
Friedrich Kalpenstein
Broschiertes Buch
Prost, auf die Nachbarn
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Der amüsante Provinzkrimi mit Kommissar Tischler - von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein.»Wenn es hart auf hart kommt, gewinnt immer der Baum!«Kurt Lehmann, Rechtsanwalt im Ruhestand, kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Da an dem Unfall außer dem Opfer einzig ein Baum beteiligt war, deutet alles auf ein tragisches Unglück hin. Erste Untersuchungen ergeben jedoch, dass an dem Unfallfahrzeug manipuliert wurde.Hauptkommissar Tischler ermittelt!Unzählige Drohbriefe, die in Lehmanns Haus gefunden werden, helfen Tischler nicht wirklich dabei, den Täterkrei...
Der amüsante Provinzkrimi mit Kommissar Tischler - von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein.
»Wenn es hart auf hart kommt, gewinnt immer der Baum!«
Kurt Lehmann, Rechtsanwalt im Ruhestand, kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Da an dem Unfall außer dem Opfer einzig ein Baum beteiligt war, deutet alles auf ein tragisches Unglück hin. Erste Untersuchungen ergeben jedoch, dass an dem Unfallfahrzeug manipuliert wurde.
Hauptkommissar Tischler ermittelt!
Unzählige Drohbriefe, die in Lehmanns Haus gefunden werden, helfen Tischler nicht wirklich dabei, den Täterkreis einzugrenzen. Wer also hat dem Anwalt den letzten Prozess gemacht?
»Wenn es hart auf hart kommt, gewinnt immer der Baum!«
Kurt Lehmann, Rechtsanwalt im Ruhestand, kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Da an dem Unfall außer dem Opfer einzig ein Baum beteiligt war, deutet alles auf ein tragisches Unglück hin. Erste Untersuchungen ergeben jedoch, dass an dem Unfallfahrzeug manipuliert wurde.
Hauptkommissar Tischler ermittelt!
Unzählige Drohbriefe, die in Lehmanns Haus gefunden werden, helfen Tischler nicht wirklich dabei, den Täterkreis einzugrenzen. Wer also hat dem Anwalt den letzten Prozess gemacht?
Friedrich Kalpenstein ist ein waschechter Bayer und wurde 1971 in Freising bei München geboren. Heute lebt er unweit seiner Heimatstadt im Ampertal. Die Leidenschaft fürs Erzählen entwickelte er durch Gutenachtgeschichten. So schrieb er zunächst Kinderbücher, ehe er seinen Schwerpunkt auf humoristische Romane verlagerte. Dazu gehört auch sein Debütroman 'Ich bin Single, Kalimera'. Das Buch ist der Auftakt zur beliebten Herbert-Reihe, die mittlerweile sieben Bände umfasst. In 'Salute - Der letzte Espresso', der Auftakt einer neuen Regionalkrimi-Reihe, ermittelt Commissario Lanza im wunderschönen Bardolino am Gardasee. Außerhalb der Reihe erschienen weitere Bücher des Autors, die in erster Linie vom ganz normalen Alltagswahnsinn erzählen - und das stets mit einem Blick für besondere Charaktere. 'Prost, auf den Doktor' ist der elfte Teil der erfolgreichen Provinzkrimi-Reihe um Hauptkommissar Constantin Tischler, in der Kalpenstein seinen humoristischen Stil mörderisch zuspitzt.
Produktdetails
- Kommissar Tischler ermittelt 4
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496709471
- Seitenzahl: 348
- Erscheinungstermin: 29. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 25mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9782496709476
- ISBN-10: 2496709471
- Artikelnr.: 62610766
Herstellerkennzeichnung
Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
info@bod.de
040 53433511
Nun darf ich ja bereits zum vierten Mal mit meinem Lieblingsermittlerduo, Hauptkommissar Constantin Tischler und Polizeiobermeister Felix Fink in dem idyllischen Brunngries auf Ermittlungstour gehen.
Der Inhalt: Kurt Lehmann, Rechtsanwalt im Ruhestand, kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Da …
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Nun darf ich ja bereits zum vierten Mal mit meinem Lieblingsermittlerduo, Hauptkommissar Constantin Tischler und Polizeiobermeister Felix Fink in dem idyllischen Brunngries auf Ermittlungstour gehen.
