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Liebe und Hoffnung in einer Zeit, die kein morgen kennt ...Berlin, 9. November 1938: Aliza wird von durchdringenden Schreien geweckt, als ihr Großvater von der Gestapo abgeholt wird. Die politische Lage in Deutschland spitzt sich immer weiter zu, doch entgegen aller Mahnungen weigert sich ihr Vater, ein jüdischer Arzt, das Land zu verlassen. Nur seine Tochter will er im Ausland in Sicherheit bringen. Aliza ist am Boden zerstört, dass sie Fabian, ihre große Liebe, zurücklassen muss. Beim Abschied versprechen sich die beiden, nach ihrer Rückkehr zu heiraten. Doch werden sie die Wirren des ...
Liebe und Hoffnung in einer Zeit, die kein morgen kennt ...
Berlin, 9. November 1938: Aliza wird von durchdringenden Schreien geweckt, als ihr Großvater von der Gestapo abgeholt wird. Die politische Lage in Deutschland spitzt sich immer weiter zu, doch entgegen aller Mahnungen weigert sich ihr Vater, ein jüdischer Arzt, das Land zu verlassen. Nur seine Tochter will er im Ausland in Sicherheit bringen. Aliza ist am Boden zerstört, dass sie Fabian, ihre große Liebe, zurücklassen muss. Beim Abschied versprechen sich die beiden, nach ihrer Rückkehr zu heiraten. Doch werden sie die Wirren des Krieges überstehen? Und werden sie danach noch dieselben sein?
Ein bewegender Roman, der von einer großen Liebe erzählt, von einem Land zwischen Niedergang und Größenwahn, und vom Schicksal einer ganzen Generation.
Berlin, 9. November 1938: Aliza wird von durchdringenden Schreien geweckt, als ihr Großvater von der Gestapo abgeholt wird. Die politische Lage in Deutschland spitzt sich immer weiter zu, doch entgegen aller Mahnungen weigert sich ihr Vater, ein jüdischer Arzt, das Land zu verlassen. Nur seine Tochter will er im Ausland in Sicherheit bringen. Aliza ist am Boden zerstört, dass sie Fabian, ihre große Liebe, zurücklassen muss. Beim Abschied versprechen sich die beiden, nach ihrer Rückkehr zu heiraten. Doch werden sie die Wirren des Krieges überstehen? Und werden sie danach noch dieselben sein?
Ein bewegender Roman, der von einer großen Liebe erzählt, von einem Land zwischen Niedergang und Größenwahn, und vom Schicksal einer ganzen Generation.
Lilli Beck wurde in Weiden/Oberpfalz geboren und lebt seit vielen Jahren in München. Nach der Schulzeit begann sie eine Ausbildung zur Großhandelskauffrau. 1968 zog sie nach München, wo sie von einer Modelagentin in der damaligen In-Disko Blow up entdeckt wurde. Das war der Beginn eines Lebens wie aus einem Hollywood-Film. Sie arbeitete zehn Jahre lang für Zeitschriften wie 'Brigitte', 'Burda-Moden' und 'Twen'. 'Mehr als tausend Worte' ist nach 'Glück und Glas' und 'Wie der Wind und das Meer' ihr dritter historischer Roman bei Blanvalet.
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch 0880
- Verlag: Blanvalet
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 491
- Erscheinungstermin: 15. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 118mm x 40mm
- Gewicht: 396g
- ISBN-13: 9783734108808
- ISBN-10: 3734108802
- Artikelnr.: 58047217
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Eine bewegende Schicksalsgeschichte." Neue Welt
Meinung
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut , da ich gerne Romane aus dieser zeit lese um einfach mehr zu erfahren wie damals war zu leben, ich wurde nicht enttäuscht.
Der Roman spielt in der zeit wo die NSDAP und die Judenverfolgung ein großes Thema waren von der Autorin …
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Meinung
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut , da ich gerne Romane aus dieser zeit lese um einfach mehr zu erfahren wie damals war zu leben, ich wurde nicht enttäuscht.
Der Roman spielt in der zeit wo die NSDAP und die Judenverfolgung ein großes Thema waren von der Autorin wurde hier sehr gut recherchiert was den ganzen Roman authentisch und glaubhaft macht .
Der Schreibstil hat mich gleich mitgenommen mit seiner angenehmen leichten art und der Roman war schwer aus der Hand zu legen auch wenn man ab und zu innehalten musste um das gelesene sacken zu lassen.
Charaktere und Schauplätze wurden super umgesetzt man hatte alles direkt vor Augen , manches habe ich aus Neugierde nach dem lesen extra nochmals nach gegoogelt.
