Paolo Riva
Broschiertes Buch
Flüssiges Gold / Commissario Luca Bd.1
Commissario Lucas erster Fall. Ein Bella-Italia-Krimi
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Unter der Sonne Italiens sucht eine Kleinstadt einen Mörder.Commissario Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und arbeitet nun im größtmöglichen Idyll: Montegiardino, ein Städtchen, das sich am Flusslauf des Arno in die sanften Hänge der Toskana schmiegt. Hier herrscht das Dolce Vita und den Höhepunkt von Lucas Polizistenleben bildet der gelegentliche Auffahrunfall vor der Grundschule. Da wird an einem trubeligen Markttag mitten auf der zentralen Piazza eine Olivenbäuerin angeschossen. Luca will nicht glauben, dass es die braven Bürger von Montegiardino aufeinander abge...
Unter der Sonne Italiens sucht eine Kleinstadt einen Mörder.
Commissario Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und arbeitet nun im größtmöglichen Idyll: Montegiardino, ein Städtchen, das sich am Flusslauf des Arno in die sanften Hänge der Toskana schmiegt. Hier herrscht das Dolce Vita und den Höhepunkt von Lucas Polizistenleben bildet der gelegentliche Auffahrunfall vor der Grundschule. Da wird an einem trubeligen Markttag mitten auf der zentralen Piazza eine Olivenbäuerin angeschossen. Luca will nicht glauben, dass es die braven Bürger von Montegiardino aufeinander abgesehen haben. Hat die Mafia ihre Finger im Spiel? Als weitere Schüsse fallen, beginnt Luca, das vermeintliche Idyll mit anderen Augen zu sehen.
Begleiten Sie Commissario Luca in weiteren spannenden Fällen:
Flüssiges Gold (Band 1)Toskanische Sünden (Band 2)Steinerne Schuld (Band 3)Stumme Zypressen (Band 4)
Commissario Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und arbeitet nun im größtmöglichen Idyll: Montegiardino, ein Städtchen, das sich am Flusslauf des Arno in die sanften Hänge der Toskana schmiegt. Hier herrscht das Dolce Vita und den Höhepunkt von Lucas Polizistenleben bildet der gelegentliche Auffahrunfall vor der Grundschule. Da wird an einem trubeligen Markttag mitten auf der zentralen Piazza eine Olivenbäuerin angeschossen. Luca will nicht glauben, dass es die braven Bürger von Montegiardino aufeinander abgesehen haben. Hat die Mafia ihre Finger im Spiel? Als weitere Schüsse fallen, beginnt Luca, das vermeintliche Idyll mit anderen Augen zu sehen.
Begleiten Sie Commissario Luca in weiteren spannenden Fällen:
Flüssiges Gold (Band 1)Toskanische Sünden (Band 2)Steinerne Schuld (Band 3)Stumme Zypressen (Band 4)
Paolo Riva wurde 1977 in Balerna/Tessin in der italienischsprachigen Schweiz geboren. Seine Mutter ist Italienerin, sein Vater Deutsch-Schweizer. Er studierte Deutsche Philologie in München und Philosophie in Rom. In Zürich arbeitete er lange als Werbetexter. Riva lebt mit seiner Familie, Hunden und Eseln auf einem Hof in der südlichen Toskana.
Produktdetails
- Verlag: Hoffmann und Campe
- Artikelnr. des Verlages: 0001329
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 24. Februar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 135mm x 29mm
- Gewicht: 416g
- ISBN-13: 9783455013290
- ISBN-10: 3455013295
- Artikelnr.: 62771943
Herstellerkennzeichnung
Hoffmann und Campe Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
vertrieb@hoca.de
»[E]in typischer Wohlfühl-Krimi mit üppigen Schilderungen des Lokalkolorits und kulinarischer Genüsse.« dpa 20220524
Dem Autor ist hier ein Spagat gelungen: ein spannender Wohlfühlkrimi.
Die Beschreibungen von Land und Leuten in der Toskana versetzen den Leser direkt in Urlaubslaune. Es geht in Monte Giardino sehr beschaulich zu. Luca, der alleinerziehende Dorfpolizist, weiß die Gemütlichkeit …
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Dem Autor ist hier ein Spagat gelungen: ein spannender Wohlfühlkrimi.