Der Inhalt: Kurt Lehmann, Rechtsanwalt im Ruhestand, kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Da an dem Unfall außer dem Opfer einzig ein Baum beteiligt war, deutet alles auf ein tragisches Unglück hin. Erste Untersuchungen ergeben jedoch, dass an dem Unfallfahrzeug manipuliert wurde. Unzählige Drohbriefe, die in Lehmanns Haus gefunden werden, helfen Tischler nicht wirklich dabei, den Täterkreis einzugrenzen. Wer also hat den Anwalt den letzten Prozess gemacht?
Super! Einfach wieder spitzenmäßig – der Schreibstil des Autors ist einfach klasse. Ich habe mich in den Chiemgauer Alpen sofort wieder pudelwohl gefühlt. Und schon nach dem Lesen der ersten Seiten hat mich dieser Provinzkrimi so in seinen Bann gezogen, ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Sofort habe ich wieder wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge, da ist Hauptkommissar Tischler mit seinem Kollegen Fink, unserer Trachtenjunkerfan. Resi, die uns auf dem zauberhaften Cover begrüßt, hat ja dieses Mal nur ein sehr kurzes Gastspiel. Ja und dann geht’s es ja hoch her in Brunngries. Kommt doch ein bekannter Anwalt ums Leben. Tischler und Fink bekommen einiges zu tun und die Spannung steigt von Seite zu Seite. Begeistert habe ich die beiden bei der Tätersuche begleitet. Köstlich fand ich auch den Schlagabtausch, den sich die Kollegen auf der Brunngrieser Dienststelle liefern, das macht den Arbeitsalltag um einiges schöner. Außerdem gab es ja noch viele kleine Ereignisse in diesem Krimi (hier sage ich nur Essen bei Mutter Fink) die dem ganzen noch eine gewisse Würze geben. Nur in Liebesdingen tritt der Herr Kommissar im Moment ein wenig auf der Stelle, ich bin ja neugierig, wie sich seine Beziehung zu Britta weiterentwickelt.
Deshalb freue ich mich jetzt schon auf die nächste Reise nach Brunngries.
Dieser Provinzkrimi war wieder ein Lesevergnügen der Extraklasse, dem es an nichts gefehlt hat.
Ich hatte spannende und unterhaltsame Lesestunden. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne
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„Du, Constantin?“
„Ja?“
„Dein geheimer Trick mit den Leckerlis für die Spusi…“
„Was ist damit?“ Tischler beschleunigte seine Schritte.
„Ich glaube, die haben den durchschaut.“
Seite 79
Dabei wollte sich Tischler ja nur …
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„Du, Constantin?“
„Ja?“
„Dein geheimer Trick mit den Leckerlis für die Spusi…“
„Was ist damit?“ Tischler beschleunigte seine Schritte.
„Ich glaube, die haben den durchschaut.“
Seite 79
Dabei wollte sich Tischler ja nur ein wenig beliebt machen bei der Spurensicherung. Untersucht die doch gerade den Unfallwagen des verunglückten Kurt Lehmann. Dieser war ein unangenehmer Zeitgenosse, ein Anwalt, den man sich holt, wenn man weiß, dass sein Fall aussichtslos ist. Ein Mensch, der Drohbriefe gesammelt hat, wie andere Briefmarken. Und so gibt es viele Verdächtige, als sich herausstellt, dass der Wagen manipuliert wurde. Aber wessen Hass war groß genug?
Ich liebe Kalpensteins Krimis! Angesiedelt in einem kleinen Örtchen in Bayern mit urigen Charakteren und einer losen, aber interessanten Rahmenhandlung und immer wieder spannenden Fällen!
Hauptkommissar Tischler ist ein alter Hase, zusammen mit Fink verfolgt er jede Spur und vertraut auch auf seinen Instinkt. Der lässt ihn im Privaten manchmal im Stich und so muss er sich in diesem Band nicht nur wegen des Mordes mit einem Mechaniker herumschlagen. Ich habe da ja schon eine Weile auf den großen Knall gewartet und mich köstlich dabei amüsiert.
Aber auch Neueinsteiger kommen mit der Geschichte gut klar, ist doch der Fall in sich abgeschlossen.
