Natalie Tielcke
Broschiertes Buch
Mordsmäuschenstill
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Ein irrsinnig lustiger Krimi mit vier SCHRÄGEN Ermittlern.Psychologin Hanna ist tot. Ermordet im eigenen Badezimmer - mit einem Golfschläger. Die Polizei tappt im Dunkeln und vor Hannas Praxis treffen verzweifelte Patienten aufeinander. Ist einer von ihnen der Mörder? Ein Motiv hätten sie alle: Nele, Sascha, Jenny und Finn. Doch dann beginnen die vier Schlafgestörten auf eigene Faust zu ermitteln - und das auf ziemlich unkonventionelle Weise.Vier eindeutig therapiebedürftige Menschen machen Jagd auf den Mörder ihrer Therapeutin: Schräg, unkonventionell und zum Brüllen komisch.
Natalie Tielcke wurde 1986 in Aachen geboren. Nach dem Abitur zog es die kreative Frohnatur zum Fernsehen und dort findet man sie noch heute. Sie schreibt Drehbücher und entwickelt TV-Serien. Die Kölnerin ist schon seit ihrer Kindheit davon begeistert, wenn nicht sogar besessen, sich Geschichten auszudenken. Ohne Stift und Papier geht sie nicht aus dem Haus.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe AG
- 1. Aufl. 2017
- Seitenzahl: 226
- Erscheinungstermin: 12. Oktober 2017
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 125mm x 16mm
- Gewicht: 250g
- ISBN-13: 9783741300738
- ISBN-10: 374130073X
- Artikelnr.: 49204698
Herstellerkennzeichnung
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Meine Meinung:
Das war ein Buch, das mich nicht überzeugt hat. Es plätschert so vor sich hin, Humor hab ich vergeblich gesucht. Zumindest wurde mein Humor überhaupt nicht getroffen. Der Schreibstil an sich war gut lesbar, aber Schreibstil alleine macht auch kein gutes Buch. Ich …
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Meine Meinung:
Das war ein Buch, das mich nicht überzeugt hat. Es plätschert so vor sich hin, Humor hab ich vergeblich gesucht. Zumindest wurde mein Humor überhaupt nicht getroffen. Der Schreibstil an sich war gut lesbar, aber Schreibstil alleine macht auch kein gutes Buch. Ich hatte auch vielleicht eine zu hohe Erwartungshaltung aufgrund der Leseprobe. Auch gingen mir die Charaktere zunehmend auf die Nerven und ich war fast froh als das Buch endlich zu Ende war.
Fazit:
Hat mich nicht überzeugt.
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Das Cover des Buch gefällt mir ausgesprochen gut. Es deutet auf einen interessanten humorvollen Krimi hin. Doch leider wurde ich enttäuscht.
Inhalt: Die Psychologin Hanna wird in ihrem Bad überfallen und liegt nach dem Schlag mit einem Golfschläger im Koma. Kommissar Phil …
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Das Cover des Buch gefällt mir ausgesprochen gut. Es deutet auf einen interessanten humorvollen Krimi hin. Doch leider wurde ich enttäuscht.
Inhalt: Die Psychologin Hanna wird in ihrem Bad überfallen und liegt nach dem Schlag mit einem Golfschläger im Koma. Kommissar Phil nimmt die Ermittlungen auf. Doch er muß nicht nur einen FastMord aufklären, sondern ihm kommen auch noch vier Patienten von Hanna in die Quere, die auf eigene Faust ermitteln wollen. Doch alle vier zählen auch zu Phils Verdächtigen.
Meine Meinung: Was sich anhand des Klappentextes oder auch der Leseprobe angedeutet hat, wurde leider nicht erfüllt. Ich hatte mit einer humorvollen, spannenden Krimikomödie gerechnet, doch irgendwie hat es mir sowohl an Krimi als auch an Jomödie gefehlt. Es gab zwar zwischendurch Situationen, wo ich etwas schmunzeln mußte, aber im großen und ganzen fand ich das Buch langweilig. Auch mit den einzelnen Personen konnte ich nicht richtig warm werden. Der Schreibstil ist zwar flüssig, aber leider etwas flach. Die Idee finde ich gut, eine „Tote“ die Ermittlungen überwachen zu lassen und immer wieder zu kommentieren, auch mit den „Laienermittlern“ hätte ich mich anfreunden können, doch leider hat es an der nötigen Umsetzung gefehlt.
