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Commissaire Luc Verlains erster Fall im Aquitaine!Luc Verlain liebt gutes Essen, Frauen und sein sorgenloses Leben in Paris. Doch als sein Vater schwer erkrankt, lässt Luc sich versetzen. Ausgerechnet nach Bordeaux in die Region Aquitaine, von wo er als junger Polizist geflohen war. Zurück in seiner Heimat muss Luc sich seinen Erinnerungen stellen. Und schon kurz nach seiner Ankunft erschüttert ein Mord die Gegend: Ein Mädchen liegt erschlagen am Strand von Lacanau-Océan.In dem kleinen Dorf kochen schnell die Spekulationen hoch. Das Opfer hat erst vor kurzem die Beziehung zu dem algerisch...
Commissaire Luc Verlains erster Fall im Aquitaine!
Luc Verlain liebt gutes Essen, Frauen und sein sorgenloses Leben in Paris. Doch als sein Vater schwer erkrankt, lässt Luc sich versetzen. Ausgerechnet nach Bordeaux in die Region Aquitaine, von wo er als junger Polizist geflohen war. Zurück in seiner Heimat muss Luc sich seinen Erinnerungen stellen. Und schon kurz nach seiner Ankunft erschüttert ein Mord die Gegend: Ein Mädchen liegt erschlagen am Strand von Lacanau-Océan.
In dem kleinen Dorf kochen schnell die Spekulationen hoch. Das Opfer hat erst vor kurzem die Beziehung zu dem algerischen Nachbarsjungen beendet, der als dringend tatverdächtig gilt. Der Stiefvater des Mädchens will die Sache selbst in die Hand nehmen. Lucs Ermittlungen führen ihn an die Strände und in die Weinberge der Region und zurück nach Paris, immer an seiner Seite seine Kollegin Anouk, deren Charme er nur schwer widerstehen kann.
Luc Verlain ermittelt weiter in diesen Bänden:
Band 2 - Château Mort
Band 3 - Winteraustern
Luc Verlain liebt gutes Essen, Frauen und sein sorgenloses Leben in Paris. Doch als sein Vater schwer erkrankt, lässt Luc sich versetzen. Ausgerechnet nach Bordeaux in die Region Aquitaine, von wo er als junger Polizist geflohen war. Zurück in seiner Heimat muss Luc sich seinen Erinnerungen stellen. Und schon kurz nach seiner Ankunft erschüttert ein Mord die Gegend: Ein Mädchen liegt erschlagen am Strand von Lacanau-Océan.
In dem kleinen Dorf kochen schnell die Spekulationen hoch. Das Opfer hat erst vor kurzem die Beziehung zu dem algerischen Nachbarsjungen beendet, der als dringend tatverdächtig gilt. Der Stiefvater des Mädchens will die Sache selbst in die Hand nehmen. Lucs Ermittlungen führen ihn an die Strände und in die Weinberge der Region und zurück nach Paris, immer an seiner Seite seine Kollegin Anouk, deren Charme er nur schwer widerstehen kann.
Luc Verlain ermittelt weiter in diesen Bänden:
Band 2 - Château Mort
Band 3 - Winteraustern
Alexander Oetker, geboren 1982, berichtet als Frankreich-Experte von RTL und n-tv seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Seine Krimis stehen regelmäßig auf der Bestsellerliste. Mit seiner Familie pendelt er zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.
Produktbeschreibung
- Luc Verlain Bd.1
- Verlag: Atlantik Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 0000349
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 24. April 2018
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 123mm x 25mm
- Gewicht: 270g
- ISBN-13: 9783455003499
- ISBN-10: 3455003494
- Artikelnr.: 49981429
Herstellerkennzeichnung
Atlantik Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
vertrieb@hoca.de
»Alexander Oetkers Erstling Retour macht Lust auf Urlaub und bietet auch was fürs Herz.« Pforzheimer Zeitung Pforzheimer Zeitung 20170126
Für mich war das ein Versuch, auf die Frankreich-Krimi-Welle aufzuspringen, der nicht gelungen ist! Der Kommissar ist einfach nur ein Frauenheld ohne Tiefgang, die Geschichte selber ganz nett, kommt aber nicht an seine Vorbilder ran, sorry!
