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Carla Delbrück wurde grausam ermordet. Zunächst sieht alles nach einer Beziehungstat aus, auch wenn ihr Ehemann jegliche Schuld leugnet. Tatsächlich bekam die Tote anonyme Drohbriefe, die in Zusammenhang mit einer angeblich längst aufgeklärten Bluttat stehen. Wurde Carla Delbrück Opfer eines Nachahmungstäters? Oder wusste sie mehr über den Mord von damals? Charlotte Schneidmann und Peter Käfer ermitteln - ohne zu ahnen, dass sie einen ruchlosen Killer jagen, der sich gerade erst warm läuft ...
Schon während ihres Studiums arbeitete Christine Drews für diverse TV-Produktionen; heute schreibt sie Drehbücher oder wirkt als Autorin bei Showformaten mit. Mit ihren Romanen um das Münsteraner Ermittlerduo Charlotte Schneidmann und Peter Käfer begeistert sie etliche Krimifreunde im In- und Ausland. Zusammen mit ihrer Familie lebt Christine Drews in Köln.
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher .17788
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 17788
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 15. Dezember 2018
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 125mm x 25mm
- Gewicht: 286g
- ISBN-13: 9783404177882
- ISBN-10: 3404177886
- Artikelnr.: 52596502
Herstellerkennzeichnung
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"Spannung bis zur letzten Seite mit einem tollen Ermittlerduo" Inside
Der Klappentext machte mich neugierig dieses Ermittlerduo aus Münster kennenzulernen. Der Schreibstil war sehr gut, informativ, gut recherchiert und spannend. Besonders die Einschübe mit den Buchkapiteln, wo es um das Buch eines ehemaligen Mörders ging. Vor allem hier aber auch an der …
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Der Klappentext machte mich neugierig dieses Ermittlerduo aus Münster kennenzulernen. Der Schreibstil war sehr gut, informativ, gut recherchiert und spannend. Besonders die Einschübe mit den Buchkapiteln, wo es um das Buch eines ehemaligen Mörders ging. Vor allem hier aber auch an der ganzen Geschichte, merkte man, das die Autorin zuvor ein Psychologiestudium absolviert hatte und auch fürs Fernsehen schreibt. Trotzdem ich von den Vorgängerbänden bisher keines gelesen hatte, kam ich gut in diese Geschichte. Und ich muss sagen mich hat dieses Buch neugierig auf die anderen Fälle von Peter Käfer und Charlotte Schneidmann gemacht. Vor allem da man in diesem Buch auf Katrin Oltrup traf, mit denen die beiden schon in "Schattenfreundin" zu tun hatten. Diesmal ging es jedoch um einen Täter, der sein Opfer tötet und darstellt, als ob man es mit einem Ritualmord zu tun hätte. Bei den Recherchen taucht dann ein alter Fall auf, der schon 30 Jahre zurückliegt und bei dem ein Ehemann seine Frau ebenso getötet und drapiert hatte. Der Krimi besticht vor allem durch gute Charaktere, allen voran die beiden sympathischen Ermittler Käfer/Schneidmann die auch im Privatleben sehr gut harmonieren. Dazu die verängstigte Katrin Ortup, die bedroht wurde und die inzwischen für Charlotte eine gute Freundin geworden ist. Und natürlich die restlichen Charaktere, die ebenfalls gut dargestellt wurden. Dabei hatte ich bis zum Ende keine richtige Ahnung, wer der eigentliche Täter ist. Vielleicht hätte man den Spannungsbogen noch ein bisschen mehr über das Buch verteilen können, doch das ist schon meckern auf hohem Niveau, den inhaltlich war das Buch sehr gut gewesen. Deshalb gibt es hier von mir 5 von 5 Sterne.
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Nach ihrer Scheidung zieht Katrin Ortrup mit ihren Söhnen in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Sie werden von der Hausgemeinschaft freundlich aufgenommen. Doch dann stellt sich heraus, dass die Bewohner Drohbriefe bekommen. Auch Katrin Ortrup findet eines Tages einen Brief in ihrem …
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Nach ihrer Scheidung zieht Katrin Ortrup mit ihren Söhnen in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Sie werden von der Hausgemeinschaft freundlich aufgenommen. Doch dann stellt sich heraus, dass die Bewohner Drohbriefe bekommen. Auch Katrin Ortrup findet eines Tages einen Brief in ihrem Kasten. Da sie das Schreiben beunruhigt, nimmt sie Kontakt zu Charlotte Schneidmann auf. Charlotte versucht Katrin zu beruhigen. Doch dann wird Carla Delbrück ermordet. Auch sie hat vor ihrem Tod Drohbriefe erhalten. Carlas Ehemann rückt ins Zentrum der Ermittlungen. Als Charlotte Schneidmann erfährt, dass Carla Delbrück mit ihrem Mann vorher in der Wohnung von Katrin Ortrup gelebt hat, ahnt sie, dass der Fall noch längst nicht abgeschlossen ist...
