Anna Schneider
Broschiertes Buch
Grenzfall - Ihr Schrei in der Nacht / Jahn und Krammer ermitteln Bd.2
Kriminalroman
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Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und müssen doch gemeinsam einen Mörder jagen - der zweite Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard KrammerNichts geht mehr in der Grenzregion Karwendel, heftige Schneefälle bringen über Nacht alles zum Erliegen. Mitten im Chaos verschwindet in der Jachenau eine junge Frau auf dem Weg zu ihrem Elternhaus. In Innsbruck kommt es zu einem Zwischenfall in einem Studentenwohnheim, zwei Studentinnen werden seither vermisst. Alexa Jahn und Bernhard Krammer haben alle Mühe, unter den erschwerten Bedingungen grenzübergre...
Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und müssen doch gemeinsam einen Mörder jagen - der zweite Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer
Nichts geht mehr in der Grenzregion Karwendel, heftige Schneefälle bringen über Nacht alles zum Erliegen. Mitten im Chaos verschwindet in der Jachenau eine junge Frau auf dem Weg zu ihrem Elternhaus. In Innsbruck kommt es zu einem Zwischenfall in einem Studentenwohnheim, zwei Studentinnen werden seither vermisst.
Alexa Jahn und Bernhard Krammer haben alle Mühe, unter den erschwerten Bedingungen grenzübergreifend zusammenarbeiten, als zwei weitere Vermisstenmeldungen eingehen. Ein Zufall ist nun ausgeschlossen, die Fälle müssen zusammenhängen.
Bald beschleicht Bernhard Krammer eine ungute Ahnung, er fühlt sich an einen alten Fall erinnert. Doch noch bevor er Alexa Jahn einweihen kann, macht sie einen folgenschweren Fehler.
»Mein Fazit: Besser kann man einen Krimi nicht schreiben.« Deutschlandfunk Kultur, Mike Altwicker zu »Grenzfall - Der Tod in ihren Augen«
»Ein fulminanter Reihenauftakt, den man nicht verpassen sollte - düster, fesselnd, nicht aus der Hand zu legen.« Ursula Poznanski zu »Grenzfall - Der Tod in ihren Augen«
»Anna Schneider ist ein Rising Star für mich, definitiv ein 'Label to watch'.« Elisabeth Herrmann
Band 2 der packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland - Österreich
Nichts geht mehr in der Grenzregion Karwendel, heftige Schneefälle bringen über Nacht alles zum Erliegen. Mitten im Chaos verschwindet in der Jachenau eine junge Frau auf dem Weg zu ihrem Elternhaus. In Innsbruck kommt es zu einem Zwischenfall in einem Studentenwohnheim, zwei Studentinnen werden seither vermisst.
Alexa Jahn und Bernhard Krammer haben alle Mühe, unter den erschwerten Bedingungen grenzübergreifend zusammenarbeiten, als zwei weitere Vermisstenmeldungen eingehen. Ein Zufall ist nun ausgeschlossen, die Fälle müssen zusammenhängen.
Bald beschleicht Bernhard Krammer eine ungute Ahnung, er fühlt sich an einen alten Fall erinnert. Doch noch bevor er Alexa Jahn einweihen kann, macht sie einen folgenschweren Fehler.
