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Hier trägt das Böse Tracht: Der dritte Alpenkrimi mit Kommissar Jennerwein In der Gipfelwand hoch über einem idyllischen alpenländischen Kurort findet die Bergwacht eine Leiche. Wie kam der Mann ohne Kletterausrüstung überhaupt dort hin? Kommissar Jennerwein ermittelt mit seinem Team zwischen Höhenangst und Almrausch, während sich die Einheimischen in düsteren Vorhersagen über weitere Opfer ergehen. Was hat derweil die merkwürdige Mückenplage in Gipfelnähe zu bedeuten, warum besitzt ein grantiger Imker auf einmal viel Geld, und wieso hilft ein Mafioso, ein Kind aus Bergnot zu rett...
Hier trägt das Böse Tracht: Der dritte Alpenkrimi mit Kommissar Jennerwein In der Gipfelwand hoch über einem idyllischen alpenländischen Kurort findet die Bergwacht eine Leiche. Wie kam der Mann ohne Kletterausrüstung überhaupt dort hin? Kommissar Jennerwein ermittelt mit seinem Team zwischen Höhenangst und Almrausch, während sich die Einheimischen in düsteren Vorhersagen über weitere Opfer ergehen. Was hat derweil die merkwürdige Mückenplage in Gipfelnähe zu bedeuten, warum besitzt ein grantiger Imker auf einmal viel Geld, und wieso hilft ein Mafioso, ein Kind aus Bergnot zu retten? Jennerwein hat einen steilen Weg vor sich...
Nach den Bestsellererfolgen >Föhnlage< und >Hochsaison< der dritte Alpenkrimi von Jörg Maurer
Nach den Bestsellererfolgen >Föhnlage< und >Hochsaison< der dritte Alpenkrimi von Jörg Maurer
Jörg Maurer liebt es, seine Leserinnen und Leser zu überraschen. Er führt sie auf anspielungsreiche Entdeckungsreisen und verstößt dabei genussvoll gegen die üblichen erzählerischen Regeln. In seinen Romanen machen hintergründiger Witz und unerwartete Wendungen die Musik zur Spannungshandlung. All dies hat Jörg Maurer auch schon auf der Bühne unter Beweis gestellt. Als Kabarettist feierte er mit seinen musikalisch-parodistischen Programmen große Erfolge und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine inzwischen fünfzehn Jennerwein-Romane sind allesamt Bestseller. Sein Roman 'Shorty' war ebenfalls erfolgreich. Jörg Maurer lebt zwischen Buchdeckeln, auf Kinositzen und in Theaterrängen, überwiegend in Süddeutschland.

Produktdetails
- Fischer Taschenbücher Bd.18894
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1015403
- 13. Aufl.
- Seitenzahl: 377
- Erscheinungstermin: 10. März 2011
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 126mm x 30mm
- Gewicht: 334g
- ISBN-13: 9783596188949
- ISBN-10: 3596188946
- Artikelnr.: 32562185
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Niedertracht war für mich der dritte Alpenkrimi des Autors und ich kann nur sagen er hat mich erstklassig unterhalten.
Jennerwein und sein Team suchen einen Täter, der seine Opfer in einsamen Bergwänden aussetzt. Gruselige Vorstellung, aber trotzdem sehr lustig und super …
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Niedertracht war für mich der dritte Alpenkrimi des Autors und ich kann nur sagen er hat mich erstklassig unterhalten.
Jennerwein und sein Team suchen einen Täter, der seine Opfer in einsamen Bergwänden aussetzt. Gruselige Vorstellung, aber trotzdem sehr lustig und super unterhaltsam erzählt. Einzelne Szenen haben mich laut auflachen lassen.
Von allem ist ein wenig dabei. Mord, etwas organisiertes Verbrechen (die Mafia) und Geldwäsche (wenn auch auf eine sehr spezielle Art).
Und dann noch ein ganz spezielles Experiment mit einer Mückenart.
Ich hoffe bis zum nächsten Teil dauert es nicht mehr allzu lange.
