Paolo Riva
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Flüssiges Gold / Commissario Luca Bd.1
Commissario Lucas erster Fall. Ein Bella-Italia-Krimi
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Unter der Sonne Italiens sucht eine Kleinstadt einen Mörder.Commissario Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und arbeitet nun im größtmöglichen Idyll: Montegiardino, ein Städtchen, das sich am Flusslauf des Arno in die sanften Hänge der Toskana schmiegt. Hier herrscht das Dolce Vita und den Höhepunkt von Lucas Polizistenleben bildet der gelegentliche Auffahrunfall vor der Grundschule. Da wird an einem trubeligen Markttag mitten auf der zentralen Piazza eine Olivenbäuerin angeschossen. Luca will nicht glauben, dass es die braven Bürger von Montegiardino aufeinander abge...
Unter der Sonne Italiens sucht eine Kleinstadt einen Mörder.
Commissario Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und arbeitet nun im größtmöglichen Idyll: Montegiardino, ein Städtchen, das sich am Flusslauf des Arno in die sanften Hänge der Toskana schmiegt. Hier herrscht das Dolce Vita und den Höhepunkt von Lucas Polizistenleben bildet der gelegentliche Auffahrunfall vor der Grundschule. Da wird an einem trubeligen Markttag mitten auf der zentralen Piazza eine Olivenbäuerin angeschossen. Luca will nicht glauben, dass es die braven Bürger von Montegiardino aufeinander abgesehen haben. Hat die Mafia ihre Finger im Spiel? Als weitere Schüsse fallen, beginnt Luca, das vermeintliche Idyll mit anderen Augen zu sehen.
Begleiten Sie Commissario Luca in weiteren spannenden Fällen:
Flüssiges Gold (Band 1)Toskanische Sünden (Band 2)Steinerne Schuld (Band 3)Stumme Zypressen (Band 4)
Commissario Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und arbeitet nun im größtmöglichen Idyll: Montegiardino, ein Städtchen, das sich am Flusslauf des Arno in die sanften Hänge der Toskana schmiegt. Hier herrscht das Dolce Vita und den Höhepunkt von Lucas Polizistenleben bildet der gelegentliche Auffahrunfall vor der Grundschule. Da wird an einem trubeligen Markttag mitten auf der zentralen Piazza eine Olivenbäuerin angeschossen. Luca will nicht glauben, dass es die braven Bürger von Montegiardino aufeinander abgesehen haben. Hat die Mafia ihre Finger im Spiel? Als weitere Schüsse fallen, beginnt Luca, das vermeintliche Idyll mit anderen Augen zu sehen.
Begleiten Sie Commissario Luca in weiteren spannenden Fällen:
Flüssiges Gold (Band 1)Toskanische Sünden (Band 2)Steinerne Schuld (Band 3)Stumme Zypressen (Band 4)
Paolo Riva wurde 1977 in Balerna/Tessin in der italienischsprachigen Schweiz geboren. Seine Mutter ist Italienerin, sein Vater Deutsch-Schweizer. Er studierte Deutsche Philologie in München und Philosophie in Rom. In Zürich arbeitete er lange als Werbetexter. Riva lebt mit seiner Familie, Hunden und Eseln auf einem Hof in der südlichen Toskana.
Produktdetails
- Die Bella-Italia-Krimis / Commissario Luca 1
- Verlag: Hoffmann und Campe
- Artikelnr. des Verlages: 0001760
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 5. März 2024
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 125mm x 23mm
- Gewicht: 267g
- ISBN-13: 9783455017601
- ISBN-10: 3455017606
- Artikelnr.: 25099604
Herstellerkennzeichnung
Hoffmann und Campe Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
vertrieb@hoca.de
»[E]in typischer Wohlfühl-Krimi mit üppigen Schilderungen des Lokalkolorits und kulinarischer Genüsse.« dpa 20220524
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Dem Autor ist hier ein Spagat gelungen: ein spannender Wohlfühlkrimi.
