Marissa Meyer
Gebundenes Buch
Gefährlicher Freund / Renegades Bd.1
Roman
Übersetzung: Lungstrass-Kapfer, Charlotte
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Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Anarchie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle aufsehen.Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen - um sie dann von innen he...
Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Anarchie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle aufsehen.
Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen - um sie dann von innen heraus zu zerstören. Alles verläuft nach Plan, bis sie sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt - und er sich in sie. Eine Liebe, die nicht sein darf in Zeiten, wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten ...
Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen - um sie dann von innen heraus zu zerstören. Alles verläuft nach Plan, bis sie sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt - und er sich in sie. Eine Liebe, die nicht sein darf in Zeiten, wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten ...
Meyer, MarissaMarissa Meyer studierte Kreatives Schreiben und arbeitete als Lektorin in Seattle, bis sie ihren ersten Buchvertrag bekam. Mit den Luna-Chroniken gelang ihr auf Anhieb eine internationale Bestsellerserie, die in 27 Ländern verkauft wurde. Marissa Meyer lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Tacoma, Washington.
Lungstrass-Kapfer, CharlotteDie Liebe zu Büchern und Sprache brachte Charlotte Lungstrass-Kapfer auf ziemlich direktem Weg zum Übersetzen, sodass sie heute ihre Tage (und manchmal auch Nächte) damit verbringt, Vertreter ihrer Lieblingsgenres Fantasy und Krimi in ein deutsches Gewand zu kleiden. Sie lebt mit Mann, Kind und diversen Haustieren in der Nähe von München. Einblick in ihre Arbeit gibt sie (wenn sie es nicht vergisst) auf Instagram: @clkpages.
Lungstrass-Kapfer, CharlotteDie Liebe zu Büchern und Sprache brachte Charlotte Lungstrass-Kapfer auf ziemlich direktem Weg zum Übersetzen, sodass sie heute ihre Tage (und manchmal auch Nächte) damit verbringt, Vertreter ihrer Lieblingsgenres Fantasy und Krimi in ein deutsches Gewand zu kleiden. Sie lebt mit Mann, Kind und diversen Haustieren in der Nähe von München. Einblick in ihre Arbeit gibt sie (wenn sie es nicht vergisst) auf Instagram: @clkpages.
Produktdetails
- Verlag: Heyne / Heyne fliegt
- Seitenzahl: 640
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 6. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 145mm x 51mm
- Gewicht: 829g
- ISBN-13: 9783453271784
- ISBN-10: 3453271785
- Artikelnr.: 52391577
Herstellerkennzeichnung
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Wer ist gut, wer ist böse
Renegades ist mein erstes Buch der Autorin und ich war erst zwiegespalten.. Es hörte sich interessant an, nur noch mehr Superhelden? Könnte langsam doch zu viel werden. Das war mein erster Gedanke.
Die Geschichte handelt von den Wunderkindern,die nach …
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Wer ist gut, wer ist böse
Renegades ist mein erstes Buch der Autorin und ich war erst zwiegespalten.. Es hörte sich interessant an, nur noch mehr Superhelden? Könnte langsam doch zu viel werden. Das war mein erster Gedanke.
Die Geschichte handelt von den Wunderkindern,die nach langer Zeit der Verfolgung und Unterdrückung sich erhoben haben und ein Zeitalter der Anarchie entstehen ließen. Allen voran Ace, Anführer der Anarchisten. Nachdem die Renegades die Anarchisten besiegt haben und langsam Normalität entsteht, beginnt das Buch.
Nova, Wunderkind und Nichte von Ace wächst unter den verbliebenen Anarchisten auf. Sie wurde von den Renegades enttäuscht und sinnt auf Rache. Innerhalb der Gruppe entsteht ein Plan in dem sie die Renegades unterwandert und sie so besiegt werden können. Nova wird Teil der Renegades und lernt Adrian kennen. Dieser ist Adoptivsohn von Hugh, Anführer der Renegades.