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Es ist schon erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit Jörg Maurer einen Super-Krimi nach dem anderen schreibt. "Niedertracht“ ist der mittlerweile dritte Fall mit Kommissar Jennerwein, und wieder ist die Geschichte interessant-skurril, sprachlich gewandt und sehr humorvoll …
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Es ist schon erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit Jörg Maurer einen Super-Krimi nach dem anderen schreibt. "Niedertracht“ ist der mittlerweile dritte Fall mit Kommissar Jennerwein, und wieder ist die Geschichte interessant-skurril, sprachlich gewandt und sehr humorvoll wiedergegeben. Auch wenn das Verbrechen hier nicht wirklich zum Lachen ist – ein Serientäter setzt Menschen zum Sterben in abgelegenen Felsnischen aus – wie Maurer wieder mit netten Seitenhieben seine liebenswerten Nebenhandlungen und -figuren beschreibt, ist einfach witzig. Da wird "biologische“ Spionage mit Kriebelmücken betrieben, der österreichische Problemlöser Karl Swoboda mischt bei einer nächtlichen Prügelei im Kurpark Mafiosi und Neonazis auf, ein Kletterer wird mittels Fernglas zum Objekt der Sehnsucht einer amerikanischen Touristin u.v.m. Auch Jennerweins Team ist bis zum finalen Showdown wieder sehr sympathisch in Szene gesetzt. Für mich eindeutig die beste Regionalkrimi-Reihe!
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Auf einem Felsvorsprung wird eine nahezu mumifizierte Leiche gefunden. Zunächst scheint es sich um einen Wanderer zu handeln, der die Orientierung verloren hat und dort verhungert und verdurstet ist. Doch als Kommissar Jennerwein und sein Team sich den Inhalt des Rucksacks des Kletterers …
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Auf einem Felsvorsprung wird eine nahezu mumifizierte Leiche gefunden. Zunächst scheint es sich um einen Wanderer zu handeln, der die Orientierung verloren hat und dort verhungert und verdurstet ist. Doch als Kommissar Jennerwein und sein Team sich den Inhalt des Rucksacks des Kletterers angucken und seine Kleidung wird schnell klar, dass der Mann gezielt am Berg ausgesetzt wurde. Doch wieso sollte jemand so etwas grausames tun? Bald kommen weitere Fälle dazu und es wird deutlich, dass jemand ein regelrechtes Experiment mit Menschen in Extremsituationen durchführt. Der ruhige Kurort wird wieder einmal von einem kuriosen Kriminalfall erschüttert und Kommissar Jennerwein muss sein kreativ werden, um den Täter zu finden.
Ein Krimi vor idyllischem Alpenpanorama - wie schon im ersten Krimi von Jörg Maurer trifft hier beschauliches Treiben auf einen perfiden Mörder, der die Polizei und das gesamte Dorf in Atem hält. Die Figuren erscheinen jedoch platter und einfallsloser beschrieben als in „Föhnlage“ und da Teile der Geschichte aus Sicht des Täters erzählt werden und das Motiv schnell klar ist, fehlt auch einfach die Spannung in der ganzen Story. Zwar quält man sich beim Lesen nicht von Seite zu Seite, es wirkt jedoch alles belanglos, so dass das Buch wenig in Erinnerung bleibt und einen nicht mitreißt. Die Grundidee hätte zu einem spannenden Krimi führen können, wenn die Auflösung nicht so naheliegend und die Charaktere farblos geblieben wären.
Jörg Maurers Krimi „Niedertracht“ fällt eindeutig in die Kategorie „Kann man lesen, muss man aber nicht“. Der erste Teil der Reihe war deutlich besser geschrieben.
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Langsam ärgere ich mich, daß ich diese Serie erst dieses Jahr und nur durch ein Angebot von Mängelexemplaren gestossen bin. Mein dritter Jennerwein-Fall, und auch diesmal stimmt alles. Es gibt keine neurotischen Ermittler, sondern ganz normale Menschen wie "Du und ich". Der …
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Langsam ärgere ich mich, daß ich diese Serie erst dieses Jahr und nur durch ein Angebot von Mängelexemplaren gestossen bin. Mein dritter Jennerwein-Fall, und auch diesmal stimmt alles. Es gibt keine neurotischen Ermittler, sondern ganz normale Menschen wie "Du und ich". Der Fall ist erneut ausgeklüngelt und nicht bei anderen Autoren geklaut oder abgeschrieben. Alte Bekannte tauchen regelmässig wieder auf, sowohl auf der guten wie auch auf der bösen Seite. Jennerwein zu lesen ist einfach interessant, aufschlussreich, lehrreich und schön. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung für Krimi- und Alpenlandliebhaber.