Ein Buch das ich gerne weiterempfehle wer sich für diese Zeit interessiert
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Bewegende Geschichte, die mich zum Nachdenken anregt
*Klappentext (übernommen)*
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Berlin, 9. November 1938: Aliza erwacht von durchdringenden Schreien, als ihr Großvater von der Gestapo abgeholt wird. Die politische …
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Bewegende Geschichte, die mich zum Nachdenken anregt
*Klappentext (übernommen)*
Liebe und Hoffnung in einer Zeit, die kein morgen kennt …
Berlin, 9. November 1938: Aliza erwacht von durchdringenden Schreien, als ihr Großvater von der Gestapo abgeholt wird. Die politische Lage in Deutschland spitzt sich immer weiter zu, doch entgegen aller Mahnungen weigert sich ihr Vater, ein jüdischer Arzt, das Land zu verlassen. Nur seine Tochter will er im Ausland in Sicherheit bringen. Aliza ist am Boden zerstört, dass sie Fabian, ihre große Liebe, zurücklassen muss. Beim Abschied versprechen sich die beiden, nach ihrer Rückkehr zu heiraten. Doch werden sie die Wirren des Krieges überstehen?
*Meine Meinung*
"Mehr als tausend Worte" von Lilli Beck ist ein wunderbar einfühlsamer und bewegender Roman über ein Familienschicksal im zweiten Weltkrieg. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen, sie beschreibt die Handlung sehr mitfühlend, ohne zu übertreiben und auch spannend und fesselnd, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Schnell tauche ich in die Geschichte ein und begleite Aliza und ihre Familie durch den zweiten Weltkrieg. Die Beschreibungen der Geschehnisse rund um die Kindertransporte und der Zeit in England finde ich sehr lebendig und authentisch, beim Lesen entstanden sofort Bilder vor meinen Augen. Die Autorin beschreibt die Gefühle der Protagonisten sehr anschaulich, ich kann die Hoffnung aber auch Hilfslosigkeit der Eltern und die Ängste der Kinder spüren. Aber auch die Zeit in Berlin ist für die zurückgebliebene Familie nicht einfach. Sie müssen sehr viel Leid unter dem Deckmantel der Hilfsbereitschaft des Blockwarts ertragen. Beide Handlungsstränge berühren mich sehr. Ab und zu muss ich mal pausieren, da mir die Ungerechtigkeiten, die ihnen widerfahren, sehr ans Herz geht.
Mit Aliza hat die Autorin ein liebenswertes und herzensgutes junges Mädchen ins Leben gerufen. Ihre Ängste und Sorgen kann ich gut nachvollziehen. Aber sie ist auch mutig und stark, denn bei Rückschlägen verliert sie nicht ihre Hoffnung. Mit jedem Satz ist sie mir mehr ans Herz gewachsen. Ihre Liebe zu Fabian ist so groß, dass sie auch über die große Distanz halten wird. Alizas Geschichte hat mich sehr berührt.
Genauso wie das Schicksal ihrer Familie. Ihren Vater Samuel habe ich sehr bewundert. Egal wieviel Demütigungen und Schicksalsschläge er und seine Familie ertragen muss, er verliert nicht die Hoffnung, dass eines Tages alles wieder gut wird. Erwähnenswert ist auch der Blockwart Karoschke. Am Anfang war er mir nicht ganz unsympathisch, aber je mehr er sich vom Hab und Gut der Familie Landau aneignet, desto wütender werde ich. Kompliment an die Autorin: auch die unsympathischen Protagonisten kommen realistisch rüber.