Nach und nach erfährt der Leser mehr über die Hintergründe die zu der Situation führten warum Nova das System so verabscheut und warum Adrian so dafür ist. Und eins ist klar, für ihr Ziel darf Nova sich nicht in Adrian verlieben. Das Ende des 1. Band ist wirklich gelungen, wie das Buch auch.
Auf die Fähigkeiten der Superkinder möchte ich nicht eingehen, nur soviel, doch unerwartet und gut durchdacht. Etwas anderes und interessant.
Die gesamte Geschichte spielt nur in einer Stadt, Gatlon City, wer also erwartet eine weltweite Handlung zu ergründen wird trotzdem nicht enttäuscht. Die gesamte Geschichte ist passend und klar, gut durchdacht und geschrieben, macht wirklich Lust auf den 2. Band der voraussichtlich im Juni 2019 erscheint. Mein Fazit ist ein gelungenes Buch das zwar mehr Potential hätte, nur wer weiß was sich noch entwickelt.
Die Autorin Marissa Meyer lebt in den USA und ist bereits durch ihre Luna- Chroniken bekannt, die in 27 Ländern verkauft wurden.
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X-Men trifft Romeo und Julia, so könnte man die Geschichte von Nova und Adrian knapp umschreiben.
Die Stadt, in der diese Geschichte spielt, ist eine erschütterte. Nachdem sich die "Wunderkinder" aus ihrer Unterdrückung erhoben hatten und das bisherige politische System …
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X-Men trifft Romeo und Julia, so könnte man die Geschichte von Nova und Adrian knapp umschreiben.
Die Stadt, in der diese Geschichte spielt, ist eine erschütterte. Nachdem sich die "Wunderkinder" aus ihrer Unterdrückung erhoben hatten und das bisherige politische System stürzten, begann ein Zeitraum der Anarchie in der das Recht des Stärkeren galt. In diesen dunklen Zeiten muss Nova miterleben, wie ihre Familie ermordet wird, ihr bleibt nur ihr Onkel Ace, der Anführer der Anarchisten. Doch auch diesen verliert sie, durch den Aufstieg der Renegades. Um den Tod an ihrem Onkel zu rächen schleust sich Nova bei den Renegades ein, diese haben in der Zwischenzeit begonnen die Ordnung wiederherzustellen. Dort lernt sie Adrian kennen, obgleich sie merkt das sie sich für ihn interessiert, steht doch auch der Gruppenkonflikt der Renegades und Anarchisten zwischen ihnen.
Werden Nova und Adrian zueinander finden? Findet es heraus und lest Renegades-Gefährlicher Freund! ;)
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Warum wollte ich dieses Buch lesen?
Es ist zwar schon echt lange her – Ich fühl mich deswegen auch etwas schlecht – aber irgendwie habe ich mir immer schon geschworen, etwas von Marissa Meyer zu lesen. Ich habe Heartless seit Jahren in meinem Regal stehen – Englisch.. Jetzt …
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Warum wollte ich dieses Buch lesen?
Es ist zwar schon echt lange her – Ich fühl mich deswegen auch etwas schlecht – aber irgendwie habe ich mir immer schon geschworen, etwas von Marissa Meyer zu lesen. Ich habe Heartless seit Jahren in meinem Regal stehen – Englisch.. Jetzt dachte ich mir: Das musst du nun endlich mal lesen!
Mein Fazit (Spoiler):
Das Buch ist vollgepackt mit einzelnen zum Teil sehr hektischen Szenen. Manchmal finde ich, dass man auch einen Gang hätte zurück schalten können und das Potential einzelner Momente darin etwas mehr hätte nutzen können. Ein wenig mehr die einzelnen Szenen ausgestalten, anstatt nur Action auf Action zu werfen.