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Vor allem als Hörbuch sehr unterhaltsam. Jörg Maurer schafft den schwierigen Spagat zwischen witzig und spannend und trägt die verschiedensten Mundartsprecher authentisch vor. Sehr zu empfehlen (ganz im Gegenteil zu dem aus meiner Sicht völlig überbewerteten Gestümpere …
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Vor allem als Hörbuch sehr unterhaltsam. Jörg Maurer schafft den schwierigen Spagat zwischen witzig und spannend und trägt die verschiedensten Mundartsprecher authentisch vor. Sehr zu empfehlen (ganz im Gegenteil zu dem aus meiner Sicht völlig überbewerteten Gestümpere - sowohl von der Geschichte als vom Vortrag her - der Klüpfl-Kobr-Krimis)
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Erst kommt der Ärger, dann kommt der Jennerwein
In diesem dritten Band der Alpenkrimi-Reihe um den sympathischen Kult-Ermittler Hubertus Jennerwein stehen Leichenfunde an unzugänglichen Nischen in den Felswänden der Bergwelt im Mittelpunkt des Geschehens. Die Opfer scheinen sich …
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Erst kommt der Ärger, dann kommt der Jennerwein
In diesem dritten Band der Alpenkrimi-Reihe um den sympathischen Kult-Ermittler Hubertus Jennerwein stehen Leichenfunde an unzugänglichen Nischen in den Felswänden der Bergwelt im Mittelpunkt des Geschehens. Die Opfer scheinen sich auf vorerst unerklärlichen Wegen in eine ausweglose Situation gebracht zu haben und erleiden einen grausamen Tod durch Kachexie, eine Mischung aus Erfrieren, Verhungern und Verdursten.
Einige Personen im bekannten bayrischen Kurort machen sich verdächtig. Bereits im Prolog begegnet dem Leser ein Mann, der nach einem Streit mit seiner impulsiven und eifersüchtigen Freundin spurlos verschwunden scheint. Ein wortkarger und hoch verschuldeter homo alpinus namens Johnny Winterholler macht sich auf zu höchst eigenartigen Bergtouren, und ein ortsbekannter Wanderer und Naturfreund, der auf den Namen „Putzi“ hört, scheint ebenfalls ein dunkles Geheimnis zu hüten. Der unzugängliche, grantige und abweisende Desperado Alois Schratzenstaller ficht seit Jahren diverse Streitigkeiten mit Behörden und Firmen aus, und wie erklärt man sich zu alledem das plötzliche Wiederauftauchen des österreichischen Problemlösers und Wiener Vorstadt-Strietzis Karl Swoboda sowie zwei sizilianischen Mafia-Handlangern, die sich auffallend für Insekten interessieren? Auch im beliebten Treffpunkt der Einheimischen, der Bäckerei "Krusti" des Johannes Krustmayer, geht es hoch her. Hier wird von seltsamen Beobachtungen gemunkelt, und natürlich dürfen der unvermeidliche Gemeinderat Toni Haarigl sowie das Leichenbestatter-Ehepaar Ursel und Ignaz Grasegger auch in diesem Fall für eine kurze Zeit den Schauplatz der Handlung betreten.
Für Hubertus Jennerwein und Maria Schmalfuß wird es in diesem Fall ganz besonders brenzlig, und der Rest des Jennerwein-Teams - Johann Ostler, Franz Hölleisen, Ludwig Stengele und Nicole Schwattke – hat alle Hände voll zu tun, der Identität des unbekannten Täters auf die Spur zu kommen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, den sowohl der Mörder, als auch die Ermittler, zu gewinnen suchen.