Die Beschreibungen von Land und Leuten in der Toskana versetzen den Leser direkt in Urlaubslaune. Es geht in Monte Giardino sehr beschaulich zu. Luca, der alleinerziehende Dorfpolizist, weiß die Gemütlichkeit seines Jobs zu schätzen. Schlagartig ändert sich alles. Mitten auf dem Dorfplatz wird eine Olivenbäuerin angeschossen. Hat sich etwa die Oliven-Mafia aus Süditalien unbemerkt in den hiesigen Handel eingeschlichen? Die Vice Questora aus Florenz, eine äußerst attraktive und durchsetzungsfähige Frau, ist davon fest überzeugt. Luca lässt sich so schnell das Heft der Ermittlungen nicht aus der Hand nehmen, und letztendlich ist es seine Sachkenntnis, die alles aufklärt.
Neben den malerischen Schauplätzen tragen auch die sympathischen Hauptfiguren dazu bei, dass man sich, wie schon gesagt, sehr wohl in dieser Handlung fühlt. Der ein oder andere Flirt rundet das Ganze ab. Alles wirkt auf mich authentisch und nicht allzu weit hergeholt. Eigentlich möchte man persönlich mal in dieses toskanische Dörfchen fahren und alles mit eigenen Augen sehen.
Die Krimihandlung finde ich ebenfalls absolut logisch, und das nicht nur, weil man der Mafia alles zutrauen kann.
Ich hoffe sehr, dass es noch ein weiteres Buch mit Luca geben wird. Es scheint, dass er in der Vergangenheit einiges erlebt hat, bevor er sich für seinen ruhigen Posten in Monte Giardino entschieden hat. Die diesbezüglichen Andeutungen haben mich neugierig gemacht.
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Dieser erste Krimi von Paolo Rivaa ist in der Toskana angesiedelt. Commissario
Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und lebt nun alleinerziehend mit seiner Tochter Emma und drei Eseln, die nach italienischen Politikern benannt sind, in Montegiardino. Es geht beschaulich zu, hin …
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Dieser erste Krimi von Paolo Rivaa ist in der Toskana angesiedelt. Commissario
Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und lebt nun alleinerziehend mit seiner Tochter Emma und drei Eseln, die nach italienischen Politikern benannt sind, in Montegiardino. Es geht beschaulich zu, hin und wieder ein Autounfall oder ein verloren gegangener Tourist. Doch plötzlich zerreißt ein Schuss die Idylle: Während des Markttages wird Fabrizia, eine Olivenbäuerin, angeschossen.
Commissario Luca wird zur Aufklärung die Vice-Questora Aurora Mair zur Seite gestellt, denn eigentlich ist er ja nur ein Dorfpolizist mit der Lizenz zum Strafzettel schreiben.
Als wenig später weitere Schüsse fallen, muss sich Luca von der vermeintlichen Idylle seines Ortes verabschieden.
Meine Meinung:
Dies ist der erste Krimi von Autor Paolo Riva. Die Idee hat mit gut gefallen, doch an der Umsetzung kann noch ein bisschen gefeilt werden. Zum einen haben alle Darsteller einen Vor- und Zunamen, ausgenommen Commissario Luca. Ist Luca nun der Vor- oder der Familienname?
Warum Luca nun wieder in seine Heimat Montegiardino statt in Venedig ermittelt, bleibt noch ein Geheimnis. Vielleicht wird es ja im nächsten Band „Toskanische Sünden“ genauso gelüftet, wie welche der beiden Damen, die toughe Vice-Questora oder die Dorfärztin bei Luca landen werden. Immerhin hat ja Emma auch ein Wörtchen mitzureden. Apropos Emma - sie ist ein Grundschulkind, also höchstens zehn Jahre alt. Da scheint es mir doch ein wenig unangebracht, sie solange allein zu lassen, ihr den Haushalt sowie die Fütterung der Tiere zu überlassen. Natürlich ist es im Dorf, wo jeder jeden kennt, wo man sich kennt leichter, aber trotzdem ...