"Kälter als die Angst" ist bereits der fünfte Fall, in dem Carlotte Schneidmann und Peter Käfer ermitteln. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ereignissen aber auch dann folgen, wenn man noch keinen Teil der Serie gelesen hat. Um die privaten und beruflichen Weiterentwicklungen zu verfolgen, empfiehlt es sich allerdings, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Reihenfolge einzuhalten. Da der vierte Band mit einem spannenden Cliffhanger endet, sollte man wenigstens diesen gelesen haben, um sich nicht die Spannung zu verderben. Zwingend notwendig sind diese Kenntnisse für den aktuellen Fall allerdings nicht.
In diesem Teil gibt es außerdem ein Wiedersehen mit Katrin Ortrup, deren Familie in "Schattenfreundin" im Zentrum der Ereignisse stand. Kurze Rückblicke, die nicht zu viel verraten, werden allerdings so in die Handlung eingestreut, dass man genug Informationen hat, um diesen aktuellen Band zu genießen.
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Man beobachtet die aktuellen Ermittlungen, die sich äußerst rätselhaft und spannend entwickeln. Außerdem bekommt man Einblicke in die Sicht des Täters, bei der allerdings nicht verraten wird, um wen es sich handelt. Auszüge aus einem Buch, das ein ehemaliger, geläuterter Strafgefangener geschrieben hat, sorgen zusätzlich für Spannung. Denn man fragt sich bei den eigenen Ermittlungen, wie sich dieser Strang in die Gesamthandlung einfügen wird.
Der Einstieg in die Handlung gelingt mühelos. Das Interesse am Fall wird beinahe sofort geweckt und die Spannung früh aufgebaut. Da bei diesem Fall nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint und viele Protagonisten Geheimnisse hüten, wird man zu eigenen Überlegungen angeregt. Gemeinsam mit Charlotte Schneidmann und Peter Käfer versucht man den Täter zu enttarnen. Doch immer wenn man meint, der Auflösung einen Schritt näher zu sein, sorgen unverhoffte Wendungen für Überraschungen. Dadurch bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten.
Spannende Ermittlungen für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer. Hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint!
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Mit „Kälter als die Angst“ präsentiert Christine Drews ihren mittlerweile fünften Band rund um das Ermittlerduo Charlotte Schneidmann und Peter Käfer. Der Münster-Krimi ist im Dezember 2018 bei Bastei Lübbe erschienen und umfasst 304 Seiten.
Nach ihrer …
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Mit „Kälter als die Angst“ präsentiert Christine Drews ihren mittlerweile fünften Band rund um das Ermittlerduo Charlotte Schneidmann und Peter Käfer. Der Münster-Krimi ist im Dezember 2018 bei Bastei Lübbe erschienen und umfasst 304 Seiten.
Nach ihrer Scheidung versucht sich Katrin Ortrup gemeinsam mit ihren beiden Söhnen ein neues Leben aufzubauen. Doch das Glück währt nicht lange: Bald erhält sie mysteriöse Drohbriefe. Werden diese anfangs nur bedingt ernst genommen, ändert sich dieses, als Carla Delbrück erschlagen wird. Sie nämlich wohnte jahrelang in Katrins neuer Wohnung. Als sich dann auch noch herausstellt, dass vor Jahren im Nachbarhaus ein ähnlicher Mord wie der an Carla geschah, spitzt sich die Lage zu.
Mit einem Prolog, in dem ein Verbrechen geschildert wird und der unter die Haut geht, schafft es die Autorin gleich zu Beginn, einen Spannungsbogen aufzubauen, der sich nach und nach steigert und bis zum Ende anhält. Gemeinsam mit dem Ermittlerteam wird man auf falsche Fährten und in Sackgassen geführt, sodass man permanent grübelt, was wohl hinter dem Mord und den Drohbriefen stecken mag. Das Ende ist sehr überraschend, aber dennoch logisch und nachvollziehbar. Die eine oder andere kleine Frage bleibt am Ende zwar offen, dieses tut dem Lesegenuss jedoch keinen Abbruch.
