Katharina Herzog
Broschiertes Buch
Immer wieder im Sommer / Farben des Sommers Bd.1
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Vom Mut, das Glück wiederzufinden.Zweimal hat Anna ihr Herz verloren: Einmal an Max, doch die Ehe ging vor fünf Jahren übel in die Brüche. Und dann war da Jan ... die unvergessene Liebe eines Jugendsommers. Schon lange fragt sie sich, was aus ihm geworden ist. Als sie erfährt, dass er auf Amrum wohnt, beschließt die sonst so vernünftige Anna spontan, mit ihrem VW-Bus gen Küste zu fahren. Doch dann meldet sich ihre Mutter, zu der sie seit 18 Jahren keinen Kontakt mehr hatte, mit schlimmen Nachrichten und einer großen Bitte. Am Ende sitzen nicht nur Anna und ihre Mutter zusammen im Auto...
Vom Mut, das Glück wiederzufinden.
Zweimal hat Anna ihr Herz verloren: Einmal an Max, doch die Ehe ging vor fünf Jahren übel in die Brüche. Und dann war da Jan ... die unvergessene Liebe eines Jugendsommers. Schon lange fragt sie sich, was aus ihm geworden ist. Als sie erfährt, dass er auf Amrum wohnt, beschließt die sonst so vernünftige Anna spontan, mit ihrem VW-Bus gen Küste zu fahren. Doch dann meldet sich ihre Mutter, zu der sie seit 18 Jahren keinen Kontakt mehr hatte, mit schlimmen Nachrichten und einer großen Bitte. Am Ende sitzen nicht nur Anna und ihre Mutter zusammen im Auto, sondern auch ihre beiden Töchter - und Max ...
Ein Buch wie eine perfekt gepackte Strandtasche: berührendes Familiendrama, wunderschöne Liebesgeschichte und Road Novel.
Zweimal hat Anna ihr Herz verloren: Einmal an Max, doch die Ehe ging vor fünf Jahren übel in die Brüche. Und dann war da Jan ... die unvergessene Liebe eines Jugendsommers. Schon lange fragt sie sich, was aus ihm geworden ist. Als sie erfährt, dass er auf Amrum wohnt, beschließt die sonst so vernünftige Anna spontan, mit ihrem VW-Bus gen Küste zu fahren. Doch dann meldet sich ihre Mutter, zu der sie seit 18 Jahren keinen Kontakt mehr hatte, mit schlimmen Nachrichten und einer großen Bitte. Am Ende sitzen nicht nur Anna und ihre Mutter zusammen im Auto, sondern auch ihre beiden Töchter - und Max ...
Ein Buch wie eine perfekt gepackte Strandtasche: berührendes Familiendrama, wunderschöne Liebesgeschichte und Road Novel.
Katharina Herzog ist die deutsche Autorin für Liebesromane mit Fernweh-Garantie. Sie liebt es, ihre Leser an Sehnsuchtsorte wie Amrum, die Amalfiküste, Juist und New York zu entführen und diese Schauplätze auch selbst zu bereisen. Mit ihren Romanen schrieb sie sich nicht nur in die Herzen ihrer Leser, sondern eroberte auch die Bestsellerlisten. Katharina Herzog lebt mit ihrer Familie, Pferd und Hund bei München und plant schon ihre nächste Reise.
