Royce Buckingham
Broschiertes Buch
Im Zweifel für das Monster / Monsteranwalt Daniel Becker Bd.1
Roman
Übersetzung: Link, Hans
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Auch Monster haben Rechte! - Der neue Geniestreich von SPIEGEL-Bestsellerautor Royce Buckingham.Daniel Becker ist Anwalt, und er ist moralisch flexibel genug, dass ihm eine steile Karriere vorgezeichnet ist. Bis ihn ein echtes Monster dazu bringt, es vor einem übernatürlichen Gericht zu verteidigen. Zu seiner eigenen Überraschung ist Daniel erfolgreich, und sein Monsterklient gilt von nun an als unschuldig. Doch damit scheint das Schicksal von Daniels Karriere besiegelt zu sein. Nicht nur, dass sehr seltsame Gestalten in seiner Kanzlei auftauchen, die ebenfalls seine Hilfe wollen. Der monst...
Auch Monster haben Rechte! - Der neue Geniestreich von SPIEGEL-Bestsellerautor Royce Buckingham.
Daniel Becker ist Anwalt, und er ist moralisch flexibel genug, dass ihm eine steile Karriere vorgezeichnet ist. Bis ihn ein echtes Monster dazu bringt, es vor einem übernatürlichen Gericht zu verteidigen. Zu seiner eigenen Überraschung ist Daniel erfolgreich, und sein Monsterklient gilt von nun an als unschuldig. Doch damit scheint das Schicksal von Daniels Karriere besiegelt zu sein. Nicht nur, dass sehr seltsame Gestalten in seiner Kanzlei auftauchen, die ebenfalls seine Hilfe wollen. Der monströse Richter verlangt auch von Daniel, dass er die wahren Schuldigen aufspürt - und macht deutlich, dass Versagen keine akzeptable Möglichkeit ist ...
Lachen, bis der Anwalt kommt. Monstermäßig gut!
Daniel Becker ist Anwalt, und er ist moralisch flexibel genug, dass ihm eine steile Karriere vorgezeichnet ist. Bis ihn ein echtes Monster dazu bringt, es vor einem übernatürlichen Gericht zu verteidigen. Zu seiner eigenen Überraschung ist Daniel erfolgreich, und sein Monsterklient gilt von nun an als unschuldig. Doch damit scheint das Schicksal von Daniels Karriere besiegelt zu sein. Nicht nur, dass sehr seltsame Gestalten in seiner Kanzlei auftauchen, die ebenfalls seine Hilfe wollen. Der monströse Richter verlangt auch von Daniel, dass er die wahren Schuldigen aufspürt - und macht deutlich, dass Versagen keine akzeptable Möglichkeit ist ...
Lachen, bis der Anwalt kommt. Monstermäßig gut!
Royce Buckingham, geboren 1966, begann während seines Jurastudiums an der University of Oregon mit dem Verfassen von Fantasy-Kurzgeschichten. Sein erster Roman 'Dämliche Dämonen' begeisterte weltweit die Leser*innen und war insbesondere in Deutschland ein riesiger Erfolg. Gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt Royce Buckingham in Bellingham, Washington. Er arbeitet zurzeit an seinem nächsten Roman.
Produktdetails
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: Monster Lawyer
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 21. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 125mm x 33mm
- Gewicht: 376g
- ISBN-13: 9783734162862
- ISBN-10: 3734162866
- Artikelnr.: 63702391
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Ein Anwalt, der Monster vertritt? Gibt es nicht? Ja, zumindest das will uns die magische Welt der Monster, Feen, Hexen und Götter glauben lassen, denn sie leben verborgen mitten unter uns. Was aber, wenn solch ein Wesen, ein Monster rechtlichen Beistand braucht?
Welch skurrile Aufgabe ihm mal …
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Ein Anwalt, der Monster vertritt? Gibt es nicht? Ja, zumindest das will uns die magische Welt der Monster, Feen, Hexen und Götter glauben lassen, denn sie leben verborgen mitten unter uns. Was aber, wenn solch ein Wesen, ein Monster rechtlichen Beistand braucht?