Drews erzählt ihren Roman aus drei Perspektiven: aus der Sicht des Täters, der eines ehemaligen, geläuterten Gefängnisinsassen und der des dominierenden Er-Erzählers, welcher die Ermittlungsarbeiten nachzeichnet. Besonders gefallen hat mir beim Lesen, dass die Gedanken des Ex-Häftlings „ein Buch im Buch“ darstellen.
Die Charaktere sind detailliert, lebensnah und durchaus vielschichtig gezeichnet. Viele scheinen nicht diejenigen zu sein, die zu sein sie vorgeben. Gerade Letzteres leitet die Lesenden immer wieder in die Irre, führt zu Nervenkitzel und Überraschungsmomenten.
Katrin Ortrup ist einigen sicher schon bekannt aus Drews Roman „Schattenfreundin“. Auch im weiteren Verlauf des Romans gibt es immer wieder Anspielungen auf Schneidmanns und Käfers ältere Fälle, doch dürfte dieses auch für Neueinsteiger/innen in die Reihe kein Problem darstellen, da diese für den aktuellen Fall von wenig Relevanz sind. Zusätzlich machen sie Lust, auch zu den älteren Bänden zu greifen.
Drews Sprache ist eingängig und flott zu lesen, was gemeinsam mit dem durchgehenden Spannungsbogen für ein flüssiges und aufregendes Leseerlebnis sorgt. Ich jedenfalls mochte während des Lesens den Roman kaum aus der Hand legen.
Wie es sich für einen Regionalkrimi gehört, ist auch das vorliegende Werk gespickt mit Lokalkolorit. Dieses wird gekonnt in die Handlung eingeflochten und zeugt davon, dass die Autorin mit dieser westfälischen Stadt vertraut ist.
Mit „Kälter als die Angst“ konnte Christine Drews mich wieder einmal überzeugen, und ich warte schon gespannt auf weitere Münster-Krimis mit diesem sympathischen Ermittlerduo. Ein Buch, das ich allen Liebhabern deutscher Kriminalliteratur einfach nur ans Herz legen kann.
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Angst und Schrecken im beschaulichen Münster erleiden zunächst einmal die Bewohner eines Mehrfamilienhauses durch die Zustellung gruseliger Briefe, die man als Morddrohungen interpretieren könnte. Dabei ist auch die gerade frisch eingezogene Katrin Ortrup, Charlotte Schneidmann und …
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Angst und Schrecken im beschaulichen Münster erleiden zunächst einmal die Bewohner eines Mehrfamilienhauses durch die Zustellung gruseliger Briefe, die man als Morddrohungen interpretieren könnte. Dabei ist auch die gerade frisch eingezogene Katrin Ortrup, Charlotte Schneidmann und ihren Leuten (und natürlich den Stammlesern dieser Reihe) seit der Entführung ihres Sohnes bereits bestens bekannt. Sie ist die Einzige, die in die Offensive geht und die Polizei hinzuzieht. Und es wird immer bedrohlicher.
Zumal Opernsängerin Carla, bis vor kurzem noch Bewohnerin des besagten Mehrfamilienhauses in ihrem neuen Heim brutalst ermordend aufgefunden wird.
Spannungsreich und stellenweise auch blutig beschreibt Autorin Christine Drews in ihrem nunmehr fünften Band um das bereits erwähnte Ermittlerteam die Gegebenheiten - mehr und mehr werden Zusammenhänge deutlich, von denen man nie zu träumen gewagt hätte - nicht einmal in seinen tiefsten Albträumen - wie es eines ordentlichen Krimis eben würdig ist. Und dies ist ein ziemlich harter, der auf der Schwelle zum Thriller steht, auch wenn ein ganz klassisches Team ermittelt. Die diversen Schlachten, sowohl mit Wort- als auch und vor allem mit Körpereinsatz - potentielle Leser dürfen sich auf einiges gefasst machen - waren mir fast des Guten - bzw. des Bösen - zu viel. Ganz klar eher etwas für Leser, bei denen es gern etwas heftiger zugehen kann: Wobei es im Vergleich zu anderen Krimis dieser Reihe noch eher ruhig zugeht, was nicht zuletzt etwas mit den Entwicklungen im Polizeipräsidium zusammenhängt. Die Leser dürfen gespannt sein!