Mein Fazit: Tolle Idee, doch leider nicht meins.
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Nicht verschlafen
Zum Inhalt:
Die Psychologin Hannah hat sich auf Schlafstörungen spezialisiert. Eines Abends erhält sie einen Schlag mit einem Golfschläger auf den Kopf und fällt ins Koma. Vier ihrer Patienten wollen diesen Anschlag aufklären und kommen dabei der …
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Nicht verschlafen
Zum Inhalt:
Die Psychologin Hannah hat sich auf Schlafstörungen spezialisiert. Eines Abends erhält sie einen Schlag mit einem Golfschläger auf den Kopf und fällt ins Koma. Vier ihrer Patienten wollen diesen Anschlag aufklären und kommen dabei der Polizei in die Quere.
Mein Eindruck:
Kurze Kapitel, die sich jeweils mit der Sicht einer beteiligten Person befassen, lassen den Leser nur so durch die Seiten fliegen. Dazu bedient sich die Autorin einer guten Spritze dunkelgrauen Humors und sehr spezieller Charaktere. Sicher ist diese kurze Schnurre kein großes Kriminal-Kino, aber für den Preis eines E-Book absolut empfehlenswert und sehr amüsant geschrieben. Denn auch wenn die wenigen Seiten keinen Platz für tiefschürfende Charakterstudien bieten, sind die Figuren doch gelungen gezeichnet und nutzen den geringen Raum optimal für ihre unterschiedlichen Spleens und Störungen aus. Leider wird für mein Dafürhalten ein wenig zu viel Platz auf das Nackt-Schlafwandeln von zwei Figuren verschwendet, das sich nur mit Sex behandeln lässt. Welche Finger sich an welchen Stellen zu welcher Zeit befinden, steht zeitweise sehr im Vordergrund und wirkt damit eher deplatziert, weil es die Krimihandlung nicht wirklich voranbringt und eher nach „huch, ich brauche noch einen skandalträchtigen Moment“ riecht.
Allerdings gefällt, dass Motiv und Täter nicht vom Himmel fallen, sondern schlüssig erscheinen und in glaubwürdiger Manier ermittelt werden. Das Ende bietet noch einen zusätzlichen Aha-Effekt und erinnert ein bisschen an Agatha Christie Romane: Sehr versöhnlich trotz aller Verbrechen und traurigen Momente und so klappt der Leser seinen Reader mit einem Lächeln zu.
Mein Fazit:
Guter Appetithappen, der Lust auf mehr von Frau Tielcke macht.
4 Sterne, da für den günstigen Preis die Erwartungshaltung auf jeden Fall voll erfüllt wird.
… und das meine ich nur positiv!
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"Mordsmäuschenstill", ist ein unterhaltsamer, dezent spannender Krimiroman, voller Hoffnung, einem schrägen Ermittlerteam und einer guten Portion Witz und Charme, geschrieben von Natalie Tielcke.
Die Psychologin Hanna, wird in ihrem Badezimmer von einem Unbekannten mit einem …
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"Mordsmäuschenstill", ist ein unterhaltsamer, dezent spannender Krimiroman, voller Hoffnung, einem schrägen Ermittlerteam und einer guten Portion Witz und Charme, geschrieben von Natalie Tielcke.
Die Psychologin Hanna, wird in ihrem Badezimmer von einem Unbekannten mit einem Golfschläger niedergeschlagen. Ihr Geist entweicht aus ihrem Körper und Wandelt hoch über den Köpfen ihrer Patienten, bis ihre lebenserhaltenden Geräte ausgeschalten werden.
Schon nach kürzester Zeit treffen die wütende Nele, die verzweifelte Jenny und Sascha vor Hannas Praxis aufeinander. Doch auch Finn, der jedoch schon seit Jahren nicht mehr aus dem Haus gegangen und Hannas letzter Patient war, gehört zu den Schlafgestörten Patienten Hannas. Alle der vier therapiebedürftige Menschen, hätten ein Motiv diese Tat begangen zu haben.
Nachdem die Polizei jedoch im Dunkeln tappt und selbst ein Geheimnis birgt, beginnen die vier Schlafgestörten selbst auf eigene Faust zu ermitteln, und das auf höchst unkonventionelle und Schräge Weise.
