Arno Strobel
Broschiertes Buch
Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
Psychothriller
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Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline.Der packende Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno StrobelFünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist. Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...»Bei Arno Strobels Thrillern ...
Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline.
Der packende Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
Der packende Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

© HP Merten Fotodesign
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 70558
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1023457
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 29. Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 127mm x 30mm
- Gewicht: 332g
- ISBN-13: 9783596705580
- ISBN-10: 3596705584
- Artikelnr.: 59289339
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Arno Strobel hat einen Schocker geschrieben, in dem ein Horrorszenario auf die Spitze getrieben wird. Der Leser fiebert mit bis zum überraschenden Ende. Spannend. Bettina Gutschalk Südhessen Wochenblatt 20200325
Die Grundidee von „Offline“ gefällt mir sehr gut. Eine Digital-Detox-Tour, die außer Kontrolle gerät. Abgeschnitten von der Außenwelt, in einem verlassenen Hotel, ohne Handy... Und dann die Frage: gibt es unter uns einen Mörder?
Natürlich ist die Idee …
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Die Grundidee von „Offline“ gefällt mir sehr gut. Eine Digital-Detox-Tour, die außer Kontrolle gerät. Abgeschnitten von der Außenwelt, in einem verlassenen Hotel, ohne Handy... Und dann die Frage: gibt es unter uns einen Mörder?
Natürlich ist die Idee einer Gruppe von Menschen, die nach und nach dezimiert wird, nicht neu. Nichtsdestotrotz gefällt mir die Umsetzung sehr gut. Der Prolog ist schon sehr spannend! Dann brauchte ich allerdings ein paar Seiten, bis ich mich eingelesen hatte und die vielen Figuren auseinander halten konnte.
Der Thriller selbst ist größtenteils spannend und es gab für mich sogar einen kleinen Gänsehautmoment. Das ganze Buch über habe ich mich gefragt, wer wohl der Täter ist. Ich habe es in einem Buddyread mit der lieben XXX gelesen und nach so ziemlich jedem Leseabschnitt habe ich jemand anderes verdächtigt. Wer mir erst sympathisch und unschuldig vorkam, kam mir ein paar Seiten weiter plötzlich höchst verdächtig vor und umgekehrt. Der Leser wird also die ganze Zeit im Dunklen gelassen, das hat großen Spaß gemacht!
Natürlich hat das Buch auch ein paar Schwächen.
Z.B. waren die Dialoge oft gewöhnungsbedürftig. Sie kamen teils sehr gestelzt und „gewollt“ rüber, die Gedankengänge der Protagonisten machten für mich nicht immer richtig Sinn. Außerdem gab es einige Wiederholungen, da hätte ich mir etwas mehr Innovation gewünscht. Trotzdem habe ich mich oft gefragt, wie ich mich wohl in so einer Situation verhalten würde.
Außerdem gab es generell ein paar (sehr kleine) Längen im Buch. Ich weiß, sowas sollte man nicht sagen, aber den ein oder anderen Mord hätte die Story noch verkraftet ;-)
Auf den letzten Seiten zog das Buch aber nochmal an und der Twist am Ende war überraschend, das hatte ich so nicht kommen sehen. Tatsächlich hatte ich zwischenzeitlich einen ähnlichen Verdacht, den aber schnell wieder verworfen. Und ich bin mir sicher: auf den kompletten Plot kommt ohnehin niemand! Wer jetzt „Doch, ich!“ denkt, darf das Buch gerne lesen und es herausfinden ;-)
Trotzdem muss ich sagen, dass mir das Ende etwas too much war. Das fand ich dann doch sehr konstruiert und obwohl fast alles logisch aufgeklärt wurde, hat es mich nicht ganz überzeugt. Das war mir etwas zu überzogen.
Alles in allem ein spannender Thriller, der mich in Atem gehalten hat, der sich gut und flüssig lesen ließ und auf den ich mich jeden Tag aufs Neue gefreut habe!