Welch skurrile Aufgabe ihm mal zuteil kommen würde, hätte sich Daniel Becker, seines Zeichens Top-Anwalt und Anwärter auf eine Partnerschaft in einer renommierten Anwaltskanzlei sicher auch nicht träumen lassen. Immerhin hat er mit Beruf und Privatleben schon genug um die Ohren, doch dann ist da dieser Typ ... und alles ändert sich.
Nein, mehr verrate ich euch nicht, denn zu erleben, was dann folgt, ist einfach zu gut. Royce Buckingham hat nicht nur einen tollen Fall zurechtgelegt, der so viele Winkelzüge bereithält, dass man wirklich bis zum Schluss nicht alle Puzzleteile zusammenbekommt, sondern auch einen Haufen eigenwilliger und eigenartiger Figuren geschaffen, die einen immer wieder verblüffen. Es wird wirklich nie langweilig und man rauscht nur so durch die Seiten.
Wer Spannung gepaart mit Magie und Skurrilität und dazu noch eine ordentliche Portion Humor mag, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Mich hat der Roman außergewöhnlich gut unterhalten und ich freu mich, dass ich direkt mit dem nächsten Band weitermachen kann. Klare Leseempfehlung!
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Daniel ist ein aufstrebender Anwalt in einer großen Kanzlei bis eines Tages ein seltsamer Mandant bei ihm auftaucht - und schon gerät sein Lebensplan etwas durcheinander. Da ich schon ein Buch des Autors kenne, bin ich mit dem Humor gut klar gekommen, manchmal etwas derb und schwarz. …
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Daniel ist ein aufstrebender Anwalt in einer großen Kanzlei bis eines Tages ein seltsamer Mandant bei ihm auftaucht - und schon gerät sein Lebensplan etwas durcheinander. Da ich schon ein Buch des Autors kenne, bin ich mit dem Humor gut klar gekommen, manchmal etwas derb und schwarz. Diesmal haben nicht alle Witze bei mir gezündet, aber trotzdem fand ich das Buch eine humorvolle, eher leichte Unterhaltung. Die grobe Entwicklung Daniels barg keine Überraschungen und war sehr vorhersehbar, den Täter hatte ich dafür überhaupt nicht auf dem Schirm. Das Ende war sehr spannend und hat mich mit dem leicht zähen Mittelteil wieder versöhnt. Als alleinerziehender Vater hat Daniel so einiges an der Backe und versucht es auf seine Art und Weise hin zu bekommen, dass dies nicht so auf Anhieb klappt ist für den Leser unterhaltsam. Am Besten gefallen haben mir aber die unterschiedlichen Monster, die jeder seine ganz eigenen Charaktereigenschaften haben und die wahren Hauptfiguren hier sind. Auch die nicht ganz so kleinen Seitenhiebe in Richtung der Juristerei fand ich amüsant - hier werden die gängigen Klischees ganz schön breitgetreten;) Insgesamt eine kurzweilige, amüsante Lektüre, die leider zwischendrin etwas zäh war. Trotzdem hoffe ich auf einen Folgeband, denn gerade die Monster und Phil haben es mir angetan.
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Dan(iel) Becker ist Anwalt in einer großen Kanzlei, möchte bald Partner werden und übernimmt auch unethische Fälle. Eines Tages sitzt das Monster seiner Kindheit auf seinem Bett. Nach ein bisschen Gekreische Dans erklärt ihm dieses, dass es seine anwaltliche Hilfe …
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Dan(iel) Becker ist Anwalt in einer großen Kanzlei, möchte bald Partner werden und übernimmt auch unethische Fälle. Eines Tages sitzt das Monster seiner Kindheit auf seinem Bett. Nach ein bisschen Gekreische Dans erklärt ihm dieses, dass es seine anwaltliche Hilfe benötigt, es sei vor dem übernatürlichen Gericht angeklagt, aber unschuldig. Dan sieht sich letztlich nicht nur gezwungen, den Fall zu übernehmen, sondern auch den wahren Schuldigen zu finden.