Am Anfang hatte ich etwas Mühe in die Geschichte hineinzufinden. Ja, ich bekenne mich dazu, dass ich noch nie wirklich mit der Welt von Marvel etc. in Kontakt gekommen bin. Vergleicht man die Bilder der Filme jedoch mit denen in meinem Kopf, so gibt es doch irgendwie Ähnlichkeiten. Das hat dann auch dafür gesorgt, dass ich im Laufe der Geschichte immer mehr damit anfangen konnte und immer tiefer reingesaugt wurde…
Die Verwirrungen und Verstrickungen machen es ziemlich schwierig als Leserin zu wissen, was als nächstes geschieht. Ich persönlich hatte jedes Mal Angst, dass sie erwischt wird oder sich verrät. Die Art wie sie beim Wettkampf am Anfang gewonnen hat, hätte für mich ebenfalls nicht dazu gereicht, sie bei den Wunderkindern aufzunehmen. Ich meine, klar, sie hat ihre eigene kleine Wunderkraft, aber von der weiß niemand. Wie wird sie das erklären, wenn es zur Sprache kommt? Wie will sie mit Adrian zusammen sein ohne ihren Ursprung zu verraten? Oder wird sie das tun?
Diese offenen Fragen haben mich am Ende etwas unzufrieden zurückgelassen. Nicht unzufrieden über das Buch .. Eher darüber, dass mein Freund mit mir gemeinsam das zweite Buch lesen will und ich nun warten muss, bis auch er den ersten Teil gelesen hat…
Wegen dem leicht verschenkten Potential gibt es auch einen Stern Abzug.
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Grandios
Das Buch liest sich leicht und flüssig und durch immer neue Kämpfe und Geschehnisse ist es schwer aus der Hand zu legen.
Was mich sehr gefreut hat, war das ganz am Anfang schon eine Liste mit allen wichtigen Personen vorhanden war. Außerdem eine genaue Zuordnung der …
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Grandios
Das Buch liest sich leicht und flüssig und durch immer neue Kämpfe und Geschehnisse ist es schwer aus der Hand zu legen.
Was mich sehr gefreut hat, war das ganz am Anfang schon eine Liste mit allen wichtigen Personen vorhanden war. Außerdem eine genaue Zuordnung der Gruppen und welche Spezialkräfte sie ausüben.
Das Buch beginnt mit einer Parade und dann kommt auch schon der erste Kampf. Es war super spannend und interessant diesen zu Lesen. Ein Zusammenspiel aus Kampfkunst, Gadgets aus unserer Zeit und ein bisschen (wenigstens fühlte ich so) Daniel Düsentrieb.
Nova gehört zu den Anarchisten und ist so etwas wie deren Geheimwaffe, da sie nicht offiziell erfasst ist. Sie hat ihre Familie verloren und wuchs bei ihrem Onkel auf. Somit landete sie bei den Anarchisten und lebt für deren Überzeugung.
Adrian ging es genauso mit den Renegades, er wurde dort hineingeboren und als Sohn zweier Mitglieder des Rats, wurde seine Position nie in Frage gestellt.
Beide lernten sich ohne Uniform bzw. Verkleidung kennen und leben somit in zwei Welt. Die Anziehungskraft ist groß und der Hass ebenso.
Das Buch hat mich überzeugt, die Protagonisten sind gut gezeichnet und durch Rückblicke in die Vergangenheit kann man gut nachvollziehen, warum sie so geworden sind. Gleichzeitig ist es sehr spannend die verschiedenen Kämpfe zu lesen oder auch, was es für Superkräfte gibt und wie sie eingesetzt werden. Trotz vieler Superhelden im Buch läuft nicht alles glatt und auch sie können nicht überall gleichzeitig sein. Dadurch fiebert man immer mit und ist häufig erstaunt, wie die Dinge gelöst werden. Da es sich um den ersten Band eine Trilogie handelt bleiben viele Fragen unbeantwortet und das Warten auf Band zwei beginnt.
