Catherine Ryan Howard
Broschiertes Buch
Ich bringe dir die Nacht
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Stell dich den Schatten der Vergangenheit. Oder das Morden in Dublin geht weiter.Zehn Jahre sitzt der berüchtigte Kanal-Killer von Dublin bereits im Gefängnis, da wird erneut die Leiche einer jungen Frau aus dem Wasser geborgen. Ein Nachahmer? Die Ermittler wenden sich an den Häftling, doch Will Hurley will nur mit einem Menschen sprechen: seiner ersten Liebe Alison.Mühsam hat sich Alison nach Wills Verurteilung ein neues Leben aufgebaut. Als die Polizei um ihre Hilfe bittet, lehnt sie ab. Wie soll sie diesem Serienkiller entgegentreten, der ihr Freund war? Aber es geht um Leben und Tod. A...
Stell dich den Schatten der Vergangenheit. Oder das Morden in Dublin geht weiter.
Zehn Jahre sitzt der berüchtigte Kanal-Killer von Dublin bereits im Gefängnis, da wird erneut die Leiche einer jungen Frau aus dem Wasser geborgen. Ein Nachahmer? Die Ermittler wenden sich an den Häftling, doch Will Hurley will nur mit einem Menschen sprechen: seiner ersten Liebe Alison.
Mühsam hat sich Alison nach Wills Verurteilung ein neues Leben aufgebaut. Als die Polizei um ihre Hilfe bittet, lehnt sie ab. Wie soll sie diesem Serienkiller entgegentreten, der ihr Freund war? Aber es geht um Leben und Tod. Alison kann nicht weglaufen. Auch wenn die Vergangenheit weit schlimmere Geheimnisse birgt, als sie ahnt.
Zehn Jahre sitzt der berüchtigte Kanal-Killer von Dublin bereits im Gefängnis, da wird erneut die Leiche einer jungen Frau aus dem Wasser geborgen. Ein Nachahmer? Die Ermittler wenden sich an den Häftling, doch Will Hurley will nur mit einem Menschen sprechen: seiner ersten Liebe Alison.
Mühsam hat sich Alison nach Wills Verurteilung ein neues Leben aufgebaut. Als die Polizei um ihre Hilfe bittet, lehnt sie ab. Wie soll sie diesem Serienkiller entgegentreten, der ihr Freund war? Aber es geht um Leben und Tod. Alison kann nicht weglaufen. Auch wenn die Vergangenheit weit schlimmere Geheimnisse birgt, als sie ahnt.
Catherine Ryan Howard, geboren 1982, stammt aus Cork in Irland. Sie studierte English Studies am Trinity College in Dublin. Ihr Roman 'Ich bringe dir die Nacht' war für den Edgar Award for Best Novel nominiert. 'The Nothing Man' stürmte bei Erscheinen sofort an die Spitze der irischen Bestsellerliste. Die Autorin lebt derzeit in Dublin.
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 27494
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: The Liar's Girl
- Artikelnr. des Verlages: 21163
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 22. Januar 2019
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 123mm x 38mm
- Gewicht: 381g
- ISBN-13: 9783499274947
- ISBN-10: 3499274949
- Artikelnr.: 52471803
Herstellerkennzeichnung
ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
info@rowohlt.de
www.rowohlt.de
+49 (040) 7272-0
Ein spannender und moderner Thriller, klug konstruiert und ungeheuer eindringlich. Großartig und düster. The Independent on Sunday
Seit zehn Jahren sitzt Will Hurley, der Kanalmörder von Dublin, hinter Gittern. Er soll mehrere junge Studentinnen ermordet haben. Es geschehen neue Morde und alles deutet auf den Kanalkiller hin. Ist es ein Nachahmer oder haben sie damals den Falschen verhaftet? Will behauptet inzwischen, er …
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Seit zehn Jahren sitzt Will Hurley, der Kanalmörder von Dublin, hinter Gittern. Er soll mehrere junge Studentinnen ermordet haben. Es geschehen neue Morde und alles deutet auf den Kanalkiller hin. Ist es ein Nachahmer oder haben sie damals den Falschen verhaftet? Will behauptet inzwischen, er wäre unschuldig, man hätte ihn so lange verhört, dass er irgendwann gestanden hat. Die Polizei möchte gerne ein paar Infos von Will, doch der will nur mit seiner Ex-Freundin Alison reden.