Ich habe erst ein bisschen gezweifelt, ob mir der Roman, dessen Klappentext mich direkt angesprochen hat, wirklich gefallen könnte. Der Autor lässt seinen Protagonisten selbst in Ich-Form erzählen, und dieser ist zunächst nicht sehr sympathisch, erzählt erst einmal viele Anwaltsdinge und wirkt sehr überheblich. In seiner Begegnung mit dem Monster wirkt er auf mich zuerst nicht sehr erwachsen, aber gut, ich hatte nie ein Monster unter dem Bett oder sonst wo im Zimmer, und kann das vielleicht nicht nachempfinden, wie es sein muss, es zu treffen. Ein bisschen erinnert das auch an „Monster AG“, was sogar angesprochen wird, allerdings ist Dans Monster nicht so niedlich.
Doch dann wächst Dan immer mehr über sich hinaus, und wird mir immer sympathischer. Immer mehr wird er in die übernatürliche Welt verstrickt und lernt zusammen mit uns manches übernatürliche Wesen kennen – es spricht sich herum, dass er anwaltlich helfen könnte. Neben den Wesen spielt auch seine Familie eine Rolle, mit seiner Frau lebt er in Scheidung, die beiden haben eine Teenagertochter.
Der Roman spielt in Seattle, das nicht so oft Schauplatz von Romanen ist, man lernt ein bisschen etwas über die Stadt, das Wahrzeichen, die Space Needle, hat zudem eine größere Rolle. Zu Beginn des Romans gibt es eine Karte von Seattle.
Royce Buckingham erzählt spannend, mit viel Humor und Phantasie. Da es mindestens einen Folgeband gibt, bin ich gespannt, welche Wesen man noch kennenlernt, welche Fälle noch auf Dan und mich warten. Wer gerne etwas abgedrehte Urban Fantasy liest, kann zugreifen.
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Daniel ist kurz davor Partner zu werden, ein aufsehenerregender Fall liegt auf seinem Schreibtisch. Irgendwie hat man das Gefühl es ist für ihn die verkehrte Seite die er vertreten soll aber er gibt sein Bestes. Das ist aber nicht immer genug. Denn jedes Mal kommt etwas dazwischen, sein …
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Daniel ist kurz davor Partner zu werden, ein aufsehenerregender Fall liegt auf seinem Schreibtisch. Irgendwie hat man das Gefühl es ist für ihn die verkehrte Seite die er vertreten soll aber er gibt sein Bestes. Das ist aber nicht immer genug. Denn jedes Mal kommt etwas dazwischen, sein zweites Ich der Gutmensch, seine Angst vor dem Monster seiner Kindheit, seine Exfrau oder seine geliebte Tochter.
Das Monster braucht seine Hilfe und bekommt sie natürlich, dann hat er auf einmal eine Menge dieser besonderen Klienten. Das lässt sich natürlich nicht mit dieser sehr teuren Kanzlei vereinbaren.
Das amerikanische Justizwesen kennen wir Leser dank Grisham sehr gut. Hier wird es etwas auf die Schippe genommen. Ein Anwalt der eigentlich David verteidigen will, aber für Goliath arbeitet. Schräge Typen sind dann gleich Monster, ehrgeizige Frauen = Hexen. Die Geschichte ist skurril stellenweise unterhaltsam, aber es plätschert im Großen und Ganzen vor sich hin. Es gibt ein paar Ausreißer über die ich herzlich lachen konnte. Aber außer den Austausch von Protagonisten ist nicht viel anders an diesem Buch. Es könnte ein x-beliebiger Justizkrimi sein in dem sich leider der Humor verirrt hat. Denn mit der Wer-Ratte und den anderen steht das Buch.