Fazit: Gut gezeichnete Superhelden. Eine Welt, die nicht nur schwarzweiß ist und natürlich viel Spannung.
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Es gibt die Guten und die Bösen. Doch sie alle haben besondere Begabungen. Während die Anarchisten mehr Freiheit wollen, arbeiten die Renegades für mehr Ordnung. Doch Nova wurde schon früh von ihnen enttäuscht und so gibt sie sich als Heldin aus, um die Renegades von innen …
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Es gibt die Guten und die Bösen. Doch sie alle haben besondere Begabungen. Während die Anarchisten mehr Freiheit wollen, arbeiten die Renegades für mehr Ordnung. Doch Nova wurde schon früh von ihnen enttäuscht und so gibt sie sich als Heldin aus, um die Renegades von innen vernichten zu können.
Ich muss gestehen, dass die Geschichte am Anfang sehr klischeehaft gewirkt hat und die Handlung so detailliert beschrieben wurde, dass die Geschichte sich etwas gezogen hat.
Doch nach und nach lernt man die Personen mehr kennen. Die Freundschaften und Beziehungen unter den Figuren wachsen und bekommen eine größere Bedeutung, sodass das Buch mich irgendwann ab der Hälfte total gepackt hat. Sogar die kleine Romanze zwischendurch war irgendwie süß. Aber besonders die Intrigen und die steigende und komplexer werdende Handlung hat mich überzeugt. Da hat mich sogar so gespannt gemacht, dass ich am liebsten sofort weiterlesen möchte.
Dabei ist die Welt der Superhelden interessant aufgebaut. Es erinnert mich etwas an die Marvelfilme und aufgrund der unterschiedlichen Begabungen, die die Personen übrigens sehr individuell und interessant machen, besonders an die X-Men. Im Laufe des Buches wird diese Welt immer komplexer, sodass ich denke, dass sie in nächsten Buch vielleicht auch mehr Tiefe bekommt und hoffentlich nicht ganz so stereotypisch ist.
Dennoch hat mir die Ider insgesamt gut gefallen und nach einem etwas langsamen Start, ist die Geschichte auch sehr spannend geworden und besonders die tollen Charaktere konnten mich letztendlich doch überzeugen.
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"Gefährlicher Feind" ist der Auftakt von Marissa Meyers Renegades Trilogie, der aus den abwechselnden personalen Erzählperspektiven von Nova Artino und Adrian Everhart erzählt wird.
Ich lese wirklich gerne Geschichten in denen Superhelden und Schurken eine Rolle spielen …
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"Gefährlicher Feind" ist der Auftakt von Marissa Meyers Renegades Trilogie, der aus den abwechselnden personalen Erzählperspektiven von Nova Artino und Adrian Everhart erzählt wird.
Ich lese wirklich gerne Geschichten in denen Superhelden und Schurken eine Rolle spielen und auch die Welt, in die Marissa Meyer uns entführt, hat mir sehr gut gefallen! Man merkt, dass diese Welt, nach dem Ende der Anarchie, noch relativ frisch ist und noch viel Arbeit vor den Menschen liegt, die diese Welt bevölkern, was ich sehr spannend fand!
Auch die Fähigkeiten der Wunderkinder fand ich allesamt sehr interessant! Manche Wunderkinder werden mit ihren Fähigkeiten geboren, mache bekommen diese erst später. Marissa Meyer lässt ihrer Kreativität freien Lauf und so haben wir einige spannende Kräfte kennenlernen dürfen!
Mit Nova und Adrian lernen wir dann zwei Charaktere kennen, die auf völlig unterschiedlichen Seiten stehen.