Catherine Ryan Howard ist hier ein wirklich spannender Thriller gelungen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht zu lesen. Einige Kapitel handeln von Alisons und Wills Vergangenheit vor 10 Jahren. Über den Kapiteln ist aber z.B. vermerkt: Alison, heute bzw. Alison, damals, damit der Leser der Geschichte besser folgen kann und es nicht zu Verwirrungen kommt.
Die Handlung dieses Thrillers beginnt bereits spannend und man ist gleich drin im Geschehen. Und die ganze Zeit schwirrten mir Fragen im Kopf herum. Was ist damals wirklich geschehen? Wer ist der Kanalkiller? Ist Will wirklich der Täter oder war es die ganze Zeit jemand anderes? Alison konnte es damals eigentlich nicht glauben und war entsetzt und ihr war es peinlich, dass sie einen Mörder nicht erkannt hat, einen Menschen, den sie über alles geliebt hat. Hals über Kopf hat sie damals die Stadt verlassen. Mittlerweile kommen ihr doch Zweifel und auch für Malone, einer der Ermittler, die für die neuen Fälle zuständig sind, ist die ganze Sache von damals nicht stimmig und er stellt Nachforschungen an.
Hier geht es mehr ums Miträtseln und die Suche nach dem Täter. Wer hier einen blutigen Psychothriller erwartet, wird evtl. enttäuscht. Ein Teil der Handlung erzählt von Alisons und Wills Vergangenheit, die Zeit auf dem College und Alisons Freundschaft zu ihrer besten Freundin Liz. Ich finde diesen Thriller fesselnd geschrieben und ich war neugierig auf die Auflösung.
Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.
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Serienmord in Dublin
Seit zehn Jahren sitzt der berüchtigte Kanalkiller von Dublin, Will Hurley im Gefängnis, als erneut die Leiche einer jungen Studentin aus dem Kanal geborgen wird. War es ein Nachahmungstäter oder ist Will vielleicht doch unschuldig? Will sucht den Kontakt zur …
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Serienmord in Dublin
Seit zehn Jahren sitzt der berüchtigte Kanalkiller von Dublin, Will Hurley im Gefängnis, als erneut die Leiche einer jungen Studentin aus dem Kanal geborgen wird. War es ein Nachahmungstäter oder ist Will vielleicht doch unschuldig? Will sucht den Kontakt zur Polizei, aber er will nur mit Alison sprechen, seiner damaligen Freundin. Alison hatte Dublin nach seinem Geständnis überstürzt verlassen und sich mühsam ein neues Leben aufgebaut. Als die Ermittler sie bitten, zurück nach Dublin zu kommen, um mit Will zu sprechen, sträubt sie sich zunächst. Schließlich kehrt sie doch zurück, um weitere Morde zu verhindern.
Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr gut, dank des flüssigen angenehmen Schreibstils. Die Eingangsszene baut sofort Spannung auf, da man auf den Täter und sein jüngstes Opfer trifft. Die Spannung nimmt zwar zur Mitte hin etwas ab, steigt zum Ende aber noch einmal ordentlich an. Das Ende hält noch eine Überraschung bereit, wenn man als Leser denkt, die Geschichte sei schon zu Ende erzählt.
Die Geschichte beginnt in der Gegenwart und es gibt immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit, was für mich die Spannung konstant hielt.
Erzählt wird hauptsächlich aus Alisons Perspektive. Es gibt auch einige wenige Abschnitte aus der Sicht von Will und einige sehr interessante mit Gänsehautfeeling aus der Sicht des Täters, die seine Beweggründe und die Vorgehensweise näher beleuchten.
Die Handlung war gut konstruiert und bot einige Wendungen. Die Zeitsprünge und die Wechsel in der Erzählperspektive brachten mich dazu, immer weiter zu lesen, um endlich das Rätsel der Vergangenheit zu lösen.
