Henri Faber
Broschiertes Buch
Kaltherz
Thriller 'Ein echter Thriller, auf den Punkt erzählt, hochspannend bis zum Ende.' Arno Strobel
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Lies Faber, wenn du dich traust!»Mama ist im Himmel. Jetzt habe ich eine Mami. Aber sie sagt, für das, was sie getan hat, kommt sie in die Hölle.«Acht Minuten. Länger war die fünfjährige Marie nicht alleine. Doch als ihre Mutter zum Auto zurückkommt, ist Marie spurlos verschwunden. Kommissarin Kim Lansky übernimmt den Fall. Es ist ihre letzte Chance, sich als Ermittlerin zu beweisen. Die Suche nach der Wahrheit führt sie in die dunkelsten Kapitel ihrer eigenen Vergangenheit - und zu einer erschreckenden Frage: Warum bleiben gerade in München so viele Kinder verschwunden?»Ein echter...
Lies Faber, wenn du dich traust!
»Mama ist im Himmel. Jetzt habe ich eine Mami. Aber sie sagt, für das, was sie getan hat, kommt sie in die Hölle.«
Acht Minuten. Länger war die fünfjährige Marie nicht alleine. Doch als ihre Mutter zum Auto zurückkommt, ist Marie spurlos verschwunden. Kommissarin Kim Lansky übernimmt den Fall. Es ist ihre letzte Chance, sich als Ermittlerin zu beweisen. Die Suche nach der Wahrheit führt sie in die dunkelsten Kapitel ihrer eigenen Vergangenheit - und zu einer erschreckenden Frage: Warum bleiben gerade in München so viele Kinder verschwunden?
»Ein echter Thriller, auf den Punkt erzählt, hochspannend bis zum Ende.« Arno Strobel
»Mama ist im Himmel. Jetzt habe ich eine Mami. Aber sie sagt, für das, was sie getan hat, kommt sie in die Hölle.«
Acht Minuten. Länger war die fünfjährige Marie nicht alleine. Doch als ihre Mutter zum Auto zurückkommt, ist Marie spurlos verschwunden. Kommissarin Kim Lansky übernimmt den Fall. Es ist ihre letzte Chance, sich als Ermittlerin zu beweisen. Die Suche nach der Wahrheit führt sie in die dunkelsten Kapitel ihrer eigenen Vergangenheit - und zu einer erschreckenden Frage: Warum bleiben gerade in München so viele Kinder verschwunden?
»Ein echter Thriller, auf den Punkt erzählt, hochspannend bis zum Ende.« Arno Strobel
Henri Faber, Jahrgang 1986, aufgewachsen in Niederösterreich, studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaft und lebt als Autor und Texter in Hamburg. Nach seinen Bestsellern ¿Ausweglos¿, ¿Kaltherz¿ und ¿Gestehe¿ ist dies sein vierter Thriller.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 18. Mai 2022
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 134mm x 37mm
- Gewicht: 545g
- ISBN-13: 9783423220125
- ISBN-10: 3423220120
- Artikelnr.: 62771380
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Henri Faber, Jahrgang 1986, beherrscht die Tricks des Genres, das Spiel mit den Perspektiven, die Täuschungsmanöver. Nichts ist, wie es scheint. Bernhard Blöchl Süddeutsche Zeitung 20220812
Als die fünfjährige Marie verschwindet, wollen ihre Eltern nicht an die Öffentlichkeit. Die Polizei soll interne Ermittlungen durchführen, aber ein Medienspektakel ist in diesem Zusammenhang unerwünscht. Die Kommissarin Kim Lansky bekommt den Fall zugeteilt, es ist ihre …
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Als die fünfjährige Marie verschwindet, wollen ihre Eltern nicht an die Öffentlichkeit. Die Polizei soll interne Ermittlungen durchführen, aber ein Medienspektakel ist in diesem Zusammenhang unerwünscht. Die Kommissarin Kim Lansky bekommt den Fall zugeteilt, es ist ihre letzte Chance, sich zu beweisen, nachdem sie bisher aus jeder Abteilung rausgeflogen ist. Die Suche gestaltet sich zäh, die Spur scheint kalt, da fällt Kim auf, dass in letzter Zeit ungewöhnlich viele Kinder in München verschwunden sind. Anfangs führt jede Spur scheinbar in eine Sackgasse, als Kim plötzlich eine ungeheuerliche Entdeckung macht.