Die Beschreibungen von Land und Leuten in der Toskana versetzen den Leser direkt in Urlaubslaune. Es geht in Monte Giardino sehr beschaulich zu. Luca, der alleinerziehende Dorfpolizist, weiß die Gemütlichkeit …
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Dem Autor ist hier ein Spagat gelungen: ein spannender Wohlfühlkrimi.
Die Beschreibungen von Land und Leuten in der Toskana versetzen den Leser direkt in Urlaubslaune. Es geht in Monte Giardino sehr beschaulich zu. Luca, der alleinerziehende Dorfpolizist, weiß die Gemütlichkeit seines Jobs zu schätzen. Schlagartig ändert sich alles. Mitten auf dem Dorfplatz wird eine Olivenbäuerin angeschossen. Hat sich etwa die Oliven-Mafia aus Süditalien unbemerkt in den hiesigen Handel eingeschlichen? Die Vice Questora aus Florenz, eine äußerst attraktive und durchsetzungsfähige Frau, ist davon fest überzeugt. Luca lässt sich so schnell das Heft der Ermittlungen nicht aus der Hand nehmen, und letztendlich ist es seine Sachkenntnis, die alles aufklärt.
Neben den malerischen Schauplätzen tragen auch die sympathischen Hauptfiguren dazu bei, dass man sich, wie schon gesagt, sehr wohl in dieser Handlung fühlt. Der ein oder andere Flirt rundet das Ganze ab. Alles wirkt auf mich authentisch und nicht allzu weit hergeholt. Eigentlich möchte man persönlich mal in dieses toskanische Dörfchen fahren und alles mit eigenen Augen sehen.
Die Krimihandlung finde ich ebenfalls absolut logisch, und das nicht nur, weil man der Mafia alles zutrauen kann.
Ich hoffe sehr, dass es noch ein weiteres Buch mit Luca geben wird. Es scheint, dass er in der Vergangenheit einiges erlebt hat, bevor er sich für seinen ruhigen Posten in Monte Giardino entschieden hat. Die diesbezüglichen Andeutungen haben mich neugierig gemacht.
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Sanfter, liebenswert italienischer Krimi mit bedenklichem Hintergrund
Commissario Luca liebt seinen Job im idyllischen Bergdörfchen in der Toskana. Hier ist er mit seiner Tochter, drei Eseln und allerlei Getier glücklich und zufrieden, jedermann kennt und schätzt ihn. Doch da …
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Sanfter, liebenswert italienischer Krimi mit bedenklichem Hintergrund
Commissario Luca liebt seinen Job im idyllischen Bergdörfchen in der Toskana. Hier ist er mit seiner Tochter, drei Eseln und allerlei Getier glücklich und zufrieden, jedermann kennt und schätzt ihn. Doch da erschüttert ein Schuss auf dem Marktplatz den Frieden. Fabricia, die Frau eines Olivenbauern, wird verletzt und Luca mit einem ernsten und gefährlichen Fall konfrontiert…
Man hört hinein und fühlt sich sofort wohl. Paolo Riva kann wunderbar erzählen, zauberhaft beschreiben und regelrecht Glücksgefühle erzeugen! Sehr liebevoll zeichnet er seine Protagonisten, menschlich und sympathisch, die wunderschöne Hügellandschaft ersteht vor dem inneren Auge: Großes Kopfkino! Man möchte am liebsten dabei sein, wenn Luca über den Marktplatz schlendert, in der Küche zaubert oder ein Glas Weißwein genießt.
Aber es fehlt auch nicht an Spannung, an seltsamen Rätseln, überraschenden Wendungen und einem unvorhergesehenen Ende! Und einer brisanten Thematik, die zum Nachdenken anregt.
Ein wunderbar angenehmer Bella-Italia-Krimi, liebenswert und eher sanft, der aber ausreichend Spannung und einige humorvolle und romantische Momente bietet!