Alison steht im Mittelpunkt der Handlung und der Autorin ist es sehr gut gelungen ihre Gefühlslage und die inneren Zweifel zu schildern. Man fragt sich mit ihr, ob Will vielleicht doch nicht schuldig ist. Die handelnden Charaktere hatten vor allem auch durch die Rückblicke sehr viel Tiefe und bekamen dadurch viel Authentizität. Gerade in Alison konnte ich mich sehr gut hinein fühlen.
Das Cover fand ich leider etwas langweilig. Hier hätte man sich mehr Mühe geben können. Der Originaltitel „The liar`s girl“ passt auch viel besser zur Handlung, als die deutsche Übersetzung.
Alles in allem ist „Ich bringe dir die Nacht“ ein spannender, gut konstruierter und wendungsreicher Krimi mit Thrillerelementen, der mir sehr gut gefallen hat und der auf jeden Fall lesenswert ist!
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Tote Studentinnen in Dublin
Zum Inhalt:
Zehn Jahre, nachdem Alisons Freund Will als Serienkiller verurteilt wurde, sterben zwei Studentinnen in Dublin auf eine ähnliche Art und Weise wie damals. Malone, ein irischer Polizist, fragt sich, ob die Verhaftung damals nicht auf einem fatalen …
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Tote Studentinnen in Dublin
Zum Inhalt:
Zehn Jahre, nachdem Alisons Freund Will als Serienkiller verurteilt wurde, sterben zwei Studentinnen in Dublin auf eine ähnliche Art und Weise wie damals. Malone, ein irischer Polizist, fragt sich, ob die Verhaftung damals nicht auf einem fatalen Irrtum und falschen Spuren beruhte und lässt sich auf einen Kontakt mit Will ein, welcher behauptet, Informationen zu haben. Doch Will möchte mit niemandem reden, außer mit Alison. Diese war seit der Zeit der Morde nicht mehr in Irland und lässt sich nur schwer von der Polizei zur Kooperation überreden. Doch schließlich fliegt sie nach Dublin, besucht Will, beginnt erst zu zweifeln, dann zu ermitteln und gerät schließlich in das Visier des (neuen?) Killers.
Mein Eindruck:
Catherine Ryan Howard bedient sich verschiedener Personen und Zeiten, um den Lesern die Sicht der Dinge zu schildern. In der Vergangenheit gibt es praktisch nur eine Hauptperson: Alison, die zusammen mit ihrer Kindheitsfreundin nach Dublin zieht, um dort das Studentenleben zu genießen. Die Protagonistin der Gegenwart ist zwar ebenfalls Alison; dieser Zeitpunkt befasst sich jedoch auch – in einigen, wenigen Kapiteln – mit den Gedanken von Will und denen des Täters. Und genau die Beschreibung der Gefühle und Gedanken ihrer Figuren ist das, was die Story ausmacht. Man bekommt einen sehr guten Eindruck des Widerstreits in Alisons Seele, der Verzweiflung Wills über sein Schicksal und die Beweggründe des Täters und hofft und bangt mit den Figuren. Diese sind bis in die Nebencharaktere so durchkomponiert, dass man praktisch pausenlos Möglichkeiten durchspielt und wieder verwirft. Dadurch, dass Howard geschickte Wendungen in ihre Geschichte einbaut, kann man nie sicher sein, ob der Schein vielleicht doch trügt, - und genau das sollte ein Psychothriller bieten.
Mein Fazit:
Ein perfektes Verwirrspiel
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Nichts hat Alison weniger erwartet als Besuch von der Polizei. Von der irischen Polizei und das, wo sie seit zehn Jahren in den Niederlanden lebt. Nach den schrecklichen Vorfällen war sie geflohen und hat sich mühsam ein neues Leben aufgebaut und versucht zu vergessen. Doch jetzt beginnt …
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Nichts hat Alison weniger erwartet als Besuch von der Polizei. Von der irischen Polizei und das, wo sie seit zehn Jahren in den Niederlanden lebt. Nach den schrecklichen Vorfällen war sie geflohen und hat sich mühsam ein neues Leben aufgebaut und versucht zu vergessen. Doch jetzt beginnt alles scheinbar von Neuem. Der so genannte Kanalkiller von Dublin hat wieder zugeschlagen, aber eigentlich sitzt dieser doch im Gefängnis? Sie selbst hatte auch keine Zweifel mehr an der Schuld ihres Freundes Will, nachdem dieser die Morde an den Studentinnen gestanden hatte. Doch nun werfen die neuerlichen Tötungen Fragen auf und Will möchte reden, aber nur mit einer einzigen Person: mit Alison. Ist er womöglich doch unschuldig?