Produktdetails
- rororo Taschenbücher .27533
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 20595
- 1. Auflage, Sonderausgabe
- Seitenzahl: 381
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2018
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 123mm x 35mm
- Gewicht: 382g
- ISBN-13: 9783499275333
- ISBN-10: 3499275333
- Artikelnr.: 50931956
Herstellerkennzeichnung
ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
info@rowohlt.de
www.rowohlt.de
+49 (040) 7272-0
Ein Buch, das niemals enden sollte…
Die alleinerziehende Anna erinnert sich zu gern an den Sommer mit ihrer Jugendliebe Jan zurück. Als sie durch Zufall erfährt, dass er ebenfalls wieder Single ist und auf der Insel Amrum lebt, beschließt sie ganz spontan, einen kleinen …
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Ein Buch, das niemals enden sollte…
Die alleinerziehende Anna erinnert sich zu gern an den Sommer mit ihrer Jugendliebe Jan zurück. Als sie durch Zufall erfährt, dass er ebenfalls wieder Single ist und auf der Insel Amrum lebt, beschließt sie ganz spontan, einen kleinen Urlaubstrip in seine Nähe zu unternehmen. Ihr Plan lautet, ihre Töchter Nelly und Sophie bei ihrem Vater abzusetzen, bei dem sie die Ferien verbringen sollen und danach direkt weiterzufahren. Doch ihr Schicksal hat ganz andere Pläne, denn plötzlich bekommt sie eine Nachricht von ihrer Mutter, die sie seit 18 Jahren nicht gesehen hat. Sie beschließt, bei ihr vorbeizufahren und auf einmal sitzt nicht nur ihre Mutter mit in ihrem VW-Bus, sondern auch ihr Exmann Max und ihre beiden Töchter. Das kann ja heiter werden…
Mein Einstieg in dieses wunderbare Buch war so leicht und hat mir nicht nur Spaß, sondern mich direkt süchtig gemacht. Oft ist es so, dass ich erst einen Anlauf brauche, um in eine Geschichte einzutauchen. Hier war das Gegenteil der Fall, denn die Personen in dieser Erzählung sind so einzigartig, sympathisch und nah, als würde man sie persönlich kennen und haben mich direkt abgeholt. Jeder Charakter wurde besonders gemacht und hatte seine ganz eigene Story zu erzählen. Abwechselnd wird die Geschichte aus Annas, Oma Friedas und Tochter Sophies Sicht erzählt und es ist eine wahre Freude jedem einzelnen zu lauschen. Die Autorin beschreibt Kleinigkeiten so bildlich und echt, dass man meint, sie direkt vor sich zu sehen. Man fühlt mit der alleinerziehenden Anna mit, die einfach nur etwas Liebe sucht und längst nicht mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat. Ebenso leidet und lacht man mit Frieda, die durch ihre Krankheit einiges aufzuarbeiten und vorzubereiten hat. Am amüsantesten aber war für mich der Teeny Sophie, mit der man die Höhen und Tiefen der Pubertät und die erste Liebe erleben darf. Ich habe so viele Stimmungen von Lachen bis Weinen, von ernsthaft bis heiter, von tiefgründig bis leicht und unbeschwert erlebt. Hier waren Gefühle im Spiel, die mich diesen Roman haben leben und lieben lassen. Ich bin sehr berührt davon und restlos begeistert, denn es fehlte diesem Buch an nichts. Ab der Hälfte habe ich bereits bedauert, dass die Seiten weniger werden und die Geschichte irgendwann ein Ende hat. Mit diesem Buch habe ich eine neue Lieblingsautorin gewonnen. Ich freue mich genauso auf ihre Vorgänger wie auf ihren neuen Roman, der im April 2019 erscheinen wird.
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Das Cover ist einfach top. Der Schreibstil ist flüssig, packend und fesselnd. Die Charaktere sind wahnsinnig gut beschrieben.
Anna ist geschieden und …
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Das Cover ist einfach top. Der Schreibstil ist flüssig, packend und fesselnd. Die Charaktere sind wahnsinnig gut beschrieben.
Anna ist geschieden und hat zwei Kinder. Als sie einen Brief von ihrer Mutter bekommt mit der sie seit zwanzig Jahren nichts mehr geredet hat, ist sie sehr neugierig was sie will von ihr. Es war eine Bitte sie möge sich bei ihr melden. Da sie auf keinen Anruf reagierte, dachte sie sich, dass sie wenn sie die Mädchen zu ihren Vater gebracht hatte, würde sie zu ihrer Mutter fahren.
Als Anna an der Hütte am See war, sah sie Max ihren Ex nirgends. Als sie in die Hütte gingen, fanden sie Ihn im Bett mit einer jungen Frau nackt. Sie nahm die Kinder und ging zurück zum Bus mit dem sie gekommen waren. Da kam Max ihnen nach und entschuldigte sich, er habe verschlafen. Anna war sauer und sagte ihm, dass sie die Kinder mit zu ihrer Mutter nehmen würde. Max fuhr mit ihnen mit, da er Zeit mit seinen Töchtern verbringen wollte.
Bei ihrer Mutter angekommen, verriet sie noch nicht warum sie mit Anna reden wollte. Am nächsten Tag sagte sie ihnen sie habe Demenz und werde in ein Pflegeheim ziehen und den Hof verkaufen.
Wollt ihr Wissen wie es weitergeht und was die Familie alles noch erlebt, dann holt euch das Buch. Ihr werdet es nicht bereuen.
Ich fand es sehr berührend wie mit dem Thema Demenz umgegangen wurde. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es ist mit Demenz kranken Leuten umzugehen.
Ich finde es ist ein Roman mit viel Liebe, Kränkungen aber auch von Zusammenhalt.
Es war ein Buch das ich sicher wieder lesen werde.