Die siebzehn Jahre alte Nova hat ihre Familie vor Jahren auf schreckliche Weise verloren und gibt den Renegades die Schuld für ihren Tod. Sie wurde von den Anarchisten groß gezogen und steht vollkommen hinter deren Ansichten. Sie hat die Fähigkeit Menschen mit einer Berührung in einen tiefen Schlaf zu schicken und benötigt selbst keinen Schlaf. Nova ist eine spannende Protagonistin, die mir sehr gut gefallen hat! Sie ist nicht perfekt, das Leben unter Schurken hat sie geprägt und zu einer starken und mutigen jungen Frau gemacht, die für ihre Ansichten kämpft.
Adrian dagegen ist der Sohn von zwei Gründern der Renegades und leitet als Sketch sein eigenes Team. Adrian hat die Fähigkeit seine Zeichnungen lebendig werden zu lassen, was wirklich sehr hilfreich ist, wenn man in einen Kampf kommt und nur mit einem Stift bewaffnet alles herbeizeichnen kann, was man eben so benötigt. Er ist der typische gute Kerl, der immer das Wohl seiner Mitmenschen im Sinn hat, aber er hat auch Humor. Er hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, vielleicht auch, weil er ein wenig vom vorgeschriebenen Weg abweicht und das tut, was er für richtig hält.
Die Liebesgeschichte hat sich nicht in den Fokus gedrängt, was ich echt gelungen fand! Es wird absolut nichts überstürzt, denn Nova und Adrian lernen sich erst kennen, auch wenn sie sich von Anfang an mögen. Ich bin gespannt, wie sich die Liebesgeschichte im zweiten Band weiterentwickeln wird!
Marissa Meyer hat einen tollen Schreibstil, der dafür sorgt, dass sich die Geschichte sehr gut lesen ließ! Die Handlung hat mir auch richtig gut gefallen, es gab zwar kleine Längen, aber langweilig wurde es eigentlich nie!
Ich hatte nach dem Lesen jedoch ein wenig das Gefühl, dass noch gar nicht so viel wichtiges passiert ist. Es wurden viele interessante Fragen aufgeworfen und leider nur wenige beantwortet, was mich etwas unzufrieden zurücklässt. Klar, es wird noch zwei Folgebände geben, aber ich persönlich mag es lieber, wenn schon im ersten Band ein paar Sachen aufgeklärt werden. Wie gesagt, langweilig wurde es trotzdem nie und ich mochte die Entwicklung der Handlung echt gerne!
Und dank dem Cliffhanger am Ende bin ich umso gespannter auf den zweiten Band! Denn auf der letzten Seite gab es eine Überraschung, mit der ich so nie gerechnet hätte und ich kann es kaum abwarten, zu erfahren, wie es weitergehen wird und natürlich hoffe ich, dass man im zweiten Band ein paar Antworten bekommt!
Fazit:
"Renegades - Gefährlicher Freund" ist ein gelungener Auftakt von Marissa Meyers Trilogie!
Mir haben die Welt und die Charaktere richtig gut gefallen und auch die Handlung konnte mich mitreißen! Ich fand es aber schade, dass so viele Fragen unbeantwortet geblieben sind, und hatte auch den Eindruck, dass noch gar nicht so viel Wichtiges geschehen ist.
Nach einem überraschenden Ende freue ich mich aber umso mehr auf den zweiten Band und vergebe gute vier Kleeblätter!
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Spannendes Lesevergnügen
Renegades ist eine Geschichte über Superhelden und Anarchisten. Doch sind die Superhelden wirklich so toll und die Anarchisten wirklich solche Schurken ? Nova ist eine Anarchisten doch macht sie das zu einem Schurken ?
Für sie steht eines fest: Sie will …
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Spannendes Lesevergnügen
Renegades ist eine Geschichte über Superhelden und Anarchisten. Doch sind die Superhelden wirklich so toll und die Anarchisten wirklich solche Schurken ? Nova ist eine Anarchisten doch macht sie das zu einem Schurken ?
Für sie steht eines fest: Sie will Rache üben gegen die Renegades – den „Superhelden“. Doch zu ihnen gehört auch Adrian.