Catherine Ryan Howards zweiter Krimi war einer der erfolgreichsten Titel im angloamerikanischen Raum 2018. Es braucht nur wenige Seiten, um dies nachvollziehen zu können: die Autorin packt einem vom ersten Moment und man ist derart gefesselt von der Geschichte, dass man den Roman kaum beiseite legen möchte. Ein Thriller, der zwar durchaus bekannte Muster zeigt, aber dennoch überraschen kann und unerwartete Wendungen aufbietet.
Auf zwei Zeitebenen werden die Ereignisse der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt. Interessant dabei bleibt, dass manche der Figuren doch so zweideutig und vage bleiben, dass man bis zur letzten Seite nicht sicher ist, ob man ihnen trauen kann oder ob sie ein falsches Spiel spielen. Die Protagonistin Alison bleibt dabei als 19-jährige Studentin etwas unbedarft und naiv und ist auch zehn Jahre später nicht viel weiter. Nichtsdestotrotz trägt die Figur die Handlung überzeugend und man kann ihr emotionales Hin-und-Hergerissen-sein sehr gut nachvollziehen.
Der Fall ist plausibel konstruiert und clever spielt die Autorin mit den Wissenslücken und voreiligen Deutungen der Figuren, um so nicht nur ihre Charaktere in zweifelhaftem Licht erscheinen zu lassen, sondern auch dem Leser einige Fährten zu legen, denen man bereitwillig folgt.
Kein Thriller, der an die Grenzen der Nervenanspannung geht, aber der Schreibstil hält die Ungeduld und Vorahnung konstant oben und lässt sowohl das Setting wie auch die Figuren authentisch und glaubhaft wirken. Es braucht keine brutalen Szenen mit detailreichen Schilderungen von Verletzungen und dem Aussehen der Leichen, um spannungsreich gut zu unterhalten.
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Unschuldig hinter Gittern?
Alison und ihre Freundin Liz sind überglücklich, als sie beide am renommierten St. John’s College in Dublin einen Studienplatz ergattern. Als sie wider Erwarten auch beide einen Wohnheimplatz auf dem Campus bekommen, ist ihr Glück perfekt. Die erste …
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Unschuldig hinter Gittern?
Alison und ihre Freundin Liz sind überglücklich, als sie beide am renommierten St. John’s College in Dublin einen Studienplatz ergattern. Als sie wider Erwarten auch beide einen Wohnheimplatz auf dem Campus bekommen, ist ihr Glück perfekt. Die erste Zeit besteht hauptsächlich aus Partys und Feiern, doch dann geschieht ein Mord. Eine Studentin wird unweit des Campus tot aus dem Kanal geborgen.
Die Studenten werden angehalten, nachts nicht allein unterwegs zu sein, doch trotz aller Warnungen geschehen weitere Morde. Für Alison bricht eine Welt zusammen, als ausgerechnet ihr Freund Will als der Kanalmörder festgenommen wird.
Traumatisiert verlässt sie Irland und lebt fortan in den Niederlanden. Inzwischen sind 10 Jahre vergangen, als eines Tages zwei Beamte der irischen Polizei vor ihrer Tür stehen und sie bitten, mit ihnen nach Dublin zu kommen. Es sind wieder Mädchen ermordet worden, und zwar auf dieselbe Weise wie vor zehn Jahren. Will sitzt nach wie vor hinter Gittern. Er behauptet, etwas zu wissen, doch will er nur mit Alison reden, die sich von den Beamten dazu überreden lässt mitzukommen.