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Toller Wohlfühlroman für den Sommer
Anna hat seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter Frieda, als sie unerwartet einen Brief von ihr bekommt. Ihre Mutter will dringend mit ihr sprechen. Irritiert und besorgt zugleich beschließt Anna, auf dem Weg zum Urlaub auf Amrum, wo …
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Toller Wohlfühlroman für den Sommer
Anna hat seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter Frieda, als sie unerwartet einen Brief von ihr bekommt. Ihre Mutter will dringend mit ihr sprechen. Irritiert und besorgt zugleich beschließt Anna, auf dem Weg zum Urlaub auf Amrum, wo sie hofft, ihre Jugendliebe wieder zu treffen, bei Frieda vorbei zu schauen. Ihre beiden Töchter Sophie und Nelly will sie derweil wie verabredet bei ihrem Ex-Mann Max lassen. Doch alles kommt anders als geplant. Sowohl die Kinder als auch Max begleiten sie schließlich. Anna ist zwar wenig davon angetan, aber es bleibt ihr wohl nichts anderes übrig. Bei Frieda angekommen, erwartet sie eine erschütternde Nachricht, die sie zwingt sich nochmal mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinander zu setzen. Das hat zur Folge, dass sich auch ihre Weiterfahrt nach Amrum anders gestaltet als gedacht.
Dieser ansprechende Sommerroman wird abwechselnd aus der Perspektive von Anna, Frieda und Sophie erzählt. Der Blickwinkel aus drei verschiedenen Generationen sorgt für immer neue Sichtweisen und lässt den Leser/die Leserin intensiv an der Geschichte teilhaben. Man lernt diese drei so unterschiedlichen Frauen recht gut kennen und verstehen. Auf ihre Art waren sie mir alle sympathisch.
Es gibt viele komische Momente, die mich zum Schmunzeln und Lachen gebracht haben, aber auch ernstere, die zum Innehalten und Nachdenken anregen können.
Der Schreibstil als solches ist angenehm frisch und locker und ermöglicht damit ein leichtes und rasches Lesen. Es gibt immer wieder unvorhersehbare Wendungen, so dass an keiner Stelle Langeweile aufkommt. Ich mochte das Buch zum Teil gar nicht mehr aus der Hand legen.
Dabei geht die Autorin sehr einfühlsam mit dem Thema Demenz um, eine Diagnose, die viele Menschen direkt oder indirekt betrifft. Auch wenn dies sicher ein ernstes Thema ist, so verliert der Roman dennoch dabei nichts von seiner Leichtigkeit.
Dies war mein erstes Buch von Katharina Herzog, die bereits als Katrin Koppold einige Bücher veröffentlicht hat. Und es war sicher nicht mein letztes. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und empfehle diesen wunderbaren Roman sehr gerne weiter. Alle, die eine leichte, aber gehaltvolle Lektüre suchen, werden dieses Buch bestimmt genauso lieben wie ich.
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Das Buch berührt, denn es ist keine einfache Sommergeschichte
INHALT:
Anna ist Single-Mom und freut sich auf die Osterferien. Denn dann sind ihre beiden Töchter bei ihrem Vater und ihrem Exmann Max und sie kann nach Amrum fahren. Denn dort wohnt nun Jan. Ihre große Liebe aus …
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Das Buch berührt, denn es ist keine einfache Sommergeschichte
INHALT:
Anna ist Single-Mom und freut sich auf die Osterferien. Denn dann sind ihre beiden Töchter bei ihrem Vater und ihrem Exmann Max und sie kann nach Amrum fahren. Denn dort wohnt nun Jan. Ihre große Liebe aus einem unvergesslichen Sommer, der mehr als 10 Jahre zurück liegt. Doch alles kommt anders und so sitzt sie in einem klapprigen VW Bus, beladen mit ihren Töchtern, Max, ihrer kauzigen Mutter und dem Tramper Milan.
FAZIT:
Die Leseprobe hat mich sehr überzeugt. Der Schreibstil der Autorin lässt sich leicht und locker lesen und erinnert mich ein bisschen an Kerstin Gier. Denn Anna bleibt nichts erspart und dennoch kommen hier und da ein paar lustige bzw. zynische Kommentare.
Das Buch berührt, denn es ist keine einfache Sommergeschichte. Für Anna ereignet sich immer wieder im Sommer etwas, das ihr Leben ändert.
Anna ist nach ihrer Scheidung unzufrieden, denn ihre Träume von Familie und dem Beruf als Schneiderin bzw. Modedesignerin haben sich nicht erfüllt. Sie hat sich mit ihrer Mutter zerstritten und erst der Hilferuf aufgrund der Diagnose Demenz lässt die beiden wieder zusammenrücken. Man erfährt auf erschreckende Art und Weise vom Krankheitsbild und das Eltern oft Beweggründe haben, die man erst im Erwachsenenalter nachvollziehen kann. Auch Träume, verpasste Chancen, Pubertät und die Realität im harten Alltag schaffen es einfühlsam in die Handlung.