Anfangs dachte ich noch, so eine Tour ohne Handy ist etwas Großartiges, jetzt bin ich davon nicht mehr so überzeugt ;-)
In der Hoffnung, dass die anderen Bücher auch so unterhaltsam sind, wird das definitiv nicht mein letzter Strobel gewesen sein!
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Hallo liebe Bücherwürmer und Bücherwürmerinnen...
Ich habe dieses Buch vor ein paar Wochen beendet. Ich habe in einer örtlichen Buchhandlung mitgenommen. Ich war kein Freund von Thriller und konnte mir bis dato nicht vorstellen sowas zu lesen.
Ich habe mir das Buch …
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Hallo liebe Bücherwürmer und Bücherwürmerinnen...
Ich habe dieses Buch vor ein paar Wochen beendet. Ich habe in einer örtlichen Buchhandlung mitgenommen. Ich war kein Freund von Thriller und konnte mir bis dato nicht vorstellen sowas zu lesen.
Ich habe mir das Buch aufgrund der vielen Empfehlungen auf unterschiedlichen Plattformen geholt.
Ich habe das Buch in ein paar Tagen durchgehabt. Ich fand es teilweise sehr verwirrend. Wer der Täter war, hab ich bis zum Schluss nicht gewusst. Ich war sehr überrascht, als ich herausgefunden habe, wer der Täter war.
Ich kann es jedem empfehlen! Es ist wirklich ein klasse Buch mit sehr viel Spannung! An der einen oder anderen Stelle überkam mich sogar der Schauer!
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Ein wirklich spannender Thriller , der unter die Haut geht . Der Plot hat es in sich , wenn auch manchmal im Verlauf des Lesens ich etwas durcheinander kam , bei dem ganzen hin und her. Jeder gegen jeden und keiner vertraute sich mehr . Wenn auch in der Mitte fast klar war , wer der Täter war. …
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Ein wirklich spannender Thriller , der unter die Haut geht . Der Plot hat es in sich , wenn auch manchmal im Verlauf des Lesens ich etwas durcheinander kam , bei dem ganzen hin und her. Jeder gegen jeden und keiner vertraute sich mehr . Wenn auch in der Mitte fast klar war , wer der Täter war. Im großen und ganzen gelungen.
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Der Klapptext sowie das Cover haben mich direkt angesprochen, besonders, da ich als Teenager natürlich besonders vom Medienkonsum betroffen bin. Der Anfang war schon total gruselig und und auch den darauf folgenden Plot in der verlassenen Berghütte fand ich gut gelungen (und sehr …
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Der Klapptext sowie das Cover haben mich direkt angesprochen, besonders, da ich als Teenager natürlich besonders vom Medienkonsum betroffen bin. Der Anfang war schon total gruselig und und auch den darauf folgenden Plot in der verlassenen Berghütte fand ich gut gelungen (und sehr klischeebehaftet natürlich!). Stellenweise war das Buch auch sehr brutal, da z.B. die Gedanken einer verstümmelten Person (und auch konkret ihre Verletzungen) beschrieben werden. Diese verstörenden Szenen haben aber definitiv zur Geschichte gepasst und haben zu der Grusel-Ekel-Stimmung beigetragen. Allerdings fand ich persönlich den Zwischenteil mit den Beschuldigungen ein bisdchen zu lang, da sich dir Argumente einfach immer wieder wiederholt haben. Ansonsten echt spannend und definitiv empfehlenswert für Thriller-Liebhaber!
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AUTOR
Es war jetzt mein zweites Buch von Arno Strobel und ich glaube ich werde auch noch andere seiner Bücher lesen. Sein Schreibstil ist ziemlich leicht und dennoch total einnehmend. Ich habe dieses Buch in einem Rutsch durchgesuchter, klassisch nach dem Motto „noch ein Kapitel“ …
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AUTOR
Es war jetzt mein zweites Buch von Arno Strobel und ich glaube ich werde auch noch andere seiner Bücher lesen. Sein Schreibstil ist ziemlich leicht und dennoch total einnehmend. Ich habe dieses Buch in einem Rutsch durchgesuchter, klassisch nach dem Motto „noch ein Kapitel“ bis das Buch auf einmal am Ende war. Er schafft eine schöne Spannung und vermittelt das Gefühl, man hätte ihn durchschaut - um am Ende dann doch noch überrascht zu werden.