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Urban Fantasy meets (Justiz-)Krimi
Inhalt: Daniel Becker, Rechtsanwalt in Seattle, hat ein Ziel vor Augen: Er will Partner in der renommierten Kanzlei Fury und Styles werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat er seit Jahren alles zurückgestellt – und es scheint sich gelohnt zu haben, …
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Urban Fantasy meets (Justiz-)Krimi
Inhalt: Daniel Becker, Rechtsanwalt in Seattle, hat ein Ziel vor Augen: Er will Partner in der renommierten Kanzlei Fury und Styles werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat er seit Jahren alles zurückgestellt – und es scheint sich gelohnt zu haben, endlich ist die Partnerschaft greifbar. Nur die Vertretung in einem Rechtsfall muss noch überstanden werden. Doch kurz bevor es in diesem Prozess rechtlich ans Eingemachte geht, bekommt Daniel unerwartet nächtlichen Besuch: Ein echtes Monster steht neben seinem Bett – und zwar jenes Monster, das ihn in seiner Kindheit immer heimsuchte. Das Monster ist in einem Mordfall angeklagt, weshalb es Daniel um rechtlichen Beistand bittet – und ehe Daniel es sich versieht, findet er sich in einer Welt voller sprechender Hunde, Sirenen und Donnervögel wieder…
Persönliche Meinung: „Im Zweifel für das Monster“ ist ein Urban Fantasy-Krimi von Royce Buckingham. Es ist der Auftakt einer Reihe um den „Monsteranwalt“ Daniel Becker. Erzählt wird die Handlung aus der Ich-Perspektive Daniels, der mit seinen (alltäglichen und nicht so alltäglichen) Problemen lebendig und authentisch dargestellt wird. Die Handlung von „Im Zweifel für das Monster“ setzt unterschiedliche Schwerpunkte. Neben dem Privatleben Daniels (z. B. die Liebe oder der Umgang mit seiner Tochter, die getrennt von ihm lebt) spielt Daniels Arbeit als Anwalt eine große Rolle im Roman. Dabei werden sowohl – einem humorvollen Justizkrimi ähnelnd – die alltäglichen Rechtsfälle behandelt, die Daniel in seinem „normalen“ Anwaltsjob beschäftigen, als auch die „Monsteranwalt“-Fälle, in denen unterschiedliche Urban Fantasy-Elemente eine Rolle spielen (besonders hat mir in diesem Kontext die übernatürliche Gerichtsbarkeit gefallen, die ich hier aber nicht spoilern möchte). Der rote Faden, der diese Schwerpunkte verknüpft, ist die Ermittlung in dem Mordfall, durch den Daniel, vermittelt durch „sein“ Monster, überhaupt erst in die übernatürliche (Justiz-)Welt eingestiegen ist. Dieser Mordfall, der einem Whodunnit-Krimi ähnelt, besitzt einige schöne Wendungen und ein überraschendes Ende. Der Schreibstil von Royce Buckingham, der mit einer Prise Humor und Ironie gewürzt ist, lässt sich angenehm und flüssig lesen. Insgesamt ist „Im Zweifel für das Monster“ ein humorvoller Genre-Mix aus Urban Fantasy und (Justiz-)Krimi, der neugierig auf den zweiten Teil der Reihe macht.
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Daniel Becker ist Anwalt in einer großen Kanzlei und möchte hoch hinaus. Ihm wird die Partnerschaft in Aussicht gestellt, wenn er sich bei dem nächsten großen Fall bewährt. Es geht um den "Dampferfall". E-Zigaretten sind explodiert und haben Jugendliche im …
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Daniel Becker ist Anwalt in einer großen Kanzlei und möchte hoch hinaus. Ihm wird die Partnerschaft in Aussicht gestellt, wenn er sich bei dem nächsten großen Fall bewährt. Es geht um den "Dampferfall". E-Zigaretten sind explodiert und haben Jugendliche im Gesicht verletzt oder an den Lungen traten gesundheitliche Probleme auf. Daniel soll die Hersteller vertreten. Doch eines Tages sitzt ein Monster aus Kindertagen in seinem Büro und er soll ihn vor einem übernatürlichen Gericht vertreten. Danach tauchen seltsame gestalten in seinem Büro auf, die auf seine Hilfe hoffen. Als Daniel es dann noch mit einem echten Mordfall zu tun bekommt, ist das Chaos perfekt.
Cover und Titel passen gut zusammen. Bei den Protagonisten fällt mir sofort der Praktikant Phil ein, der ohne zu fragen auf die sonderbarsten Situationen eingeht und sehr praktische Ideen hat. Daniel, der geschieden ist und auf einem Boot lebt, ist Anwalt durch und durch. Egal in welche Situation er gerät, er wägt immer seine anwaltlichen Möglichkeiten ab. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive des Anwalts erzählt und ist kurzweilig und witzig zu lesen.
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Ein Anwalt als Vertreter von Monstern
Es ist das erste Buch, das ich von Royce Buckingham gelesen habe. Und es ist das erste Buch mit einer genialen Verknüpfung zwischen Krimi und Fantasy, das mich, nicht allein wegen des auffälligen Covers und des Titels, neugierig gemacht hat.