„Prost, auf die Nachbarn“ ist locker und flüssig geschrieben, die Seiten fliegen nur so dahin und der Mord spannend. Spät erst hatte ich den Täter auf dem Schirm und so war ich bis zuletzt gebannt.
Ich bin immer wieder fasziniert, wenn ein Autor den Spagat schafft, den Leser zwar lange im Dunkeln tappen zu lassen und die Auflösung dann doch noch glaubwürdig rüberzubringen. Aber Friedrich Kalpenstein ist das noch jedes Mal geglückt und ich finde, er wird immer besser!
Die Nebenpersonen tragen sehr zum Unterhaltungswert des Buches bei! Die Sekretärin, die grässlichen Kaffee kocht oder der Junggeselle Fink in seinem Trachtenjanker, der seine Mutter gar zu sehr in die Ermittlungen einweiht.
Mit der bewährten TUF-Methode ließ sich der Fall dann doch lösen und ich freue mich sehr aufs nächste Mal!
Fazit: Ein spannender und unterhaltsamer Provinzkrimi, Fortsetzung ausdrücklich erwünscht!
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»Wie es aussieht, sind wir zuständig. Da ist nämlich ein älterer Herr, der den Unfall nicht überlebt hat.«
»Was … tot? Ja, das ist schade. Und wie geht es dem anderen?«
»Dem geht es gut. Ein paar Äste verloren, vielleicht ein bisserl an …
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»Wie es aussieht, sind wir zuständig. Da ist nämlich ein älterer Herr, der den Unfall nicht überlebt hat.«
»Was … tot? Ja, das ist schade. Und wie geht es dem anderen?«
»Dem geht es gut. Ein paar Äste verloren, vielleicht ein bisserl an der Rinde beschädigt, aber sonst…«
Außer dem Baum war niemand sonst am Unfall beteiligt, alles sieht folglich nach einem Verkehrsunfall aus. Kurt Lehmann, Rechtsanwalt im Ruhestand, war vermutlich mal wieder viel zu schnell unterwegs, diesmal mit tödlichem Ausgang. Die Untersuchungen zeigen jedoch schnell, dass am Fahrzeug manipuliert wurde. Hauptkommissar Tischler und sein Kollege Fink nehmen die Ermittlungen auf…
Und wieder wird das beschauliche Brunngries von einem Kapitalverbrechen erschüttert. Die Presse bauscht den Vorfall ordentlich auf, weshalb man an der Spitze des bayerischen Städtchens bereits einen Einbruch der Tourismuszahlen befürchtet. Tischler und Fink stecken bis zum Hals in Arbeit, denn der gute Herr Lehmann hatte sich zu Lebzeiten reichlich Feinde zugelegt. Zunächst jedoch findet sich nichts Handfestes, aber mit der schon bewährten TUF-Methode werden die beiden den Fall schon aufklären…
Ich mag diese Reihe, fand auch den vierten Band sehr unterhaltsam. Die Ermittler sind ein tolles Team und bestechen durch ihre Gegensätzlichkeit. Tischler ist der moderne Typ, Fink hingegen ein wandelndes bayerisches Klischee. Zum Running Gag ist bereits Finks Mama geworden, größte Plaudertasche im Umkreis und immer um ihren Bub besorgt. Dackel Resi darf man auf keinen Fall vergessen! Wie schade, dass sie diesmal nur so selten vorkam.
Die Ermittlungsarbeit wird ordentlich dargestellt, das mag ich an der Reihe auch. Für den eigentlichen Fall benötigt man keine Vorkenntnisse, aber natürlich gibt es Nebenhandlungen, die sich durchziehen und für die man besser vorne einsteigen sollte. Ich freue mich schon jetzt auf den Folgeband – hoffentlich mit mehr von Resi.
Fazit: Auch der vierte Band der Reihe war sehr unterhaltsam. Nur Resi kam leider ein bisschen zu kurz.