Die Charaktere sind (bis auf die Täter) sympathisch, besonders Emma und die drei Esel Sergio, Matteo und Silvio. Mir gefällt die zunächst hantig wirkende Vice-Questora Aurora Mair sehr gut. Ich habe schmunzeln müssen, wie sie zu ihrem Job in Florenz gekommen ist. Ja, solche Männer gibt es nach wie vor, aber die sprichwörtlich schlagkräftigen Frauen werden mehr.
Fazit:
Ein netter Auftakt einer neuen Krimi-Reihe, die unter dem Namen „Bella-Italia“ Lust auf die Toskana macht, aber noch ein wenig Luft nach oben hat. Gerne gebe ich hier drei Sterne und warte auf den nächsten Fall.
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Paolo Riva hat sich für sein Romandebüt „Flüssiges Gold“ als Handlungsort ein idyllisches Fleckchen inmitten der Toskana ausgesucht: Montegiardino. Hier geht es geruhsam und traditionell zu. Man begegnet sich freundlich und fröhlich, man respektiert einander. …
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Paolo Riva hat sich für sein Romandebüt „Flüssiges Gold“ als Handlungsort ein idyllisches Fleckchen inmitten der Toskana ausgesucht: Montegiardino. Hier geht es geruhsam und traditionell zu. Man begegnet sich freundlich und fröhlich, man respektiert einander. Wichtigstes Tagesthema ist zum Beispiel die Frage, ob es schon frische Steinpilze auf dem Markt gibt. Doch diese Beschaulichkeit ist trügerisch, denn unversehens fällt am helllichten Tag mitten auf der Piazza ein Schuss, der die Olivenbäuerin Fabrizia Gori schwer verletzt. Commissario Luca, der Venedig den Rücken gekehrt hatte, um solchen Gewaltverbrechen aus dem Weg zu gehen, muss sein gemächliches Leben als Gemeindepolizist hintanstellen und nimmt gemeinsam mit der Vice-Questora Aurora Mair von der Polizia di Stato aus Florenz die Ermittlungen auf...
Paolo Riva lässt seine Kommissare ohne Hektik und Action ermitteln. Genauso geruhsam, wie man sich das Leben in einem kleinen toskanischen Städtchen vorstellt, sind auch die Ermittlungen - Fragen stellen, Hinweisen nachgehen, beobachten, spekulieren und kombinieren, so versuchen Commissario Luca und die anfangs recht forsch auftretende Aurora Mair nach und nach dem Täter auf die Spur zu kommen. Auch wenn der Krimi nicht mit nervenaufreibender Höchstspannung daherkommt, lädt das mit einigen Wendungen und Überraschungen gespickte Geschehen den Leser zum Mitfiebern und Miträtseln ein.
Ganz hervorragend gelungen ist dem Autor das Lokalkolorit - neben den Besonderheiten der Region, dem Naturell und den Gewohnheiten der Bewohner Montegiardinos sowie dem facettenreichen Alltagsgeschehen inklusive Olivenanbau und Ölherstellung darf der Leser sich auch auf einige Spezialitäten und Leckereien aus der italienischen Küche freuen.
„Flüssiges Gold“ hat mir sehr gut gefallen. Wer Krimis mit warmherzigen Figuren und ganz viel Lokalkolorit mag, kommt hier voll auf seine Kosten.
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Kriminelle Machenschaften im italienischen Eldorado
Der erste Band einer Kriminalreihe aus Bella Italia ist in der Toskana angesiedelt. Commissario Luca, alleinerziehender Vater einer Tochter, arbeitet hier als Gemeindepolizist und hat es sich gut eingerichtet - bis eines Tages eine …
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Kriminelle Machenschaften im italienischen Eldorado
Der erste Band einer Kriminalreihe aus Bella Italia ist in der Toskana angesiedelt. Commissario Luca, alleinerziehender Vater einer Tochter, arbeitet hier als Gemeindepolizist und hat es sich gut eingerichtet - bis eines Tages eine Olivenbäuerin angeschossen wird. Aus Florenz reist Vice-Questora Aurora Mair an, beide ermitteln, nach einigen Startschwierigkeiten, gemeinsam.