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Kleiner Allerwelts-Krimi mit sympathischen Protagonisten, aber keiner Neuerung in diesem Genre.
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Vor 15 Jahren hat Commisaire Luc Verlain das Aquitain verlassen, um in Paris Karriere zu machen und vor seinen Erinnerungen zu fliehen. Jetzt kommt er wieder, weil er sich um seinen erkrankten Vater kümmern muss. Außerdem braucht er nach den Attentaten in Paris (u.a. Charlie Hebdo) einen …
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Vor 15 Jahren hat Commisaire Luc Verlain das Aquitain verlassen, um in Paris Karriere zu machen und vor seinen Erinnerungen zu fliehen. Jetzt kommt er wieder, weil er sich um seinen erkrankten Vater kümmern muss. Außerdem braucht er nach den Attentaten in Paris (u.a. Charlie Hebdo) einen entspannteren Arbeitsplatz - er muss zur Ruhe kommen, alles verarbeiten.
Doch bereits an seinem ersten Arbeitstag wird die Leiche einen jungen Mädchen am Strand gefunden – sie wurde erschlagen. Für die Bewohner ihres Dorfes ist klar – es muss Hakim, ihr algerischer Ex-Freund gewesen sein.
„Retour“ ist das sehr unterhaltsame Krimidebüt von Alexander Oetker. Er war lange Zeit Korrespondent in Paris und verbringt einen großen Teil des Jahres in Frankreich – und genau das merkt man dem Buch auch an. Gerade in den Szenen, die in Paris spielen habe ich die Straßen und Plätze förmlich sehen können. Ich habe während zweier Urlaub in einer Nebenstraße der Rue der Rivoli gewohnt (die eine wichtige Rolle spielt) und es war wie nach Hause kommen.
Auch die Schilderungen des Aquitain, der Städte, Landschaften und des Meeres sind toll. Man möchte sich sofort ins Auto setzen und losfahren, bildet sich ein, das Salz auf der Haut und den Wind im Gesicht spüren zu können. Und wenn dann noch das Essen und der Wein beschrieben wird - das grenzt schon fast an seelische Grausamkeit ;-).
Luc war mir zwar etwas zu promiskuitiv, aber er wird ja schon im Klappentext als „Lebemann“ beschrieben und diesem Ruf wird er voll gerecht. Tolle Frauen und Affären säumen seinen Weg – hier wäre weniger manchmal mehr gewesen. Sich gleich am ersten Tag und auf den ersten Blick in die neue Kollegin zu verlieben, die ihn dann auch noch beständig anflirtet – das war mir etwas zu viel des Guten. Dabei wirkt er eher zerbrechlich, wenn er in lange verdrängten Erinnerungen schwelgt. Hat er doch in der Nähe des Leichen-Fundortes seine Jugendliebe verloren und auch das Schicksal seiner Mutter bleibt geheimnisvoll.
Sein gleichgestellter Kollege Etxeberria hat ein Ego so groß wie ganz Frankreich und ist extrem unsympathisch. Die Unterschiede zwischen den beiden Protagonisten und die Spannungen zwischen ihnen sind extrem realitätsnah und machen die Figuren und Handlungen lebendig.
Der Kriminalfall an sich ist sehr spannend. Ich hatte zwar relativ früh einen Verdacht, konnte diesen aber nicht begründen und auch das Motiv war mir bis zur endgültigen Aufklärung nicht klar. Die Tote hatte so einige Geheimnisse, die erst nach und nach ans Licht kommen und weitere Verdächtige ins Visier von Luc und seinen Kollegen (und des Lesers) rücken. Man hat also genügend Anhaltspunkte zum Miträtseln. Auch die Art und Weise, wie das Thema Fremdenhass und Lynchjustiz im Zusammenhang mit dem Fall behandelt wird, fand ich sehr gelungen.
