Kate Rhodes
Broschiertes Buch
Im Totengarten / Alice Quentin Bd.1
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Hege, Uta
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... eine Hand: direkt neben meinem Fuß auf dem dunklen Gehweg. Sie war klein und lag geöffnet da, als warte sie darauf, dass irgendein Passant ihr ein paar Münzen gab ...In den Straßen Londons treibt ein brutaler Killer sein Unwesen. Er tötet junge Frauen. Sein Markenzeichen: Er ritzt blutige Kreuze in die Haut seiner Beute. Sie könnte sein nächstes Opfer sein: Alice Quentin, Psychologin im Dienste der Polizei. Die Jägerin wird zur Gejagten. Erst gerät ihr Bruder unter Verdacht, dann verschwindet ihreFreundin. Und bald beherrscht Alice nur noch ein Gedanke: Er wird mich nicht bekommen...
... eine Hand: direkt neben meinem Fuß auf dem dunklen Gehweg. Sie war klein und lag geöffnet da, als warte sie darauf, dass irgendein Passant ihr ein paar Münzen gab ...
In den Straßen Londons treibt ein brutaler Killer sein Unwesen. Er tötet junge Frauen. Sein Markenzeichen: Er ritzt blutige Kreuze in die Haut seiner Beute. Sie könnte sein nächstes Opfer sein: Alice Quentin, Psychologin im Dienste der Polizei. Die Jägerin wird zur Gejagten. Erst gerät ihr Bruder unter Verdacht, dann verschwindet ihre
Freundin. Und bald beherrscht Alice nur noch ein Gedanke: Er wird mich nicht bekommen.
In den Straßen Londons treibt ein brutaler Killer sein Unwesen. Er tötet junge Frauen. Sein Markenzeichen: Er ritzt blutige Kreuze in die Haut seiner Beute. Sie könnte sein nächstes Opfer sein: Alice Quentin, Psychologin im Dienste der Polizei. Die Jägerin wird zur Gejagten. Erst gerät ihr Bruder unter Verdacht, dann verschwindet ihre
Freundin. Und bald beherrscht Alice nur noch ein Gedanke: Er wird mich nicht bekommen.
Rhodes, Kate
Kate Rhodes wurde 1964 in London geboren. Sie ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und lehrte jahrelang an amerikanischen und britischen Universitäten. Für ihre Lyrik wird sie von der Presse hoch gelobt und erhält regelmäßig Preise. Sie lebt in Cambridge, am Ufer des Flusses, für dessen Erkundung sie sich extra ein Kanu zugelegt hat. Ihre Serie um die Kriminalpsychologin Alice Quentin ist eine der größten Entdeckungen im englischen Kriminalroman.
Kate Rhodes wurde 1964 in London geboren. Sie ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und lehrte jahrelang an amerikanischen und britischen Universitäten. Für ihre Lyrik wird sie von der Presse hoch gelobt und erhält regelmäßig Preise. Sie lebt in Cambridge, am Ufer des Flusses, für dessen Erkundung sie sich extra ein Kanu zugelegt hat. Ihre Serie um die Kriminalpsychologin Alice Quentin ist eine der größten Entdeckungen im englischen Kriminalroman.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 28462
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: Crossbones Yard
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 26. September 2012
- Deutsch
- Abmessung: 33mm x 120mm x 189mm
- Gewicht: 372g
- ISBN-13: 9783548284620
- ISBN-10: 3548284620
- Artikelnr.: 35691285
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Beim Buchcover hat sich der Verlag etwas einfallen lassen. Die Libelle (ich gehe davon aus, dass es eine ist) auf dem Cover hat ausgeschnittene Flügel, die durch das Aufklappen des Buches auf der zweiten Seite das Bild fortsetzt und verändert, aber mehr verrate ich jetzt nicht. Also Cover …
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Beim Buchcover hat sich der Verlag etwas einfallen lassen. Die Libelle (ich gehe davon aus, dass es eine ist) auf dem Cover hat ausgeschnittene Flügel, die durch das Aufklappen des Buches auf der zweiten Seite das Bild fortsetzt und verändert, aber mehr verrate ich jetzt nicht. Also Cover und Aufmachung passen sehr gut, auch wenn sie nur bedingt etwas mit dem Inhalt zu tun haben.