*Fazit*
Dieser Roman hat mich sehr berührt und gefesselt. Mir gefällt es gut, wenn geschichtliche Ereignisse mit einer fiktiven Geschichte verknüpft werden. Dies ist Lilli Beck mit "Mehr als tausend Worte" richtig gut gelungen. Wer sich für Familienschicksale aus dem 2. Weltkrieg interessiert, ist hier genau richtig. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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✿ Meine Meinung ✿
Welch ein großartiger Roman. Ich bin noch ganz ergriffen von der Intensität der Zeit in der die Geschichte spielt, von den Charakteren und dem wunderbaren Schreibstil der Autorin. Während des Lesend erweckte Lilli Beck bei mir eine Achterbahn der Gefühle. …
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✿ Meine Meinung ✿
Welch ein großartiger Roman. Ich bin noch ganz ergriffen von der Intensität der Zeit in der die Geschichte spielt, von den Charakteren und dem wunderbaren Schreibstil der Autorin. Während des Lesend erweckte Lilli Beck bei mir eine Achterbahn der Gefühle. Man schwankt bei den verschiedenen Personen zwischen Hass, Liebe, Zuneigung, Mitleid, Wut und Dankbarkeit. Doch am Ende steht über allem die Hoffnung. Die Hoffnung das die Liebsten unversehrt geblieben sind, dass das Zuhause noch steht, das man in Ruhe und Frieden wieder miteinander leben kann. Doch leider erfüllt sich dieser große Wunsch nicht bei allen Menschen. Dies ist kein typischer Roman in dem der Krieg im Vordergrund steht, er spielt zwar eine große Rolle, aber im Mittelpunkt steht neben der Liebesgeschichte zwischen Fabian und Aliza auch das Leben zwischen 1938 und 1945. In dieser schwierigen Kriegszeit begleitet man Aliza durch ihr ungewollt turbulentes Leben. Ihre Familie ist jüdisch und die Nazis tun alles um ihnen und den anderen Menschen das Leben zur Hölle zu machen, allen voran der Blockwart Karoschke, dem Alizas Vater leider zu lange vertraut. Doch bis endlich sein mieses Gehabe auffliegt ist es zu spät. Aliza hat noch das Glück im Unglück über einen Kindertransport von Berlin nach England zu flüchten. Hier ist sie zwar erstmal aus der Schusslinie des Krieges, aber die Trennung von Fabian ist herzzerreißend. Werden sie sich nach den Kriegswirren wieder in die Arme schließen können? Doch auch in England läuft nicht alles nach Plan, denn als England Deutschland den Krieg erklärt, bekommt dies auch Aliza zu spüren. Sie muss sich wieder Anfeindungen und Beleidigungen aussetzen. Während der ganzen Geschichte hatte ich nie das Gefühl das Aliza erst 17 Jahre ist, sondern das ich hier zwar eine junge, aber recht erwachsene und starke Frau vor mir habe. Wahrscheinlich ist dies der Zeit geschuldet in der die Geschichte spielt und die Herausforderung das Leben weitab der Heimat und der Familie zu überstehen. Ich kann nicht näher drauf eingehen und Namen möchte ich auch nicht nennen, aber zum Ende hin hätte ich mir mehr Zeit gewünscht zwei bestimmte Personen noch über einen längeren Zeitraum zu begleiten, das war mir dann etwas zu kurz und zu hektisch abgehandelt.
✿ Fazit ✿
Ein Roman der bewegt und ein Plot der beweist, das die große Liebe alle schlimmen Zeiten und Hindernisse überstehen kann.
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** Ich kenne keine Moral mehr, die können sich nur Menschen leisten, die ohne Angst leben, denen es erlaubt ist, an ein Morgen zu denken und ihre Zukunft zu planen. Für mich zählt nur das Hier und Jetzt, allein der Augenblick. **
Berlin 1938: Die 17-jährige Aliza lebt mit …
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** Ich kenne keine Moral mehr, die können sich nur Menschen leisten, die ohne Angst leben, denen es erlaubt ist, an ein Morgen zu denken und ihre Zukunft zu planen. Für mich zählt nur das Hier und Jetzt, allein der Augenblick. **
Berlin 1938: Die 17-jährige Aliza lebt mit ihren Eltern, Großeltern und dem Bruder in einem Mehrfamilienhaus in Berlin. Das Haus gehört der Familie und beherbergt nicht nur Mietparteien, sondern auch Vater Samuels Arztpraxis. Doch die Zeiten sind unruhig und die politische Lage spitzt sich, grade für Juden, immer mehr zu.
Irgendwann ist der Zeitpunkt verpasst um noch mit der Familie das Land zu verlasen, allein für Aliza gibt es die Möglichkeit mit dem Kindertransport nach England zu reisen. Doch dafür muss sie ihre große Liebe und Verlobten Fabian zurücklassen, der grade seinen Einberufungsbefehl erhalten hat. Kann es überhaupt ein Wiedersehen geben?
Eine sehr interessante Thematik, die Lilli Beck da aufgreift; nämlich die Sicht einer jüdischen Jugendlichen, die während des Krieges nach England geschickt wird. Nur leider ist es auch die größte Schwachstelle des Buches.
Ich fand den Beginn sehr stark und unheimlich authentisch. Das Leben einer jüdischen Arztfamilie mit einem Blockwart als Mieter im Haus, dem man schon so manches Mal aus der Patsche geholfen hat, von dem man aber auch plötzlich nicht mehr ganz sicher weiß, auf welcher Seite er steht. Die Charaktere sind sehr stark, vielschichtig und überzeugend; die damalige Zeit, Situation und Begebenheiten akribisch recherchiert und Lilli Beck wartet mit vielen interessanten Details auf. Und auch emotional hat es mich sehr berührt.