Die Renegades gegen die Anarchisten und Nova mittendrinn.
Anmerkung: Diese Rezension bezieht sich auf die gesamte Trilogie, da ich besonders hervorheben möchte, dass die Autorin den letzten Teil von eigener Hand übersetzten lassen und rausgebracht hat.
Mir hat das Lesen unfassbar Spaß gemacht. Die Autorin konnte mich jedes Mal von Neuem zum Staunen bringen. Es war nicht vorhersehbar und das gefiel mir sehr an der Geschichte.
Marissa Meyer beweist mit dieser Geschichte aufs Neue, dass sie einen phänomenalen Ideenreichtum besitzt. Die Welt, die sie hier geschaffen hat, strotz nur so voll Abenteuer und tollen Charaktere.
Auch zeigt die Geschichte das vermeintlich gute Absichten einem zu sehr fragwürdigen und inhumanen Handlungen führen können. Es war erschreckend was die „Superhelden“ für den Frieden tun. Wieder wird hier eine ganz bedeutende Frage in den Raum gestellt: Heiligt der Zweck die Mittel ?
Nova war eine tolle Protagonistin und auch Adrian - bis auf ein Paar kleine Stellen.
Auch die Nebencharaktere fand ich herzallerliebst. Ruby und Oskar und auch Callum. Einfach nur wunderbar ausgearbeitete Charaktere.
Dass Marissa Meyer hier einige Superhelden ein Handicap verpasst hat, macht die Geschichte sehr sympathisch.
Und wie cool ist bitte die Tatsache, dass der männliche Hauptprotagonist eine Brille trägt ?
Ich persönlich fand Adrians Superkraft am Anfang nicht so toll, aber mit der Zeit wurde mir erst bewusst wie unfassbar genial sie ist !
Allein schon die Superkräfte machen das Buch ansprechend. Aber auch die Geschichte hat es in sich. Superhelden gegen Anarchisten und Nova mitten drinnen.
Besonders hervorheben möchte ich, dass die Autorin hier den dritten Teil, der leider nicht von den Verlagen übersetzt worden ist – was ja generell ein zunehmendes Problem ist und für uns Leser echt nicht optimal -, selbst veröffentlicht hat ! Das finde ich sehr bemerkenswert und sollte unterstützt werden !
Eine sehr actionreiche, spannungsgeladene Geschichte mit einigen Kampfszenen, die mir sehr gut gefallen hat.
Von mir eine klare Kaufempfehlung. Und einen großen Dank an Marissa Meyer, dass sie uns Lesern hier das grandiose Finale nicht vorenthalten hat !
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Anarchisten gegen Superhelden, Ordnung gegen Chaos, Gut gegen Böse. Aber was ist hier eigentlich gut und was ist böse? Unsere Protagonistin ist sich da zu Beginn des Buches sehr sicher - und muss doch bald feststellen, dass ihre Familiengeschichte nicht der einzige Faktor ist, der in diese …
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Anarchisten gegen Superhelden, Ordnung gegen Chaos, Gut gegen Böse. Aber was ist hier eigentlich gut und was ist böse? Unsere Protagonistin ist sich da zu Beginn des Buches sehr sicher - und muss doch bald feststellen, dass ihre Familiengeschichte nicht der einzige Faktor ist, der in diese Einstellung reinspielt.
Gut gefallen hat mir an diesem Buch, wie die Autorin mit Perspektivierung spielt. Obwohl man durch die Protagonistin Nova zunächst eine Tendenz für eine Seite entwickelt, stellt sich schnell heraus, dass sich so pauschal keine Seite wählen lässt. Dafür sind aber auch Passagen verantwortlich, die aus der Sicht eines der Superhelden geschrieben sind und mir ehrlich gesagt etwas nachträglich eingefügt vorkommen... Als hätte man im Lektorat erkannt, dass die Leserin noch eine andere Sicht auf die Dinge benötigt.