»Mein Fazit: Besser kann man einen Krimi nicht schreiben.« Deutschlandfunk Kultur, Mike Altwicker zu »Grenzfall - Der Tod in ihren Augen«
»Ein fulminanter Reihenauftakt, den man nicht verpassen sollte - düster, fesselnd, nicht aus der Hand zu legen.« Ursula Poznanski zu »Grenzfall - Der Tod in ihren Augen«
»Anna Schneider ist ein Rising Star für mich, definitiv ein 'Label to watch'.« Elisabeth Herrmann
Band 2 der packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland - Österreich
Schon als Kind liebte Anna Schneider Geschichten und lauschte im Wirtshaus ihrer Großmutter den Erzählungen der Gäste. Vor allem wenn es spannend wurde, war ihr Interesse geweckt. So ist es wenig verwunderlich, dass sie eine Vorliebe für Kriminalfälle entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Schreiben gekommen. Für ihre Thriller lässt sie sich gern im Alltag inspirieren. So auch für die 'Grenzfall'-Serie: Eine Zeitungsmeldung über einen vermissten Wanderer in Lenggries im Tölzer Land brachte sie auf die Idee. Die Nähe zur österreichischen Grenze tat dann ihr übriges. Die Serie spielt in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, und lässt zwei gegensätzliche Ermittler aufeinandertreffen, die erst einen Weg finden müssen, als Team zusammenzuwachsen. Anna Schneider lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Grenzfall - Ihr Schrei in der Nacht
- Artikelnr. des Verlages: 1026469
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 26. Januar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 123mm x 32mm
- Gewicht: 384g
- ISBN-13: 9783596705467
- ISBN-10: 3596705460
- Artikelnr.: 60976293
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Anna Schneider ist eine Entdeckung. Frauke Scheunemann Laura 20220601
In der Grenzregion Karwendel herrscht starker Schneefall. Eine junge Frau, die sich auf dem Heimweg in ihr entlegenes Elternhaus befindet, kommt dort nie an. Zunächst geht man davon aus, dass sie im Schnee die Orientierung verloren hat. Doch schon bald gibt es weitere Vermisste. Alexa Jahn ahnt …
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In der Grenzregion Karwendel herrscht starker Schneefall. Eine junge Frau, die sich auf dem Heimweg in ihr entlegenes Elternhaus befindet, kommt dort nie an. Zunächst geht man davon aus, dass sie im Schnee die Orientierung verloren hat. Doch schon bald gibt es weitere Vermisste. Alexa Jahn ahnt schnell, dass das kein Zufall sein kann. Bernhard Krammer sucht in Innsbruck ebenfalls nach zwei vermissten Studentinnen. Die Spuren deuten darauf hin, dass sie aus ihrem Wohnheim verschleppt wurden. Als erste Spuren nach Deutschland verweisen, ahnt Krammer, dass der Zeitpunkt gekommen ist, um Kontakt mit Alexa Jahn aufzunehmen...
"Ihr Schrei in der Nacht" ist der zweite Grenzfall für Alexa Jahn und Bernhard Krammer. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ereignissen aber auch dann folgen, wenn man den Auftakt nicht gelesen hat. Allerdings gibt es private Nebenhandlungen, die sich fortsetzen. Da diese besonders interessant sind, lohnt es sich, die Reihenfolge einzuhalten.
Beim Einstieg in den aktuellen Fall ist man sofort mitten im Geschehen. Man kann den eisigen Schnee, der der jungen Frau den Heimweg erschwert, beinahe selbst auf der Haut spüren. Und dann überschlagen sich die Ereignisse, wodurch die Spannung unmittelbar geweckt wird.
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Man beobachtet Alex Jahns Ermittlungen in Deutschland und schaut außerdem Bernhard Krammer in Österreich über die Schulter. Immer wieder gibt es außerdem kurze Szenen, in denen man beobachtet, was den jungen Frauen zugestoßen ist. Dabei wird allerdings nicht zu viel verraten. Die Spannung bleibt durchgehend erhalten.
Die Ermittlungen wirken realistisch. Gemeinsam mit den beiden Hauptprotagonisten versucht man, Zusammenhänge zu erkennen. Doch das ist gar nicht so einfach. Denn nichts passt richtig zusammen. Die beiden Ermittler, die man schon aus dem vorherigen Band kennt, haben darüber hinaus etwas erfahren, was sie zunächst verarbeiten müssen. Dieser private Handlungsstrang fügt sich glaubhaft ins Geschehen ein. Denn die Reaktionen der beiden sind nachvollziehbar und lassen die Charaktere lebendig wirken. Der Fall selbst nimmt ungeahnte Wendungen und gipfelt schließlich in einem unglaublich spannenden Finale.