Dieser erste Teil des Romans hat mir sehr gut gefallen, die Schreibweise ist teilweise ausgesprochen humorvoll. Die Beschreibung der ersten Zeit in Dublin gestaltet sich etwas zäh. Für mich die schwächste Szene: als Alison zum ersten Mal wieder in das Haus ihrer Eltern kommt. Die Auseinandersetzung mit ihrer Mutter ist für mich nicht nachvollziehbar und künstlich aufgeblasen. Überhaupt zieht sich die Geschichte hier ein wenig, bis dann wieder Schwung in die Ermittlungen kommt. Alison erweist sich als geschickte Ermittlerin. Das Ende fand ich sehr gut gelungen und ziemlich überraschend. Als Thriller würde ich das Buch nicht bezeichnen, aber als Roman hat es mir gut gefallen.
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Vor etwa einem Jahrzehnt studierte Alison noch und zog mit ihrer besten Freundin Liz nach Dublin und dort das Studium weiterzuführen. Doch eine grausame Mordserie erschütterte plötzlich die Stadt. Junge Mädchen verschwanden und wurde darauf tot aufgefunden, niedergeschlagen und …
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Vor etwa einem Jahrzehnt studierte Alison noch und zog mit ihrer besten Freundin Liz nach Dublin und dort das Studium weiterzuführen. Doch eine grausame Mordserie erschütterte plötzlich die Stadt. Junge Mädchen verschwanden und wurde darauf tot aufgefunden, niedergeschlagen und in den Kanal der Stadt gestoßen. Auch ihre Freundin Lis wurde ermordet. Als dann noch Alison neuer Freund und ihre erste Liebe für diese taten verhaftet und verurteilt wurde, brach für Alison eine Welt zusammen.
Die Jahre vergingen und der Leser wird in die Gegenwart versetzt wo Alison jetzt in den Niederlanden lebt. Als auf einmal weitere Opfer auftauchen mit demselben Muster, weiss Alison nicht mehr was Wahrheit ist und was nicht...Handelt es sich hierbei um einen Nachahmungstäter oder wurde gar der Falsche damals erwischt?
Als ihr ehemaliger Freund Will Hurley, immer noch hinter Gittern, nur mit ihr sprechen möchte um der Polizei einen Einblick zu geben, muss sich Alison ihrer Vergangenheit stellen.
Ein solider, gut durchdachter Krimi, der jedoch keine grossen Spannungsmomente hervorbringt, obwohl der Klappentext anderes versprach. Es wird viel von der Vergangenheit erzählt, von den Charakteren der Protagonisten, die Zeit auf dem College und Alisons Freundschaft zu ihrer besten Freundin Liz. Ansosten versucht der Leser des Rätsels Lösung inmitten der Geschichte zu finden, die aber weder zu sehr fesselt, noch zu langatmig wirkt um es aus der Hand zu legen.
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Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere fand ich sehr interessant. Es gibt großes Spekulationspotential, wer der Täter sein könne. Ich hatte sehr lange eine Vermutung, die sich dann aber doch als falsch erwies. Nicht so gut gefallen haben mir die …
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Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere fand ich sehr interessant. Es gibt großes Spekulationspotential, wer der Täter sein könne. Ich hatte sehr lange eine Vermutung, die sich dann aber doch als falsch erwies. Nicht so gut gefallen haben mir die Rückblenden aus Alisons Leben. Warum? Weil ich sie langweilig fand und es die Handlung unnötig verlängerte. Für einen richtig guten Thriller hätten bei den Rückblenden dann schon relevante Hinweise kommen müssen, aber mich interessierten die ewigen Beschreibungen aus Alisons erstem Studienjahr überhaupt nicht und dadurch wurde das lesen stellenweise etwas langatmig. Trotzdem ist das Buch auf jeden Fall lesenswert und wer gerne Krimis liest, bei der die Ermittlungen im Mittelpunkt stehen, der ist hier richtig. Für einen richtig guten Thriller ist noch Luft nach oben.