Der Roman liest sich einfach gut. Die toskanische Atmosphäre wird von Paolo Riva hervorragend transportiert, es fühlt sich beim Lesen wie ein kleiner Urlaub an. Die Protagonisten mit ihren unterschiedlichen Charakteren wurden stimmig entwickelt und im Kopfkino wird der Mikrokosmos der Kleinstadt lebendig. Der Krimi ist spannend, zeichnet sich auch durch überraschende Wendungen aus. Dazu kommt ein gewisser Humor, ich denke nur an die Namen der drei Esel, die mit Luca und seiner Tochter Emma auf dem Hof leben. Mit Ende des Buches freut man sich auf den nächsten Band und hofft, dort mehr über Lucas Vergangenheit zu erfahren. Insgesamt sehr unterhaltsam und da auch die italienische Küche Erwähnung findet wird, bekommt man regelrecht Appetit!
Wer einen unterhaltsamen Krimi für den nächsten Urlaub sucht, ist hier richtig!
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Der erste Fall von Commissario Luca und der erste Italien-Krimi überhaupt für mich, und ich muss sagen, ich bin begeistert! Der Schreibstil ist wunderbar, ich war von der ersten Seite an direkt im Geschehen, konnte mir dank der Umgebungsbeschreibungen den Schauplatz richtig gut vorstellen …
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Der erste Fall von Commissario Luca und der erste Italien-Krimi überhaupt für mich, und ich muss sagen, ich bin begeistert! Der Schreibstil ist wunderbar, ich war von der ersten Seite an direkt im Geschehen, konnte mir dank der Umgebungsbeschreibungen den Schauplatz richtig gut vorstellen und die Charaktere sind der Hammer. Vor allem Luca und seine kleine Tochter Emma habe ich sofort ins Herz geschlossen (und natürlich die drei Esel, bekannt nach italienischen Politikern!), aber auch die anderen Charaktere waren toll beschrieben und sehr interessant. Es gab überhaupt keine Längen, das Buch war durchgehend spannend und es gab überraschende Wendungen, die ich nie erwartet hätte.
Mir hat "Flüssiges Gold" richtig gut gefallen. Wer gerne unterhaltsame Krimis liest, dessen Hauptprotagonisten man lieb hat, weil sie einfach unheimlich sympathisch sind, und wer sich gerne überraschen lässt und mitratet, der sollte hier auf jeden Fall zu schlagen. Sehr zu empfehlen! 5 Sterne
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"Montecatastrofe" - Licht in die Dunkelheit bringen
Montegiardino, Toskana - ""Tja, es ist eines der Städtchen mit der höchsten Lebenserwartung im ganzen Land." - "Es sei denn, es geschieht ein Verbrechen.""
Die Geschichte spielt sehr gekonnt …
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"Montecatastrofe" - Licht in die Dunkelheit bringen
Montegiardino, Toskana - ""Tja, es ist eines der Städtchen mit der höchsten Lebenserwartung im ganzen Land." - "Es sei denn, es geschieht ein Verbrechen.""
Die Geschichte spielt sehr gekonnt mit Gegensätzen, die sich gegenseitig anzuziehen scheinen:
Bekannt - Unbekannt
Idylle - Verbrechen
Guter Polizist (= Gemeindepolizist Commissario Luca, Polizia Municipale von Montegiardino) - Böse Polizistin (= Vice-Questora Aurora Mair von der Polizia die Stato in Florenz) "Wissen Sie, worüber ich wirklich froh bin? Dass ich nicht immer zu allen Menschen so verdammt freundlich sein muss wie Sie. Ich reise irgendwohin, nehme alles auseinander, und dann bin ich wieder weg. Sie können nie verbrannte Erde hinterlassen, weil Sie ja abends immer wieder in Ihr Städtchen müssen."
Esel - Politiker ;-)
Die Charaktere inklusive der tierischen sind alle besonders und sehr liebevoll, detailliert beschrieben, so daß ich sie mir sehr gut vorstellen kann und eine Nähe zu ihnen entsteht. Den trockenen Humor und die Schlagfertigkeit der Protagonisten mag ich sehr.
Auch die Umgebung wird uns Lesern wundervoll detailliert vor Augen geführt.
Bei den kulinarischen Genüssen läuft mir das Wasser im Mund zusammen, so realistisch lesen sie sich.