Ich selbst habe den direkten Vergleich. Denn die herrische und demente Frieda, erinnert mich sehr an meinen Vater, der bereits vor einigen Jahren die Diagnose bekam. Einiges wurde ausgesprochen, einiges ist für immer verloren.
So stimmt das Buch durch seine beschrittenen Wege melancholisch, traurig, zuversichtlich und hat ein versöhnliches Ende parat. Es war für mich nicht leicht zu lesen, aber die Schilderung von meinem geliebten Meer und dem Strand, geben dem Buch die geeignete Atmosphäre und auch die Rückkehr in den Alltag nach München, schafft Katharina Herzog alias Katrin Koppold gekonnt, so dass ich 4,5 von 5 Punkten vergebe.
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/05/katharina-herzog-immer-wieder-im-sommer.html
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Broschiertes Buch
Ein toller Familienroman
Zweimal hat Anna ihr Herz verloren: Einmal an Max, doch die Ehe ging vor fünf Jahren übel in die Brüche. Und dann war da Jan ... die unvergessene Liebe eines Jugendsommers. Schon lange fragt sie sich, was aus ihm geworden ist. Als sie erfährt, dass er …
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Ein toller Familienroman
Zweimal hat Anna ihr Herz verloren: Einmal an Max, doch die Ehe ging vor fünf Jahren übel in die Brüche. Und dann war da Jan ... die unvergessene Liebe eines Jugendsommers. Schon lange fragt sie sich, was aus ihm geworden ist. Als sie erfährt, dass er auf Amrum wohnt, beschließt die sonst so vernünftige Anna spontan, mit ihrem VW-Bus gen Küste zu fahren. Doch dann meldet sich ihre Mutter, zu der sie seit 18 Jahren keinen Kontakt mehr hatte, mit schlimmen Nachrichten und einer großen Bitte. Am Ende sitzen nicht nur Anna und ihre Mutter zusammen im Auto, sondern auch ihre beiden Töchter - und Max
„Immer wieder im Sommer“ von Katharina Herzog hat mir wirklich gut gefallen. Ich habe das Buch in kürzester Zeit durchgelesen und es sehr genossen.
Es gibt in diesem Buch eine Hand voll Protagonisten, die dieser Geschichte aber ihre Energie geben. Es gibt Anna und ihren Ex-Mann Max, ihre Kinder Sophie und Nelly, ihre Mutter Frieda, den Anhalter Milan und als Nebenfiguren noch Jan und Lena.
Die Sichtweisen wechseln sich zwischen Anna und Sophie ab. Mal erfahren wir die Ereignisse aus Sicht eines trotzigen und unsicheren Teenagers und mal alles aus Sicht von Anna, die eigentlich nur versucht ihr Bestes zu geben und irgendwie das Richtige zu tun. Eins merkt man dabei schnell: auch Anna ist nicht perfekt und macht ihre Fehler und vor allem hat sie Angst wieder enttäuscht und verletzt zu werden. Dass ihr Leben dabei nach und nach eingeschlafen ist, will sie sich nicht eingestehen. Doch der unerwartete Trip mit Max und ihrer Mutter bringt die Erinnerungen an die alte Anna hoch, die zwischen den Kindern und ihrem Ex-Mann irgendwo verloren gegangen ist.
Die Ereignisse der Reise werden immer wieder von Erzählungen ihrer Mutter begleitet, welche von Annas Kindheit und Jugend berichtet und wie sie Annas Vater kennen gelernt hat. Auch wenn diese Seiten nur einen kleinen Teil ausmachen, ergänzen sie die Geschichte perfekt.
Auch wenn Frieda, Anna und Sophie die Geschichte dominieren, finden auch Max und Nelly ihren Platz darin. Nelly ist einfach zuckersüß und Max eigentlich gar nicht so übel. Später taucht Milan auf und bringt ein bisschen andere Gedanken in das Buch hinein.
Mir hat diese Familiengeschichte sehr viel Spaß gemacht. Zu erleben, wie diese Familie mit sich selbst und den Ereignissen fertig wird und wie sie sich weiterentwickelt und Neues über sich erfährt, war mir wirklich eine Freude. Die Autorin bringt diese Story wunderbar rüber. Und das Ende hat für mich dann alles noch mal abgerundet. Eine klare Empfehlung!