Doch mit der Verschickung nach England hat sich vieles für mich geändert. Plötzlich war Aliza die alleinige Hauptfigur, mit deren selbstbezogenen, teilweise schon beinahe unsympathischen Art, ich gar nicht klarkam. Es ging fast ausschließlich um ihre Sehnsucht nach Fabian und ihren Träume von Fabian. Die Familie rückte vollständig in den Hintergrund. Es gab Jahre, da gab es grade mal eine kurze Szene aus Berlin.
Das hat mich enttäuscht, denn dadurch driftet eine recht authentische Geschichte über eine jüdische Arztfamilie im Berlin der Nazizeit, nach gut 120 Seiten, in eine ziemlich oberflächliche und für mich auch in großen Teilen überaus konstruierte Liebesgeschichte ab, die mich weder mitgerissen noch emotional berührt hat.
Fazit: Es gibt sehr viele positive Stimmen zu diesem Roman und auch mich hat er zu Beginn wirklich gecatched, doch durch die Verlagerung des Handlungsortes und Konzentration auf nur eine Person, konnte er das anfängliche Niveau nicht halten. Trotzdem ein lesenswertes Buch mit einem angenehmen Schreibstil.
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In ihrem neuen Roman "Mehr als tausend Worte" entführt uns die Autorin nach Berlin. Hier befinden wir uns mitten im Krieg, im Jahr 1938.
Wir lernen Aliza und ihre Familie kennen. Ihr Vater, ein jüdischer Arzt, setzt alles daran, auch in diesen schwierigen Zeiten, Verletzte und …
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In ihrem neuen Roman "Mehr als tausend Worte" entführt uns die Autorin nach Berlin. Hier befinden wir uns mitten im Krieg, im Jahr 1938.
Wir lernen Aliza und ihre Familie kennen. Ihr Vater, ein jüdischer Arzt, setzt alles daran, auch in diesen schwierigen Zeiten, Verletzte und Kranke zu versorgen. Doch das wird von Tag zu Tag schwieriger. In der Nacht vom 9. auf den 10. November brennen die Synagogen und Tausende von Juden werden verhaftet, misshandelt und getötet. Alizas Familie trifft eine schwere Entscheidung. Ihre Tochter wird in einem Kindertransport, der von einer englischen Hilfsorganisation betrieben wird, in Sicherheit gebracht. Aliza findet, wie so viele andere Kinder hier eine neue Heimat. Doch Aliza ist am Boden zerstört, muss sie doch ihre große Liebe Fabian zurücklassen. Dieser wird jedoch zur Wehrmacht eingezogen. Nur ein Taschentuch mit dem unvergleichlichen Duft "Je Reviens" erinnert sie an ihrer Liebsten. Werden sie ihr Versprechen einlösen können und eines Tages heiraten? Werden sie den Krieg überhaupt überstehen.
Noch jetzt habe ich ein Gänsehautfeeling, so berührt hat mich diese Geschichte. Eine tiefgründige Geschichte, die uns daran erinnert, wie schrecklich es zu Kriegszeiten war. Wieviel Schmerz, Kummer und Leid mußte diese Generation ertragen. Durch diesen atemberaubenden Roman wird sie vor meinem inneren Auge wieder ledig. Das schafft die Autorin mit ihrem hervorragenden Schreibstil. Die tragische Geschichte dieser jüdischen Familie läuft wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Und noch jetzt sorgen manche Szenen für ein Kopfschütteln, so unglaublich ist vieles.
Wir lernen ganz besondere Protagonisten kennen, die wirklich versuchen diese Schlimme Zeit zu überstehen. Wir werden mit viel Leid und Elend konfrontiert. Außerdem beinhaltet diese Lektüre eine berührende Liebesgeschichte, die mich wirklich bis tief in die Seele berührt hat. Jahrelang nichts mehr von den Geliebten Menschen zu hören, welche Tragödie. Und ich habe Aliza bewundert, wie sie diese Zeit überstanden hat. Ich habe mit ihr gehofft und gebangt und hätte sie gerne mal in den Arm genommen.
Eine fantastische Lektüre mit Tiefgang. Lilli Becks Bücher begeistern mich immer wieder. Für mich ist dies ein Lesehighlight der Extraklasse. Ein atemberaubende Geschichte, die wirklich unter ddie Haut geht. Selbstverständlich vergebe ich für diese besondere Lektüre 5 Sterne.