Anfangs habe ich im Kopf so viele Fragezeichen, dass ich einen Handel damit betreiben könnte. Jeder schildert seine Sicht, aber nichts passt zusammen. Die kleine Marie erzählt dies, ihre Mutter erlebt das, Maries Vater ist thematisch ganz woanders und die Kommissarin ist lange auf dem gleichen Stand wie ich und wälzt die Fragezeichen im Kopf von links nach rechts und von rechts nach links. Nun ja. Erst ganz langsam setzt sich die Geschichte zusammen und ich bekomme einen Überblick. Helfen tut mir dies nicht, denn durch die vielen falschen Fährten, die Henri Faber legt, kommen auf jede beantwortete Frage gefühlt zwei neue auf und ich drehe mich im Kreis. Herrlich! Je weiter im Buch ich komme, desto klarer wird, was passiert ist, dennoch tappe ich weiterhin im Dunkeln, was die Lösung angeht, und alle meine Verdächtigungen lösen sich in Luft auf. Das ist schon ziemlich fies und echt genial gemacht.
Eine rasante und spannende Story, interessante Wendungen und eine Auflösung, die keine Fragen offen lässt, alle Fragezeichen sind weg; genauso geht Thriller! Von mir gibt es fünf Sterne mit Sternchen und eine Leseempfehlung.
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Leider nicht mein Geschmack;
Zu Beginn des Buches gibt es sehr viele Perspektivwechseln, die für meinen Geschmack zu viele waren, um gerade am Anfang alles gut einordnen zu können. Die Sprache ist recht zynisch und testosterongeladen und hat meinen Geschmack leider auch nicht getroffen. …
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Leider nicht mein Geschmack;
Zu Beginn des Buches gibt es sehr viele Perspektivwechseln, die für meinen Geschmack zu viele waren, um gerade am Anfang alles gut einordnen zu können. Die Sprache ist recht zynisch und testosterongeladen und hat meinen Geschmack leider auch nicht getroffen. Die Ermittlerin war mir nicht sympathisch, sie ist sehr verbissen und unangepasst und ihre Probleme erscheinen mir in dieser Fülle nicht glaubhaft und nahmen zu viel Raum ein. Die Grundidee der Handlung fand ich nicht schlecht, aber es wurden zu viele Klischees eingebaut (z. B. Anspielungen auf den Wirecard-Skandal, Korruption) und manche Dinge schlecht recherchiert (Kaution in Deutschland gibt es nur in extremen Einzelfällen). Nach ungefähr zwei Dritteln erfährt die Geschichte eine überraschende Wendung. Die kaputte Ermittlerin in Kombination mit dem unglaubwürdigen Geschehen war mir einfach zu viel, auch wenn es einige gute Ansätze gab.