Die Zusammenhänge und Verstrickungen sind - meistens jedenfalls - durchaus schlüssig und vielschichtig dargestellt, auch ein Hauch von Humor blitzt stellenweise auf, freilich um gleich wieder von einem Blutbad, Schuss- oder Wortwechsel hinweggespült zu werden.
Charlotte Schneidmann und ihr Kollege Peter Käfer sind gleichwohl angenehme Gesellen, die sich gut verstehen, ein unschlagbares -allerdings im Moment nicht existentes - Team bilden und deren Charaktere sehr gut herausgearbeitet sind. Dies ist definitiv eine Stärke der Autorin und aus meiner Sicht ein Highlight in der deutschen Ermittlerszene und ihren Münsteraner "Kollegen" Frank Thiel und Prof. Karl-Friedrich Boerne aus dem Tatort mindestens ebenbürtig! Etwas für Leser, die Münster als Schauplatz von Mordfällen erleben und dabei abseits der üblichen beschaulichen Regionalkrimis lesen wollen!
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Wieder ein super spannendes Buch von Christiane Drews, die mittlerweile absolut zu meinen Lieblingsautoren zählt.
Spannend bis zur letzten Seite und es lässt sich super flüssig lesen.
Und ich hoffe es kommen noch mehr Bücher von Schneidmann und Käfer!
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Katrin Ortrup richtet sich nach ihrer Scheidung in der neuen Wohnung ein. Fünf Jahre ist es mittlerweile her, dass ihr älterer Sohn Leo entführt wurde. Vergessen ist es nicht, aber die Zeit heilt fast alle Wunden. Ihre Ehe hat es allerdings nicht überstanden. Die Nachbarschaft …
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Katrin Ortrup richtet sich nach ihrer Scheidung in der neuen Wohnung ein. Fünf Jahre ist es mittlerweile her, dass ihr älterer Sohn Leo entführt wurde. Vergessen ist es nicht, aber die Zeit heilt fast alle Wunden. Ihre Ehe hat es allerdings nicht überstanden. Die Nachbarschaft begrüßt sie mit einem kleinen Fest; dort erfährt sie, dass alle Nachbarn, auch ihre Vormieter, Drohbriefe erhalten haben. Kurze Zeit später erhält auch sie einen. Sie fackelt nicht lange und geht damit zu Charlotte Schneidmann, der Polizistin, die ihren Sohn gerettet hatte. Diese macht zur Zeit nur Innendienst, da sie in einem früheren Einsatz schwer verletzt wurde. Versucht allerdings wieder in den normalen Dienst zu kommen, um wieder mit ihrem Kollegen Peter Käfer zusammenarbeiten zu können.
Peter Käfer wird zeitgleich zu einem Todesfall gerufen. Die Opernsängerin Carla Dellbrück wurde mit einem Hammer erschlagen und dann wie eine Christusfigur aufgebahrt. Rundherum um den Leichnam wurden Grablichter aufgestellt. Die Dellbrücks waren die Vormieter von Katrin Ortrup.
Da das Verhalten von Klaus Dellbrück sehr verdächtig ist, wird er inhaftiert. Bei Recherchen kommt heraus, dass es einen ähnlichen Mordfall vor über 30 Jahren gab - ausgerechnet in der Straße, wohin es Katrin Ortrup verschlagen hat. Verurteilt wurde damals Till Brönne, der Ehemann der Toten. Nach Verbüßung seiner Haftstrafe scheint er nun resozialisiert. Er schreibt Bücher und hält Vorträge an der Uni zum Thema Gewaltprävention im Allgemeinen.
Wie hängen diese beiden Fälle zusammen? War es Dellbrück?
Charlotte Schneidmann und Peter Käfer gelingt es diesen verwirrenden Fall zu lösen mit einem überraschenden Ende.
Dies ist der fünfte Fall dieses sympathischen Ermittler Duos und es gibt kurze Hinweise auf die zurückliegenden Fälle, aber man braucht diese nicht gelesen zu haben um diesem Buch komplett folgen zu können. Aber wahrscheinlich möchte man es dann doch noch nachholen.
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Was gibt es besseres als sich bei düsterem nasskaltem Wetter zu Hause einzumummeln und einen Krimi zu schmökern? Mir fällt bei der Wetterlage momentan nichts Überzeugenderes ein.
Und hierfür kann ich empfehlen den neusten Band des Duos Charlotte Schneidmann & Peter …
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Was gibt es besseres als sich bei düsterem nasskaltem Wetter zu Hause einzumummeln und einen Krimi zu schmökern? Mir fällt bei der Wetterlage momentan nichts Überzeugenderes ein.