Alles in allem ist „Retour“ der vielversprechende Start einer neuen Krimireihe (der nächste Teil erscheint im März 2018) und macht Lust auf Frankreich, Sonne und noch viel Mee(h)r ...
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Luc Verlain, der einst von Bordeaux nach Paris floh, kehrt nun, als sein Vater schwer erkrankt, zurück. Trotz aller Erinnerungen, die ihn schnell heimsuchen, versucht er, seiner Arbeit als Polizist bestmöglich nachzugehen. Schon bald kann er beweisen was er drauf hat, als ein junges …
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Luc Verlain, der einst von Bordeaux nach Paris floh, kehrt nun, als sein Vater schwer erkrankt, zurück. Trotz aller Erinnerungen, die ihn schnell heimsuchen, versucht er, seiner Arbeit als Polizist bestmöglich nachzugehen. Schon bald kann er beweisen was er drauf hat, als ein junges Mädchen erschlagen am Strand aufgefunden wird. Seine Ermittlungen führen über den Ex-Freund und den Stiefvater des Opfers, bis hin zum mysteriösen Unbekannten. Die Nachforschungen gestalten sich mitunter als schwierig, doch Luc ist über die Maßen gewillt den Fall zu einem positiven Abschluss zu bringen...
Mit Luc Verlain bringt Alexander Oetker einen weiteren französischen Ermittler aufs Parkett, der sich nun neben allen anderen beweisen muss, obwohl er natürlich seine ganz eigenen Charakterzüge besitzt und somit eigentlich nicht verglichen werden kann. Dennoch neigt der Leser dazu, die ihm bekannten (fiktiven) Persönlichkeiten quasi auf eine Stufe zu stellen, um Parallelen oder eben Unterschiede zu entdecken. Somit hat es jeder Autor schwer, der eine ähnliche Richtung einschlägt wie schon viele andere vor ihm, vor allem gefühlt in letzter Zeit.
Den hier auftretenden Hauptprotagonisten zieht es aus persönlichen, absolut verständlichen, Gründen zurück in die Heimat. Dass er in der Folge auf alte Bekannte trifft, die ihm mal mehr mal weniger wohlgesonnen sind, ist ebenfalls klar, doch in der Hauptsache soll es natürlich um den Kriminalfall gehen, der auch nicht lange auf sich warten lässt. Doch obwohl das Opfer recht bald entdeckt wird und die Ermittlungen anlaufen, scheint es, als sei Luc Verlain noch gar nicht richtig angekommen, weder in Bordeaux, noch in seinem Job. Irgendetwas läuft nicht ganz rund, weshalb das Geschehen des ersten Drittels recht zäh vonstatten geht. Als Leser kommt man zu diesem Zeitpunkt noch nicht nah genug an die Figuren heran, so dass es auch von dieser Seite aus schwer fällt Hinweise zu entdecken oder eigene Überlegungen anzustellen.
Glücklicherweise wird die Distanz im weiteren Verlauf überwunden, so dass nicht nur der Lesefluss gegeben ist, sondern auch emotionale Bindungen entstehen. Zeitgleich steigt die Spannungskurve merklich an, endlich macht die Geschichte seinem Genre alle Ehre. Großartige Überraschungen seitens der Personen oder der Handlung als solcher sind nicht zu erwarten, dennoch ist nicht sofort ersichtlich in welche Richtung die jeweilige Entwicklung geht. Ob und inwiefern der Schluss nun vorhersehbar ist oder nicht, muss und wird jeder Leser für sich entscheiden.
Ein erster Fall und somit der Auftakt einer Reihe, hat es häufig schwer. Auch Luc Verlain beziehungsweise Alexander Oetker bildet in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Da sich sämtliche Kritikpunkte, die zu Beginn noch aufgeführt werden können, nach und nach verflüchtigen, ist die Hoffnung groß, dass ein zweiter, sowie weitere Folgebände gleich zeigen welches Potential in ihnen steckt.