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Bei einem Verkehrsunfall kommt der pensionierte Rechtsanwalt Kurt Lehmann ums Leben. Da nur sein Porsche und ein Baum an diesem Unfall beteiligt waren, wird die Untersuchung des Geschehens sorgfältig durchgeführt. Sehr schnell stellt sich heraus, dass am Fahrzeug manipuliert …
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Bei einem Verkehrsunfall kommt der pensionierte Rechtsanwalt Kurt Lehmann ums Leben. Da nur sein Porsche und ein Baum an diesem Unfall beteiligt waren, wird die Untersuchung des Geschehens sorgfältig durchgeführt. Sehr schnell stellt sich heraus, dass am Fahrzeug manipuliert wurde.
Nachforschungen im privaten Umfeld des Rechtsanwaltes bringen einen Ordner zutage, in dem Drohbriefe der verschiedensten Inhalte sorgfältig aufbewahrt sind.
Für Hauptkommissar Tischler und sein Team beginnt die Arbeit.
Der leicht lesbare Provinzkrimi ist gespickt mit typisch bayerischen Verhaltens-und Redeweisen, die vom Autoren deutlich in den Fokus gestellt werden. So bleibt ein intensives Lokalkolorit die Basis des sprachlichen Ausdrucks.
Trotz des vorliegenden Verbrechens bleiben den Lesenden zahlreiche Situationen zum Schmunzeln.
Ich kann diesen Provinzkrimi all jenen empfehlen, die sich dem Bayerischen verbunden fühlen.
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Mordwaffe: das eigene Auto
Wer Kommissar Tischler kennt weiß, wie sehr der an seinem Auto hängt, einem alten Jaguar E-Type von 1969. Wahrscheinlich beschäftigt ihn darum auch der Fall des getöteten ehemaligen Anwalts so sehr – dessen fast neuer Mercedes wurde …
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Mordwaffe: das eigene Auto
Wer Kommissar Tischler kennt weiß, wie sehr der an seinem Auto hängt, einem alten Jaguar E-Type von 1969. Wahrscheinlich beschäftigt ihn darum auch der Fall des getöteten ehemaligen Anwalts so sehr – dessen fast neuer Mercedes wurde nämlich so manipuliert, dass der Fahrer verunglücken musste. Verdächtige gibt es viele, nicht zuletzt Tischlers „Schrauber“ hatte allen Grund dazu, dem Toten ans Leder zu wollen. Der war nämlich dafür bekannt, sämtliche Preise zu drücken oder Rechnungen im Nachhinein zu kürzen. Auch bei Gericht hatte der Anwalt keinen guten Ruf, weil er noch die schlimmsten Schwerverbrecher mit fiesen Tricks raushauen konnte. Darauf weißen die Ordner voller Drohbriefe ehemaliger Gegner und Geschädigter hin, welche die Ermittler bei ihm finden.
Wie schon bei den Vorgängerbänden lebt auch „Prost, auf die Nachbarn“ vom Lokalkolorit und dem Zwischenmenschlichen. Gerade die Frotzeleien zwischen Tischler und POM Fink sind extrem unterhaltsam, versucht ersterer doch, den inzwischen 30jährigen Fink von Mutti, deren Kochkünsten und den ewigen Trachtenjankern abzunabeln. Diesmal spielen auch die Polizeisekretärin und der Herzhafte von Brunello eine nicht unwesentliche Rolle – ich habe Tränen gelacht – und Rosis Gastauftritt (und Tischlers Rolle dabei) hat mich sehr amüsiert!
Brunngries ist ein typischer kleiner Ort, in dem die Nachbarn alles voneinander wissen, oder sich das zumindest einbilden. So hat jeder eine Meinung zum toten Anwalt und nicht wenige haben ihm den Tod gegönnt. Er war ein echter Menschenfeind und bei allen unbeliebt! Einzig seine direkten Nachbarn beschreiben ihn als hilfsbereit und nett, das passt so gar nicht zum sonstigen Charakter des Opfers. Zumal selbst sein Enkel nicht gut auf ihn zu sprechen ist.
Polizeioberrat Schwenk macht wie immer Druck, weil ihm die Ermittlungen nicht schnell genug gehen und er um die Einnahmen aus dem Tourismus fürchtet. Dabei sind Tischler und Fink mit der TUF-Methode wieder sehr erfolgreich und präsentieren einen Täter, den ich nicht auf dem Schirm hatte, zu raffiniert hat Friedrich Kalpenstein meinen Verdacht in komplett andere Richtungen gelenkt – so muss ein Krimi sein.