Und hierfür kann ich empfehlen den neusten Band des Duos Charlotte Schneidmann & Peter Käfer von der Autorin Christine Drews. Ja, es ist bereits der 5. Fall der beiden und es kommt immer wieder zu Andeutungen und Verflechtungen der Vergangenheit, aber mich als Christine Drews-Erstleserin, hat es nur am Rande gestört. Natürlich ist es immer sinnvoller mit dem ersten Fall zu Beginnen (#1: Schattenfreundin). Deshalb hab ich den mir den schon besorgt und werde die ersten 4 Fälle in chronologischer Reihenfolge lesen.
Diese beiden Kommissare tummeln sich in Münster und es gibt für Ortskundige sicher viel wiedererkennbare Orte, da genannte Straßen, Stadtteile, historische Bauten real sind.
Zum Grad der Blutrünstigkeit: (zum Glück!) niedrig. Ich bin kein Fan von viel Blut, Gewalt und Abschlachtungen, daher genau meins! Ich mag Krimis, die spannend sind und ich nicht gleich weiß wer warum wen ermordet hat. Und das ist hier der Fall.
Daher ist das Cover ist aus meiner Sicht gruseliger als der Inhalt: Kälter als die Angst.
Die Autorin Christine Drews schreibt auch Drehbücher, was man dem Schreibstil anmerkt. Dieser Krimi könnte auch gut für die ARD & ZDF verfilmt werden.
Fazit: Ein Münsteraner Krimi mit einem sympathischen Ermittlerduo, mit denen man gerne Spuren verfolgt!
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Spannender Kriminalroman zum Miträtseln
Die ehemalige Opernsängerin Carla Delbrück wurde ermordet. Die Art wie Carla getötet wurde und Drohbriefe, die das Opfer erhielt, erinnern die Ermittler Charlotte Schneidmann und Peter Käfer an eine frühere Beziehungstat. Doch …
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Spannender Kriminalroman zum Miträtseln
Die ehemalige Opernsängerin Carla Delbrück wurde ermordet. Die Art wie Carla getötet wurde und Drohbriefe, die das Opfer erhielt, erinnern die Ermittler Charlotte Schneidmann und Peter Käfer an eine frühere Beziehungstat. Doch die ist Jahrzehnte her, der Täter scheinbar geläutert und auch in keinem Verhältnis stehend zu dem Opfer. Ist der Ehemann der Mörder oder gibt es einen Nachahmungstäter?
Meine Meinung:
Seit Schattenfreundin, dem ersten Fall von Kommissarin Charlotte Schneidmann und ihrem Kollegen Peter Käfer bin ich ein Fan der Reihe. Dies ist nun der fünfte Teil, den man durchaus lesen kann, ohne dass man die Vorgänger kennt. Allerdings machen Anspielungen auf den vorhergehenden Teil Lust auch diesen zu lesen, was ich absolut empfehlen kann, wie alle anderen Teile der Serie.
„Kälter als die Angst“ ist wieder gut durchdacht und spannend inszeniert. Durch die kurzen Abschnitte, die dem Leser die Ansichten des Täters vermitteln, bleibt die Handlung durchgehend spannend. Die Protagonisten sind glaubwürdig dargestellt, allen voran das sympathische Ermittlerduo. Der Schreibstil ist flüssig und eingängig. Es gibt viele Verdächtige, eine Menge falscher Fährten und auch als ich dachte, ich hätte nun endlich die Lösung gefunden, überraschte mich die Aufklärung des Falles doch immens.
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil der Serie.
Fazit: Ein äußerst gelungener und spannender Kriminalroman, der seinen Vorgängern in nichts nachsteht.
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Kälter als die Angst
Christine Drews
Dies ist der fünfte Band des Ermittlerduos Charlotte Schneidmann und Peter Käfer.
Der Titel hätte passender für diesen Krimi nicht sein können, den hier dreht sich Alles! um Angst!
Wer hat Carla ermordet? Ihr Ehemann, ein …
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Kälter als die Angst
Christine Drews
Dies ist der fünfte Band des Ermittlerduos Charlotte Schneidmann und Peter Käfer.
Der Titel hätte passender für diesen Krimi nicht sein können, den hier dreht sich Alles! um Angst!