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Temporeich und voller unerwarteter Wendungen
„Kaltherz“ des Autoren Henri Faber ist genau richtig für alle die psychologisch durchdachte und vielschichtige Thriller mögen. Obwohl es meist nicht übermäßig grausam zugeht, lebt der Plot doch von …
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Temporeich und voller unerwarteter Wendungen
„Kaltherz“ des Autoren Henri Faber ist genau richtig für alle die psychologisch durchdachte und vielschichtige Thriller mögen. Obwohl es meist nicht übermäßig grausam zugeht, lebt der Plot doch von eindrücklich geschilderter Gewalt und ist somit nichts für schwache Nerven. Von Beginn an legte der Autor ein hohes Erzähltempo vor und versteht es mit schnellen Perspektivwechseln und einer absolut packenden Handlung, zu faszinieren wie auch zu fesseln. München als Setting bietet dafür einen tollen Hintergrund, wobei örtliche Spezifika durchaus in die Handlung eingingen. Besonders gut gefielen mir darüber hinaus die facettenreichen Protagonist:innen, insbesondere Polizistin Kim. Eine klare Unterteilung in gut oder böse gibt es hier eher nicht, es entsteht vielmehr ein lebensechtes Bild voller Grauschattierungen. Der Fall bzw. die Handlung ist zudem richtig spannend, so dass ich einfach immer weiterlesen musste und das Buch kaum aus der Hand legen konnte. „Kaltherz“ ist wirklich ein richtiger Pageturner und kann auf jeden Fall mit dem ersten Werk des Autors mithalten. In gewohnter Manier streut Henri Faber bis zum Schluss geschickt (falsche) Fährten und versteht es trefflich seine Leser:innen damit zu verwirren. Auch dadurch ist das Ende überhaupt nicht vorhersehbar und konnte mich wunderbar überraschen. Allerdings wirkt die Handlung je weiter sie fortschreitet zunehmend unrealistischer. Ein paar Wendungen weniger, hätten das Buch vermutlich noch glaubhafter bzw. realistischer gemacht. So allerdings kam mir die Handlung stellenweise etwas übertrieben vor, was dem Lesevergnügen dennoch keinen Abbruch tat. Alles in allem sicher meckern auf hohem Niveau. Deswegen vergebe ich 4 ½ Sterne, welche ich auf 5 aufrunde und eine Leseempfehlung für alle Thriller-Junkies.
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Der Albtraum jeder Mutter! Clara Lipmann lässt ihre Tochter ganz kurz unbeaufsichtigt im Auto und als sie zurückkommt, ist Marie weg. Es werden keinerlei Spuren gefunden und es gibt auch keinen Ansatz für die Ermittler. Kim Lansky übernimmt den ungelösten Fall und …
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Der Albtraum jeder Mutter! Clara Lipmann lässt ihre Tochter ganz kurz unbeaufsichtigt im Auto und als sie zurückkommt, ist Marie weg. Es werden keinerlei Spuren gefunden und es gibt auch keinen Ansatz für die Ermittler. Kim Lansky übernimmt den ungelösten Fall und recherchiert sehr hartnäckig. So eigenwillig die Ermittlerin, so eigenwillig ist der Fall. Doch sie muss und will die harte Nuss knacken.
In wechselnden Kapiteln werden die Ereignisse des Verschwindens von Marie und die Ermittlungen danach aufgerollt. Es kommen verschiedene Protagonisten zu Wort, so dass man sich immer gut informiert gefühlt hat. Die Geschichte entwickelt schnell eine Sogwirkung, weil man als Leser merkt, dass da was nicht stimmen kann. Durch ungeahnte Wendungen wird die Spannung noch mehr angeheizt. Mir hat vor allem die Ermittlerin Lansky gefallen. Auch wenn sie keine einfache Persönlichkeit darstellt und überall anstößt, fand ich sie erfrischend ehrlich. Ich hätte mit dem Ende niemals gerechnet und habe mich von Anfang bis Ende super unterhalten gefühlt. Das ist ein richtig cooler, spannender Thriller mit einem interessanten Hintergrund. Ich würde gerne noch mehr Fälle mit dieser Ermittlerin lesen!
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Kommissarin Kim Lansky aus München ist sehr unangepasst und gewaltbereit, dadurch flog sie schon aus mancher Abteilung der Kripo und wurde schon öfters suspendiert. Doch nun soll sie eine letzte Chance in der Vermisstenabteilung erhalten, in der ein Jugendfreund ihr Chef ist. Sie widmet …
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Kommissarin Kim Lansky aus München ist sehr unangepasst und gewaltbereit, dadurch flog sie schon aus mancher Abteilung der Kripo und wurde schon öfters suspendiert. Doch nun soll sie eine letzte Chance in der Vermisstenabteilung erhalten, in der ein Jugendfreund ihr Chef ist. Sie widmet sich voller Eifer der Suche nach der 5-jährigen Marie, die vor 4 Monaten spurlos aus dem Auto ihrer Mutter verschwand. Die Polizei sucht seitdem auch nach dem Kindermädchen, welches ebenfalls nicht auffindbar ist. Die Eltern wollten keine öffentliche Fahndung und alle Spuren verlaufen im Nichts.
