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Marie aus E.

Bewertungen

Insgesamt 644 Bewertungen
Bewertung vom 24.05.2023
Kathmandu & ich
Jähnel, Sven

Kathmandu & ich


sehr gut

Allgäu oder Nepal? Für Erik keine Frage, er ist im Team Allgäu, aber sowas von!
Aber jetzt ist da Jule, die so gerne nach Nepal will und ohne nachzudenken, macht Erik seiner Clique den Nepal-Vorschlag, der auch noch Zustimmung findet. Wenig später sind sie schon unterwegs...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man im realen Leben eine derartige Reise so schlecht vorbereitet startet wie die Clique. Aber geschenkt - das Buch soll ja unterhalten und wenn alles glattginge, wäre es langweilig. Die Aneinanderhäufung von Tollpatschigkeiten und gefährlichen Situationen war am Anfang aber schon etwas arg.

Was mir sehr gut gefallen hat, das waren die Beschreibungen über die Art des Rucksackreisens in Nepal. Keine idealisierten Werbebildchen, sondern die (vermutlich?) ungeschönte Realität. Darauf muss man sich schon einlassen können.
Bislang stand Nepal so gar nicht auf meiner "Da will ich unbedingt mal hin-Reiseliste", das Buch hat das nun verändert. Bislang habe ich gedacht, dass ich das konditionell nicht durchhalte, jetzt schrecken mich eher die Nächte in verdreckten Kämmerchen ab. Aber auch nicht so richtig, denn das klang ansonsten schon fast alles sehr schön. Der Autor schaffte es, dass ich einen kleinen Gedanken daran verschwende.

Insgesamt fand ich die Mischung im Buch schön ausgewogen. Etwas Liebe, ganz viel Land und Leute plus etwas Drama. Eine runde Sache, finde ich.
Es ist zwar keine hochgeistige, anspruchsvolle Literatur, aber das braucht es auch gar nicht (immer). Guter, etwas seichter Unterhaltung kann ich auch etwas abgewinnen. Alles zu seiner Zeit.

Fast hätte ich es vergessen: das Cover! So hübsch! Und auch den Titel finde ich sehr gelungen.

Bewertung vom 23.05.2023
Tod in Siebenbürgen
Werrelmann, Lioba

Tod in Siebenbürgen


sehr gut

Ein Krimi, der einmal nicht in Italien, Skandinavien oder England spielt, sondern in Rumänien, genauer gesagt in Siebenbürgen. Ein nicht gerade gängiger Handlungsort, aber gerade deshalb war ich neugierig.

Und tatsächlich - wenn man gerne Krimis mit eingehendem Bezug zur Region mag, dann hat man hier ein kleines Goldstück gefunden. Die Autorin geht ausgiebig auf Land und Leute ein und schafft es, neugierig auf das Land zu machen.
Das nimmt viel Raum ein, ich fand es aber überhaupt nicht störend, ganz im Gegenteil. Manchmal nervt mich das bei Krimis, weil es mir zu viel Gewicht einnimmt, hier macht es das Buch aber gerade aus. Wer allerdings keinen Wert auf das Drumherum liegt, könnte hier vielleicht genervt sein.

Die Krimihandlung an sich ist jetzt nicht superspannend, das Buch hat mich allerdings trotzdem sehr gefesselt. Die Kombination aus Mord, Ermittlung, Dorfcharakteren und Vergangenheitsbewältigung samt Einblicke in das Landleben der wenigen verbliebenen Siebenbürgern bzw. der Dorfbewohner und der Bewohner, die am Rand des Dorfes leben müssen, fand ich sehr gelungen.

Es gab auch einige übersinnliche bzw. mystische bzw. auf Aberglauben beruhende Momente - das ist nicht so meines. Es hielt sich aber im Rahmen und passte gut in den Gesamthandlungsstrang, deshalb fand ich es jetzt auch nicht extrem störend.

Was ich übertrieben fand, waren Superkenntnisse von Außenseitern, die konträr zum sehr unfähigen Journalisten, der eigentlich den Mord aufklären will, stehen. Beide Charaktere waren für sich diesbezüglich für mich unglaubwürdig.

Ansonsten aber ein Buch, das ich ruckizucki ausgelesen hatte und auch gerne eine Fortsetzung lesen würde.

Bewertung vom 22.05.2023
Uns bleibt immer New York
Miller, Mark

Uns bleibt immer New York


sehr gut

Lorraine lebt in Paris, Leo in New York.
Sie ist reich und leitet eine Agentur, er ist ein verurteilter Kunstfälscher, der dringend Geld braucht.
Die beiden treffen sich im Central Park, als Lorraine überfallen wird und Leo sie rettet. Es knistert...so weit, so vorhersehbar.