GESTALTUNG
Das Cover von „die App“ hat mich überhaupt erst auf Arno Strobel aufmerksam gemacht und diese magische Anziehungskraft hatte auch Offline auf mich. Das Cover zielt glaube ich auf jeden an, denn wir alle nutzen Handys, Tabletts und andere Kommunikationsmittel, daher ist es als Eye-Catcher extrem schlau ein solchen Cover zu wählen. Und dann auch das Thema dazu, denn wir alle sollten öfter mal eine Digitale Auszeit nehmen.
Im inneren ist das Buch eher einfach gestaltet bzw. hat keine Besonderheiten. Für den Preis aber absolut in Ordnung und es hat ansonsten noch echt schöne stabile Seiten.
CHARAKTERE
Für Menschen, die wie ich Schwierigkeiten haben, sich Namen zu merken, ist das Buch am Anfang etwas verwirrend, da wir zu Beginn gleich auf 11 Leute stoßen und eigentlich Schauplatz kommen nochmal 2 dazu. Daher hatte ich mir die Namen erstmal in meine Notizen geschrieben, konnte aber recht bald doch alle ganz gut auseinanderhalten, da alle sehr individuelle Charaktere und Eigenheiten haben. Es machen sich auch die meisten von ihnen immer mehr und mehr verdächtig, daher habe ich mir versucht an den unscheinbareren zu orientieren und hatte einen (für mich) sehr guten Verdacht, der sich aber nicht bewahrheitet hatte. Daher finde ich die Charaktere alle ziemlich gut einer gebracht, hätte mir aber gewünscht, dass vielleicht die Gefühle und Ängste der Protagonistin und des Opfers etwas intensiver rübergebracht worden wären, um noch mehr mitfühlen zu können. Aber das ist echt meckern auf hohem Niveau.
MEIN LESEHIGHLIGHT
Was ich an diesem Buch besonders mochte, war das es durchweg spannend war und ich nicht einmal gelangweilt von der Geschichte war. Die kurzen Kapitel zwischendurch, die uns ins den Kopf eines der Opfer haben gucken lassen. Das hat das ganze Buch ziemlich intensiv gemacht.
GEDANKEN & FAZIT
Ich hatte echt Spaß an diesem Buch. Alleine das Thema war super spannend, da wir uns alle eigentlich viel zu sehr mit den ganzen Kommunikationsmitteln vergiften. Nach einem spannenden Prolog war ich dann zunächst verwirrt, da die Mainstory irgendwie nicht damit zusammen passende wollte. Das hat ganz schön für Verwirrungen, falsche Verdächtigungen meinerseits und Spannung geführt. Es gab auch die üblichen Verdächtigen, bei denen man aber weiß, dass diese zu offensichtlich wären um tatsächlich die Bösen zu sein. Dennoch zweifelt man manchmal daran, da die Situationen so realistisch dargestellt sind und man sich gut in die Charakter hineinversetzten kann.
Was ich gleichzeitig sehr mochte, als auch verstörend fand, wie eins der Opfer stets ein Teil der Geschichte war, dadurch kam der Psycho-Faktor gut rüber. Das Ende hat mich zunächst nochmal ein wenig verwirrt, schlussendlich ergab aber alles total Sinn. Es hätte auch hier vielleicht nicht geschadet, wenn es noch ein paar Seiten mehr gehabt hätte um die Schlussszene spannender wirken zu lassen und noch ein wenig mehr Herzrasen bei den Lesern hervorzurufen. Dann hätte es auch richtig Highlightpotential gehabt - allerdings finde ich dafür hätte es auch geholfen, die Taten gruseliger rüber zu bringen.
Trotzdem ein absolut gelungenes Buch, dass ich in einem Rutsch gelesen habe, daher hat es seine
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Ein Experiment der besonderen Art!
Bei Triple-O-Journey gibt es eine Tour, bei der man Digital-Detox buchen kann: 5 Tage eine digitale Auszeit in einer einsamen Berghütte.