Wer hat Carla ermordet? Ihr Ehemann, ein Rächer der Vergangenheit oder doch jemand völlig anderes.
Das gilt es für Schneidmann und Käfer aufzuklären.
In einem durchgehend locker, leichten Schreibstil führt die Autorin ihre Leser gekonnt durch die Seiten.
Ihre Protagonisten stellt sie charismatisch, authentisch und individuell dar. Jeder einzelne Charakter hat seinen ganz besonderen Reiz und Platz im Buch.
Dynamisch webt sie einen Spannungsbogen, der stetig steigt und den Leser über Stunden hinweg unterhält.
Dieser Roman lässt sich ohne Vorkenntnisse lesen, allerdings darf man dann nicht auf tiefgreifende Geschehnisse warten. Denn obwohl die Story abgeschlossen ist, fehlte mir hier das Hintergrundwissen, welches schon auffallend war.
Wer einen seichten, spannenden Krimi sucht, der das Thema der Angst abhandelt wird hier gut bedient.
Leider muss ich für mich sagen das mich dieser Krimi nicht ganz packen konnte, mir war der Faktor Angst to mutch, ich hätte mir mehr gezogene Fäden, die es zusammen zu führen und aufzulösen gibt, gewünscht.
Daher vergebe ich vier von fünf Sternen.
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Krimi mit guter Ermittlungsarbeit und tollen Charakteren
Katrin Ortrup möchte nach einigen Schicksalsschlägen nun endlich einen ruhigeren Lebensabschnitt beginnen. Doch kaum ist sie mit ihren beiden Söhnen in eine neue Wohnung gezogen, bekommt sie Drohbriefe. Katrin denkt nicht …
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Krimi mit guter Ermittlungsarbeit und tollen Charakteren
Katrin Ortrup möchte nach einigen Schicksalsschlägen nun endlich einen ruhigeren Lebensabschnitt beginnen. Doch kaum ist sie mit ihren beiden Söhnen in eine neue Wohnung gezogen, bekommt sie Drohbriefe. Katrin denkt nicht lange darüber nach und informiert die Kommissarin Charlotte Schneidmann, die ihr schon zur Seite stand, als ihr Sohn entführt wurde. Diese beruhigt Katrin zunächst. Allerdings haben es Charlotte und Peter Käfer gerade mit einem Mord an einer Frau zu tun, welche ebenfalls Drohbriefe erhalten hat.
Dies war der erste Krimi, den ich von Christine Drews gelesen habe. Und der fünfte Teil einer Reihe rund um die Münsteraner Kommissare Charlotte Schneidmann und Peter Käfer. Dennoch hatte ich während dem Lesen nie das Gefühl etwas Entscheidendes nicht zu wissen. Natürlich werden Andeutungen zu vergangenen Fällen und zum Privatleben der Kommissare gemacht, aber das stört den Verlauf des aktuellen Falls nicht. Es macht einfach nur sehr neugierig auf die vorherigen Bände!
Der Schreibstil von Christine Drews gefällt mir sehr gut. Er ist sehr flüssig zu lesen. Hätte ich das Buch nicht in einer Leserunde gelesen, hätte ich es wohl an einem Abend durchgelesen! Spannung war es allemal! Man hat zwar schnell einen Tatverdächtigen, allerdings wirkt das schon sehr vorhersehbar, somit sucht man weiter und wird am Ende sehr überrascht. Ich hätte mit diesem Ende niemals gerechnet.
Die Charaktere sind Christine Drews sehr gut gelungen. Charlotte war mir sehr sympathisch. Aber auch die Beteiligten an diesem Fall waren wunderbar. Jeder hatte seine Eigenarten und vor allem mehrere Gesichter, die man selbst als Leser erst nach und nach kennenlernt. Vor allem ein Charakter macht eine 180 Grad Wendung.
Während der eigentlichen Handlung wurden immer wieder Einschübe aus einem Buch abgedruckt. Dieses Buch hat der Mörder Till Brönne geschrieben. Er sitzt im Knast, weil er seine Frau und einen Mithäftling ermordet hat. Nun möchte er Jugendliche dabei unterstützen nicht auf die schiefe Band zu gelangen. Das war ganz interessant. Die eigentliche Handlung wird abwechselnd aus der Sicht der Kommissare, Katrin und dem Täter beschildert.
Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen. Es war spannend, die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Ermittler finden durch Ermittlungsarbeit den Täter. So soll ein Krimi sein! Somit vergebe ich gerne volle fünf von fünf Sternen.
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