Mein großes Kompliment geht an Frank Stöckle, der so anheimelnd und mitreißend intonieren kann, den Protagonisten Leben einhaucht und für ordentlich Spannung sorgt!
Ein herrliches Hörvergnügen mit einem super sympathischen Commissario, dessen erster Fall unbedingt eine Fortsetzung erfordert!
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Aufregung in Montegiardino
Commissario Luca lebt mit seiner Tochter Emma oberhalb des Dorfes Montegiardino in der Toskana. Sie haben Esel und Hühner und der alleinerziehende Vater hat unter den Dorfbewohnern immer jemanden, der sich um Emma kümmert. Das aufgeweckte Mädchen …
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Aufregung in Montegiardino
Commissario Luca lebt mit seiner Tochter Emma oberhalb des Dorfes Montegiardino in der Toskana. Sie haben Esel und Hühner und der alleinerziehende Vater hat unter den Dorfbewohnern immer jemanden, der sich um Emma kümmert. Das aufgeweckte Mädchen kümmert sich außerdem gerne um die Esel. Eigentlich muss er sich nur um Falschparker und Ähnliches kümmern. Gerade wartet er darauf, dass ein neues Ortseingangsschild geliefert wird. Luca genießt es, auf dem Markt einkaufen zu gehen, zwischendurch einen caffè zu trinken und gut zu essen und zu trinken. Doch dann ist es urplötzlich aus mit der Idylle. Während er auf der Terrasse des Cafés sitzt, wird in seiner Nähe auf Patricia geschossen, die mit ihrem Mann zusammen eine Olivenfarm besitzt, keine besonders große, aber dennoch hat sie das Interesse eines Großbauern erregt. Zum Glück wird die Frau nicht schwer verletzt, aber dennoch kommt Hilfe aus der Stadt.
Ein Krimi, der an einem schönen Ort spielt und ich habe einiges über Oliven und ihr Öl dazu gelernt. Das Kulinarische kam auch nicht zu kurz.
Frank Stökle konnte die Atmosphäre gut rüber bringen.
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Der Autor Paolo Riva nimmt uns mit in die wunderschöne Toskana. Dort lernen wir Luca den Dorfpolizisten kennen.
In dem sonst so beschaulichen Montegiardino geschiet ein Anschlag , mitten im Ort wird eine Olivenbauerin angeschossen. Dann ist es mit der Ruhe vorbei, wer hat es auf die …
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Der Autor Paolo Riva nimmt uns mit in die wunderschöne Toskana. Dort lernen wir Luca den Dorfpolizisten kennen.
In dem sonst so beschaulichen Montegiardino geschiet ein Anschlag , mitten im Ort wird eine Olivenbauerin angeschossen. Dann ist es mit der Ruhe vorbei, wer hat es auf die Olivenbauern abgesehen?
Luca fängt an zu ermitteln , bekommt Hilfe von Aurora aus Florenz .
Der Sprecher Frank Stöckle hat eine angenehme Stimme und vermag das ganze gut betont vorzutragen. Beim hören taucht man wunderbar in die Geschichte ein.
Mir hat die Geschichte sehr gefallen , den sie war spannend, witzig und interesant.
Da möchte man bald wieder zusammen mit Luca ermitteln.
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Dieser erste Krimi von Paolo Rivaa ist in der Toskana angesiedelt. Commissario
Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und lebt nun alleinerziehend mit seiner Tochter Emma und drei Eseln, die nach italienischen Politikern benannt sind, in Montegiardino. Es geht beschaulich zu, hin …
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Dieser erste Krimi von Paolo Rivaa ist in der Toskana angesiedelt. Commissario
Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und lebt nun alleinerziehend mit seiner Tochter Emma und drei Eseln, die nach italienischen Politikern benannt sind, in Montegiardino. Es geht beschaulich zu, hin und wieder ein Autounfall oder ein verloren gegangener Tourist. Doch plötzlich zerreißt ein Schuss die Idylle: Während des Markttages wird Fabrizia, eine Olivenbäuerin, angeschossen.