Was …
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Ein Anwalt als Vertreter von Monstern
Es ist das erste Buch, das ich von Royce Buckingham gelesen habe. Und es ist das erste Buch mit einer genialen Verknüpfung zwischen Krimi und Fantasy, das mich, nicht allein wegen des auffälligen Covers und des Titels, neugierig gemacht hat.
Was soll ich sagen? Es war ein Glücksgriff. Das Buch liest sich flüssig. Die Hauptperson, Rechtsanwalt Daniel Becker, entwickelt sich im Verlauf der Handlung von einem karrierewütigen Streber zu einem sympathischen Zeitgenossen. Sein Praktikant Phil ist verlässlich, fleißig und eine treue Seele.
Dan hat in der Kanzlei, in der er arbeitet, einen großen Fall übertragen bekommen, der ihn zum Partner machen könnte. Da sucht ihn ein Monster auf, das seine Unterstützung erbittet. Als er ihn erfolgreich vertritt, tauchen weitere merkwürdige Gestalten bei ihm auf, die seine Dienste benötigen. Ehe er es sich versieht, ist er mit einer Helferin der Dunkelheit dabei, zwei irdische Mordfälle aufzuklären.
Mehr soll hier nicht verraten werden. Was mir gefallen hat, waren der Humor, der unterschwellig immer dabei war, und die Herzlichkeit, das Gute, das in der Handlung immer wieder hervorblitzte.
Die Spannung wurde gut gehalten. Ich konnte vorher nicht erraten, wer die Verbrechen beging.
Ich empfehle das Buch all jenen, die auf der Suche nach origineller, humorvoller, kurzweiliger und spannender Unterhaltung sind.
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Seattle bekommt einen Monster-Anwalt
Anwalt Daniel Becker erfüllt zunächst jedes Klischee: Als karrieregeiler Unsympath glaubt er großkotzig, jeden Fall gewinnen zu können und ignoriert, dass sich Freunde und Familie längst von ihm abgewendet haben. Plötzlich steht …
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Seattle bekommt einen Monster-Anwalt
Anwalt Daniel Becker erfüllt zunächst jedes Klischee: Als karrieregeiler Unsympath glaubt er großkotzig, jeden Fall gewinnen zu können und ignoriert, dass sich Freunde und Familie längst von ihm abgewendet haben. Plötzlich steht ein alter Bekannter aus Kindheitstagen vor dem einsamen Workaholic: Das Monster, welches früher nachts unter dem Bett lauerte, benötigt nun seinen anwaltlichen Beistand, weil es des Mordes beschuldigt wird.
Gleich zu Beginn macht sich Daniel Becker mühelos unbeliebt bei den Lesenden: Scharf auf den Partner-Status einer angesehen Kanzlei teilt er Seitenhiebe auf seine KollegInnen aus, behandelt seinen eifrigen Praktikanten Phil herablassend und wirkt auch ansonsten bissig bis skrupellos. Als sein nächtliches Kindheitstrauma, besagtes Monster unterm Bett, plötzlich vor ihm steht, ahnt Daniel Becker noch nicht, dass dies der Start seiner späteren Karriere als Monsteranwalt ist. Tatsächlich schafft das Monster es, dass Daniel Becker es vor dem für Monster und Geister zuständigen Gericht vertritt. Mit dem Ergebnis, dass kurz darauf nicht nur weitere Wesen der Anderswelt um seine Hilfe bitten sondern er die Aufgabe erhält, den wahren Täter des Mordes zu ermitteln, welchen sein Monster nicht begangen hat. Dass seine eigentliche Anwaltskarriere mehr oder minder darunter zu leiden hat stört Daniel Becker von Tag zu Tag weniger.
Tatsächlich schafft der Autor es, dass der Monsteranwalt in spe auf dem Sympathiebarometer von unterirdisch auf erträglich hochklettert. Dies geht allerdings in langsamen Schritten voran und gewisse Zänkeleien mit seiner Ex-Frau empfand ich da doch eher als anstrengend. Mein erstes Highlight war das Monstergericht, welches Beckers Überheblichkeit das erste Mal den Wind aus den Segeln nimmt. Ebenso bringen die weiteren Klienten der besonderen Art eine gewisse Unterhaltung mit sich. Doch das Highlight ist, wie Becker sich nach und nach dazu durchringt, mit seinem Praktikanten Phil sowie der Privatermittlerin Martina als Team in Sachen Mordfall zusammen zu arbeiten. Und darüber seine eigentlichen Karrierepläne das erste Mal an zweiter Stelle stehen.