Wie auch in den beiden ersten Bänden haben mir der einnehmende und lockere Schreibstil mit der starken Einbindung des bayrischen Dialekts und der grandiosen Situationskomik ausgezeichnet gefallen. Die Charakterisierung der handelnden Figuren empfand ich als sehr gut gelungen, und das Wiedersehen mit den aus den Vorgängerkrimis bekannten Protagonisten sorgte in Kombination mit dem Kriminalfall für großes Lesevergnügen. Die faszinierenden Einblicke in die mikroskopische Welt der Mücken haben mich zunächst erstaunt, und aufgrund der unfassbaren Fähigkeiten sogar ein klein wenig skeptisch zurückgelassen. Ob dies jedoch auf Tatsachen beruht, oder aber zum Großteil der Phantasie des Autors geschuldet ist, darüber erzählt Herr Maurer mit einem kleinen Augenzwinkern auf der allerletzten Seite.
Nach „Föhnlage“ und „Hochsaison“ kann ich auch dem dritten Band dieser Reihe namens „Niedertracht“ nur die Höchstwertung vergeben – es ist genau die Art Krimi, die mir unglaublich gut gefällt, mich sehr gut unterhält und für spannende und zugleich auch amüsante Momente sorgt. Ich mag die Regionalkrimis des Autors Jörg Maurer sehr gerne und freue mich auf den vierten Band dieser Reihe!
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»Sie schon wieder… Immer wenn Sie auftauchen, gibt es Ärger.«
»Lieber Herr Harrigl, da verwechseln Sie jetzt aber Ursache und Wirkung. Erst kommt der Ärger, dann kommt der Jennerwein. Nicht umgekehrt.«
Großes Entsetzen im idyllischen Kurort gleich …
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»Sie schon wieder… Immer wenn Sie auftauchen, gibt es Ärger.«
»Lieber Herr Harrigl, da verwechseln Sie jetzt aber Ursache und Wirkung. Erst kommt der Ärger, dann kommt der Jennerwein. Nicht umgekehrt.«
Großes Entsetzen im idyllischen Kurort gleich neben der Zugspitze! Eben dort oben, in gut 2.500 Metern Höhe, wurde in einer Felsnische eine Leiche gefunden. Zweifelsfrei auf grausige Weise ermordet. Kommissar Jennerwein und sein Team nehmen die Ermittlungen auf, teils kletterfreudig, teils mit extremer Höhenangst, aber noch vor den ersten Erkenntnissen folgt das nächste Opfer…
Es war mal wieder Zeit für einen zünftigen Alpenkrimi – und dieser hier erfüllte meine Erwartungen bestens. Augenzwinkernd, selbstironisch und herrlich schräg sind die Begriffe, die mir bei dieser Reihe ständig durch den Kopf schießen. Der Autor stammt selber aus Garmisch-Partenkirchen, schaut also mit Insiderblick auf das vermeintliche Idyll, hinter dem so manches Verbrechen lauert.
Neben dem reichlich gestörten Täter, den man als Leser während seiner Aktivitäten begleiten und seinen Gedanken folgen kann, gibt es dort beispielsweise einen Kletterkünstler mit dubiosem Gelderwerb, einen mächtig gegen die Obrigkeit protestierenden Insektenkundler und einen leicht erregbaren Gemeinderat. Was treibt zudem der Problemlöser einer ehrenwerten sizilianischen Familie vor Ort? Und wie passen die enormen Fähigkeiten einer offenbar stets anwesenden kleinen Mücke da hinein?
Klingt alles sehr skurril, das soll es auch. Diese Krimis haben einen wirklich eigenen Stil, den man vermutlich entweder sehr mag oder mit dem man nicht klarkommt. Ich jedenfalls hatte wieder großen Spaß. Die Krimihandlung selbst ist spannend und kein bisschen seicht, dazu die sympathischen Charaktere (ich mag Jennerweins gesamtes Team, wenn Polizeiobermeister Ostler ein Protokoll aufnimmt, ist das zum Schreien komisch) und die tolle Landschaft. Ich glaube, ich muss bald mal wieder in die Ecke, auch wenn es dort so gefährlich ist ;-)
Fazit: Spannender Krimi, augenzwinkernd und skurril. Ein ganz eigener Stil, bei dem ich sogar bei den Danksagungen laut lachen musste.
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