Dieser überaus spannende Thriller hat mich von der ersten bis zur letzten Seite total gefesselt. Die einzelnen Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Jakob, dem Vater, von Clara, der Mutter, von Marie, dem Kind und von Lansky, der Ermittlerin, erzählt. Durch Cliffhanger am Ende der Kapitel erhöht sich die Spannung noch mehr. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Kim Lansky ist trotz ihrer Fehler irgendwie doch recht sympathisch, auch wenn man nicht alles gutheißen kann, was sie so treibt. Recht oder Gerechtigkeit?
Dieser Thriller ist kunstvoll konstruiert und es ergeben sich immer wieder überraschende Wendungen in diesem Fall. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und so vergebe ich gerne 5 Sterne!
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Kaltherz ist das zweite Buch von Henri Faber, und ich habe mich schon sehr auf dessen Erscheinen gefreut.
Marie ist fünf Jahre alt, als ihre Mutter sie auf einem Rastplatz kurz alleine im Auto lässt, um auf die Toilette zu gehen.. Es können nur wenige Minuten vergangen sein, aber …
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Kaltherz ist das zweite Buch von Henri Faber, und ich habe mich schon sehr auf dessen Erscheinen gefreut.
Marie ist fünf Jahre alt, als ihre Mutter sie auf einem Rastplatz kurz alleine im Auto lässt, um auf die Toilette zu gehen.. Es können nur wenige Minuten vergangen sein, aber bei ihrer Rückkehr ist Marie spurlos verschwunden.
Die Eltern möchten die Öffentlichkeit nicht einschalten, und Kim Lansky übernimmt den Fall als Ermittlerin. Bisher ist sie überall rausgeflogen, und es scheint, als wäre das ihre letzte Chance sich zu beweisen..
Im Laufe der Ermittlungen, droht die Vergangenheit Kim Lansky einzuholen, und sie beginnt sich zu fragen, warum gerade in München so viele Kinder verschwinden. Aber wer steckt dahinter.
Vielschichtig, rasant und mit einer Wendung, die ich anfangs nicht für möglich gehalten hätte, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Allerdings gab es sehr viele Wechsel der Sichtweisen der jeweiligen Personen, weshalb ich nur vier Sterne vergebe.
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Es ist das Schlimmste, was einer Mutter passieren kann: Clara Lipmann war nur kurz auf der Toilette, doch bei ihrer Rückkehr ist ihre fünfjährige Tochter Marie verschwunden. Es geht keine Lösegeldforderung ein, Marie bleibt verschwunden. Um sich von diesem Verlust abzulenken …
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Es ist das Schlimmste, was einer Mutter passieren kann: Clara Lipmann war nur kurz auf der Toilette, doch bei ihrer Rückkehr ist ihre fünfjährige Tochter Marie verschwunden. Es geht keine Lösegeldforderung ein, Marie bleibt verschwunden. Um sich von diesem Verlust abzulenken stürzt sich Vater Jakob noch intensiver in seine Karriereplanung und die Ehe der beiden gerät ins Schwanken. Clara möchte so nicht weiterleben und begeht einen Suizidversuch der aber scheitert. Da übernimmt eine neue Kommissarin den Fall: Kim Lansky wurde als letzte Chance in die Vermisstenabteilung versetzt, durch ihre unkonventionellen Ermittlungsmethoden und am Rande der Legalität stattfindenden Alleingänge steht ihr Verbleib im Polizeidienst auf der Kippe. Lansky rollt die Spuren auf und kommt zu Ergebnissen, die sich immer mehr mit ihrer eigenen Geschichte verweben.
Da ich bereits Henri Fabers ersten Thriller verschlungen hatte ich hohe Erwartungen an „Kaltherz“ – und wurde nicht enttäuscht. Auch hier ist dem Autor wieder ein psychologisch raffiniert konstruierter Thriller voller Spannung und Täuschungen gelungen, in dem nichts so ist wie es scheint.