8 Teilnehmer und 3 Mitarbeiter des Reiseunternehmens machen sich auf den Weg in eine internetfreie Zeit, ihre …
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Ein Experiment der besonderen Art!
Bei Triple-O-Journey gibt es eine Tour, bei der man Digital-Detox buchen kann: 5 Tage eine digitale Auszeit in einer einsamen Berghütte.
8 Teilnehmer und 3 Mitarbeiter des Reiseunternehmens machen sich auf den Weg in eine internetfreie Zeit, ihre SmartPhones und Tablets erhalten sie bei der Rückkehr wieder…
Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Die einzelnen Mitglieder der Gruppe könnten unterschiedlicher nicht sein: erfolgreiche Geschäftsleute, ein Ehepaar, unsportliche Schreibtischtäter und normale Angestellte - mache waren sympathisch und andere arrogant und selbstherrlich.
In der ersten Nacht gab es einen heftigen Schneesturm und das riesige Anwesen, das gerade zu einem Hotel umgebaut wird, war eingeschneit. Keiner kam rein oder raus - aber ein Teilnehmer ist verschwunden…
Was dann geschah, ist mit dem Verstand kaum zu begreifen. Übel zugerichtet und mehr tot als lebendig wird Thomas gefunden. Und die Gruppe ist von der Außenwelt abgeschnitten. Ist es einer aus der Gruppe oder gibt es noch jemand anderen in dem riesigen Hotel? Tag 2 von 5 wird zum Alptraum - und keine Hilfe in Sicht…
Das Buch war spannend bis zum Schluss und hat mich so sehr gefesselt, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Ich habe es innerhalb von 24 Stunden gelesen. Bis zum Schluss blieb unklar, wer hinter den Attentaten steckt und die tatsächliche Aufklärung hat mich total überrascht. Ich hätte gerne noch gewusst, was aus Anna geworden ist, aber das ist die einzige Frage, die offen blieb. Ich gebe dem Buch die volle Punktzahl.
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Grausame Spannung in einem abgelegenen Hotel in den Bergen
Digital Detox, dieses Thema soll dem Trend der Zeit eintsprechen und so macht sich eine kleine Gruppe auf ein paar Tage völlig abzuschalten. Dazu geht es in ein abgelegenes Hotel in den Bergen, doch nach einem starken Wintereinruch …
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Grausame Spannung in einem abgelegenen Hotel in den Bergen
Digital Detox, dieses Thema soll dem Trend der Zeit eintsprechen und so macht sich eine kleine Gruppe auf ein paar Tage völlig abzuschalten. Dazu geht es in ein abgelegenes Hotel in den Bergen, doch nach einem starken Wintereinruch sind sie völlig von der Außenwelt abgeschnitten und was erst ganz reizvoll klang, entpuppt sich bald als wahrer Alptraum.
Ich fand das Buch recht spannend und hatte es auch ziemlich schnell durchgelesen, denn weglegen konnte ich es nur schwer. Die kurzen Kapitel verleiten aber auch sehr dazu immer noch ein wenig weiterzulesen, der flotte Schreibstil tut sein übrigens. Es wird sich nicht allzu sehr mit irgendwelchem zierenden Beiwerk abgemüht und so kommt Arno Strobel recht schnell durch den Thriller, manchmal vielleicht etwas zu fix.
Sehr gut hat mir gefallen. dass es hier nicht zu blutig vor sich geht bzw. diese Passagen nicht zu sehr ausgeschmückt werden, auch wenn es durchaus grausam ist. Ich muss da nicht alles haarklein miterleben, für meine Vorstellung reicht schon das Endergebnis.
Die Figuren kommen einem zwar nicht wirklich näher, aber das hat mich hier weniger gestört. Ich musste nur am Anfang ein wenig aufpassen, damit ich da nicht durcheinanderkomme. obwohl es gar nicht so viele Personen sind.