Inhalt: Die Psychologin Alice Quentin findet beim Laufen bzw. Joggen eine Frauenleiche. Die Leiche weißt blutige Kreuze auf, die das Markenzeichen eines bereits hinter Gittern sitzenden Mörderpaares sind.
Die Autorin schafft es von Anfang an Spannung zu erzeugen, auch wenn im Mittelteil mal kurzfristig ein kleiner Durchhänger des Spannungsbogens ist. Die Protagonistin Alice wird sehr detailliert dargestellt und auch die Rückblicke in die Vergangenheit machen es leichter ihr manchmal ein wenig naives Handeln zu verstehen.
Die Autorin bewegt sich immer im Bereich des Thrillers und schildert auch bei der Darstellung der doch recht brutalen Morde, diese immer noch in einer angemessenen Art und Weise, mit viel Fingerspitzengefühl.
Leider sind einige Punkte nicht wirklich realistisch dargestellt, aber aufgrund der Spannung wurden hier anscheinend ein paar Abstriche gemacht. Manches ist einfach zu weit her geholt um es glauben zu können, aber ob das bei einem Thriller immer unbedingt sein muss, bleibt jedem selbst überlassen. Genauso wie das Ende für mich schon relativ schnell klar war.
Fazit: Ein unterhaltsamer Roman der als Thriller durchaus zu überzeugen weiß auch wenn er nicht ganz perfekt in Bezug auf die Logik der Handlungen ist. Aber er hat unterhalten und das erwarte ich von einem solchen Buch, deswegen vier Sterne.
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Alice Quentin wird von der Polizei als klinische Psychologin hinzugezogen, um den Straftäter Morris Cley einzuschätzen, da er in den nächsten Tagen entlassen wird. Obwohl DCI Don Burns Morris für sehr gefährlich hält und ihm unterstellt, dass er bei IQ-Tests absichtlich …
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Alice Quentin wird von der Polizei als klinische Psychologin hinzugezogen, um den Straftäter Morris Cley einzuschätzen, da er in den nächsten Tagen entlassen wird. Obwohl DCI Don Burns Morris für sehr gefährlich hält und ihm unterstellt, dass er bei IQ-Tests absichtlich falsch geantwortet hat, schätzt Alice Quentin Morris als nicht gewalttätig ein. Morris Cley, der mit dem Ehepaar Benson befreundet war, das in einem Heim mehrere Kinder gequält und umgebracht hat, kann in die Freiheit entlassen werden.
Kurze Zeit später stößt Alice beim Laufen durch Zufall auf ein totes Mädchen. Da die Art und Weise wie die Leiche zugerichtet ist, die Handschrift der Bensons trägt, ist Morris Cley gleich unter Verdacht.
Als eine weitere Leiche mit den gleichen Kennzeichen neben dem Bus von Alices Bruder Will aufgefunden wird und Will verschwunden ist, wird auch er zum Verdächtigen. Gleichzeitig erhält Alice Drohbriefe und wird deshalb in einem Hotel unter Polizeischutz gestellt. Erschwert wird die Situation dadurch, dass Will schwer psychisch krank und drogenabhängig ist.
Da der Krimi in London spielt und ich diese Stadt liebe, habe ich die Lektüre ganz besonders genossen, weil ich mir unter den Schauplätzen jeweils ein Bild machen konnte. Die Hauptfiguren Alice Quentin und ihre Freundin Lola sind sehr lebensecht charakterisiert. Das Buch ist in der Erzählweise der 1. Person geschrieben, was den Leser unmittelbar am Geschehen beteiligt.
Ich habe mit Alice gelitten, die die psychischen Probleme ihres Bruders kannte und selbst als Psyhologin daneben stehen und zuschauen musste, wie es ihm schlecht ging. So hat sein Leiden den Verlauf der gesamten Ermittlungen sehr stark mitbestimmt.
Alice hat vermutlich infolge ihrer schwierigen Kindheit gewisse Probleme mit Beziehungen. Sie wird einerseits als sehr leidenschaftlich dargestellt, hat aber dann wiederum Probleme, wenn ihr jemand zu nahe kommt. Deshalb hatte ich etwas Mühe, mich in sie herein zu versetzen, als es im Umfeld der Polizei mit einem Mann förmlich in der Luft knisterte. Ihre Reaktionen waren mir nicht immer nachvollziehbar.