Commissario Luca wird zur Aufklärung die Vice-Questora Aurora Mair zur Seite gestellt, denn eigentlich ist er ja nur ein Dorfpolizist mit der Lizenz zum Strafzettel schreiben.
Als wenig später weitere Schüsse fallen, muss sich Luca von der vermeintlichen Idylle seines Ortes verabschieden.
Meine Meinung:
Dies ist der erste Krimi von Autor Paolo Riva. Die Idee hat mit gut gefallen, doch an der Umsetzung kann noch ein bisschen gefeilt werden. Zum einen haben alle Darsteller einen Vor- und Zunamen, ausgenommen Commissario Luca. Ist Luca nun der Vor- oder der Familienname?
Warum Luca nun wieder in seine Heimat Montegiardino statt in Venedig ermittelt, bleibt noch ein Geheimnis. Vielleicht wird es ja im nächsten Band „Toskanische Sünden“ genauso gelüftet, wie welche der beiden Damen, die toughe Vice-Questora oder die Dorfärztin bei Luca landen werden. Immerhin hat ja Emma auch ein Wörtchen mitzureden. Apropos Emma - sie ist ein Grundschulkind, also höchstens zehn Jahre alt. Da scheint es mir doch ein wenig unangebracht, sie solange allein zu lassen, ihr den Haushalt sowie die Fütterung der Tiere zu überlassen. Natürlich ist es im Dorf, wo jeder jeden kennt, wo man sich kennt leichter, aber trotzdem ...
Die Charaktere sind (bis auf die Täter) sympathisch, besonders Emma und die drei Esel Sergio, Matteo und Silvio. Mir gefällt die zunächst hantig wirkende Vice-Questora Aurora Mair sehr gut. Ich habe schmunzeln müssen, wie sie zu ihrem Job in Florenz gekommen ist. Ja, solche Männer gibt es nach wie vor, aber die sprichwörtlich schlagkräftigen Frauen werden mehr.
Fazit:
Ein netter Auftakt einer neuen Krimi-Reihe, die unter dem Namen „Bella-Italia“ Lust auf die Toskana macht, aber noch ein wenig Luft nach oben hat. Gerne gebe ich hier drei Sterne und warte auf den nächsten Fall.
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Paolo Riva hat sich für sein Romandebüt „Flüssiges Gold“ als Handlungsort ein idyllisches Fleckchen inmitten der Toskana ausgesucht: Montegiardino. Hier geht es geruhsam und traditionell zu. Man begegnet sich freundlich und fröhlich, man respektiert einander. …
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Paolo Riva hat sich für sein Romandebüt „Flüssiges Gold“ als Handlungsort ein idyllisches Fleckchen inmitten der Toskana ausgesucht: Montegiardino. Hier geht es geruhsam und traditionell zu. Man begegnet sich freundlich und fröhlich, man respektiert einander. Wichtigstes Tagesthema ist zum Beispiel die Frage, ob es schon frische Steinpilze auf dem Markt gibt. Doch diese Beschaulichkeit ist trügerisch, denn unversehens fällt am helllichten Tag mitten auf der Piazza ein Schuss, der die Olivenbäuerin Fabrizia Gori schwer verletzt. Commissario Luca, der Venedig den Rücken gekehrt hatte, um solchen Gewaltverbrechen aus dem Weg zu gehen, muss sein gemächliches Leben als Gemeindepolizist hintanstellen und nimmt gemeinsam mit der Vice-Questora Aurora Mair von der Polizia di Stato aus Florenz die Ermittlungen auf...