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Eiin tolles Buch, welches ich innerhalb von 2 Tagen verschlungen habe.
Sehr schön und flüssig geschrieben und für mich ein absolutes Sommerbuch und genau die richtige Urlaubslektüre :-)
Eine schöne und zugleich teilweise auch traurige Geschichte.
Und mein Fazit: Man …
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Eiin tolles Buch, welches ich innerhalb von 2 Tagen verschlungen habe.
Sehr schön und flüssig geschrieben und für mich ein absolutes Sommerbuch und genau die richtige Urlaubslektüre :-)
Eine schöne und zugleich teilweise auch traurige Geschichte.
Und mein Fazit: Man sollte Verzeihen können und eine Liebe nicht zu schnell aufgeben
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Anna ist seit fünf Jahren von Max getrennt und die gemeinsamen Töchter sollen die Ferien bei ihm verbringen. Sie möchte nach Amrum fahren und dort Jan, ihre unvergessene Jugendliebe wiedersehen. Also packt sie den VW-Bus und will die Mädchen bei Max abliefern. Doch dann meldet …
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Anna ist seit fünf Jahren von Max getrennt und die gemeinsamen Töchter sollen die Ferien bei ihm verbringen. Sie möchte nach Amrum fahren und dort Jan, ihre unvergessene Jugendliebe wiedersehen. Also packt sie den VW-Bus und will die Mädchen bei Max abliefern. Doch dann meldet sich überraschend ihre Mutter, zu ihr besteht sein 18 Jahren kein Kontakt mehr. Es kommt wie es kommen muss, Anna sitzt am Ende mit ihren Töchtern und Max im Bus und die Mädchen lernen endlich ihre Oma kennen.
Dieser Roman erzählt von einer sommerlich anmutenden Fahrt an die See. Doch der Urlaub steht nicht an vorderster Stelle. Es geht mehr um das gelebte Leben, um Gefühle und die vertanen Chancen im Leben.
Wir lernen eine Familie kennen, die nur noch wenig Kontakt zueinander pflegt. Anna lebt mit ihren Töchtern Nelly und Sophie in München. Sie bekommt eine Nachricht von Frieda, die an Demenz erkrankt ist und ihre Enkelkinder noch nie gesehen hat. Vater Max, kann durch die Trennung von Anna das Aufwachsen seiner Töchter nur sporadisch verfolgen und beschliesst, Anna auf ihrer Fahrt zu Frieda zu begleiten. Dabei möchte Anna in erster Linie ihre Jugendliebe Jan wiedersehen, die Gefühle zu ihm lassen sie einfach nicht los und sie will sehen, was aus ihm geworden ist und ob sie wohl noch etwas für ihn empfindet, wenn sie sich treffen.
Katharina Herzog schreibt diesen Sommerroman sehr locker und flüssig und es wird zwar manchmal z. B. durch die Thematik Demenz sehr ernst, aber im Ganzen wirkt der Roman eher positiv und unterhaltsam. Man ist schnell in die Familienverhältnisse eingeweiht und fühlt mit den Charakteren mit.
Das bewirken besonders die häufigen Perspektivwechsel der unterschiedlichen Charaktere, man begleitet so die Gedanken und Gefühle der Figuren und versteht ihre inneren Beweggründe sehr gut. Man kann sich in die jeweiligen Figuren perfekt hineinversetzen und fühlt sich fast wie ein Teil der Famile.
In dieser Familie gibt es eine Grundsitutation, die mich von Anfang an gestört hat. 18 Jahre gab es keinen persönlichen Kontakt zwischen Anna und ihrer Mutter Frieda. Das kann ich gar nicht nachvollziehen, wie kann man die Kinder der Großmutter so vorenthalten? Dabei lag gar kein wirklich triftiger Grund vor. Anna wollte nur nicht auf dem elterlichen Hof verbleiben und ging zum Studium weg.
Doch dieses späte Wiedersehen brachte ihr die Erkenntnis, dass ihre Mutter durch die sich ausbreitende Demenz ihre Hilfe und Nähe benötigt. Der gemeinsame Urlaub an der See erfolgt zwar mit einigen Überraschungen, aber die Familie wächst dadurch wieder näher zusammen.
Mich haben besonders die Gedanken und Bemerkungen Friedas sehr berührt. In manchen Situationen wird ihr ihre Krankheit bewusst und ihre Äußerungen gehen mir tief unter die Haut. Es gibt ein Ende, soviel kann ich schon verraten, bei dem Frieda ihrer Tochter sozusagen das Glück zurückbringt.
Allgemein kann man sagen, hier geht es um Nachsicht, Rücksicht und eine Familie, die sich durch die Reise erst wieder neu kennen lernt.