Eine spannende Fortsetzung der Reihe, bei der Krimifans sicher voll auf ihre Kosten kommen!
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Der zweite Grenzfall im Deutsch-Österreichischen Grenzgebiet verlangt Krammer und Jahn alles ab. Diesseits und jenseits der Grenze verschwinden 5 junge Menschen und es gibt keine Spur. Wie soll es Alexa und Bernhard gelingen, die Vermissten zu finden?
Schon der Einstieg ins Buch war spannend …
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Der zweite Grenzfall im Deutsch-Österreichischen Grenzgebiet verlangt Krammer und Jahn alles ab. Diesseits und jenseits der Grenze verschwinden 5 junge Menschen und es gibt keine Spur. Wie soll es Alexa und Bernhard gelingen, die Vermissten zu finden?
Schon der Einstieg ins Buch war spannend und mitreißend. Man spürte förmlich die Kälte, in der sich die junge Frau befindet. Die Handlung wird abwechselnd aus Alexas und Bernhards Perspektive erzählt. Beide ermitteln unabhängig und unbewusst voneinander. Die Stränge laufen erst sehr spät, dann aber mit einem Kracher, ineinander. Besonders aufwühlend fand ich jeweils die Kapitel mit den jungen Frauen in ihrem Gefängnis.
Beide Fälle fand ich authentisch und logisch aufgebaut und auch die Ermittlungsarbeit konnte ich gut nachvollziehen.
Schön fand ich auch Alexas Privatleben und bin gespannt, wie es mit Konstantin weitergeht.
Immer wieder wird auch bereits ein Sidekick auf die Handlung des im Frühjahr 2023 erscheinenden nächsten Band geworfen, auf den ich mich jetzt schon freue.
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Eine junge Frau ist auf dem Weg nach Hause, als sie spurlos verschwindet. Erst vermutet man, sie könnte sich wegen einem Schneesturm verirrt haben, als kurze Zeit später weitere Personen verschwinden. Alexa Jahn und ihr Partner Florian Huber haben in Oberbayern alle Hände voll zu tun. …
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Eine junge Frau ist auf dem Weg nach Hause, als sie spurlos verschwindet. Erst vermutet man, sie könnte sich wegen einem Schneesturm verirrt haben, als kurze Zeit später weitere Personen verschwinden. Alexa Jahn und ihr Partner Florian Huber haben in Oberbayern alle Hände voll zu tun. Gleichzeitig verschwinden auf der österreichischen Seite zwei Studentinnen aus ihrem Wohnheim, niemand hat etwas bemerkt, keiner was gehört. Bernhard Krammer und seine Kollegin Roza Szabo nehmen die Ermittlungen auf und ahnen noch nicht, dass die Fälle wieder einmal grenzübergreifend miteinander verbunden sind.
Dies ist der zweite Fall um Alexa Jahn und Bernhard Krammer, der aber lückenlos an den ersten Teil anschließt. Wieder konnte ich den Ermittlungen in Deutschland und Österreich folgen, die hier, anders als im Vorgängerband, lange Zeit parallel, aber unabhängig voneinander erfolgten, sodass wichtige Zusammenhänge von den Beamten nicht erfasst wurden, mir aber früh klar wurden. Das Buch war für mich überwiegend mehr ein Roman als ein Krimi, ich empfand die Handlung etwas gedrosselt und hätte mir oft etwas mehr Tempo gewünscht. Erst im letzten Drittel zog die Geschichte etwas an, die Ereignisse überschlugen sich und es stand ein furioses Finale an. Ich ahnte bereits früh, wer die Taten begangen hat, aber dennoch hat es Spaß gemacht, den Protagonisten bei der Suche über die Schulter zu schauen. Für mich eine etwas schwächere Fortsetzung, die aber nicht weniger lesenswert ist. Ich vergebe vier Sterne und empfehle, die Reihenfolge einzuhalten, da das Privatleben der Hauptpersonen zwar nicht übermäßig im Vordergrund steht, aber dennoch einen gewissen Platz beansprucht.