Völlig überflüssig und nervtötend fand ich diese Liebesgeschichte, die von Anfang an vorhersehbar und flach war. Hatte ich in der Art schon zu oft vor der Nase, nein danke.
Insgesamt: Eine nette Idee, ein netter Reihenauftakt, fix runtergelesen - aber insgesamt doch altbekannte Motive, das übliche Ding mit den mystisch begabten Jugendlichen und einer kitschigen Lovestory. Kein Must-read für mich.
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„Eine Zeit lang hatte sie es fast genossen, bei ihm zu sein. Und nicht nur das... sie hatte es genossen, ein Renegade zu sein.“ (aus Renegades - Gefährlicher Freund von Marissa Meyer)
Wunderkinder sind mittlerweile die Lösung für alles. In Gatlon City sorgen sie …
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„Eine Zeit lang hatte sie es fast genossen, bei ihm zu sein. Und nicht nur das... sie hatte es genossen, ein Renegade zu sein.“ (aus Renegades - Gefährlicher Freund von Marissa Meyer)
Wunderkinder sind mittlerweile die Lösung für alles. In Gatlon City sorgen sie für Recht und Ordnung, eine Organisation von mächtigen Superhelden: Die Renegades.
Doch nicht alle Leute liegen diesen Menschen mit Begabung zu Füßen, wie zum Beispiel die Anarchisten. Sie verfolgen das Ziel, die Renegades zu stürzen und streben nach Unabhängigkeit für alle Wunderkinder. Besonders Nova hat einen Grund, die Renegades zu hassen, denn sie musste tatenlos mit ansehen, wie ihre Familie ausgelöscht wurde, ohne dass jemand ihnen zur Hilfe geeilt ist.
Die Widerständler wollen Nova bei den Renegades einschleusen und die Organisation im Kern zerstören, doch mit der Zeit findet Nova Gefallen an ihrem Teamleiter Adrian, einem waschechten Renegade. Doch kann das jemals funktionieren, ein Anarchist und ein Renegade? Und was wird passieren, wenn Adrian die Wahrheit über Nova erfährt?
Von Marissa Meyer hatte ich durchaus zuvor schon gehört, bisher allerdings nichts gelesen. Weil ich das Thema Superhelden extrem spannend finde, habe ich mich dazu entschlossen, dem Ganzen mal eine Chance zu geben, auch wenn ein Buch mit 600+ Seiten im ersten Moment immer sehr einschüchternd wirkt. Aus diesem Grund habe ich es (unverdient) leider sehr lange vor mir hergeschoben und kann entsprechend erst jetzt die Rezension verfassen.
Erzählt wird aus verschiedenen Sichten, mal auf Nova, mal auf Adrian. Und obwohl es nicht meine geliebte Ich-Perspektive war, hat mich die Geschichte gefesselt und ich habe zu jedem Zeitpunkt mit den Protagonisten mitgefiebert. Die Erzählweise hat einfach perfekt gepasst und war sehr gut umgesetzt, ich hätte mir keine andere gewünscht.
Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war der Einfallsreichtum der Autorin, was die Fähigkeiten der Wunderkinder betrifft. Ich hätte nie die Fantasie für so viele verschiedene Besonderheiten gehabt, besonders die Fähigkeit von Adrian hat mich extrem fasziniert. Im Grunde genommen ist er der vielseitigste von allen, ein faszinierender Charakter.
Novas Begabung mag auf den ersten Blick langweilig erscheinen, aber sie verlässt sich nicht nur darauf, sondern auch auf ihre technisch-handwerklichen Fähigkeiten und ihr Kampfgeschick, das macht sie doppelt gefährlich, da man sie leicht unterschätzt.