"Immer wieder im Sommer" ist ein emotionaler Familienroman, der mich berührt hat und deutlich macht, welchen hohen Stellenwert die Familie doch im Leben von jedem einzelnen einnimmt.
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eBook, ePUB
Inhalt
Anna ist eine geschiedene Frau mit zwei Töchtern. Sie arbeitet in einem Hotel. Sie denkt über ihr Leben nach. An ihre erste große Liebe hat sie viele Erinnerungen. Was wird aus Jan geworden sein? Sie erfährt, dass Jan auf Amrum lebt. Sommer, Sonne und Ferien! …
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Inhalt
Anna ist eine geschiedene Frau mit zwei Töchtern. Sie arbeitet in einem Hotel. Sie denkt über ihr Leben nach. An ihre erste große Liebe hat sie viele Erinnerungen. Was wird aus Jan geworden sein? Sie erfährt, dass Jan auf Amrum lebt. Sommer, Sonne und Ferien! Was liegt da näher, als sich in den VW-Bus zu setzen und an´s Meer zu fahren? Zumal ihre Mutter sich auch gemeldet hat. Anna hat schon viele Jahre keinen Kontakt mehr zu der alten Dame. So kann sie Mutter und Jan auf ihrer Reise verbinden. Anna bringt ihre Töchter zu ihrem Vater, der mit ihnen ein paar schöne Tage verbringen möchte. Wären da nur nicht die bösen Überraschungen .....
Meine Meinung
Sommer, Sonne und die Insel Amrum sorgen für Urlaubsfeeling. Man verspürt Lust auf ein Bad im Meer.
Diese Familiengeschichte zeigt deutlich, dass selbst nach 18 Jahren ohne Kontakt, die eigene Mutter niemals fremd wird.
Anna ist eine 37 jährige chaotische Frau, mit dem Herz am rechten Fleck. Ihren beiden Töchtern ist sie eine gute Mutter. Zu ihrem geschiedenen Mann Max hat sie kein so gutes Verhältnis, was sie aber nicht an den Kindern auslässt.
Zu viele Dinge sind passiert. Zu viele Gefühle wurden verletzt. So wundert es mich nicht, dass Anna überhaupt nicht begeistert ist, als sie ihre Reise zur Insel nicht alleine antreten kann.
Mit im Gepäck: Die 8 jährige Nelly, zickiger, 14 jähriger Teenager Sophie und Womanizer Max!
Annas Mutter Frieda freut sich über den Besuch der gesamten Familie. Die 62 jährige Dame kümmert sich noch weitgehend selber um ihren Hof. Die Kinder sehen ihre Oma zum ersten Mal. Trotzdem spüren sie zu ihrer Oma schon bald eine tiefe Verbundenheit. Für Sophie wird Oma Frieda eine wichtige Bezugsperson.
Die Autorin hat einen lockeren Sommer-Roman mit einem ernsten Thema verwoben. Frieda leidet an Demenz. Anna ist schockiert. Es soll jedoch die schönste Zeit werden, die Anna jemals mit ihrer Mutter verbracht hat.
Besonders neugierig war ich, ob Anna und Jan wieder zusammen finden.
Ich habe die weiblichen Protagonisten in mein Herz geschlossen. An Anna gefiel mir der Mut, sich mit ihrer Vergangenheit auseinander zu setzten. Frieda macht einen schroffen Eindruck, ist aber eine verständnisvolle, liebenswerte Person. Sophie ist mitten in der Pubertät und muss ihren Weg erst noch finden. Ihre Oma hat sie zum richtigen Zeitpunkt kennengelernt. Die süße Nelly ist eine tolle Köchin und punktet damit bei der Oma.
Die Männer sind auch nicht ohne. Jan wirkt sympathisch, aber ein bisschen zu glatt.
Max hat es zwar faustdick hinter den Ohren, aber ich mag ihn. Man spürt die Liebe zu seinen Töchtern. Nicht nur zu denen ...
Max hat mit einem großen Problem zu kämpfen.
Hannes ist Briefträger und geht Frieda am Hof zur Hand. Der gemütliche Postbote hat einen lieben Menschen verloren. Hannes spricht sehr langsam.
Frieda: Früher hat mich Hannes mit seiner langsamen Art zu reden in den Wahnsinn getrieben. Heute weiß ich, welch übergroße Anstrengung die Suche nach Worten bedeuten kann. (Pos.49 auf dem Reader)
Die Geschichte wird aus der Sicht von Anna,- Frieda und Sophie in der dritten Person erzählt. Ich konnte mir dadurch ein gutes Bild von allen dreien machen.