Die Spannung im Buch wird aufrecht gehalten durch die über Alice schwebende Bedrohung und Wills psychischen Zustand. Allerdings fließt die Handlung ohne große Höhepunkte in Richtung Auflösung, die dann relativ plötzlich und für meinen Geschmack etwas zu ruhig daher kommt. Ich bin nicht der Fan von großen unglaubwürdigen „Showdowns“, aber hier war es mir doch etwas zu ruhig und den Täter hatte ich leider auch ziemlich bald erraten.
Auffallend an dem Buch ist das schöne Cover. Auf türkisgrünem Hintergrund ist eine Libelle zu sehen, deren Konturen an den Flügeln ausgeschnitten sind. Auf der ersten Seite ist das komplette Bild der Libelle, so dass man von außen auf die Flügel sieht und diese fast eine Art 3D-Effekt ergeben. Im inneren Bild ist die Libelle umgeben von vielen Stecknadeln, was einen sehr interessanten Effekt ergibt. Allerdings haben weder die Libelle noch die Stecknadeln einen direkten Zusammenhang mit der Handlung.
„Im Totengarten“ ist der erste Teil einer Serie. Die Hauptfiguren sind für mich interessant und gut eingeführt. Der Verlauf der Handlung war spannend, aber für meinen Geschmack etwas zu ruhig. Ich hatte nach gut zwei Dritteln mal einen Gedanken, wer der Täter sein könnte und das hat sich auch so herausgestellt. Dennoch ist am Ende nicht alles wirklich schlüssig, so dass für mich sind noch Fragen offen geblieben sind, die vielleicht im zweiten Teil beantwortet werden.
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Alice ist Psychologin und lebt allein, sie ist beziehungsunfähig und hält es mit keinem Mann lange aus. Als Kind hat der Vater die Mutter oft verprügelt und Alice hat sich versteckt und ihr Bruder Will mußte zuschauen. Will, einst erfolgreicher Börsenmakler, lebt nun auf …
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Alice ist Psychologin und lebt allein, sie ist beziehungsunfähig und hält es mit keinem Mann lange aus. Als Kind hat der Vater die Mutter oft verprügelt und Alice hat sich versteckt und ihr Bruder Will mußte zuschauen. Will, einst erfolgreicher Börsenmakler, lebt nun auf der Straße und ist drogenabhängig, manchmal dringt Alice zu ihm durch und wäscht seine Wäsche, dann sieht sie ihn wieder tagelang nicht.
Als die Entlassung von Morris Clay, einem verurteilten Mörder, bevorsteht, bittet die Polizei sie um Hilfe. Ist Clay wirklich so harmlos wie es aussieht. Er ist ein Freund des Monsterpaares Benson gewesen, die im in ihrem Heim viele junge Frauen gequält und auch ermordet haben, einige der Frauen wurden nie gefunden.
Als Alice be ihren abendlichen Joggingrunden eine junge tote Frau findet, der genau wie die Opfer der Bensons Kreuze in die Haut geritzt wurde, ist sie mittendrin in einem Albtraum, als sie die zweite Leiche vor ihrer Tür findet, ist klar, dass der Mörder es auf sie abgesehen hat. Welche Rolle spielt Ben, der attraktive Detectiv, der auf Alice eine ebenso anziehende als auch abstoßende Wirkung hat. Bald gerät ihr obdochloser Bruder unter Mordverdacht und ihre Freundin Lola veschwindet spurlos.
Das Buch ist gut geschrieben und sehr spannend. Gewisse Ähnlichkeiten zu Karen Rose lassen sich nicht leugnen. Die Story ist schlüssig, aber nicht so unbedingt glaubwürdig, Die Story läßt sich in einen weglesen. Das Ende war für mich jedoch eine Überraschung und das Buch insgesamt nicht so oberflächlich, wie ich anfangs gedacht hatte. Alles in allem - gute spannende Unterhaltung. Ich würde den 2. Teil der Autorin auf jeden Fall noch lesen.
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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WOW das war mal ein guter Auftakt einer bestimmt guten Reihe.
Inhalt:
...eine Hand: direkt neben meinem Fuß auf dem dunklen Gehweg. Sie war klein und lag geöffnet da, als warte sie darauf, dass irgendein Passant ihr ein paar Münzen gab ...
In den Straßen Londons treibt …
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WOW das war mal ein guter Auftakt einer bestimmt guten Reihe.