Die beschauliche und zugleich spannende Atmosphäre zieht mich in ihren Bann und weckt meine Neugierde.
"In diesen Tagen würden die Rentner von Montegiardino wirklich keinen Mangel an Klatsch und Tratsch haben - ein Umstand, der sie sofort um mindestens zehn Jahre jünger machte."
Der Krimi liest sich wie eine Liebeserklärung an Italien - einfach großartig wie Land und Leute, das Gemeindeleben, die Geselligkeit, die Hilfsbereitschaft, der Lokalstolz, sowie der Olivenanbau in all seinen Facetten, die Herstellung und Verköstigung von Olivenöl beschrieben werden. Ich möchte am liebsten sofort dorthin umsiedeln - träum, seufz. "Wohnen, wo andere Urlaub machen."
Die Spannung beginnt mit dem Prolog und reißt bis zum Ende nicht ab, sondern besteht sogar noch darüber hinaus. Dabei spielt der Autor sehr gekonnt mit verschiedenen Spannungsebenen im beruflichen wie auch im privaten Bereich.
Auf die weitere Entwicklung der Geschichte und Charaktere bin ich daher sehr gepannt und freue mich schon darauf, wieder in diese tolle Gemeinschaft eintauchen zu können, die mir großes Lesevergnügen bereitet hat.
Ciao!
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Ich möchte für das Buch eine Leseempfehlung abgeben. Es erzählt wunderbar die Geschichte des örtlichen Polizisten und beschreibt die weiteren Personen des idyllischen Dorfes Montigiardino, die italienische Landschaft und das Lebensgefühl in einer sehr angenehm lesbaren und …
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Ich möchte für das Buch eine Leseempfehlung abgeben. Es erzählt wunderbar die Geschichte des örtlichen Polizisten und beschreibt die weiteren Personen des idyllischen Dorfes Montigiardino, die italienische Landschaft und das Lebensgefühl in einer sehr angenehm lesbaren und anschaulichen Art. Das Buch lässt einen richtig in die Geschichte der Bewohner des fiktiven Ortes eintauchen und vermittelt die Denkweise dieser auf eine einfühlsame Art. Man spürt beim Lesen das Dolce Vita, die Sonne und sogar den Geschmack von Olivenöl. Der Leser wird in eine Wohlfühlstimmung versetzt, wenn da nicht der Prolog wäre, der auf ein böses Geheimnis hindeutet, welches über den Ort schwebt. Die Idylle wird auch je durch einen Schuss auf dem öffentlichen Marktplatz zerstört und nun gehen die Ermittlungen los. Das Buch führt spannend zwischen der schönen Idylle des Ortes und der Suche nach der Ursache dessen, was dieses Idyll bedroht. Die Spannung wird bis zum Schluss gehalten, auch wenn man zumindest einen Teil schon zu Anfang erraten kann, aber eben noch nicht die Zusammenhänge richtig finden kann. Das Buch setzt alles nach und nach wie ein Puzzle bis zum spannenden Finale zusammen. Sehr gerne wartet man nun auf eine Fortsetzung der Geschichte des Commissario Luca. Ich habe einen Stern abgezogen, da ich mir zwischendurch mehr von der Kriminalgeschichte gewünscht habe und weniger Privates. Auf der anderen Seite war dies aber eine liebevolle Art des Buches, die Lust auf mehr macht.
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Es ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick scheint
Im Ortschild fehlen vier Buchstaben und so wird aus Montegiradino Monte Dino – was auf die eine oder andere Art gar nicht so unpassend ist. Hier herrscht dank Commissario Luca Recht und Ordnung und das ganz ohne die üblichen …
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Es ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick scheint
Im Ortschild fehlen vier Buchstaben und so wird aus Montegiradino Monte Dino – was auf die eine oder andere Art gar nicht so unpassend ist. Hier herrscht dank Commissario Luca Recht und Ordnung und das ganz ohne die üblichen Machtspielchen. Hier ist italienische Gemütlichkeit angesagt. Alle kommen gut miteinander aus, denn jeder kennt jeden. Luca ist beliebt, alleinerziehend und hat drei ganz besondere Esel. Alles könnte so schön sein, doch dann wird die Olivenbäurin Francesca angeschossen, am helllichten Tag, mitten auf der Piazza. Die Vice-Questora, die im Fall ermitteln will, fegt durch den friedlichen Ort, wie ein Orkan. Luca muss all seine Talente aufbringen, um den Täter zu finden und die Ruhe im Dorf wieder einkehren zu lassen.