Bereits das Cover gefällt mir sehr gut, die raue Oberfläche liegt haptisch gut in der Hand und lässt mich direkt an die dicken Betonwände eines Gefängnisses denken, dessen Fenster abgebildet ist. Der Titel ist hinter den Gitterstäben verborgen und gibt dem sonst eher schlichten Cover eine Besonderheit – sehr gelungen und ansprechend!
Auch der Schreibstil Henri Fabers ist wieder absolut überzeugend: Er schreibt dynamisch, rasant und fesselnd, so dass die Spannung schnell nach oben getrieben wird. Das Buch besteht aus fünf Teilen, welche jeweils aus kurzen Kapiteln bestehen, welche wiederum durch häufige Cliffhanger am Ende zum Weiterlesen animieren. Das Buch hat mich somit in einen Sog gezogen, ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die Kapitel werden zunächst aus der Perspektive dreier verschiedener Personen erzählt, später kommt noch eine vierte hinzu. Da jedes Kapitel eine entsprechende Überschrift hat kommt man hier auch nicht durcheinander und es bleibt trotz der Komplexität an Personen übersichtlich. Insgesamt sind die Charaktere sind bis in die Nebenrollen sehr vielschichtig und facettenreich angelegt, auch wenn mir kaum eine sympathisch und manche etwas überzeichnet erschienen. Mit Kim Lansky konnte ich so gar nichts anfangen, ihre polternde, unangepasste Art empfand ich als ruppig und in vielen Handlungen als nicht nachvollziehbar.
Überzeugt hat mich jedoch der detailliert durchdachte Plot der Geschichte, den ich als sehr außergewöhnlich empfand. Immer wenn ich dachte, ich hätte eine Spur hat ein neues Ermittlungsergebnis oder ein Ereignis wieder alles durcheinander geworfen, erst nach und nach haben sich alle kleinen Fragmente zu einem stimmigen Bild zusammengesetzt. Neben diesen zahlreichen Twist war insbesondere die Auflösung sehr überraschend, alle für mich offenen Fragen wurden hinreichend geklärt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der komplexe und raffinierte psychologische Thriller mögen.
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Nachdem mich „Ausweglos“ absolut überzeugen konnte, musste ich unbedingt das zweite Werk des aufstrebenden Autors Henry Faber lesen. Sowohl die interessante Inhaltsangabe noch das unglaublich detailreich gestaltete Cover machten mich neugierig und so freute ich mich riesig auf die …
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Nachdem mich „Ausweglos“ absolut überzeugen konnte, musste ich unbedingt das zweite Werk des aufstrebenden Autors Henry Faber lesen. Sowohl die interessante Inhaltsangabe noch das unglaublich detailreich gestaltete Cover machten mich neugierig und so freute ich mich riesig auf die sehnlichst erwartete Buchpost.
In diesem Werk wird hochspannend der Fall um die entführte kleine Marie erzählt. Ermittlerin Kim Lansky mit ihrem Münchener Kripo-Team kommt hierbei an ihre Grenzen. Als Clara Lipmann zu ihrem Auto zurückkommt, ist ihre fünfjährige Tochter Marie spurlos verschwunden. „Acht Minuten“, länger war die verzweifelte Mutter nicht weg. Kommissarin Kim Lansky übernimmt diesen Fall, denn es ist ihre letzte Chance, sich wegen ihrer Rauswürfe aus jeder Abteilung als kompetente Ermittlerin zu beweisen. Schnell gerät das Kindermädchen der Lippmanns in Verdacht, die kleine Marie entführt zu haben. Doch es gibt weiterhin keine Spur und den Ermittlern läuft die Zeit davon. Die Suche nach der Wahrheit führt Lansky in die dunkelsten Kapitel ihrer eigenen Vergangenheit und statt Antworten tauchen immer mehr Fragen auf und anstatt Marie findet Kim eine Leiche…
„Ich habe sie getötet. Niemand wird je erfahren, dass ich es war….. es war meine Schuld Und die Strafe dafür ist ein Albtraum, aus dem es kein Entrinnen gibt.“ so beginnt der Prolog und genau von diesem Beginn an wusste ich, dass auch diese Story mir wieder spannende und fesselnde Lesestunden bereitet. Die Darstellung der Charaktere waren authentisch und tiefgründig dargestellt. Da wäre die die kleine verängstigte Marie, die verzweifelte Mutter, der emotionslose und kalte Vater und eine unerbittliche und kompromisslose Ermittlerin. Die Geschichte wird in kurzen Kapiteln und den wechselnden Ich-Perspektiven erzählt und so konnte man als Leser direkt in den Plot eintauchen und man fühlte sich direkt vor Ort zu sein. Besonders mochte ich die Kommissarin Kim, die keine einfacher Charakter ist, dennoch hartnäckig in ihrem Handeln und risikobereit ihre Ziele verfolgt. Wie schon befürchtet konnte ich dieses Buch nicht weglegen und so flogen die Seiten nur so dahin. Die Spannung war stets oberstes Level und das dramatische überraschende Ende sorgten für einen krönenden Abschluss.