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Als die junge Studentin Alison auf dem St. John’s College in Dublin war, wurden in der Zeit mehrere Mädchen ermordet, darunter auch ihre beste Freundin Lizein schokierendes Erlebnis. Als dann noch Alisons Freund Will ür die Morde verhaftet und verurteilt wurde, bricht für Alison …
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Als die junge Studentin Alison auf dem St. John’s College in Dublin war, wurden in der Zeit mehrere Mädchen ermordet, darunter auch ihre beste Freundin Lizein schokierendes Erlebnis. Als dann noch Alisons Freund Will ür die Morde verhaftet und verurteilt wurde, bricht für Alison die Welt zusammen. 10 Jahre später befindet sie sich mittlerweile in den Niederlanden und versucht dort ihr Leben aufzubauen. Doch wieder werden Mädchen auf dieselbe Art in Dublin ermordet. Habdelt es sich etewas um einen Nachahmer oder haben sie gar damals den Falschen erwischt? Die Polizei taucht bei Alison auf, da Will nur mit ihr reden will und sie einige Imformastionen von ihm möchten. Ihr bleibt keine Wahl und so gelangt sich inmitten der Ermittlungen.
Gleichzeitig aber erfährt der Leser auch Vieles über die Vergangenheit des Paares um sich so ein gänzliches Bild machen zu können. Man zweifelt anfangs und ist zwiegespalten auch wenn das Ende etwas nach der Hälfte dann vorhersehbar war.
Den Schreibstil fand ich flüssig und spannend, obwohl es noch etwas Raum nach oben meiner Meinung nach gab. Deshalb vier Sterne von mir.
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Zugegeben: das Jahr ist noch recht jung, aber bislang ist der Thriller mein Thriller-Highlight 2019.
Vor zehn Jahren wurde in Dublin ein Serienkiller gefasst.
Jetzt - nach so langer Zeit - geschehen wieder Morde, die an die damalige Serie erinnern. Die Polizei vermutet einen Nachahmer und …
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Zugegeben: das Jahr ist noch recht jung, aber bislang ist der Thriller mein Thriller-Highlight 2019.
Vor zehn Jahren wurde in Dublin ein Serienkiller gefasst.
Jetzt - nach so langer Zeit - geschehen wieder Morde, die an die damalige Serie erinnern. Die Polizei vermutet einen Nachahmer und möchte mit dem inhaftierten damaligen Täter sprechen. Doch dieser verweigert seine Hilfe, er würde nur mit seiner damaligen Jungendliebe reden...
Überzeugt haben mich hier die Summe an vielen stimmigen Komponenten.
Zum einen lebt es von vielen kleinen Details, die das Buch so lebendig machen. Sei es die Beschreibung der siffigen Studenten-Partylocation mit ekelhaftem Teppichboden und nicht zusammenpassender Möblierung oder die Weihnachtsatmosphäre Dublins und das ohne dass es ermüdend und langweilig wird, sondern genau in der richtigen Dosierung.
Und dann natürlich hauptsächlich die Story. Man konnte sich nie wirklich sicher sein, wer ist nun gut, wer böse? Das zog sich bis zur letzten Seite durch und hat mich fasziniert. Zumal der Spannungsbogen von Seite eins an gehalten wurde - und das mit Verzicht auf brutale Details.
Große Thrillerliebe meinerseits, fünf von fünf Sternen.
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Tja, was soll ich sagen. Mein Leseeindruck war ... mittelmäßig. Aber fangen wir erstmal mit dem positiven an. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es liest sich leicht und locker und ich konnte der Story auch ohne Probleme folgen. Dennoch war es so, dass mir die Geschichte einfach …
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Tja, was soll ich sagen. Mein Leseeindruck war ... mittelmäßig. Aber fangen wir erstmal mit dem positiven an. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es liest sich leicht und locker und ich konnte der Story auch ohne Probleme folgen. Dennoch war es so, dass mir die Geschichte einfach nicht so richtig Spaß gemacht hat. Sie war zweifelsohne gut, aber irgendwie nicht gut genug. Es war auch irgendwie nichts neues. Vieles hatte man schon oft in anderen Werken gelesen, so dass ich manchmal den Eindruck hatte, dass hier einfach nochmal "auf den fahrenden Zug aufgesprungen" wäre, aber eben ohne eine neue Idee.
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