Die Story um die Psychologin Hanna ist zwar ziemlich makaber und kurzweilig, aber trotzdem auch irrsinnig witzig, charmant und absolut schräg. Zwar werden auch die Charaktere wenig detailliert und tiefgründig dargestellt, das jedoch für die Geschichte gar nicht unbedingt nötig ist, denn man merkt beim lesen das sie alle eindeutig therapiebedürftig sind. Auch ihre Ermittlungsmethoden sind ziemlich unkonventionell und aussergewöhnlich die jedoch oftmals zum brüllen komisch und mich sehr gut unterhalten haben. Ich hatte grossen Spass beim lesen, wurde durch eine unvorhersehbare Handlung überrascht und bin fast bis zum Schluss nicht auf den Täter und sein Motiv gekommen.
Die Autorin Natalie Tielcke hat einen sehr angenehmen, leichten und mitreisenden Schreibstil der mir beim Lesen sehr gut gefallen hat. Die Kapitel sind kurzweilig und jeweils aus der Sichtweise der einzelnen Charaktere geschrieben, durch die man sehr fliessend und flüssig gelangt. Auch die Geschichte entwickelt sich schnelllebig, verständlich ohne grossartig auszuschweifen, das mich sehr gut unterhalten und vor allem gefallen hat. Ich mag den Charme und Witz den Natalie Tielcke in ihre Story untergebracht hat, sodass ich mich zwar kurzweilig aber dennoch gut unterhalten gefühlt habe.
Mordsmäusschenstill ist sicherlich nicht jedermanns Sache, da die Geschichte sehr oberflächlich, wenig tiefgründig und auch nicht wie ein klassischer Krimi daherkommt. Aber für Zwischendurch um seine Lachmuskeln mal wieder etwas strapazieren zu können, hat mich das schräge Ermittlerteam durchaus vom Alltag entführen und gut unterhalten können.
Kurzes schräges Lesevergnügen mit Witz und Charme, einfach zum lachen.
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Mordsmäuschenstill, Krimikomödie von Natalie Tielcke, ebook 220 Seiten, erschienen bei be-ebooks.
Vier Psycho-Patienten wollen den Mord an ihrer Therapeutin aufklären.
Die Psychologin Hanna wurde im eigenen Badezimmer, durch einen Hieb mit einem Golfschläger erschlagen. Am …
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Mordsmäuschenstill, Krimikomödie von Natalie Tielcke, ebook 220 Seiten, erschienen bei be-ebooks.
Vier Psycho-Patienten wollen den Mord an ihrer Therapeutin aufklären.
Die Psychologin Hanna wurde im eigenen Badezimmer, durch einen Hieb mit einem Golfschläger erschlagen. Am nächsten Morgen treffen vor ihrer Praxis verzweifelte Patienten aufeinander. Könnte einer von ihnen der Mörder sein? Einen Grund hätten alle vier. Es handelt sich um Patienten mit Schlafstörungen. Jenny, Nele, Finn und Sascha, da die Polizei auch im Dunkeln tappt, beschließen die vier, den Mörder auf eigene Faust zu finden. Gelingt es den therapiebedürftigen Menschen, der Polizei zuvorzukommen?
Die Geschichte wird aus der Sicht, abwechselnd von einem der agierenden Charaktere erzählt.
Es handelt sich bei diesem Roman eher um eine Komödie, denn um einen ernsthaften Kriminalfall, schon sehr bald konnte man erahnen, wer der Täter ist. Für meinen Geschmack war hier mehr klamaukiges Geschehen zugange, denn ernstzunehmende Ermittlungsarbeit. Alle Patienten hatten sehr „skurrile“ Störungen, die ich Ihnen einfach nicht abnehmen konnte. Am glaubwürdigsten fand ich Jenny, das Mäuschen mit ihrer „Ziegenstarre“. Selbst der zuständige Kommissar, Phil, war Patient bei Hanna und hätte in einem echten Fall wegen „Befangenheit“ niemals ermitteln dürfen. Als es dann zwischen Nele und Phil auch noch zu zwischenmenschlichen Verwicklungen kam, die derart lächerlich geschildert wurden, wollte ich das Buch am liebsten zur Seite legen. Das Opfer wird noch einen Monat an den medizinischen Geräten am Leben erhalten und kann deshalb die selbsternannten „Detektive“ bei ihren Machenschaften beobachten kann, auch das ist irreal.