Ach ja, auch privat bleibt es bei Tischler spannend, denn er hat eine neue Nachbarin die sehr an ihm interessiert zu sein scheint ...
Ich bin wieder begeistert und schon sehr gespannt auf Tischlers nächsten Fall!
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"Prost, auf die Nachbarn" ist das erste Buch des Autors Friedrich Kalpenstein, das ich gelesen habe, jedoch das vierte Buch der Reihe. Es war ohne Probleme möglich, in das Buch reinzukommen und alles zu verstehen, ohne irgendwelche Vorkenntnisse zu haben. Ein großer Pluspunkt. …
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"Prost, auf die Nachbarn" ist das erste Buch des Autors Friedrich Kalpenstein, das ich gelesen habe, jedoch das vierte Buch der Reihe. Es war ohne Probleme möglich, in das Buch reinzukommen und alles zu verstehen, ohne irgendwelche Vorkenntnisse zu haben. Ein großer Pluspunkt. Aber das bleibt natürlich nicht der einzige. Ich bin begeistert von diesem tollen Buch, es erinnert mich an eine Mischung aus "Hubert und Staller" und den "Rosenheim Cops", wer also gerne die Serien guckt, sollte unbedingt dieses Buch lesen. Der Schreibstil ist schön flüssig und angenehm zu lesen, die eingebauten Witze sind der Hammer! Und die Protagonisten einfach wow. Alle haben was Besonderes. Mir gefällt auch sehr gut, dass sie sehr menschlich (bayerisch, hihi) sind. Und die Story, das vielleicht Wichtigste an einem Buch, ist sehr gelungen. Ich fand sie sehr spannend und durch den Humor auch richtig lustig. Für mich ist das Buch ein richtiges bayerisches Meisterwerk. Sehr zu empfehlen. 5 Sterne
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nachbarn
Kurt Lehmann, Rechtsanwalt im Ruhestand, verunglückt mit seinem Wagen tödlich. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin, denn es war keine weitere Person am Unfall beteiligt. Doch die ersten Untersuchungen am Fahrzeug ergaben, dass dies manipuliert wurde.
Wer wollte den …
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nachbarn
Kurt Lehmann, Rechtsanwalt im Ruhestand, verunglückt mit seinem Wagen tödlich. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin, denn es war keine weitere Person am Unfall beteiligt. Doch die ersten Untersuchungen am Fahrzeug ergaben, dass dies manipuliert wurde.
Wer wollte den Rechtsanwalt aus dem Weg haben? Hauptkommissar Tischler und sein Kollege Fink ermitteln und finden im Haus des Toten unzählige Drohbriefe.
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich kenne auch schon die ersten Teile und war daher ganz gespannt, was Tischler und Fink wieder so alles erleben werden. Die kleinen Nebengeschichten sind auch immer sehr gut. Besonders als Tischler die Dackeldame Resi „entführt“ hat, musste ich sehr schmunzeln und irgendwie hat mir der arme Jäger doch etwas leid getan. Ja aber wer hat denn jetzt das Auto des Rechtsanwaltes manipuliert. Natürlich war das logischste, den Mechaniker zu verdächtigen, denn das Auto war erst kurz vorher in der Werkstatt. Aber hätte der Unfall dann nicht eher passieren müssen und der Mechaniker als Täter wäre ja zu offensichtlich. Um herauszufinden wer denn nun der Täter war, müsst ihr nur das Buch lesen, mit raten und euch zwischendurch köstlich amüsieren. 4 von 5*.
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Ein spannender Krimi mit viel Humor und tollen Charakteren
Der Rechtsanwalt im Ruhestand Kurt Lehmann kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben.
Der Anwalt ist aus erst unerklärlichen Gründen gegen eine alte Eiche geknallt.
Bei näherem Hinschauen stellen die Kriminaltechniker fest, …
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Ein spannender Krimi mit viel Humor und tollen Charakteren
Der Rechtsanwalt im Ruhestand Kurt Lehmann kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben.
Der Anwalt ist aus erst unerklärlichen Gründen gegen eine alte Eiche geknallt.
Bei näherem Hinschauen stellen die Kriminaltechniker fest, dass jemand das Fahrzeug manipuliert hat.
Hauptkommissar Tischler und sein Kollege Polizeiobermeister Fink übernehmen die Ermittlungen.