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Meine Meinung : zur Autorin und ihrem Roman
Nach dem ich schon Glück und Glas, und wie der Wind und das Meer, von ihr gelesen habe, in denen es auch um den Nationalsozialismus ging, zwei hervorragende Romane die mich tief beeindruckt haben, setzt sie mit ihrem neuen Werk den ganzen das …
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Meine Meinung : zur Autorin und ihrem Roman
Nach dem ich schon Glück und Glas, und wie der Wind und das Meer, von ihr gelesen habe, in denen es auch um den Nationalsozialismus ging, zwei hervorragende Romane die mich tief beeindruckt haben, setzt sie mit ihrem neuen Werk den ganzen das Sahnehäubchen auf, auch dieses Buch wird sich in mein Gedächtnis brennen. Diesmal geht es auch um den Nationalismus, aber auch um die Jüdischen Kindertransporte nach England, für jugendlich bis 17 Jahre, um sie in Sicherheit zubringen. Mit sehr viel Fingerspitzengefühl beschreibt sie das ganze Drama, der damaligen Zeit. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und Bildhaft, der Spannungsaufbau von Anfang an bis zum Ende hoch, sehr Authentisch gibt sie die damalige Zeit wieder. Bei Lesen wurde ich ein Teil der Geschichte und konnte förmlich mit den Figuren verschmelzen, man wurde geradezu in das ganze geschehen hineingezogen, einer Handlung der man sich nicht entziehen konnte, es war wie ein Sog. Ich habe mit Aliza, ihrer Familie und Fabian mitgelitten, ihre verzweifelung, Hoffnung und Schmerz gespürt. Die einzeln Charaktere und ihre Emotionen sind hervorragend heraus gearbeitet.
Ihre Figuren wirken sehr real, wie aus Fleisch und Blut. Es läuft eine Art Kopfkino ab beim Lesen.
Figuren wie Aliza, Fabian, Archie, und ihre Eltern sind mir ans Herz gewachsen.
Ich konnte Aliza, Entsetzen Spüren wie die Gestapo den Großvater abholte, mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, auch ihre Verängstigte und geschockte Großmutter Ziva hätte ich gerne in die Arme genommen. Vater Samuel, und ihre Mutter Rachel, fühlen sich immer trotzdem noch sicher,
er ist Arzt, ist angesehen. Sie glauben das all der braune Spuck bald ein Ende hat. Aliza, lernt bei einem Pafümeriebesuch bei Pagels deren Sohn Fabian kennen. Es ist Liebe nicht nur Liebe auf den ersten Blick, sie geht sehr tief dieser Satz von Fabian „ Mehr als tausend Worte“, zieht sich durch die ganze Geschichte. Obwohl die Pagel nicht jüdisch sind, Akzeptieren sie Aliza , sie verachten das braune Gesindel. Als sich die Poltische Lage derart zuspitzt, wollen die Eltern wenigstens Aliza in Sicherheit wissen, und melden sie schweren Herzens zu den Kindertransporten nach England, die Zeit ist knapp, den sie wird bald 17 Jahre. Ich konnte Aliza Verzweifelung und Trennungsschmerz von Fabian und ihren Eltern sehr gut verstehen, sie reist ohne Sprachkenntnisse in eine ungewisse Zukunft. Das Fabian eingezogen wird macht es noch schwerer für Sie, den sie hat Angst um ihn.
Als Abschied erhält sie von Fabian einen wertvollen Verlobungsring und ein Taschentuch mit ihrem Lieblingsduft “ je reviesns“, das fand ich so rührend und tröstlich. Schmuck und Wertgegenstände mitzunehmen, sind verboten. Aliza und ihre Mutter versuchen den Ring zu verstecken, ob es ihnen gelingt?