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Die Grenzregion Karwendel wird in Schnee gehüllt, nichts geht mehr. Mitten in diesem Schneetreiben verschwindet in der Jachenau eine junge Frau. Doch sie soll nicht die einzige Verschwundene in dieser Nacht bleiben. Auch in Innsbruck sind zwei Studentinnen nach einem Zwischenfall in einem …
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Die Grenzregion Karwendel wird in Schnee gehüllt, nichts geht mehr. Mitten in diesem Schneetreiben verschwindet in der Jachenau eine junge Frau. Doch sie soll nicht die einzige Verschwundene in dieser Nacht bleiben. Auch in Innsbruck sind zwei Studentinnen nach einem Zwischenfall in einem Studentenwohnheim vermisst gemeldet. Alexa Jahn und Bernhard Krammer müssen unter diesen erschwerten Bedingungen wieder grenzübergreifend arbeiten. Als dann noch zwei weitere Vermisstenmeldungen eingehen, ist schnell klar, dass die Fälle zusammenhängen. Krammer beschleicht eine dunkle Ahnung...
"Grenzfall - Ihr Schrei in der Nacht" ist der zweite Fall des deutsch-österreichischen Ermittlerteams Alexa Jahn und Bernhard Krammer. Neulinge der Reihe können auch mit diesem Teil starten, ihnen fehlt lediglich nur die Vorgeschichte von Alexa und Bernhard.
Ich kenne die beiden Hauptprotagonisten bereits aus dem Vorgängerband. Ihre Geschichte wurde super wieder aufgegriffen, gut in die Story eingewoben und über die fortlaufende Handlung toll weiterentwickelt. Ein wirklich sympathisches Ermittlerteam.
Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Auf der deutschen Seite ermittelt Alexa in der Jachenau an dem Vermisstenfall. In der zweiten Handlungsperspektive begleiten wir Bernhard Krammer auf der österreichischen Seite bei seinen Ermittlungen. Dann gibt es noch eine dritte Perspektive aus Sicht der Opfer, wo man als Leser wirklich um sie bangt. Was mir im Vergleich zum ersten Teil gefehlt hat, war die Zusammenarbeit von Alexa und Krammer. Sie haben sehr viel für sich jeweils auf der eigenen Seite ermittelt statt grenzübergreifend.
Durch die verschiedenen Perspektiven wurde auf jeden Fall Spannung aufgebaut und für Abwechslung gesorgt. Mit dem schönen flüssig lesbaren Schreibstil dazu, wurde das Buch auch schnell zu einem Pageturner.
Lediglich das Ende endete mir zu schnell. Dadurch das so über die Handlung hinweg die Spannung aufgebaut worden ist, hätte ich mir einen heikleren Showdown gewünscht.
Mein Fazit:
Wirklich spannender Krimi in der deutsch-österreichischen Grenzregion. Mit detaillierten Beschreibungen wurde eine trübe, düstere Atmosphäre geschaffen, in der ich richtig abtauchen konnte. Absolute Leseempfehlung!
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Vor einigen Monaten habe ich bereits den Auftaktband zur Grenzfall-Krimireihe von Anna Schneider verschlungen und habe mich, dank des finalen Cliffhangers in Bezug auf die private Verbindung der Ermittler, sehr auf diese Fortsetzung gefreut.
Wer den ersten Grenzfall »DER TOD IN IHREN …
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Vor einigen Monaten habe ich bereits den Auftaktband zur Grenzfall-Krimireihe von Anna Schneider verschlungen und habe mich, dank des finalen Cliffhangers in Bezug auf die private Verbindung der Ermittler, sehr auf diese Fortsetzung gefreut.
Wer den ersten Grenzfall »DER TOD IN IHREN AUGEN« noch nicht gelesen hat, kann trotzdem direkt mit diesem zweiten beginnen. Denn Anna Schneider blickt kurz zurück und reflektiert die wichtigsten Eckpunkte, die für den weiteren Verlauf der Handlung wichtig sind.