Während des Lesens konnte man wunderbar irgendwelche Theorien entwickeln, was hinter dieser ganzen Geschichte steckt. Bei ein paar Dingen lag ich gar nicht mal so verkehrt, allerdings war nicht alles gleich ersichtlich. Schade fand ich, dass ich am Ende dann doch noch ein paar Fragen hatte, die unbeantwortet geblieben sind. Das hätte man in meinen Augen besser lösen können.
Trotz ein paar Schwächen bleibt es dann doch ein lesenswerter Thriller, der von mir 4 Sterne bekommt.
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Beim Stöbern habe ich natürlich schon öfters Bücher von dem Autor gesehen, aber bisher hatte mich keines so angesprochen, wie "Offline".
Der Plot des Buches hat mein Interesse geweckt - verlassenes Hotel, keine Handys, ein zusammengewürfelter Haufen an …
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Beim Stöbern habe ich natürlich schon öfters Bücher von dem Autor gesehen, aber bisher hatte mich keines so angesprochen, wie "Offline".
Der Plot des Buches hat mein Interesse geweckt - verlassenes Hotel, keine Handys, ein zusammengewürfelter Haufen an Teilnehmer, wo jeder jedem misstraut. Ein Thriller ist geboren, denkt man...
Der Anfang war eigentlich noch ganz interessant. Die Teilnehmer lernen sich kennen, wobei es da schon die ersten Reibereien gab und das unter erwachsenen Leuten! Der Fußmarsch sowie das Beziehen der Zimmer und dem Essen, war alles noch okay, aber dann verschwand der erste Teilnehmer und das Buch ging den Bach runter. An den Haaren herbei gezogene Beschuldigungen, fragwürdige Einteilungen bei der Suche und wilde Beschimpfungen begleiteten das Buch stetig. Vertrauen gleich null, selbst bei den Leuten, die sich vorher kannten durch den gemeinsamen Job. Es verschwanden immer mehr Leute und der Kreis der Verdächtigen sank. Den Täter hatte ich bereits zwischenzeitlich im Verdacht, so das es dann keine große Überraschung für mich war.
Für mich macht ein Thriller Spannung und Wendungen aus, mit denen man nicht gerechnet hat, aber hier lief alles auf einer Linie ohne große Tiefen oder Höhen.Das hat mich gewaltig gestört.
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Nicht erreichbar
Eine Welt ohne Handy ist für uns kaum noch vorstellbar. Immer und überall erreichbar. Instagram und Co. aktualisieren um ja nichts zu verpassen und wenn man mal was nicht weiß, weiß Google es ganz bestimmt. Doch wie ist es mal ein paar Tage ohne all das …
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Nicht erreichbar
Eine Welt ohne Handy ist für uns kaum noch vorstellbar. Immer und überall erreichbar. Instagram und Co. aktualisieren um ja nichts zu verpassen und wenn man mal was nicht weiß, weiß Google es ganz bestimmt. Doch wie ist es mal ein paar Tage ohne all das auszukommen? Das wollen die Protagonisten in Arno Strobels neuem Buch rausfinden und erleben.
Also beginnt für alle eine Reise zu einem abgelegenem und teilweise runtergekommenen Hotel mitten im Nirgendwo in den Bergen.
Zu Beginn waren es für mich sehr viele Namen, die ich mir merken musste. Teilweise wusste ich mittendrin nicht mehr, wer eigentlich wer ist. Die Personen, die des öfteren vorkamen, hatte man dann aber schnell verinnerlicht. Gut fand ich zudem, dass es diesmal keinen typischen Ermittlerhintergrund gibt, sondern alles normale Menschen waren, die in einer ziemlich auswegslosens Situation waren. Das Hotel ist als Ort natürlich ein bisschen Klischee, aber dennoch gut gewählt und beschrieben.
Ich mag es generell, wenn Bücher kurze Kapitel haben und man somit immer öfter die Gelegenheit hat Pause zu machen. Das ist hier definitiv gegeben, doch wollte ich die gar nicht machen. Ich war mittendrin in der Geschichte.
Ich konnte mir ab ca der Hälfte denken wer der Täter ist, doch das hat dem Lesespaß nicht verringert. Ich hätte ja auch falsch liegen können.