Inhalt:
...eine Hand: direkt neben meinem Fuß auf dem dunklen Gehweg. Sie war klein und lag geöffnet da, als warte sie darauf, dass irgendein Passant ihr ein paar Münzen gab ...
In den Straßen Londons treibt ein brutaler Killer sein Unwesen. Er tötet junge Frauen. Sein Markenzeichen: Er ritzt blutige Kreuze in die Haut seiner Beute. Sie könnte sein nächstes Opfer sein: Alice Quentin, Psychologin im Dienste der Polizei. Die Jägerin wird zur Gejagten. Erst gerät ihr Bruder unter Verdacht, dann verschwindet ihre
Freundin. Und bald beherrscht Alice nur noch ein Gedanke: Er wird mich nicht bekommen.
Alice Quentin ist Psychologin und wohnt in London wo sie auch von der Kriminalpolizei um ein Täterprofil gebeten wird.
Morris Cley ist ein Frauenmörder und soll vorzeitig aus der Haft entlassen werden.
Auch wenn Cley ein harmloser Mörder sein soll. So sagt man, wird kurz nach seiner Entlassung tauchen wieder eine Frauenleichen in London auf.
Die Frauen werden nach einem bestimmten Ritual getötet.
Das identisch ist mit den grausamen Morden die vor ein paar Jahren von einem psychotischen Ehepaar namens Benson begangen wurden.
Doch hat Cley wirklich mit den Morden was zu tun?
Und nachdem sie selbst auch noch Drohbriefe bekommt und bei ihr Eingebrochen wurde als sie schlief gerät ihr kranker Bruder in verdacht die Crossbones Yard Morde verübt zu haben.
Doch nicht nur wegen des Einbruchs.
Bis zum Ende bin ich mal wieder nicht auf den richtigen Täter gekommen. Man wird dann ab und an auf eine falsche Fährte gelockt, aber an den Täter der es war bin ich nun wirklich nicht gekommen.
Man glaubt man kennt sie und doch weiß man nie ob man den Menschen richtig kennt. Man kann sich auch mal täuschen.
1. Im Totengarten / Alice Quentin
2. Blutiger Engel /Alice Quentin Erscheint vor. 08.01.2014
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Klappentext:
Alice Quentin ist eine der renommiertesten Psychologinnen Englands- eine Gedankenjägerin. Sie ist tough, attraktiv und erfolgreich. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Alice Kindheit war geprägt von Gewalt. Ihr Bruder ist daran fast zerbrochen. Um ihn zu schützen, ist …
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Klappentext:
Alice Quentin ist eine der renommiertesten Psychologinnen Englands- eine Gedankenjägerin. Sie ist tough, attraktiv und erfolgreich. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Alice Kindheit war geprägt von Gewalt. Ihr Bruder ist daran fast zerbrochen. Um ihn zu schützen, ist Alice stark geblieben. In ihrem Job ist das Image der starken Frau unverzichtbar, denn Alice hat es mit gestörten Persönlichkeiten zu tun. Mit Menschen, die krank sind. Wie ihr Bruder.
Das Laufen durch die Straßen Londons gibt ihr Halt und Kraft. Hier kann sie sich austoben und muss sich nur auf ihren eigenen Atem konzentrieren. Eines Abends stößt sie bei einem ihrer Läufe auf die Leiche einer Frau. Der Körper liegt auf dem legendären Crossbones Yard, einem alten Friedhof, auf dem tote Prostituierte ruhen, die nicht auf dem heiligen Friedhöfen der anglikanische Kirche liegen dürfen.
Die Polizei möchte sie wegen ihrer Erfahrungen mit einem ganz speziellen Fall in die Ermittlungen einbeziehen. Denn das Opfer wurde geschändet, wie einst die Opfer von Marie und Ray Benson. Marie sitzt seit sieben Jahren im Gefängnis. Ray ist vor kurzem gestorben. Der ermittelnde Polizist, Detective Sergeant Ben Alvarez hofft, dass Alice von Marie Hinweise erhalten kann, denn der Täter besitzt Insiderwissen. Alice sträubt sich: Sie möchte den schrecklichen Fall nur ungerne wieder aufrollen. Aber Alvarez hat Mittel sie zu überzeugen. Sie kommen sich näher, und es knistert gewaltig zwischen ihnen.