Doch es bleibt nicht dabei. Das Buch nimmt vor allem gegen Ende hin eine überraschende Wendung, die ich so nicht vorhergesehen habe. Fein!
Aber auch bis dahin habe ich mich bestens unterhalten gefühlt.
Die Mischung aus Lovestory und Krimi gefällt mir gut. Ich habe mit gefiebert und auch mitgelitten und mir waren sowohl Leo als auch Lorraine sofort sympathisch. Beide waren so lebendig und überzeugend ausgemalt, auch das ein Pluspunkt des Buches.

Aber auch das Paris und vor allem das New York Setting war gut geschildert und hat sofort Lust auf eine Reise eben dorthin gemacht.

Ich war fast ein wenig enttäuscht, als ich das Buch ausgelesen hatte. Gerne hätte ich noch etwas mehr Zeit mit Leo und Lorraine verbracht.

Bewertung vom 20.05.2023
Ohne mich
Schüttpelz, Esther

Ohne mich


gut

"Ziemlich schlau, ziemlich lost" steht eingangs über dem Roman.
Ich finde, letzteres trifft es ziemlich gut.

Die namenlose Ich-Erzählerin ist Jura-Studentin und beginnt und beendet im Romanverlauf ihr Referendariat.
Den Part an dem Buch mochte ich sehr, man merkt hier, dass die Autorin vom Fach ist und ich fand den Einblick in so ein Jura-Ref spannend und lesenswert.

Ansonsten habe ich mich etwas schwer mit dem Roman getan.
Die Ich-Erzählerin ist frisch getrennt von ihrem im Buch konsequent ebenfalls namenlosen Ehemann, nur ganz am Schluss kommt hier quasi der Paukenschlag.
Ziellos schliddert sie durch ihr Studium und Referendariat. Obwohl - ganz so ziellos ist sie nicht, denn sie bleibt schon dran, wenn auch ohne nennenswerte Begeisterung. Aber von Party zu Party, von Drogenkonsum zu Drogenkonsum.

Das Gefühl das Verlorenseins kam für mich schon sehr gut herüber, das Gefühl, lost zu sein.
Aber für einen ganzen Roman? Das war mir dann doch etwas zu wenig.

Bewertung vom 18.05.2023
Loki - Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht) / Loki Bd.1
Stowell, Louie

Loki - Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht) / Loki Bd.1


sehr gut

Loki ist eine Figur aus der nordischen Mythologie und nicht gerade ein leuchtendes Musterbeispiel für göttliches Vorzeigeverhalten.
Ich kannte die Figur nicht und habe mein Wissen gerade erst mal mit Hilfe des www auf ein Basisniveau gehoben. Gelesen habe ich das Buch völlig ohne Kenntnis - und die braucht man auch nicht!

Im Buch hat es Loki etwas zu weit getrieben mit seinen üblen Streichen und wurde nun als Teenie auf die Erde verbannt, um dort sein Punktekonto mit guten Taten wieder zu füllen. Es ist nicht so, dass Loki das nicht will, aber nun ja, er ist nun mal, wie er ist und das Schlamassel wird immer größer. Thor (den kenne ich zumindest), der irdisch nun Thomas heißt und als sein Bruder ausgegeben wird und zwei Aufpasser, als Eltern getarnt, sind auch mit dabei.
Und dann noch Lokis Tagebuch, in das er alles notieren muss und dass ein (sehr lustiges) Eigenleben führt und die Missetaten kommentiert.

Anfangs fand ich die Story etwas zäh, bis sie so richtig in die Vollen ging.
Dann hatte mich die Handlung aber.
Die Story ist witzig und Loki ist auf den ersten Blick wahrlich kein Sympathieträger, dafür hat er viel Entwicklungspotential und ist mal kein guter Held, der ständig und immer alles richtig macht.
Die Illustrationen sind das I-Tüpfelchen, sie lockern den ohnehin schon leicht zu lesenden Text gekonnt auf und passen auch vom Stil perfekt dazu.

Im Buch sind die Jungs die coolen, wenn auch etwas dämlichen Socken, während das Mädchen die Hilfsbedürftige ist. Ich würde das Buch deshalb eher in die "Jungs-Schublade" schieben, aber so funktioniert das zum Glück nicht mehr. Hier hat auch der weibliche Teenie viel Spaß mit dem Buch gehabt.

Es ist kein klassischer Comic-Roman, sondern hat ordentlich Text. Aber durch die aufgelockerten Illustrationen und den witzigen Stil liest es sich mühelos und ist deshalb auch für nicht ganz so lesebegeisterte Kinder bestimmt eine gute Wahl.

Die 13-Jährige ist voll begeistert und votiert für volle fünf Sterne, ich habe mich letztendlich aber doch für vier entschieden, weil mir der Start ins Buch schwerfiel.