Als Krimi für mich unglaubwürdig, als Komödie zu langweilig. Jede einzelne Person schien für mich unecht. Spannung war keine vorhanden. Jederzeit konnte ich die Lektüre aus der Hand legen und ein paar Tage später weiterlesen. Selbst die Ursache, die für die Tat ausschlaggebend war, ist m. M. nach „an den Haaren herbeigezogen“. Unter den Möchtegern-Ermittlern befand sich mindestens eine Person die mehr Grund zu diesem Verbrechen gehabt hätte. Ich fand die investierte Lesezeit „vergeudet“. Keine Leseempfehlung meinerseits und wegen des netten Covers 1 Stern von 5 möglichen.
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Die Psychologin Hanna wird in ihrem eigenen Badezimmer mit einem Golfschläger niedergeschlagen. Sie wird blutüberströmt ins Krankenhaus eingeliefert und liegt dort im Koma. Da Hanna eine Patientenverfügung unterschrieben hat, bleiben ihr nur 30 Tage um wieder aufzuwachen und ins …
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Die Psychologin Hanna wird in ihrem eigenen Badezimmer mit einem Golfschläger niedergeschlagen. Sie wird blutüberströmt ins Krankenhaus eingeliefert und liegt dort im Koma. Da Hanna eine Patientenverfügung unterschrieben hat, bleiben ihr nur 30 Tage um wieder aufzuwachen und ins Leben zurückzukehren. Witzig an dem Roman ist, dass Hanna die ganze Ermittlungen beobachtet und ständig ihre Kommentare dazu beiträgt. Der ermittelnde Beamte Phil weiß erst mal gar nicht wo er anfangen soll mit ermitteln. Dann tauchen da plötzlich Patienten von Hanna auf die auf eigenen Faust ermitteln. Ein absolut komisches Gespann: Der etwas merkwürdige und undurchschaubare Sascha, die wütenden und taffe Nele, die schüchterne und ängstliche Jenny und der niemals das Hausverlassenden Finn. Ein traumhaftes Quartett, das auf eigene Faust loszieht und den Verursacher dieses ganzen Chaos sucht.
Zeitweise witzig geschriebener Roman. Am Anfang war der Roman etwas seltsam, aber man hat sich so ganz langsam eingelesen und man konnte dieses seltsame Quartett nur lieb gewinnen und hat ihnen von Herzen gegönnt, dass sie ihre eigenen Ermittlungen erfolgreich beenden können.
Stellenweise war mir die Geschichte etwas zu überzogen und etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Wer einen guten Krimi erwartet ist hier komplett falsch. Es ist ein nettes Buch über private Ermittlungen, aber ein sehr hohes Niveau darf hier leider keiner erwarten.
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Die Krimi-Komödie war sehr amüsant und hat meine Erwarten noch mal übertroffen. Es geht um eine Psychologin, die in der Wanne aufgefunden wird - mehr tot als lebendig - und mit lebenserhaltende Apparaturen vernetzt wird. Währenddessen wird kräftig ermittelt, auch unter ihren …
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Die Krimi-Komödie war sehr amüsant und hat meine Erwarten noch mal übertroffen. Es geht um eine Psychologin, die in der Wanne aufgefunden wird - mehr tot als lebendig - und mit lebenserhaltende Apparaturen vernetzt wird. Währenddessen wird kräftig ermittelt, auch unter ihren Patienten. Da es sich hierbei um besondere und eigene Persönlichkeiten handelt, die sich nun auch untereinander kennen lernen, ist der Spass hier vorprogrammiert. Das Buch ist sehr kurzweilig und unterhaltsam geschrieben mit einem sehr schönen Schreibstil, der einen schnell in die Geschichte einführt. Die Figuren sind köstlich und interessant. Eigentlich möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Dazu ist auch sehr spannend.
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Als Hanna sozusagen ermordet wird und vorerst noch im Koma liegt bis in 30 Tagen ihre Lebenserhaltungsmaschinen abgeschaltet werden sammeln sich ihre Patienten, die allesamt außergewöhnliche Schlafstörungen haben zusammen um ihren Mörder zu finden. Oder ist vielleicht sogar …
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Als Hanna sozusagen ermordet wird und vorerst noch im Koma liegt bis in 30 Tagen ihre Lebenserhaltungsmaschinen abgeschaltet werden sammeln sich ihre Patienten, die allesamt außergewöhnliche Schlafstörungen haben zusammen um ihren Mörder zu finden. Oder ist vielleicht sogar einer von ihnen der Mörder oder die Mörderin? Die unterschiedlichsten Charaktere mit ihren Macken und Marotten finden zusammen und werden zu einer Familie.