In »IHR SCHREI IN DER NACHT« geht es um mehrere Vermisstenmeldungen, die bei der deutschen und der österreichischen Polizei eingehen. Da die deutsche Ermittlerin Alexandra Jahn und ihr österreichischer Kollege Bernhard Krammer nicht mehr im Kontakt miteinander stehen, erkennt niemand die grenzübergreifende Verbindung. Je mehr Zeit vergeht, um so größer wird die Gefahr für die Opfer.
Erneut ist die Handlung realitätsnah. Durch den ständigen Perspektivenwechsel zwischen Alexandra, Bernhard und den Entführungsopfern steigert sich die Spannung von Seite zu Seite. Wie die drei Handlungsstränge nach und nach schlüssig zueinanderfinden, ist hervorragend konstruiert und am Ende gipfelt die Spannung in einem packenden Finale, in dem die Charaktere über sich hinauswachsen.
Der Schreibstil von Anna Schneider ist mitreißend und die Kulisse, die sie für diese Krimireihe gewählt hat, ist fantastisch. Die Handlung läuft wie ein Film vor dem inneren Auge ab und auch wenn man diese Orte noch nie besucht hat, hat man beim Lesen das Gefühl schon mal dort gewesen zu sein.
Dieser zweite Grenzfall-Krimi hat mir genauso gut gefallen wie der erste, da er genauso spannend ist. Das Gefühl, wieder zu einem bekannten Ort zurückzukommen und das Wiedersehen mit den nahbaren Charakteren, bei denen es privat überhaupt nicht rund läuft, ist großartig. Der authentische Fall selbst ist von Beginn an spannend und schaurig. Zum Ende hin wird er plausibel aufgeklärt.
Doch die private Geschichte von Alexandra und Bernhard endet erneut raffiniert, das einige Fragen offen hält.
Daher freue ich mich sehr auf den dritten Grenzfall, der den Titel »IN DER STILLE DES WALDES« tragen und am 25. Januar 2023 erscheinen wird.
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Beklemmender Fall
Der zweite Grenzfall um die Kommissare Alexa Jahn und Bernhard Krammer. Für mich war es die erste Begegnung mit den beiden Ermittlern, aber die fehlenden Informationen aus Band 1 haben mich nicht gestört.
Die beiden Ermittlerpaare gefallen mir sehr gut. Während …
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Beklemmender Fall
Der zweite Grenzfall um die Kommissare Alexa Jahn und Bernhard Krammer. Für mich war es die erste Begegnung mit den beiden Ermittlern, aber die fehlenden Informationen aus Band 1 haben mich nicht gestört.
Die beiden Ermittlerpaare gefallen mir sehr gut. Während Krammer und Sabo ein gut eingespieltes Team sind, tun sich Alexa und Florian noch etwas schwer im harmonischen Zusammenspiel.
Die persönlichen Entwicklungen und Verwicklungen der Protagonisten sind gut dosiert und lassen die Krimihandlung nicht in den Hintergrund treten.
Der Schreibstil ist flüssig und die kurzen Kapitel mit wechselnden Perspektiven und Handlungsfortsetzungen halten die Spannung, über das ganze Buch hin, hoch.
Zum Fall. Zeitgleich verschwinden in Innsbruck (Krammer) und in der Jachenau (Alexa) mehrere Menschen. Die Motive für die Verbrechen sind erschreckend und die Autorin sorgt mit ihrer Beschreibung der Atmosphäre, vor allem in der Jachenau, für zusätzliche Beklemmung.
Die eingestreuten Kapitel aus Sicht der Entführten lassen einen mit diesen mitleiden.
Eine gemeinsame Ermittlung findet erst spät statt, was die Handlung für mich aber sehr glaubwürdig macht.
Das Ende bietet offene Fragen, teils aus dem persönlichen, teils aus beruflicher Bereich und lässt mich mit Spannung auf den 3. Teil warten.