Herrlich! Dieser Krimi ist ruhig und gemütlich, völlig unaufgeregt und dennoch spannend und unterhaltsam. So mag ich Cosy-Crime! Und hier bin ich sogar hocherfreut, dass es der Auftakt einer Reihe ist und schon jetzt bin ich gespannt auf weitere Fälle und vor allem, wie sich Luca wohl verhalten und entscheiden wird, denn am Ende gibt es einen ganz eigenen, besonderen kleinen Cliffhanger.
Während in der Buchwelt der deutschen Autoren Kluftinger und Eberhofer doch eher bequem, um nicht zu sagen faul, etwas schusselig und sehr eigenbrötlerisch sind, ist Luca eine Seele von Mensch. Man muss ihn einfach gern haben. Beim Lesen dachte ich immer und immer wieder, wie schön die Welt doch wäre, wenn jeder Ort seinen eigenen Luca hätte. Paolo Riva verleiht nicht nur ihm, sondern all seinen Figuren mühelos und mit wenigen Pinselstrichen Kontur und Leben. Es fällt super leicht, sich in die Gegend und das Geschehen zu versetzen und sich vom Autor mitreißen zu lassen. Der Schreibstil ist wunderbar – ohne Geschnörkel und Geschwurbel, eingängig zu lesen und so richtig zum Wohlfühlen. Auch wenn hier keine Show-Downs oder Gewaltszenen mit viel Blut zu finden sind, zieht sich durch das gesamte Buch eine tolle und gleichbleibende Spannung. Sei es rund um die Anschläge oder den altern Renzo Pellegrini oder auch um Luca selbst. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich darauf, Montegiardino bald mal wieder zu besuchen. Deshalb: fünf Sterne.
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Wow! Endlich mal ein "Landschafts-Krimi", der mir gefallen hat. Normalerweise mag ich es nicht, wenn das regionale in einem Buch so in den Fokus gestellt wird.
Hier ist es aber tatsächlich perfekt gelungen, trotz vieler Beschreibungen der Landschaft, der Umgebung und der Gewohnheiten …
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Wow! Endlich mal ein "Landschafts-Krimi", der mir gefallen hat. Normalerweise mag ich es nicht, wenn das regionale in einem Buch so in den Fokus gestellt wird.
Hier ist es aber tatsächlich perfekt gelungen, trotz vieler Beschreibungen der Landschaft, der Umgebung und der Gewohnheiten in Italien die eigentliche Story trotzdem flüssig und mitreißend zu erzählen.
Commissario Luca ermittelt in seinem kleinen Heimatort in der Toskana, als eine Anwohnerin angeschossen wird. Daraus entwickelt sich ein spannender Kriminalfall, den er gemeinsam mit der Vice Questora löst und dabei auch Geheimnisse seiner Vergangenheit preisgibt.
Ich hab das Buch sehr gerne gelesen und kann es nur weiterempfehlen
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Für mich das erste Buch von Paolo Riva
Die Geschichte handelt aus Italien einem Dorf und einigen Bauernhöfen.
Es wird über die drei Höfe viel reines Olivenöl angebaut ,bis zu dem tag wo ein Bauer angeschossen wird, einer ins Koma fällt und der andere Hof incl …
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Für mich das erste Buch von Paolo Riva
Die Geschichte handelt aus Italien einem Dorf und einigen Bauernhöfen.
Es wird über die drei Höfe viel reines Olivenöl angebaut ,bis zu dem tag wo ein Bauer angeschossen wird, einer ins Koma fällt und der andere Hof incl Bäuerin dann mit der Mafia in Kontakt kommt denn deren Meinung nach deren Meinung kann man das ÖL dann strecken und somit zu mehr Geld gelangen....
Ein typischer Krimi wo die Mafia ihre Hand mitspielen läßt, kleine Unfälle usw..
Das Buch ist einfach geschrieben und auch so zu lesen...
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