Zum Cover: Es ist nicht so ganz mein Fall jedoch spricht es schon an. Es spiegelt den Roman schon auch wider, denn man darf sich hier keinen todernsten spannungsgeladenen Krimi vorstellen sondern eine Humorvolle Art der Ermittlung mit außergewöhnlichen Menschen auf leichte Art und Weise.
Meine Meinung zum Buch: Dies ist eine Softkrimiversion die schon mal witzig damit startet wie Hanna ihren Tod praktisch selbst mit erlebt. Die Ermittlungen der "Ermittler" haben kriminelles Potential, jedoch sind diese Nachforschungen schon eher seicht. Aber ich finde, bei dem Buch kommt es schon mehr auf die Zwischentöne an, als auf den Krimi selbst. Und diese Mischung aus den verschieden "gestörten" Personen und ihrem Umgang miteinander war einfach nur amüsant und locker zu lesen. Ich habe dieses Buch genossen sozusagen und konnte einige "Schmunzler" verbuchen. Die Unterkapitel beginnen immer mit dem Namen der Person aus deren Sichtweise gerade berichtet wird und daher erhält man Einblick in die Gedankenwelt aller Beteiligten was mir gefallen hat.
Fazit: Ein humorvoller, etwas schräger Kriminalroman der nicht zu sehr in die Tiefe geht sondern lockere Unterhaltung bietet.
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Psychologin Hanna, Expertin für Schlafstörung wird überfallen und liegt Gehirntod auf der Intensivstation. Dort treffen auch ein paar verzweifelte Patienten ein und beschließen spontan gemeinsam den Täter zu ermitteln, der ihrer Therapeutin das angetan hat!
Diese ganz …
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Psychologin Hanna, Expertin für Schlafstörung wird überfallen und liegt Gehirntod auf der Intensivstation. Dort treffen auch ein paar verzweifelte Patienten ein und beschließen spontan gemeinsam den Täter zu ermitteln, der ihrer Therapeutin das angetan hat!
Diese ganz speziellen Laiendetektive stoßen natürlich auch bald auf reale Ermittler und daraus ergibt sich dann eine ganz besondere Mischung…..
Wenn es für die erschlagene Hanna nicht so traurig wäre, hätte die Therapeutin wohl ihren Spaß an den Aktionen ihrer Patienten, denn die Mördersuche ist für ihre Patienten eine Art Therapie. Ein lustiger Therapieansatz den sich Autorin Natalie Bielke da ausgedacht hat.
Der humorvolle und flüssige Schreibstil lädt zum Lesen ein und die unkonventionelle Geschichte ist ein unterhaltsamer Zeitvertreib.
Es hat mir Spaß gemacht diesen ungewöhnlichen Krimi zu Lesen. Abwechslungsreiche Story, witzige und lockere Unterhaltung:)
Man sollte aber keinen spannenden Thriller erwarten.
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eBook, ePUB
Der Klappentext ließ auf einen lustigen Krimi hoffen. Leider hat er so gar nicht meinen Humor getroffen. Ich fand das Buch weder lustig noch spannend und auch die Protagonisten waren für mich total blass dargestellt. Einzig die verschiedenen Krankheiten der vier Protagonisten waren etwas …
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Der Klappentext ließ auf einen lustigen Krimi hoffen. Leider hat er so gar nicht meinen Humor getroffen. Ich fand das Buch weder lustig noch spannend und auch die Protagonisten waren für mich total blass dargestellt. Einzig die verschiedenen Krankheiten der vier Protagonisten waren etwas zum schmunzeln. Diesen Part hat die Autorin etwas ausgebaut und es ist klar, dass die vier unbedingt eine weitere Therapie brauchen. Aber von irrsinnig lustig, wie der Klappentext anpreist, ist dieses Buch sehr weit entfernt. Die Suche nach dem Mörder plätschert so vor sich hin und alles wirkt viel zu konstruiert. Warum Hanna aus dem Koma noch mitmischt, war mich auch suspekt, das hat gar nicht richtig reingepasst und ich fand das auch unnötig.
Ein lustiges Cover und ein witziger Titel machen noch lange keinen guten Krimi aus. Tut mir leid, aber für mich war das Buch leider nichts.
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