Der erste Band rund um Seattles Monsteranwalt Daniel Becker zieht sich zunächst ein wenig, wobei der Unterhaltungswert sich diametral zur Arroganz des Protagonisten verhält: Je weiter man liest, desto unterhaltsamer wird es.
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Einen Anwalt, dessen eigentlich solider moralischer Kompass aus Ehrgeiz gerade verrutscht, auf hilfebedürfteige Monster treffen zu lassen, ist eine wirkliche originelle Idee. Brett ist ausgerechnet der Schrecken, der Anwalt Daniel Becker in dessen Kindheit aufgelauert hat. Nun wird Brett im …
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Einen Anwalt, dessen eigentlich solider moralischer Kompass aus Ehrgeiz gerade verrutscht, auf hilfebedürfteige Monster treffen zu lassen, ist eine wirkliche originelle Idee. Brett ist ausgerechnet der Schrecken, der Anwalt Daniel Becker in dessen Kindheit aufgelauert hat. Nun wird Brett im Über, der Welt der Monster, des Mordes verdächtigt. Obwohl Daniel eigentlich mit dem Fall, mit dem er in seiner Kanzlei zum Partner werden möchte, mehr als ausgelastet ist, lässt er sich immer tiefer in Bretts Verteidigung und Welt hineinziehen...
Der ganze Roman ist durchzogen von skurilem Witz und wartet auch mit sympathischen Nebencharakteren wie dem Praktikanten Phil auf. Daniels Versuche, nach seiner gescheiterten Ehe seiner Tochter trotzdem ein guter Vater zu sein, geben der Geschichte eine zusätzliche interessante Dimension. Dieser Genremix aus Fantasy, Krimi und Juristerei hat mir wirklich viel Spaß gemacht!
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Daniel Becker ist ein erfolgreicher Anwalt und hat sogar das Potential Partner in seiner Kanzlei zu werden. Doch dann bringt ihn ein Monster dazu, es vor einem übernatürlichen Gericht zu verteidigen. Von da an tauchen allerlei seltsame Gestalten in seinem Büro auf und bitten ihn um …
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Daniel Becker ist ein erfolgreicher Anwalt und hat sogar das Potential Partner in seiner Kanzlei zu werden. Doch dann bringt ihn ein Monster dazu, es vor einem übernatürlichen Gericht zu verteidigen. Von da an tauchen allerlei seltsame Gestalten in seinem Büro auf und bitten ihn um Hilfe. Damit nicht genug: der monströse Richter seines ersten Klienten verlangt, dass er einen Mord aufklärt. Und Widerstand oder gar Versagen wird definitiv nicht gut aufgenommen werden.
Wie erleben die Ereignisse aus Daniels Sicht. Er ist zwar ziemlich von sich selbst überzeugt, arrogant und ein bisschen großkotzig, dennoch hat er das Herz am rechten Fleck. Er führt das Leben eines Workaholics, steht kurz vor der Scheidung und sieht seine Tochter nur selten. Dafür, dass er zu Beginn eigentlich ziemlich rational wirkt, akzeptiert er die Monstersache unerwartet schnell und lässt sich nahezu sofort von allem anderen ablenken. Aber was bleibt ihm auch anderes übrig? Insgesamt war es ziemlich unterhaltsam den Irrungen und Wirrungen seiner neu entdeckten Karriere-Nische zu folgen.
Ich mochte auch fast alle Nebencharaktere: besonders Tochter Lucy, Praktikant Phil und sämtliche übernatürlichen Wesen, denen er begegnet. Sie sind alle so herrlich skurril und sorgen für einige Schmunzler. Doch auch wenn das Ganze ziemlich amüsant ist, wird es doch grade zum Ende hin noch etwas blutig, creepy und gruselig.
In der „Monsteranwalt“-Reihe trifft schwarzer Humor auf Urban Fantasy, Mystery sowie Krimi- und Thriller-Elemente. Wirklich monstermäßig gut!
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