Mein Fazit:
Wieder ist Henry Faber ein unglaublich fesselndes und überzeugendes Werk gelungen. Doch auch in der Gestaltung des Covers mit tollen Effekten versteht der Autor sein Handwerk und deshalb gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung! Jeder Thrillerliebhaber der Hochspannung und Nervenkitzel liebt, der sollte diesen Titel lesen…. 5 Sterne
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Als Henri Faber Fan musste ich das Buch lesen.
Die Story über kleine Kinder hat mich erst mal etwas geschockt und ich wusste anfangs nicht, ob ich das überhaupt lesen möchte. Habe mich dann langsam ran getastet und bald schon, kaum aufhören können zu lesen. Also wider …
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Als Henri Faber Fan musste ich das Buch lesen.
Die Story über kleine Kinder hat mich erst mal etwas geschockt und ich wusste anfangs nicht, ob ich das überhaupt lesen möchte. Habe mich dann langsam ran getastet und bald schon, kaum aufhören können zu lesen. Also wider meinen Vermutungen geht es weder blutig zu, noch werden Kinder getötet. Das muss ich jetzt einfach loswerden.
Die Geschichte ist sehr spannend und auch fesselnd aufgebaut. Alles kommt anders als man denkt oder vielleicht sogar auch hofft. Total verknotet, muss man manchmal schon nachdenken. Die Protagonisten gefallen mir sehr gut. Man muss sie nicht unbedingt mögen, aber sie können ihre Arbeit gut. Sie sind sehr speziell, eben wie im echten Leben. Der Schreibstil von Faber ist einfach leicht und flüssig. Als Fan kann ich das Buch nur empfehlen. Und wieder freuen wir uns auf den nächsten Teil.
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Ich denke zum Inhalt muss ich hier nicht viel sagen, der würde ja schon ausreichend besprochen.
Es ist ein unglaublich spannendes und kurzweiliges Buch. Dank der kurzen Kapitel, der verschiedenen Sichtweisen und der unzähligen Wendungen, bleibt das Buch von der ersten bis zur letzten …
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Ich denke zum Inhalt muss ich hier nicht viel sagen, der würde ja schon ausreichend besprochen.
Es ist ein unglaublich spannendes und kurzweiliges Buch. Dank der kurzen Kapitel, der verschiedenen Sichtweisen und der unzähligen Wendungen, bleibt das Buch von der ersten bis zur letzten Seite spannend.
Selten hat mich ein Buch so gefesselt und in seinen Bann gezogen, aber ich konnte es einfach nicht mehr beiseite legen, musste wissen, wie es weitergeht, was als nächstes geschieht und welch unglaubliche Wendung sich der Autor ausgedacht hat.
Trotz der vielen Wendungen und Überraschungen war das Buch zu keinem Zeitpunkt unglaubwürdig.
Die Geschichte mit all ihren Facetten ist schlüssig und begeistert nicht zuletzt mit den tollen Charakteren. Allen voran Kommissarin Kim Lansky, die hoffentlich noch in vielen Romanen die Ermittlerin spielen wird!
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