Als Alice auch noch unmissverständliche Nachrichten vom Täter erhält, muss sie erkennen, dass sie nicht nur der Lösung des Falls mit jedem Schritt ein bisschen näher kommt, sondern sich selbst auch in höchste Gefahr begibt.
Meine Meinung:
Das Cover ist sehr schön gestaltet mit der Libelle und den ausgestanzten Flügeln. Wirklich sehr gelungen.
Der Roman beginnt sehr spannend und ich war von Anfang an gefesselt von der Story.
In London treibt ein brutaler Killer sein Unwesen und ritzt seinen Opfern Kreuze in die Haut.
Die Psychologin Alice Quentin, die selbst eine schwere Kindheit hinter sich hat, arbeitet mit der Polizei zusammen und verliebt sich in den Ermittler Detective Sergeant Ben Alvarez. Sie gerät selbst in Gefahr, als sie Nachrichten vom Täter erhält. Es gibt mehrere Verdächtige, darunter auch ihr Bruder.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und der Thriller lies sich zügig lesen. Die Spannung bleibt die ganze Zeit über erhalten. Die Protagonisten sind gut dargestellt.
Das Buch bleibt spannend bis zum Schluss.
Fazit:
„Im Totengarten“ ist der Auftakt einer neuen Serie um die Psychologin Alice Quentin und ist ein unterhaltsamer und spannender Thriller.
Sehr empfehlenswert!
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Ein seichter Thriller für schwache Nerven geeignet.
Die Psychologin Alice Quentin hatte eine schlimme Kindheit, Vater hat getrunken und danach die Mutter und sie verprügelt, der ältere Bruder stand immer stumm daneben.
Nun ist Alice erwachsen und schleppt noch viele Probleme mit …
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Ein seichter Thriller für schwache Nerven geeignet.
Die Psychologin Alice Quentin hatte eine schlimme Kindheit, Vater hat getrunken und danach die Mutter und sie verprügelt, der ältere Bruder stand immer stumm daneben.
Nun ist Alice erwachsen und schleppt noch viele Probleme mit sich rum. Angstzustände, Klaustrophobie, außerdem ein sehr gespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter und der Bruder ist mittlerweile Drogenabhängig und Alice muß sich um in kümmern.
Das Positive - Alice liebt ihre Arbeit, das Laufen und die Freundin Lola.
Diesmal soll Alice der Polizei helfen, ob der Verurteilte Mörder Morris Cley, auf Bewährung frei kommen soll. DCI Burns bittet um Hilfe.
Alice tut ihre Arbeit und stößt nach und nach auf immer mehr verstümmelte Frauenleichen in ihrer Umgebung. Ihr Bruder gerät unter Verdacht, plötzlich ist Lola verschwunden und zusätzlich verliebt sich Alice endlich mal.......
Hat mir gut gefallen, schön zu lesen, wie schon erwähnt ein "Soft-Thriller". Freue mich schon auf den zweiten Teil mit Alice Quentin.
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Im Totengarten ist der erste Band aus einer Reihe von Kate Rhodes, in der es um die Psychologin Alice Quentin geht. Das Cover des Buches hat mich sehr fasziniert. Auf dem Titelbild ist eine Libelle zu sehen. Die Flügel des Insektes sind ausgestanzt, und auf der ersten Seite des Buches ist eine …
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Im Totengarten ist der erste Band aus einer Reihe von Kate Rhodes, in der es um die Psychologin Alice Quentin geht. Das Cover des Buches hat mich sehr fasziniert. Auf dem Titelbild ist eine Libelle zu sehen. Die Flügel des Insektes sind ausgestanzt, und auf der ersten Seite des Buches ist eine Libelle abgebildet, wie man sie aus Schaukästen im Zoo kennt, wobei die Flügel auf der Seite das Bild des Einbandes wieder ergänzen. Ein toller Effekt.
Der Text über den Inhalt des Buches ist sehr spannend verfasst." Jägerin wird zur Gejagten", und "Er darf mich nicht finden", stechen sofort ins Auge, weil sie farblich anders und größer dargestellt sind, und liefern die passenden Schlagwörter für einen Thriller.
Zur Geschichte: Das Buch beginnt mit einem Prolog. Dort wird beschrieben wie ein alkoholkranker Vater die Mutter brutal schlägt. Es wird klar, dass dies häufig passiert. Die kleine Tochter versteckt sich vor dem jähzornigen Vater im Schrank, doch er findet sie dort. Nun muss sie nicht mehr zusehen wie die Mutter geschlagen wird, schlimmer noch, sie wird nun das Opfer der Gewalt ihres Vaters. Der Bruder befindet sich auch im Raum, und verfolgt alles mit einer Art krankhaftem Interesse.