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INHALT
Luc Verlain ist ein erfolgreicher Nachwuchskommissar in Paris. Ihm stehen sprichwörtlich alle Türen offen, nicht nur beruflich.
Doch die Gesundheit seines Vaters zwingt ihn dazu, die Metropole gegen die heimatliche Provinz einzutauschen und nach Bordeaux zurückzukehren. Kaum …
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INHALT
Luc Verlain ist ein erfolgreicher Nachwuchskommissar in Paris. Ihm stehen sprichwörtlich alle Türen offen, nicht nur beruflich.
Doch die Gesundheit seines Vaters zwingt ihn dazu, die Metropole gegen die heimatliche Provinz einzutauschen und nach Bordeaux zurückzukehren. Kaum angekommen, findet sich an der verschlafenen Atlantikküste auch schon die erste Leiche. Wenn das kein effektvoller Einstand für le Commissaire Verlain ist?!
MEINUNG
Alexander Oetkers Krimidebüt "Retour" ist dem Aquitaine und der französischen Lebensart gewidmet. Seine Landschafts- und Stimmungsbeschreibungen zeugen von einer tiefen Verehrung für diese Gegend und seine Bewohner. Mehr noch, Oetker vermag es, auch seine Leserschaft mit seiner Frankreichliebe anzustecken und einfach in seinen Bann zu ziehen. Ob die raue See, die Meeresfrüchte oder die kleinen Lokale, von alledem geht ein eigener Zauber aus, der auch viel mit Entschleunigung und Lebensgenuss zu tun hat. Betrachtet man zudem das Strandcover und die Umschlagseiten des Buchs, so stellt sich ganz von allein Urlaubsfeeling ein.
Luc Verlain als Hauptfigur der Handlung verkörpert das leichte französische Leben in Perfektion. Obschon der sympathische, junge Mann als Polizist mit Kriminalfällen aller Art zu kämpfen hat, so liebt er doch die französische Küche, die Atlantikküste und vor allem die Frauen. Er kann und will sich auf nichts und niemanden festlegen und genießt den Augenblick. Ob er damit auch das Herz seiner neuen, geheimnisvollen Kollegin Anouk erobern kann?
Die Nebencharaktere, allen voran Verlains Kollegen und Freunde, hat Oetker liebenswert, weil mackenreich konstruiert. Darunter finden sich überambitionierte Ehrgeizlinge wie auch wahre Kameraden. Die Verbrecher hingegen besitzen anfangs ein menschliches, nahezu unschuldiges Gesicht und offenbaren erst gegen Ende ihren wahren Charakter. So verhält es sich auch mit dem Plot. Dieser beginnt nämlich recht leise und geschmächlich und nimmt im zweiten Drittel so richtig an Fahrt auf. Denn was man anfangs an Spannung vermisste, wurde gegen Ende in geballter Form geboten. Hierbei konnte Oetker zudem mit der ein oder anderen Überraschung in Bezug auf die Aufklärung des Kriminalfalls aufwarten. Mir hat diese Cosy-Crime-Variante mit verstärktem Fokus auf Südfrankreich sehr zugesagt.
Die 287 Seiten lasen sich leicht und kurzweilig. Eingestreute französische Anredeformeln bzw. Redewendungen verpassten der Story das nötige Lokalkolorit. Oetkers atmosphärisch stimmigen Beschreibungen von Land und Leuten verdienen ein besonderes Lob. Denn diese erzeugten während des Lesens eine Kurzurlaubsatmosphäre. Mein Tipp: Am besten man liest diesen Roman an einem lauen Sommerabend mit einem Glas Wein in der Hand :-)
FAZIT
Ein beschaulicher Kriminalroman, der das französische Savoir-vivre feiert und mit einem sympathischen Ermittler aufwartet. Bleibt nur zu wünschen, dass Luc Verlain weiter ermitteln darf.