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Die Hölle ist gar nicht so weit weg
In der Grenzregion Karwendel verschwindet auf der deutschen Seite eine junge Frau bei einem Schneesturm spurlos, als sie auf dem Weg zu ihrem Elternhaus ist. Währenddessen werden auf österreichischer Seite in Innsbruck zwei Studentinnen vermisst. …
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Die Hölle ist gar nicht so weit weg
In der Grenzregion Karwendel verschwindet auf der deutschen Seite eine junge Frau bei einem Schneesturm spurlos, als sie auf dem Weg zu ihrem Elternhaus ist. Währenddessen werden auf österreichischer Seite in Innsbruck zwei Studentinnen vermisst. Alexa Jahn und Bernhard Krammer begeben sich, jeder zunächst für sich, mit ihren Kollegen auf die Suche. Dies scheint gar nicht so einfach. Gehören die beiden Fälle vielleicht doch zusammen? Als zwei weitere Personen verschwinden, hegt Krammer einen Verdacht, doch bevor er seine deutschen Kollegen warnen kann, nimmt das Unheil seinen Lauf.
Dies ist bereits der zweite Band der Reihe „Grenzfall“ um die Ermittler Jahn und Krammer. Man kommt aber auch ohne Vorwissen gut ins Geschehen hinein, einige Infos werden beim Lesen noch einmal aufgegriffen, ein paar Vorabinfos gibt es außerdem bereits im Buchumschlag. Zur besseren Übersicht, wo die einzelnen Fälle der Reihe spielen, wurde auch eine Übersichtskarte abgedruckt. Das Cover passt perfekt zur Story, da es die Grenze darstellt, die die Ermittlerteams zu überwinden haben - und dies nicht nur physikalisch gesehen.
Die Ermittlerduos der deutschen und österreichischen Seite finde ich von ihrer Zusammensetzung her sehr spannend, da sie teilweise schon recht gegensätzlich zu sein scheinen. Alexa lebt sich gerade neu ein und vor allem sie hat es nicht gerade leicht mit ihrem neuen Partner Huber. Die verschiedenen Charaktere sind sehr schön dargestellt, jeder weist besondere Details auf. Gut waren auch die eingestreuten Kapitel aus der Perspektive der Opfer, sie ließen immer mal wieder eine Ahnung aufkommen, was vorgefallen ist. Die Geschichte bleibt spannend bis zuletzt, ich wurde mehrfach in die Irre geführt und spätestens beim Cliffhanger sollte jeder davon überzeugt sein, den dritten Band auch noch lesen zu müssen.
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Ein neuer Grenzfall, verschiedene entführte Menschen, zwei unabhängig voneinander Ermittelnde, Alexa Jahn in Oberbayern, Bernhard Krammer in Innsbruck. Ein für mich packender Krimi, bei dem man sich gefragt hat: Wie gehören die verschiedenen Fälle die in Deutschland und …
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Ein neuer Grenzfall, verschiedene entführte Menschen, zwei unabhängig voneinander Ermittelnde, Alexa Jahn in Oberbayern, Bernhard Krammer in Innsbruck. Ein für mich packender Krimi, bei dem man sich gefragt hat: Wie gehören die verschiedenen Fälle die in Deutschland und Österreich bearbeitet werden zusammen, wer steckt dahinter und ein Wettlauf gegen die Zeit, um auf die Lösung zu kommen, wer hinter den Verbrechen des aktuellen Grenzfall steckt. Neben dem Fall wird auch die persönliche Geschichte der beiden Ermittelnden weitererzählt, wodurch man sich besser in die beiden hineinversetzen kann, da man beide mehr und mehr kennenlernt.
Alles in allem ein bis zur letzten Seite spannender Krimi, der in einer der schönsten Regionen Deutschlands spielt.