Bekannt ist, dass Kurt Lehmann immer mit allen Mitteln versucht hat, dass seine Klienten möglichst geringe Strafen bekamen oder gar freigesprochen wurden.
Im Haus des Anwalts finden die Emitter einige Drohbriefe, die dieser fein säuberlich abgeheftet hat.
Die Ermittler fragen sich, wem der Anwalt so auf den Schlips getreten ist, dass er vor einem Mord nicht zurückschreckt.
„Prost, auf die Nachbarn“ ist der mittlerweile 4. Band der Kommissar Tischler Rehe von Friedrich Kalpenstein.
Wenn ein Krimi richtig spannend ist, man bis zum Ende nicht weiß wer der Täter ist und man auch noch Tränen lacht dann hat der Autor wohl alles richtig gemacht.
Die Protagonisten sind einfach genial.
Tischler, der vor einiger Zeit von München nach Brunngries gekommen war, ist ein Liebhaber guten Kaffees und alten Autos.
Er fährt einen alten Jaguar Baujahr 1969 und der ist ein ganzer Stolz.
Leider lässt der Oldtimer Tischler manchmal im Stich.
Mit Franz Steiner hat er einen zuverlässigen und fachkundigen Automechaniker gefunden. So dachte Tischler bis in diesem Band Steiners Machenschaften auffliegen.
Polizeiobermeister Felix Fink ist genauso sympathisch.
Er hat ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter die über alles und jeden im Ort informiert ist. Und die es auch immer wieder versteht, das Neuste zu den aktuellen Fällen aus Felix herauszukitzeln.
Die Ermittlungen führen in verschiedene Richtungen.
Tischler und Fink tappen lange im Dunkeln.
Doch mit ihrer bewährten T-U-F Methode kommen sie auch bei diesem Fall der Lösung immer näher.
Der Spannungsbogen zieht sich von Anfang bis Ende.
Das Ende hält noch einmal eine Überraschung bereit.
Gewürzt ist das Ganze mit einer ordentlichen Portion Humor.
Einige Male musste ich beim Lesen laut losprusten vor Lachen.
Dabei wird es aber niemals platt. Der Humor fliest fein in die Geschichte und in die Handlung ein.
Auch den Bezug zur Region lässt Friedrich Kalpenstein spielend in die Handlung mit einfließen.
Was Lust macht die Chiemgauer Alpen mal wieder zu besuchen.
Die Reihe mit Kommissar Tischler wird hoffentlich weitergehen.
Ich würde gerne noch öfter sagen Prost auf…
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Dieser Regionalkrimi des Autors " Friedrich Kalpenstein " ist wieder ganz vom Feinsten. " Prost auf die Nachbarn " ist mittlerweile schon der 4. Band dieser Reihe, und hat mich genauso begeistert wie die ersten drei Bände. Dieser neue Fall stellt das Ermittler Team rund um …
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Dieser Regionalkrimi des Autors " Friedrich Kalpenstein " ist wieder ganz vom Feinsten. " Prost auf die Nachbarn " ist mittlerweile schon der 4. Band dieser Reihe, und hat mich genauso begeistert wie die ersten drei Bände. Dieser neue Fall stellt das Ermittler Team rund um Kommissar Tischer wieder vor schwierige Aufgaben. Ein Verkehrsunfall, der sich als Mord entpuppte, hat auch meine Gedanken mächtig durcheinander gewirbelt. Es ist das Schöne an diesem Regionalkrimi, dass er genügend Raum für eigene " Ermittlungsarbeit " lässt.
Der Autor versteht es hervorragend durch Irrungen und Wirrungen den Fall von Anfang bis Ende spannend zu halten. Es ist aber nicht alleinig die interessante und kluge Ermittlungsarbeit des T-U-F Teams, welche begeistert, sondern es sind die passenden Charaktere der Protagonisten. Hier hat der Autor ein sehr feines Gespür, wem er welche Rolle zuordnet. Das sogenannte Drumherum bei der Aufklärungsarbeit ist spitzenmäßig, sodass altbekannte und neue Personen die Handlung interessant gestalten. Mir gefällt es sehr gut, dass man von den Protagonisten sehr viel Privates erfährt, allen voran vom Ermittlungsteam. Dabei kommt dann der Humor nicht zu kurz, ganz im Gegenteil. Es gibt immer etwas zu lachen, schon allein durch den bayrischen Dialekt, den der Autor gekonnt einfließen lässt. Keine Angst: Auch Hochdeutschsprechende verstehen worum es geht. Die markante Schreibweise ist authentisch, und lässt die Handschrift von " Friedrich Kalpenstein " unverwechselbar erkennen.