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Luc Verlain, Leiter der zweiten Pariser Mordkommission, lässt sich aus Paris wieder in seine Heimat an der französischen Heimatküste versetzen, denn sein Vater ist schwer erkrankt. Dort holt ihn jedoch nicht nur seine Vergangenheit ein, sondern auch – mal wieder – eine …
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Luc Verlain, Leiter der zweiten Pariser Mordkommission, lässt sich aus Paris wieder in seine Heimat an der französischen Heimatküste versetzen, denn sein Vater ist schwer erkrankt. Dort holt ihn jedoch nicht nur seine Vergangenheit ein, sondern auch – mal wieder – eine Frau. Als überzeugter Junggeselle und Lebemann weiß er nicht so recht ob er sich binden will. Und dann ist da auch noch direkt der erste Mordfall vor Ort, ein totes Mädchen wird am Strand gefunden…
Mal wieder einen Krimi lesen, ja, ich habe mich darauf gefreut. Und war auch wirklich gespannt darauf, wie die Geschichte sich so entwickelt. Das Buch war direkt von Anfang an so, dass es mich in seinen Bann gezogen hat. Die Geschichte ist toll und unterhaltsam geschrieben, der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Keine großartig komplizierten Wörter oder Fremdbegriffe, durchaus gelegentlich irgendwelche französischen Orte oder Speisen, die genannt werden, jedoch kein verschachtelter Satzbau. Eine angenehme Sprache, die aber doch nicht zu einfach ist, sondern Anspruch hat.
Auch die Geschichte ist auf keinen Fall simpel, sondern durchaus auch sehr abwechslungsreich. Dabei immer noch spannend, durchaus auch emotionale, so gibt es immer mal wieder alte Erinnerungen des Kommissars, Einstiege ins private (Liebes-)-Leben, verschiedene genannte Lokalitäten und Orte. Dadurch ist es wirklich sehr vielfältig und abwechslungsreich – und doch kommt der Mordfall auf keinen Fall zu kurz. Auch hier ist es mal verworren, was ich aber sehr spannend und interessant finde. Insofern hat mir dieser Krimi wirklich sehr gut gefallen, ich wurde echt toll unterhalten, die Lektüre war sehr angenehm zu lesen, auch von der Länge her und der Einteilung in die verschiedenen Kapitel fand ich es echt gelungen.
Sehr toll gemacht ist auch die Umschlagsgestaltung, so dass man hier innen eine Aufzeichnung von Bordeaux (hinten im Buch) sowie vorne eine ähnliche Landkartenübersicht über das Aquitaine sieht. Entsprechend bekommt man hier einen guten Einblick in die Lage der jeweils genannten Orte und die Entfernungen zueinander.
Alles in allem hat mir dieser Krimi echt gut gefallen. Er ist spannend, sehr unterhaltsam, durchaus menschlich, kommt auch in Liebesdingen nicht zu kurz – ein wirklich gelungenes Erstlingswerk des Autoren. Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen sowie eine Empfehlung.
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Angenehm zu lesender Krimi
Guter Einstieg in eine neue Krimi-Reihe, die weder von Actionreichen Szenen, noch von Gewalt lebt. Ein Kommissar mit Ecken und Kanten, aber ohne den psychischen Schaden. Und obwohl der Täter für mich schon sehr früh feststeht bietet die Geschichte gute …
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Angenehm zu lesender Krimi
Guter Einstieg in eine neue Krimi-Reihe, die weder von Actionreichen Szenen, noch von Gewalt lebt. Ein Kommissar mit Ecken und Kanten, aber ohne den psychischen Schaden. Und obwohl der Täter für mich schon sehr früh feststeht bietet die Geschichte gute Krimiunterhaltung mich viel französischem Flair und authentischen Charakteren.
Die Stimme von Frank Arnold passt für mich sehr gut zu diesem Krimi.
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