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Heftige Schneefälle umhüllen die Grenzregion Karwendel. In Oberbayern befindet sich eine junge Frau auf dem Nachhauseweg, doch dort kommt sie nie an. Zum gleichen Zeitpunkt verschwinden in Innsbruck zwei Studentinnen aus dem Studentenheim. Die ersten Spuren in Innsbruck zeigen auf, dass …
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Heftige Schneefälle umhüllen die Grenzregion Karwendel. In Oberbayern befindet sich eine junge Frau auf dem Nachhauseweg, doch dort kommt sie nie an. Zum gleichen Zeitpunkt verschwinden in Innsbruck zwei Studentinnen aus dem Studentenheim. Die ersten Spuren in Innsbruck zeigen auf, dass diese mit Gewalt entführt wurden.
Schnell ist man in den zweiten Fall hineingetaucht. Die meisten Akteure haben wir schon im ersten Buch sehr gut kennengelernt, wie sie bei ihren Ermittlungen vorgehen und wie sie ticken. Einen Unterschied gibt es, in Alexas Privatleben hat sich einiges verändert, und mit dieser Situation muss sie erst klarkommen. Auch Krammer wird mit Informationen konfrontiert, die ihn vorübergehend vollkommen aus der Bahn werfen. Gottseidank hat er seine Assistentin Rosa.
Die jeweilige Zusammenarbeit Jahn/Huber sowie Krammer/Szabo funktioniert immer besser. Auf alle Fälle ist bei mir das Kopfkino gleich zu Beginn voll auf Touren gelaufen. Einen grossen Raum nehmen die Ermittlungen und Suche nach den vermissten Personen ein. Bis klar wird, dass die Fälle zusammenhängen, ist das Buch schon fast am Ende. Dafür wird man mit einem Showdown belohnt, den man so nicht voraussehen konnte und recht heftig endet. Für zartbesaitete Leser wird es ein Schock sein aber nachvollziehbar. Der anschauliche Schreibstil trägt das Seine dazu bei.
Kurzmeinung: Vermisstenfälle, die die ermittelnden Kommissare Jahn/Krammer und deren Team an ihre Belastungsgrenze bringen. Von meiner Seite sind die 5 Sterne verdient.
In einem Jahr können wir das dritte Buch dieser Reihe lesen. Darauf freue ich mich heute schon.
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Heftige Schneefälle gehen in der Grenzregion des Karwendelgebirges nieder. Eine junge Frau verschwindet auf dem Weg zum Hof ihrer Eltern. Alexa Jahn und ihr Kollege Florian Huber, gehen dem Vermisstenfall nach. Kurz darauf verschwindet eine weitere Frau zusammen mit ihrem Freund und Schneemobil …
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Heftige Schneefälle gehen in der Grenzregion des Karwendelgebirges nieder. Eine junge Frau verschwindet auf dem Weg zum Hof ihrer Eltern. Alexa Jahn und ihr Kollege Florian Huber, gehen dem Vermisstenfall nach. Kurz darauf verschwindet eine weitere Frau zusammen mit ihrem Freund und Schneemobil wird gestohlen.
In Innsbruck verschwinden am hellen Tag zwei Studentinnen aus einem Wohnheim und geben Bernhard Krammer und seiner Kollegin Roza Szabo vom LKA Tirol Rätsel auf.
Dies ist der zweite Teil einer Reihe und das Cover und der Titel passen sehr gut dazu. Es handelt sich hier um einen eigenständigen Fall. Die familiäre Geschichte von Krammer und Jahn entwickelt sich weiter. Somit sind ein Teil der Protagonisten schon bekannt. Die Handlungsorte und die Bewohner sind anschaulich beschrieben. Auf einigen der dunklen Höfe möchte man bestimmt nicht wohnen. Die Handlung beginnt spannend und wird in zwei Strängen erzählt. Die Fälle auf deutscher und auf österreichischer Seite werden es kurz zum Schluss zu einem Finale zusammengeführt. Einige Szenen sind recht brutal. Mir hat dieser Fall wieder sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den 3. Teil, von dem es eine kurze Leseprobe gab.
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