Die Zeit ist hart in England für Sie, als der Krieg ausbricht, wird sie von den Engländern angefeindet, nicht wegen ihrer jüdischen, nein wegen ihrer deutschen Herkunft. Aliza Heimweh und Sehnsucht in London, nach ihrer Familie und Fabian sind groß, den die Nachrichten werden, wegen des Krieges immer spärlicher. Die Nachtrichten über den Krieg sind für Aliza, verheerend, leben ihre Eltern noch, wo ist Fabian, lebt er noch ? Fabian und sie wollten wenn alles vorbei ist heir
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Eine große Jugendliebe, losgelöst von Raum und Zeit
In der Reichspogromnacht am 9.11.1938 wird Aliza von einem Schreib geweckt – ihr Großvater wird von der Gestapo abgeholt. Ihr Bruder Harald warnt die Familie, sie sollten lieber wie viele andere Juden emigrieren, so lange …
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Eine große Jugendliebe, losgelöst von Raum und Zeit
In der Reichspogromnacht am 9.11.1938 wird Aliza von einem Schreib geweckt – ihr Großvater wird von der Gestapo abgeholt. Ihr Bruder Harald warnt die Familie, sie sollten lieber wie viele andere Juden emigrieren, so lange es noch geht. Aber Alizas Vater Samuel ist Arzt und will seine Heimat nicht verlassen. Das Haus, in dem sie leben und in dem auch seine Praxis ist, gehört ihnen: „Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, mein ganzes Leben, alles was mich ausmacht, zurückzulassen.“ (S. 75)
Auch Aliza kann sich nicht vorstellen, Berlin und ihre große Liebe Fabian zu verlassen. Es war bei Beiden Liebe auf den ersten Blick und obwohl er kein Jude ist, will er Aliza an ihrem 18. Geburtstag heiraten. Doch innerhalb weniger Monate spitzt sich die Lage so dramatisch zu, dass wenigstens Aliza mithilfe eines Kindertransports nach England in Sicherheit gebracht werden soll. Es muss schnell gehen, da Aliza bald 17 wird und dann zu alt dafür wäre ...
„Mehr als tausend Worte“ von Lilli Beck erzählt die Geschichte einer großen Jugendliebe, die anscheinend völlig losgelöst von Raum und Zeit existiert. Während die Welt um sie herum immer judenfeindlicher wird, hat Aliza nur Augen und Gedanken für Fabian. Sie ist sehr unreif, naiv und wird geradezu bockig, als sie nach England gehen soll. Man merkt vielleicht, ich hatte so meine Probleme mit ihr. Sie verdrängt die Repressalien gegen die Juden, erscheint verwöhnt und unselbständig, dabei hat sie ihrem Vater oft in der Praxis geholfen und gesehen, was die Nazis anrichten. Sie kommt aus einer aufgeklärten Familie und wollte selber Medizin studieren, bevor es verboten wurde. Man könnte ihr zwar zugute halten, dass sie erst 16 ist, aber auch später, als sie älter wird, ändert sich ihr Charakter nicht wirklich.
In England wäre sie ohne gleichaltrige Mizzi, die ebenfalls aus Berlin weggeschickt wurde, gescheitert. Denn während Aliza sich nur selbst bemitleidet und nach Fabian verzehrt, organisiert Mizzi ihrer beider Leben.
Viel spannender und realistischer als Alizas Geschichte fand ich die Schilderungen der Überlebensbemühungen ihrer zurückgebliebenen Familie in Berlin. Sehr bewegend beschreibt Lilli Beck deren sozialen Abstieg. Alizas Bruder darf nicht mehr Medizin studieren, sondern arbeitet als Leichenschieber in der Nachtschicht. Ihr Vater darf erst nur noch Juden behandeln, dann gar niemanden mehr – sein Einkommen bricht weg. Um irgendwie an Geld kommen hilft er anderen Juden entgegen seinem hippokratischen Eid mit illegalen Methoden, Krankheiten vorzutäuschen, um der Zwangsarbeit zu entgehen. Er versucht auch, das Haus zu retten indem er es pro Forma an den Blockwart überschreibt – ein großer Fehler, wie sich herausstellen wird.
Neu war mir die geschilderte Tatsache, dass in England lebende deutsche Juden nach Ausbruch des Krieges als Nazis beschimpft und angegriffen worden. Gerade den Übergriffen in Deutschland entronnen, wurden sie wieder zu Aussätzigen. Bei diesen Szenen hatte ich Gänsehaut. Auch die Beschreibung der Trümmerwüste Berlins, in die Aliza nach dem Krieg zurückkehrt, ist mir an die Nieren gegangen
Leider war mir das Ende etwas zu konstruiert und happy, darum gibt es nur 4 von 5 Sternen, für diesen ansonsten sehr spannenden und bewegenden Roman.