Mir kommt es jetzt so vor, als ob ich schon viermal in Brunngries vor Ort war, kaum zu glauben, dass es ein fiktiver Ort ist. Ich bin glücklich darüber, dass der Autor diese Krimireihe weiter fortsetzt, denn ich habe die Brunngrieser längst ins Herz geschlossen. Ach ja, dann gibt es dort noch eine niedliche kleine Dame namens " Resi ". Sie leistet mal mehr und mal weniger Ermittlungsarbeit. Es ist eine wirklich fesche Spürnase, die in keinem Fall fehlen darf. Ich habe die kleine Dackelhündin von Band 1 an ins Herz geschlossen.
In Brunngries wird es niemals langweilig. Das Dorfleben ist in der Regel ein harmonisches und lustiges Zusammenleben Aller, bis dann plötzlich das Böse zuschlägt und es dann heißt: " Kommissar Tischer und sein Team ermitteln wieder ".
Ich sehe den 5. Band mit großer Vorfreude entgegen, und kann jedem diesen Krimi empfehlen, ja eigentlich sämtliche 4 Bände der " Prost auf ..." Regionalkrimi Reihe.
Natürlich 5 Sterne für diesen Fall und ein Wienerl für die kleine Resi !
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Ein Verkehrsunfall beschäftigt derzeit das Kommissariat in Brunngries. Kurt Lehmann ist ums Leben gekommen und es sieht ganz danach aus, dass sich jemand an seinem Fahrzeug zu schaffen gemacht hat. Als Anwalt hatte er viele Feinde und ein Sympathieträger war er auch nicht. Constantin …
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Ein Verkehrsunfall beschäftigt derzeit das Kommissariat in Brunngries. Kurt Lehmann ist ums Leben gekommen und es sieht ganz danach aus, dass sich jemand an seinem Fahrzeug zu schaffen gemacht hat. Als Anwalt hatte er viele Feinde und ein Sympathieträger war er auch nicht. Constantin Tischler und Felix Fink finden Drohbriefe in Lehmanns Wohnung und ermitteln in jede Richtung. Wer hatte so einen Hass auf den Anwalt, dass er ihm nach dem Leben getrachtet hat?
Dies ist bereits der vierte Ermittlungsfall für Tischler und Fink und hat auf keinen Fall von seiner Faszination verloren. Die Zusammenarbeit der Beiden funktioniert sehr gut, auch wenn der motivierte Polizeiobermeister Fink immer noch übers Ziel hinausschießt. Da bleibt nur die Ermahnung von Tischler, aber er ist dennoch stolz auf ihn, was er bereits für eine Entwicklung gemacht hat. Die Aufklärung gestaltet sich schwierig, aber sie wären nicht so ein erfolgreiches Ermittlungsteam, wenn sie nicht den Täter finden würden. Die TuF- Methode bewährt sich bestens.
Der Autor lässt uns an der Weiterentwicklung der Charaktere teilhaben.
Überhaupt sind mir alle ans Herz gewachsen und ich möchte keinen missen. Nicht mal die manchmal nervige Mutter von Fink. Hier trifft man auch alte Bekannte, wie den Kfz-Mechaniker, der es faustdick hinter den Ohren hat.
Auch diesmal bestechen die hervorragenden Dialoge zwischen Tischler und Fink. Ich musste oft herzhaft lachen. Am Ende überrascht der Autor mit unvorhergesehenem.
Fazit: Ein sehr spannender Krimi mit herrlichen Dialogen, bildhafter Sprache, schöner Kulisse und guter Charakterdarstellung, haben mir großen Lesegenuss bereitet. Langeweile kommt da nicht auf. Friedrich Kalpenstein hat sich auch im Genre Krimi behauptet.
Jetzt heißt es wieder warten, bis die Fortsetzung kommt.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
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