Bewertung vom 14.05.2023
Bergfreundinnen
Schlosser, Antonia;Kestler, Katharina;Heudorfer, Katharina

Bergfreundinnen


sehr gut

Ich gehe gerne wandern, aber ohne extreme Touren zu machen und habe mich von dem Titelbild und dem Klappentext etwas in die Irre führen lassen.
Die drei Bergfreundinnen haben demnach alle unterschiedliche Schwerpunkte: Mountainbiken, ordentlich Höhenmeter oder Gipfelbrotzeit.
Gipfelbrotzeit war dann sofort mein Leseargument, aber das hatte ich falsch eingeschätzt. Hier geht es nicht um Genusswandern, sondern um die Brotzeit nach einer harten Tour! Also nichts für so Gelegenheits-Wanderschlurfis wie ich es bin.
Wobei das Buch letzteres auch nicht vorgaukelt, das war nur meine Fehlinterpretation in Verbindung mit der Brotzeit.

Trotzdem: Die drei Frauen und ihre Gast-Erzählerinnen sind sehr sportlich und alle jenseits von Gelegenheitswanderinnen. Die Touren und Abenteuer sind jenseits meiner Möglichkeiten und waren mir in der Summe deshalb auch einen Tick zu viel des Guten. Eine Mischung mit etwas weniger Sportlichkeit hätte mir noch besser gefallen.

Nichtsdestotrotz hat mir das Buch insgesamt aber sehr gut gefallen.
Die Gliederung und das frische Layout machen das Lesen schon mal zum Vergnügen.
Die Themen sind vielfältig und klammern auch die negativen Seiten wie Angst und Tod nicht aus. Gut hat mir auch die frauenspezifische Sicht gefallen. Es ist aber eher ein Lese-Abenteuerbuch als dass es mich zum Aktiv-werden bringt.

Mein Fazit: eher für echte Sportskanonen als für Genuss-Wanderinnen.

Bewertung vom 14.05.2023
Blue Skies
Boyle, T. C.

Blue Skies


ausgezeichnet

Mutter Ottilie und Vater Frank leben in Kalifornien. Der Klimawandel ist noch weiter vorangeschritten und Ottilie versucht in ihrem kleinen Mikrokosmos alles richtig zu machen.
Wasser sparen, Ernährung auf Insektenproteine umstellen u. ä.

Ihre zwei erwachsenen Kinder könnten unterschiedlicher nicht sein.
Cooper ist Insektenforscher und ein kompromissloser Mahner in Bezug auf unsere Erde.
Cat lebt mit ihrem Mann in Florida und will Influcencerin werden.

Während Florida von ständigen Überschwemmungen geplagt wird, brennen in Kalifornien die Wälder. Schon jetzt Realität, wird es im Buch aber noch zugespitzt und die entworfenen Szenarien klingen nicht nach einer allzu weit entfernten Zukunft.
Erschreckend realistisch - und verknüpft mit dem Schicksal der Familie eine sehr spannende, leicht zu lesender Mischung aus Familiendrama und Klimadystopie, die den neuen Alltag von wohlgemerkt finanziell gut gestellten Menschen in den reichen USA schildert. Nicht einmal besonders dramatisch, noch ohne Einbeziehung von sozialen Effekten, die über kurz oder lang noch dazu kommen.
Sehr lesenswert!

Bewertung vom 28.04.2023
Die Chroniken von Lunis - Wächterin des Lichts (Die Chroniken von Lunis 1)
McCurdy, Janelle

Die Chroniken von Lunis - Wächterin des Lichts (Die Chroniken von Lunis 1)


sehr gut

Das Buch hat mich eigentlich weder vom Klappentext noch vom Cover besonders angesprochen. Ich habe es nur ausgewählt, weil es mit "Keeper of the lost Cities" verglichen wird, welches für mich aktuell die Fantasy-Buchreihe schlechthin ist.

Den Vergleich finde ich allerdings völlig unzutreffend. Klar, allein der Buchumfang lässt eine Komplexität wie bei Keeper nicht zu, aber auch davon unabhängig liegen Welten dazwischen.
Ich wollte aber fair bleiben und habe versucht, den Vergleich auszublenden.

Mia lebt in einer Stadt, in der es ständig dunkel ist, in Nubis. Als die Stadt angegriffen wird und Mias Eltern gefangengenommen werden, muss Mia versuchen, ihre Stadt und ihre Familie zu retten.

Die Handlung ist relativ düster, denn neben der ständigen Dunkelheit lauert ständig Gefahr. Die Stadtmauern zu verlassen heißt Lebensgefahr, weil sich seltsame und vor allem gefährliche Wesen außerhalb der Mauern aufhalten.
Dann gibt es noch die Umbras, Fabelwesen, die - wenn sie gezähmt wurden - Schutz bringen, aber gefährliche und auch gruselige Wesen sind, auch noch völlig unterschiedlich.

