwanzig Meter Tiefe auf einen abgestürzten Privatjet. Dort finden sie eine große Tasche, die sie behalten anstatt sie bei der Polizei abzugeben. Das hat zur Folge, dass sich ihr ganzes Leben ändert und das nicht zum Guten.
Belanglose Nebenhandlungen haben daraufhin das Ziel die Zeilen zu füllen und das auf Kosten der Spannung. Die Story an sich verspricht Spannung und eine geheimnisvolle Handlung, aber letztenendes fand ich die Geschichte oftmals nicht sehr realistisch und an den Haaren gezogen. Für den Sommer am Strand ganz gut aber nocht unbedingt ein Buch an das man sich erinnert.
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