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Mehr als tausend Worte ist ein Buch das mich noch lange begleiten wird,es erzählt die Geschichte der 17jährigen jüdischen Alizia die 1938 beginnt und uns schonungslos zeigt ,wie alles schleichend begann.Erst mit kleinen Einschränkungen für Juden dann mit dem grossen Knall …
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Mehr als tausend Worte ist ein Buch das mich noch lange begleiten wird,es erzählt die Geschichte der 17jährigen jüdischen Alizia die 1938 beginnt und uns schonungslos zeigt ,wie alles schleichend begann.Erst mit kleinen Einschränkungen für Juden dann mit dem grossen Knall der Reichsprogromnacht. Für Alizias Arztfamilie ist es zu spät für eine Auswanderung nur Sie hat das Glück mit einem Kindertransport nach England zu kommen. Das Buch schildert ihre unterschiedlichen Erfahrungen in England und die Stimmung dort ,die sich generell gegen Deutsche richtet Juden oder nicht ,was mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bewusst war. Dort geht es auch wieder um Alizias Überleben wenn auch rein im wirtschaftlichen Sinne. Gleichzeitig erzählt das Buch die Situation ihrer Familie die immer die sich immer weiter zuspitzt . Alizias Gefühle werden von der Autorin so detaliert geschildert das ich sehr nah dran war an dieser jungen Frau die sich immer wieder beweisen muss . Eines der besten Bücher über die NS Zeit die ich in letzter Zeit gelesen habe. Ganz klare Empfehlung für ein gefühlvolles Buch .
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Ein wunderschöner, berührender, wichtiger Roman!
Dieses war mein erster Roman der Autorin Lilli Beck, von der ich bereits viel Positives hinsichtlich ihres vorherigen Werkes "Glück und Glas" gehört hatte. Meine Erwartungen sind nicht enttäuscht worden – …
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Ein wunderschöner, berührender, wichtiger Roman!
Dieses war mein erster Roman der Autorin Lilli Beck, von der ich bereits viel Positives hinsichtlich ihres vorherigen Werkes "Glück und Glas" gehört hatte. Meine Erwartungen sind nicht enttäuscht worden – "Mehr als tausend Worte" ist ein literarisches Meisterwerk, das mich tief bewegt und völlig in den Bann gezogen hat. Auch lange nach dem Lesen des Romans wirkt das Schicksal der fiktiven Familie Landau, stellvertretend für das vieler Juden zur Zeit des Nationalsozialismus, nach – nicht zuletzt aufgrund einer überraschenden Wendung, die der Geschichte eine ganz neue Dimension verleiht.
Berlin, 1938. Die sympathische Hauptfigur Aliza ist siebzehn Jahre jung und erlebt gerade das Hochgefühl der ersten Liebe mit Fabian, einem Deutschen, der sich nicht an ihrer jüdischen Herkunft stört. Zwar nimmt der Hass auf die Juden im Land immer bedrohlichere Außmaße an, aber als Alizas Familie sie für einen Kindertransport nach England anmeldet, wehrt sie sich zunächst mit Händen und Füßen. Ihre Familie – und Fabian – verlassen? Unmöglich! Doch Alizas Eltern sind überzeugt, dass sie ihre Tochter nur auf diesem Weg in Sicherheit bringen können. Und während Aliza sich fortan in einem fremden Land zurechtfinden muss, bricht in ihrer Heimat die Hölle los…
Erzählt wird aus mehreren Perspektiven, sogar aus der eines Antagonisten. Wir erleben, wie Aliza in die englische Kultur eintaucht, während ihre Familie in Deutschland gegen immer härtere Auflagen kämpfen muss. Fabian wird als Soldat in den Krieg eingezogen und bis zum Schluss saß ich auf glühenden Kohlen, ob das junge Paar sich jemals wiedersehen wird. Die Persepktivenwechsel erfolgen stets sehr stimmig; ich hatte beim Lesen nie das Gefühl, abrupt aus dem jeweiligen Handlungsstrang herausgerissen zu werden. Weiterhin hat mir sehr gefallen, dass der Fokus hauptsächlich auf Alizas Sichtweise lag.
Dieser Roman strotzt vor Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Manche habe ich bewundert, andere hätte ich am liebsten zum Teufel geschickt – auch das ist eine Kunst: Figuren zu erschaffen, die solch starke Emotionen in den Lesern erzeugen. Bei der Ausarbeitung der Charaktere hat die Autorin viel Wert darauf gelegt, auch die Bösewichte so facettenreich und vielschichtig zu gestalten, dass hin und wieder deren gute Eigenschaften hindurchschimmern und aufzeigen, dass es sich auch bei den Widersachern immer noch um Menschen handelt. Aufgrund dieser realitätsnahen Darstellung obliegt es letztlich den Lesern, sich ein eigenes Urteil zu bilden.
Diese Vielseitigkeit trifft im Grunde auf das gesamte Werk zu; für mich ist es ein historischer (Familien- und) Gesellschaftsroman über das dunkelste Kapitel Europas Geschichte, gespickt mit wundervollen Lichtblicken – Freundschaft, Liebe und Hoffnung.