Auf Oma Friedas Hof habe ich mich wohl gefühlt. Anna war erstaunt, dass ihr Pferd Schneewittchen noch lebt.
Mein Fazit
Blut ist dicker als Wasser. Dieser Spruch findet in dieser Geschichte eine besondere Bedeutung.
Ein lockerer Schreibstil macht diesen Roman zu einem Sommerbuch, welches in keinem Reisekoffer fehlen sollte. Die Ernsthaftigkeit des Themas Demenz ist der Autorin mühelos gelungen. Familienkonflikte haben genügend Beachtung gefunden. Liebe, Sonne, Meer und Emotionen runden diese Story ab.
Immer wieder im Sommer braucht man gute Bücher. Dies ist eins davon.
Danke Katharina Herzog
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Anna bekommt eine Nachricht von ihrer Mutter, dass sie mit ihr sprechen will und da Anna eh plant nach Amrum zu fahren, um ihre Jugendliebe Jan ausfindig zu machen, kann sie auch vorher kurz bei ihrer Mutter halten. Die Kinder sind in diesen Ferien ja bei ihrem Exmann Max. Dachte sie. Als sie die …
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Anna bekommt eine Nachricht von ihrer Mutter, dass sie mit ihr sprechen will und da Anna eh plant nach Amrum zu fahren, um ihre Jugendliebe Jan ausfindig zu machen, kann sie auch vorher kurz bei ihrer Mutter halten. Die Kinder sind in diesen Ferien ja bei ihrem Exmann Max. Dachte sie. Als sie die Kinder zu ihrem Exmann bringen möchte, überschlagen sich die Ereignisse und plötzlich sitzen nicht nur sie und die Kinder im Auto auf dem Weg zu ihrer Mutter, sondern auch noch Max. Und da dies noch nicht reicht, sitzt am nächsten Tag sogar noch ihre demente Mutter und dessen Hund im VW- Bus auf dem Weg nach Amrum. Anna hat mittlerweile aufgegeben, irgendwelche Einwände zu erheben und so ist es auch kein Wunder das ein weiterer Fahrgast im Auto landet. Der Tramper Milan. Ein Junge, der im Alter ihrer Tochter Sophie sein müsste. Das kann nur Chaotisch werden, bei dem Vorhaben, seine Jugendliebe wieder zu treffen und dabei fünf weitere Personen, drei Generationen und einen Hund im Schlepptau hat. Sehr romantisch...
Ein Atemberaubendes Buch. Ich habe viel gelacht, aber dieses Buch hat mich auch sehr nachdenklich gestimmt. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Drei Abende habe ich gelesen und dann war die Geschichte vorbei. Doch sie hat mich einfach gefesselt. Der Schreibstil war schön und flüssig, sehr angenehm zu lesen. Die Charaktere waren toll und man musste sie einfach lieben. Anna war sehr nachgiebig und ich denke, dass so erst alles kam, wie es kommen musste. Sophie war der typische Teenager, den man lieber für ein paar Jahre ins Zimmer sperrt und Frieda, Annas Mutter war einfach die Beste. Sie war unterhaltsam aber auch ernst, wenn dies erforderlich war. Sie wünschte sich diesen Urlaub mit ihrer Familie, bevor sie sich an gar nichts mehr erinnern kann. Ihre beiden Enkelinnen hat sie doch gerade zum ersten mal gesehen. Man bekommt auch ein wenig die Tragik mit, wie es ist, wenn man dement wird. Frieda vergisst Dinge. Dinge die sie vielleicht sogar erst vor ein paar Minuten angestellt hat. Doch für wen ist es schlimmer? Für den, der vergisst oder für den, der vergessen wird? Ich denke das kann man gar nicht daran fest machen. Man kann nur lernen mit den Situationen richtig umzugehen und ein Richtig gibt es hier sogar. Man sollte dafür Fachleute fragen. Denn wenn man dem Vergessenen vorwirft etwas getan zu haben und dieser das nicht weiß, ist es sicher grausam, da er sicher ist, dass er nichts getan hat. Aber wenn man seiner Mutter in die Augen schaut, der Frau, die einen großgezogen hat und sie einen nicht mehr erkennt, dann muss es einem das Herz zerreißen.