Die weitere Handlung spielt einige Jahre später. Das misshandelte Mädchen, Alice Quentin, ist nun eine Psychologin geworden. Allerdings hat sie selbst ein hartes Los gezogen. Ihr Bruder ist Drogenabhängig und schneit willkürlich bei ihr rein. Sie hat Angst vor ihm, hilft ihm aber dennoch, gibt ihm zu essen und wäscht seine Wäsche. Da er in einem Bus lebt, weiß sie nie so genau wie und wann er wieder auftaucht. Ihre Beziehung zur Mutter ist auch mehr als anstrengend, und zu allem Überfluss kommt sie mir auch ziemlich beziehungsunfähig daher. Beruflich arbeitet sie auf der einen Seite mit ihren Patienten, auf der anderen Seite arbeitet sie auch mit der Polizei. So soll sie zum Beispiel einschätzen, ob Morris Cley, ein Mörder, rehabilitiert werden kann. Sie besucht ihn ihm gefängnis, und befragt ih dort.
Bis dahin fand ich alles schlüssig und stimmig. Als Alice dann auf plumpe Art und Weise im wahrsten Sinne über die erste Leiche stolpert, wurde ich etwas skeptisch. Es wirkte alles so vorhersehbar, und teilweise wenig glaubhaft. Nach kurzer Zeit muss sie, weil sie nun selbst bedroht wird, und es scheint der Mörder hat es auf sie abgesehen ins Hotel. Zu ihrem eigenen Schutz. Ihr Bruder gerät in den Fokus der Ermittlungen. Als dann auch noch ihre Freundin Lola verschwindet, geht es natürlich um Zeit. Zeit die kostbar ist, denn es handelt sich um einen Serienmörder, der sicherlich wieder zuschlägt.
Alles in allem finde ich, dass man dieses Buch schnell weglesen konnte. Wobei es mich vom Spannungsaufbau nicht wirklich überzeugt hat. Das lag gar nicht an der Handlung selbst, die war ganz gut. Aber ich habe den Dreh irgendwie nicht bekommen, es wirkte mir alles zu vorhersehbar und wenig überraschend. An sich war mir die Hauptperson wohl symphatisch, aber immer nur joggender Weise durch London flitzen und zufällig Tote finden........vielleicht liegt es auch daran, dass ich schon viele Thriller gelesen habe. Nichts desto trotz gebe ich Alice Quentin noch eine Chance, und lese bei Gelegenheit den 2. Band aus dieser Reihe.
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Inhalt:
Alice Quentin, als Kind wurde sie selbst Opfer von häuslicher Gewalt und auch im erwachsenen Alter schafft sie es nicht, sich und ihre Familie in ein normales Umfeld zu bringen. Was liegt näher, als eine Karriere als Psychologin zu beginnen? Alice, die beste ihres Faches, hilft …
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Inhalt:
Alice Quentin, als Kind wurde sie selbst Opfer von häuslicher Gewalt und auch im erwachsenen Alter schafft sie es nicht, sich und ihre Familie in ein normales Umfeld zu bringen. Was liegt näher, als eine Karriere als Psychologin zu beginnen? Alice, die beste ihres Faches, hilft der Polizei bei der Aufklärung eines sehr speziellen Falles …
Schreibstil:
Der Schreibstil ist einfach gehalten und lässt sich daher auch gut lesen. Allerdings schafft Kate Rhodes es nicht Spannung in ihren Krimi – ein Thriller ist dieses Buch definitiv nicht – einzubinden. Schnell ist klar, wer der eigentliche Täter ist auch und das Querlesen ging zu einfach.
Charaktere:
Alice, eine Psychologin mit kaputtem Hintergrund, ist naiv, krank und einfach einfallslos. Ich mochte sie nicht und habe auch bis zur letzten Seite keine Verbindung zu ihr aufbauen können.