Paolo Riva lässt seine Kommissare ohne Hektik und Action ermitteln. Genauso geruhsam, wie man sich das Leben in einem kleinen toskanischen Städtchen vorstellt, sind auch die Ermittlungen - Fragen stellen, Hinweisen nachgehen, beobachten, spekulieren und kombinieren, so versuchen Commissario Luca und die anfangs recht forsch auftretende Aurora Mair nach und nach dem Täter auf die Spur zu kommen. Auch wenn der Krimi nicht mit nervenaufreibender Höchstspannung daherkommt, lädt das mit einigen Wendungen und Überraschungen gespickte Geschehen den Leser zum Mitfiebern und Miträtseln ein.
Ganz hervorragend gelungen ist dem Autor das Lokalkolorit - neben den Besonderheiten der Region, dem Naturell und den Gewohnheiten der Bewohner Montegiardinos sowie dem facettenreichen Alltagsgeschehen inklusive Olivenanbau und Ölherstellung darf der Leser sich auch auf einige Spezialitäten und Leckereien aus der italienischen Küche freuen.
„Flüssiges Gold“ hat mir sehr gut gefallen. Wer Krimis mit warmherzigen Figuren und ganz viel Lokalkolorit mag, kommt hier voll auf seine Kosten.
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Kriminelle Machenschaften im italienischen Eldorado
Der erste Band einer Kriminalreihe aus Bella Italia ist in der Toskana angesiedelt. Commissario Luca, alleinerziehender Vater einer Tochter, arbeitet hier als Gemeindepolizist und hat es sich gut eingerichtet - bis eines Tages eine …
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Kriminelle Machenschaften im italienischen Eldorado
Der erste Band einer Kriminalreihe aus Bella Italia ist in der Toskana angesiedelt. Commissario Luca, alleinerziehender Vater einer Tochter, arbeitet hier als Gemeindepolizist und hat es sich gut eingerichtet - bis eines Tages eine Olivenbäuerin angeschossen wird. Aus Florenz reist Vice-Questora Aurora Mair an, beide ermitteln, nach einigen Startschwierigkeiten, gemeinsam.
Der Roman liest sich einfach gut. Die toskanische Atmosphäre wird von Paolo Riva hervorragend transportiert, es fühlt sich beim Lesen wie ein kleiner Urlaub an. Die Protagonisten mit ihren unterschiedlichen Charakteren wurden stimmig entwickelt und im Kopfkino wird der Mikrokosmos der Kleinstadt lebendig. Der Krimi ist spannend, zeichnet sich auch durch überraschende Wendungen aus. Dazu kommt ein gewisser Humor, ich denke nur an die Namen der drei Esel, die mit Luca und seiner Tochter Emma auf dem Hof leben. Mit Ende des Buches freut man sich auf den nächsten Band und hofft, dort mehr über Lucas Vergangenheit zu erfahren. Insgesamt sehr unterhaltsam und da auch die italienische Küche Erwähnung findet wird, bekommt man regelrecht Appetit!
Wer einen unterhaltsamen Krimi für den nächsten Urlaub sucht, ist hier richtig!
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Der erste Fall von Commissario Luca und der erste Italien-Krimi überhaupt für mich, und ich muss sagen, ich bin begeistert! Der Schreibstil ist wunderbar, ich war von der ersten Seite an direkt im Geschehen, konnte mir dank der Umgebungsbeschreibungen den Schauplatz richtig gut vorstellen …
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Der erste Fall von Commissario Luca und der erste Italien-Krimi überhaupt für mich, und ich muss sagen, ich bin begeistert! Der Schreibstil ist wunderbar, ich war von der ersten Seite an direkt im Geschehen, konnte mir dank der Umgebungsbeschreibungen den Schauplatz richtig gut vorstellen und die Charaktere sind der Hammer. Vor allem Luca und seine kleine Tochter Emma habe ich sofort ins Herz geschlossen (und natürlich die drei Esel, bekannt nach italienischen Politikern!), aber auch die anderen Charaktere waren toll beschrieben und sehr interessant. Es gab überhaupt keine Längen, das Buch war durchgehend spannend und es gab überraschende Wendungen, die ich nie erwartet hätte.