Ihr Motiv, die Regenades zu vernichten liegt klar auf der Hand, aber auch die Bemühungen der Renegades, die Anarchisten niederzuringen konnte ich bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen. Beide Seiten haben sowohl Recht als auch Unrecht und es hat mich ein bisschen aufgeregt, dass jeder so viele Geheimnisse vor dem anderen hat, besonders Adrian und Nova.
Am Ende des Buches hat die Autorin noch mal eine Bombe platzen lassen, die ich zwar schon hier und da mal vermutet hatte, mich aber dennoch überrascht hat.
Den Schauplatz Gatlon City fand ich raffiniert konstruiert. Es ist diese Mischung aus neuer Technologie und Zerstörung durch die Machtergreifung der Anarchisten, die zurückgeblieben ist und bisher nie beseitigt wurde, die mich fasziniert hat. Die perfekte dystopische Stadt, mit Licht- und Schattenseiten für die „Guten“ und die „Bösen“, wobei es hier Ansichtssache ist, wen man in welche Kategorie steckt.
Mein Fazit:
Es sind viele Fragen offen, von denen ich hoffe, dass sie im zweiten Band zumindest teilweise geklärt werden, auch wenn ich befürchte, dass eher noch mehr dazukommen werden.
Grandioses Setting, vielseitige Charaktere und eine spannende Story, die noch viel Stoff für die nächsten Teile zu bieten hat – klare Leseempfehlung!
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Marissa Meyer entführt uns mit Renegades in die Welt der Superhelden. Gut gegen Böse, Staatsmacht gegen Anarchie. Und mittendrin die junge Nova, die allen Grund hat, die regierenden Renegades zu hassen. Das gelingt ihr auch solangen, bis sie sich bei ihnen einschleicht, um sie von innen …
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Marissa Meyer entführt uns mit Renegades in die Welt der Superhelden. Gut gegen Böse, Staatsmacht gegen Anarchie. Und mittendrin die junge Nova, die allen Grund hat, die regierenden Renegades zu hassen. Das gelingt ihr auch solangen, bis sie sich bei ihnen einschleicht, um sie von innen heraus zu zerstören. Dann stellt sie schnell fest, das nicht alles so schwarz und weiß ist, wie sie bisher gedacht hat....
Meinung:
Der Auftakt dieser neuen Reihe macht Spaß, auch wenn er noch ein wenig mit angezogener Handbremse daher kommt. Es ist zwar alles da, was einen guten Roman ausmacht, trotzdem wirkt es ein wenig wie eine Einleitung. Diese Einleitung macht aber Hoffnung auf einen tollen zweiten Band. Hier steckt jede Menge Potenzial drin, für den die Autorin in diesem Teil den Grundstein legt, beispielsweise mit ihrer gelungenen Charakterzeichnung. Sowohl die Protagonisten Nova und Adrian, als auch die restlichen vorkommenden Figuren gefallen mir ausnahmslos gut. Sie sind zwar nicht alle sympathisch oder nervenschonend, haben aber ihre Daseinsberechtigung und sind ein gelungener Mischmasch aus verschiedensten Eigenschaften.
Dieser Mischmasch gilt für ihre Persönlichkeit genauso, wie für ihre Superheldenfähigkeiten. Letztere lassen einen schnell an das große Marveluniversum denken und finden bei dessen Fans sicherlich anklang. Neben den Figuren gefällt mir vor allem die Tatsache, das Marissa Meyer den Lesern den nötigen Raum gibt, selbst zu entscheiden. Obwohl sich in der Geschichte zwei Seiten kämpferisch gegenüberstehen, gibt es keine Gut und Böse. Sie zeigt bei beiden Kontrahenten Stärkten und Schwächen auf und lässt der Meinungsfindung so freien Lauf.
Als kleine Schwäche muss ich die manchmal mangelnde Spannung aufzählen. Hier erhoffe ich mir sehr viel mehr Action von Band 2.
Fazit:
Vielversprechender Einstieg mit Ausbaupotenzial
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