Katharina Herzog/ Katrin Koppold hat hier ein wunderbares Buch erschaffen, dass mich sehr berührt hat. Es hat mich zum lachen und zum nachdenken gebracht. Es hat mich einfach richtig gut unterhalten. Man merkt das sie recherchiert hat und die Geschichte somit lebendig werden lässt. Auf Seite 79 wurden zwar Nelly und Sophie einmal vertauscht, doch das merkt man sofort. Für Leute, die gerne einen Überblick der Charaktere haben, gibt es im Einband sogar die Beschreibungen zu den wichtigsten Personen im Buch. Katrin Koppold hat einen Schreibstil in dem man versinkt und erst wieder auftaucht, wenn die letzte Seite zugeschlagen wird. Ich habe mit ihr diese Reise nach Amrum gemacht und war auf dem Annahof, bis sie mich wieder zuhause abgesetzt hat. Vielen Dank das du mich mitgenommen hast.
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Inhalt:
Anna wollte immer Mode und Design studieren, arbeitet stattdessen momentan aber in einem Hotel und putzt die Zimmer.
Zweimal war sie richtig verliebt: Einmal als Jugendliche in Jan, der als Hilfsarbeiter auf dem Hof ihrer Mutter geholfen hat und einmal in ihren Exmann Max, der sie …
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Inhalt:
Anna wollte immer Mode und Design studieren, arbeitet stattdessen momentan aber in einem Hotel und putzt die Zimmer.
Zweimal war sie richtig verliebt: Einmal als Jugendliche in Jan, der als Hilfsarbeiter auf dem Hof ihrer Mutter geholfen hat und einmal in ihren Exmann Max, der sie betrogen hat.
Als sie nach vielen Jahren einen Brief von ihrer Mutter erhält, zu der sie eigentlich keinen Kontakt mehr hat, beschließt sie nach Amrum zu fahren und Jan dort zufällig zu treffen. Auf dem Weg bringt sie die Kinder an den Starnberger See, denn sie verbringen die Ferien bei ihrem Vater. Auch zu ihrer Mutter möchte sie kurz, denn im Brief steht nicht, was sie von ihr will.
Dass sie am Ende nicht alleine nach Amrum fährt, sondern auch mit ihrer Mutter, ihren Kindern und Max war so nicht geplant.
Meine Meinung:
Glücklich ist Anna in ihrem Job nicht. Im Hotel zu arbeiten war nie ihr Wunsch und ihren Traum vom Studium hat sie begraben, als sie, in jungen Jahren mit ihrer Tochter Sophie, schwanger wurde.
Sie ist gerne Mutter, hat aber zu ihrem Exmann Max nur noch den nötigsten Kontakt, denn er hat sie betrogen und das verletzt sie noch heute.
Annas Leben ist nicht einfach, denn das Geld ist immer knapp, glücklich verliebt ist sie auch nicht und Sophie ist gerade etwas schwierig. Nelly dagegen scheint ein Sonnenschein zu sein. Sie kocht und backt lieber, als mit Kindern zu spielen.
Obwohl Anna oftmals kurz davor steht den Mut zu verlieren, wirkt sie stark. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Kinder, freut sich aber auch auf ihren Urlaub den sie kurzentschlossen gebucht hat.
Da ihre Jugendliebe Jan geschieden ist, wäre das doch eine Möglichkeit um an damals anzuknüpfen, oder? Doch bei Anna ist es so, wie es im wahren Leben auch oft kommt: Anders als man denkt! Ihre Mutter offenbart ihr bei ihrem Kurzbesuch etwas, das Anna sehr mitnimmt, obwohl sie ewig keinen Kontakt zu ihr hatte. Auch die unerwünschte Nähe zu Max verwirrt sie sichtlich.
Es gibt in fast jedem Buch Lieblingsprotas und Menschen, die man schon auf den ersten Seiten gern ausradieren würde. Hier gab es eigentlich nur die Guten, denn obwohl Jan sehr eigenartig ist, war er ein netter Kerl. Max, den ich eigentlich hassen müsste, nachdem er Anna vor Jahren betrogen hat, war mir recht schnell sympathisch. Er wirkte in Annas Nähe ruhig und doch merkte man schnell, wie sehr ihn die Kinder vergöttern.
Frieda ist am Anfang sehr distanziert. Sie hatte jahrelang keinen Kontakt zu Anna und kennt ihre Enkelkinder nicht. Doch auch sie wird mit der Zeit immer weicher und man bekommt Einblicke in ihr Gefühlsleben.
Natürlich geht bei einer so chaotischen Zusammenstellung aus Expartner, Kinder, Mutter zu der man ewig keinen Kontakt hatte und Jugendliebe so einiges drüber und drunter, aber trotzdem war die Geschichte immer schön
Fazit:
Es gab soviel Liebe, soviel Unterstützung und Halt und es war toll zu lesen, wie Anna auf ihre alte Liebe reagiert.
Von mir gibt es definitiv eine LESEEMPFEHLUNG!
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