Alles in allem fand ich das Buch wirklich spannend. Ein bisschen Klischee hier und da, aber keiner kann das Rad neu erfinden.
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Darum geht‘s
Endlich einmal frei von Smartphone, Laptop und Internet sein. Das wünscht sich die kleine Gruppe, die einen fünftägigen Digital Detox Kurzurlaub gebucht hat. Sie wandern zu einem einsamen Hotel und genießen den Abstand zum Alltag. Was sie nicht ahnen: Am …
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Darum geht‘s
Endlich einmal frei von Smartphone, Laptop und Internet sein. Das wünscht sich die kleine Gruppe, die einen fünftägigen Digital Detox Kurzurlaub gebucht hat. Sie wandern zu einem einsamen Hotel und genießen den Abstand zum Alltag. Was sie nicht ahnen: Am nächsten Tag sind sie eingeschneit, von der Außenwelt komplett abgeschnitten und der erste Teilnehmer wird vermisst… Es kann nur einer von ihnen gewesen sein. Aber wer?
Umsetzung
Ein abgeschiedenes Hotel, in dem die Bewohner von der Außenwelt abgeschnitten sind. Diese Idee ist nicht neu, aber ich finde sie immer wieder reizvoll. Leider hetzen die Eingeschlossenen immer wieder durch die Gänge, sodass die bedrückende Dunkelheit, die Stille, das Knarren des Gebäudes und derlei Sinneseindrücke ein wenig untergehen.
Die Geschichte wird zum Großteil aus Jennys Perspektive erzählt. Ständig analysiert sie ihr eigenes Verhalten und immer wieder will sie mit irgendwem über irgendetwas reden, ob es sie nun was angeht oder nicht. So richtig sympathisch war sie mir dadurch nicht.
Eines der Opfer überlebt, kann sich aber nicht verständlich machen. Es ringt immer wieder mit sich, unsicher ob es weiterleben oder sterben will. Gleichzeitig der Gedanke, dass es irgendwie einen Hinweis auf den Täter geben muss. Diese Perspektive war eine gelungene Mischung zusammen mit den Erlebnissen, die Jenny schilderte.
Immer wieder greift Arno Strobel am Ende eines Kapitels leicht vor. Warum? Ich finde es viel spannender nicht zu wissen, allerhöchsten zu erahnen, was passiert. Wenn eine Geschichte an sich nicht interessant ist, dann finde ich, dass auch solche künstlichen Cliffhanger nicht zum Weiterlesen animieren.
Ab der Mitte des Buches wird es ein wenig eintönig. Seite um Seite geht es darum, dass sich die im Hotel eingeschlossenen gegenseitig beschuldigen. Sie drehen sich Kreis, denn jeder könnte es gewesen sein. Das mag zwar realistisch sein, nimmt aber meiner Meinung nach zu viel Raum ein.
Das Ende erinnert ein wenig an Filme, in denen der Bösewicht, anstatt den Helden zu besiegen, erst erklärt, wie und was er alles warum unternommen hat. Das ganze Geschehen ergab sich nicht aus der Geschichte, sodass es ein wenig wirkt, als müsse eine plausible Begründung nachgeliefert werden.
Und hier die Kurzzusammenfassung
+ spannendes Setting
+ dichte Atmosphäre
- Hauptfigur ist nur begrenzt sympathisch
- Mittelteil dreht sich um gegenseitige Beschuldigungen
- Bösewicht muss am Ende alles erklären
Meine Meinung
Die Grundidee ist nicht neu, aber die Umsetzung macht gute Geschichten aus. Dieses Werk ist in Ordnung. Leider konnte ich mit keiner der Figuren so richtig mitfiebern oder mitleiden, für mich waren sie nicht ganz greifbar. Durch die gegenseitigen Beschuldigungen und wilden Suchaktionen kam auch das Bedrohliche der Situation nur zum Teil zur Geltung. Es mag vielleicht nicht mein letztes Buch von Arno Stobel gewesen sein, aber ich habe schon deutlich bessere Thriller gelesen.
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