Der angenehme, sehr bildreiche Schreibstil sowie realistische, glaubwürdige Dialoge machen diesen Roman zu einem absoluten Leseerlebnis. Bemerkenswert ist die intensive Recherche, welche die Autorin zum historischen Hintergrund der Story betrieben hat; zahlreiche Details zum Alltagsleben, die mir (- obwohl ich regelmäßig Bücher zur deutschen Vergangenheit lese -) noch nicht bekannt waren, sind in die Geschichte eingeflochten worden und machen das Schicksal der Figuren umso realer, greifbarer. Auch meine Liebe zur englischen Kultur ist völlig neu entfacht worden.
Fazit: Ein wichtiges Buch zur Vergangenheitsbewältigung, fesselnd und einfühlsam geschrieben und eindrucksvoll intensiv recherchiert. Trotz ernstem Hintergrund überwiegt nicht die Negativität. Bravo!
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Dieser Roman ist sicherlich mein Lesehighlight im bisherigen Jahr (40 Bücher stehen zur Konkurrenz). „Mehr als tausend Worte“ ist sehr eindringlich, einfühlsam und authentisch geschrieben. Die Geschichte rund um Aliza, Fabian und deren Familien wird dem Leser lebendig und …
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Dieser Roman ist sicherlich mein Lesehighlight im bisherigen Jahr (40 Bücher stehen zur Konkurrenz). „Mehr als tausend Worte“ ist sehr eindringlich, einfühlsam und authentisch geschrieben. Die Geschichte rund um Aliza, Fabian und deren Familien wird dem Leser lebendig und intensiv nähergebracht, so dass der Leser am Ende das Gefühl hat die Charaktere selbst zu kennen und mit ihnen in Berlin beziehungsweise London zu sein. Es ist ein wirklich sehr emotionaler Roman, welchen man nicht eben so weg liest. Mir ging es so, dass ich einerseits immer weiterlesen wollte, weil ich neugierig war, wie es weitergeht, andererseits wollte ich aber nicht, dass die Geschichte schon vorbei ist. Dann kam auch noch der Punkt dazu, dass das Gelesene wirklich erst verarbeitet werden muss. Es ist definitiv keine leichte Lektüre, die mal eben so weggelesen wird! Aber eine wirklich sehr schöne Lektüre, die mir sicherlich noch sehr lange im Gedächtnis bleiben wird!
Dieser Roman zeigt auf eindringliche und sehr emotionale Weise auf, was den jüdischen Bürgern in Deutschland von 1938 bis 1945 widerfahren ist. Schön beschrieben wurde dies an der Familie Landau, die keine strenggläubigen Juden sind. Dies zeigt noch einmal, dass es letztendlich egal war, ob gläubig oder nicht. Jude war Jude. Auch wird gezeigt, welch beliebter Arzt Samuel Landau war, und wie gern seine deutschen Patienten zu ihm kamen und immer zufrieden waren. Und dann plötzlich nicht mehr.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen! Er ist flüssig und angenehm zu lesen, wie schon beschrieben ist er sehr authentisch und emotional. Sehr gefallen hat mir, dass immer wieder Fakten und interessanten Informationen, zum Beispiel zum jüdischen Glauben, mit eingeflossen sind, ohne, den Lesefluss zu stören.
Die Charaktere dieses Buches haben mir sehr gut gefallen! Die Hauptperson, von der wir am meisten erfahren ist Aliza, bei welcher wir miterleben, wie sie erwachsen wird. Eine bewundernswerte Entwicklung, wenn man bedenkt, dass sie von ihren Lieben so gut wie nichts hörte und nie wusste, ob sie noch leben und wie es ihnen geht. Die Familien Landau und Pagel (Fabians Familie) waren mir sehr sympathisch. Sehr unsympathisch – aber so gewollt – waren Blockwart Karoschke mit Frau und Tochter. Hier wurde der typische mitlaufende Nazi präsentiert, der aus der Situation – für sich – das Beste machen will, auch wenn das nur auf Kosten anderer geht. Immerhin zeigte sich ab und zu sein Gewissen. Erfrischend fand ich den Charakter der Mizzi – auf welche Aliza in London trifft.
Ich bin von diesem Roman richtig fasziniert und berührt. Ich bin überzeugt, dass er mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Auf die anderen beiden historischen Romane von Lilli Beck bin ich nun sehr neugierig. Für dieses neuste Werk vergebe ich sehr gerne volle fünf von fünf Sternen und spreche eine klare Leseempfehlung aus.
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