Die anderen Charaktere waren leider ebenso flach wie Alice. Ich habe auch nach dem Beenden des Buches noch so viele offene Fragen, warum einige Charaktere so dargestellt wurden und warum sie sich so entwickelt haben … Vielleicht müsste ich mir dann weitere Bände aus der Ermittlerreihe von Alice Quentin kaufen, aber so interessant waren die Persönlichkeiten dann doch nicht
Cover:
Das Cover ist super. Die Farben passen sehr gut zusammen und der Schnitt im Cover ist toll gesetzt. – Wer das Buch in den Händen gehalten hat, weiß was ich meine
Fazit:
Ein langweiliger Auftakt, der mich nicht unterhalten hat. Auch das Querlesen ging mir zu glatt und zu einfach. Die Charaktere wirkten aufgesetzt und handelten routiniert. Der Spannungsbogen fehlte komplett und daher vergebe ich 2 Sterne (Einer fürs Buch, der andere fürs Cover). Eine Leseempfehlung gebe ich nur an Leser, welche gerne etwas über Psychologen mit kaputtem Hintergrund lesen und keinen Thriller erwarten.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Ein Debüt, d. in meinen Augen ein Desaster ist:
- ca. 4-5 versch. Handlunsstränge, d. mal
miteinander vermischt sind, mal parallel laufen.
Ohne Esprit, keinerlei erkennbare Spannungskurve.
Wie eine Tasse lauwarmer Tee.
Muß man sich wirklich nicht antun.
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Dieses Buch hat ein interessantes, schönes Cover - eine Libelle, deren Flügel "Löcher" sind. Da hindurch sieht man die Flügel der Liebelle auf der Seite darunter. Und wenn man aufklappt, ist diese Liebelle mit Stecknadeln festgepinnt. Gruselig, aber gut gemacht!
Die …
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Dieses Buch hat ein interessantes, schönes Cover - eine Libelle, deren Flügel "Löcher" sind. Da hindurch sieht man die Flügel der Liebelle auf der Seite darunter. Und wenn man aufklappt, ist diese Liebelle mit Stecknadeln festgepinnt. Gruselig, aber gut gemacht!
Die Schriftgröße ist angenehm (weder zu riesig, noch zu fisselig), die Schriftart sehr gefällig für das Auge. Je mehr Bücher ich lese, desto stärker fällt mir auf, wie wichtig mir eine schöne Schriftart ist. Das mag anderen völlig egal sein, mir verdirbt eine unschöne Schriftart den Spaß am Buch.
Kate Rhodes’ Stil liest sich super flott und flüssig. Die Ich-Perspektive ist sowieso meine Lieblingsperspektive. Hier wirkt sie noch stärker als üblich. Sofort sympathisiert man mit Alice Quentin und hängt quasi gebannt an ihren Lippen. Der Prolog schockiert: eine Mutter versteckt ihre Tochter in der Kammer unter der Treppe, um sie vor ihrem gewalttätigen Mann zu schützen, der sie schlägt und die Tocher ebenfalls schlagen will. Der Vater findet sie trotzdem - und der Bruder des Mädchens sieht bei allem regungslos zu. Es dauert nicht lange und man weiß, wer dieses Mädchen ist. Kein Wunder, dass Alice klaustrophobisch veranlagt ist, kein Wunder, dass ihr Bruder Will sämtliche Drogen konsumiert, die er bekommen kann. Alice ist Psychologin geworden und bekämpft all die "bösen Geister" bei anderen, die sie bei sich selbst nicht in den Griff bekommt. Ausgerechnet sie findet beim Joggen eine Leiche. Von da an überschlagen sich die Ereignisse ...
Mir hat die Lektüre viel Spaß gemacht, auch wenn der Stil manchmal eher lustig denn spannend war. Alice nimmt alles ziemlich locker, auch wenn sie mittendrin steckt und die Situation eigentlich nicht wirklich witzig ist. Sie ist eben wirklich absolut britisch. Für eine Psychologin kommt sie allerdings recht spät auf die Lösung - da hatte ich den Gedanken schon, als sie gerade voll daneben lag. Trotzdem oder gerade deshalb: ein Buch, das man bedenkenlos weiterempfehlen kann!
Die Libelle auf dem Cover irritert mich trotz allem ein wenig. Ich weiß, dass die Missionare aus den armen Tierchen "Teufelsnadeln" gemacht haben, aber so recht passen mag das hier nicht (dafür passen die Nadeln im inneren Cover dazu). Schön ist das Cover auf alle Fälle trotzdem und es hat ja auch wenig mit der Tatsache zu tun, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte!
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