Die Geschichte an sich ist für Zehnjährige schon sehr spannend. Mit war es etwas zu düster, für das Alter hätte ich mir die Umbras einfach etwas mehr in Richtung "haben auch eine Spur von Niedlichkeit" gewünscht. Die Entwicklung im Laufe des Buches hat das wieder etwas relativiert, trotzdem wäre hier mehr Verbundenheit beim Lesen schön gewesen.

Das ist auch mein Kritikpunkt: ich konnte keine Nähe zu den Figuren aufbauen. Außerdem ist kein Bild der Welt von Nubis und der Umbras vor meinem geistigen Auge entstanden, was ich schade finde. Hier hatte ich mir etwas mehr erhofft.

Insgesamt ist es aber für die empfohlene Altersgruppe trotzdem ein schönes Fantasy-Abenteuer mit ausreichend Spannung um Gut & Böse.

Bewertung vom 24.04.2023
Keeper of the Lost Cities - Entschlüsselt (Keeper of the Lost Cities 5 u. 8)
Messenger, Shannon

Keeper of the Lost Cities - Entschlüsselt (Keeper of the Lost Cities 5 u. 8)


gut

Über diesen Zwischenband ärgere ich mich ein wenig.
Denn hier wurden zwei Dinge miteinander vermischt - der Grund ist sehr durchsichtig.
2/3 des Buches sind "unverzichtbares Handbuch zur US-Bestsellerreihe".
Auf Deutsch: magische Rezepte, Quizfragen, Karten, Rückblick und Aufarbeitung zu dem, was bisher geschah und Illustrationen der Charaktere.
Den Rückblick braucht man als Fan nicht, das war langweilig zu lesen, man kennt es ja schon. Überspringen traute ich mich aber auch nicht, weil ich mir nicht sicher war, ob nicht doch noch etwas Wesentliches für den weiteren Handlungsverlauf enthalten war (war es nicht!).
Die Illustrationen entsprechen nicht meiner Vorstellung der Charaktere, in der eigenen Phantasie entstehen nun mal andere Bilder, insofern habe ich auch diese schnell überblättert.

Optisch aufgemacht ist das Buch allerdings wunderschön. Abwechslungsreiche Gestaltung und aufgelockertes Layout, das gefällt mir schon.

Trotzdem: ich finde es fast schon eine Zumutung, dass man als Fan der Reihe den Band kaufen muss, denn im letzten Drittel geht es mit der Handlung dann weiter. Man kann es eben nicht als reines Handbuch für Keeper-Ultras abhaken, weil man dann den Fortgang der Handlung verpasst.
Genialer Marketingschachzug - oder auch nicht, weil man so Fans schon auch verärgern kann. Oh ja!

Die Story war dann aber wieder gewohnt super. Spannend und actiongeladen und natürlich wieder mit dem gewohnten Cliffhanger.
Ich freue mich schon sehr auf Band 9, der dann wieder ein ganz normaler, dicker Wälzer voll von neuen Abenteuern sein wird.

Bewertung vom 23.04.2023
Quest Kids - (K)ein Auftrag für Anfänger
Leiknes, Mark

Quest Kids - (K)ein Auftrag für Anfänger


sehr gut

Über 300 Seiten und damit ein richtig dickes Buch. Puh, ob das Lesemuffel zum Buch greifen lässt?
Es zeigt sich aber schnell, die Seiten fliegen nur so dahin und man hat richtige Erfolgserlebnisse, weil man schon so viel gelesen hat!
De Comicroman hat ein riesiges Schriftbild und sehr, sehr viele echte Comic-Sequenzen. Das ideale Buch für "ich lese nicht so gerne-Lesende". Für Vielleser ist es allerdings ruckzuck ausgelesen, hat aber trotzdem eine gute Handlung und lässt kein schales Gefühl zurück.

Zum Inhalt: die Quest-Kids sind eine Truppe, die ihresgleichen sucht. Ich mag die Gedankengänge und den wirklich abgefahrenen Humor, der mich zum Lachen brachte.
Es ist ganz schön schräg, das macht das Buch aus.
Moralisch kann ihr Anführer nicht voll überzeugen. aber für mich müssen Kinderbücher auch nicht mit perfekten Vorbildern gefüllt sein.

Was mir allerdings nicht so gut gefällt, ist der sehr kantige und kastige Zeichenstil. Die Bilder waren einfach nicht mein Fall, ich muss aber zugeben, dass der Stil schon zur Story passt. Das ist einfach Geschmacksache.

Das Buch ist in sich abgeschlossen, hat aber einen nicht aufgelösten Aspekt der Rahmenhandlung, weswegen ich schon neugierig auf den Folgeband bin.