Mir hat "Flüssiges Gold" richtig gut gefallen. Wer gerne unterhaltsame Krimis liest, dessen Hauptprotagonisten man lieb hat, weil sie einfach unheimlich sympathisch sind, und wer sich gerne überraschen lässt und mitratet, der sollte hier auf jeden Fall zu schlagen. Sehr zu empfehlen! 5 Sterne
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"Montecatastrofe" - Licht in die Dunkelheit bringen
Montegiardino, Toskana - ""Tja, es ist eines der Städtchen mit der höchsten Lebenserwartung im ganzen Land." - "Es sei denn, es geschieht ein Verbrechen.""
Die Geschichte spielt sehr gekonnt …
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"Montecatastrofe" - Licht in die Dunkelheit bringen
Montegiardino, Toskana - ""Tja, es ist eines der Städtchen mit der höchsten Lebenserwartung im ganzen Land." - "Es sei denn, es geschieht ein Verbrechen.""
Die Geschichte spielt sehr gekonnt mit Gegensätzen, die sich gegenseitig anzuziehen scheinen:
Bekannt - Unbekannt
Idylle - Verbrechen
Guter Polizist (= Gemeindepolizist Commissario Luca, Polizia Municipale von Montegiardino) - Böse Polizistin (= Vice-Questora Aurora Mair von der Polizia die Stato in Florenz) "Wissen Sie, worüber ich wirklich froh bin? Dass ich nicht immer zu allen Menschen so verdammt freundlich sein muss wie Sie. Ich reise irgendwohin, nehme alles auseinander, und dann bin ich wieder weg. Sie können nie verbrannte Erde hinterlassen, weil Sie ja abends immer wieder in Ihr Städtchen müssen."
Esel - Politiker ;-)
Die Charaktere inklusive der tierischen sind alle besonders und sehr liebevoll, detailliert beschrieben, so daß ich sie mir sehr gut vorstellen kann und eine Nähe zu ihnen entsteht. Den trockenen Humor und die Schlagfertigkeit der Protagonisten mag ich sehr.
Auch die Umgebung wird uns Lesern wundervoll detailliert vor Augen geführt.
Bei den kulinarischen Genüssen läuft mir das Wasser im Mund zusammen, so realistisch lesen sie sich.
Die beschauliche und zugleich spannende Atmosphäre zieht mich in ihren Bann und weckt meine Neugierde.
"In diesen Tagen würden die Rentner von Montegiardino wirklich keinen Mangel an Klatsch und Tratsch haben - ein Umstand, der sie sofort um mindestens zehn Jahre jünger machte."
Der Krimi liest sich wie eine Liebeserklärung an Italien - einfach großartig wie Land und Leute, das Gemeindeleben, die Geselligkeit, die Hilfsbereitschaft, der Lokalstolz, sowie der Olivenanbau in all seinen Facetten, die Herstellung und Verköstigung von Olivenöl beschrieben werden. Ich möchte am liebsten sofort dorthin umsiedeln - träum, seufz. "Wohnen, wo andere Urlaub machen."
Die Spannung beginnt mit dem Prolog und reißt bis zum Ende nicht ab, sondern besteht sogar noch darüber hinaus. Dabei spielt der Autor sehr gekonnt mit verschiedenen Spannungsebenen im beruflichen wie auch im privaten Bereich.
Auf die weitere Entwicklung der Geschichte und Charaktere bin ich daher sehr gepannt und freue mich schon darauf, wieder in diese tolle Gemeinschaft eintauchen zu können, die mir großes Lesevergnügen bereitet hat.
Ciao!
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Ich möchte für das Buch eine Leseempfehlung abgeben. Es erzählt wunderbar die Geschichte des örtlichen Polizisten und beschreibt die weiteren Personen des idyllischen Dorfes Montigiardino, die italienische Landschaft und das Lebensgefühl in einer sehr angenehm lesbaren und …
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Ich möchte für das Buch eine Leseempfehlung abgeben. Es erzählt wunderbar die Geschichte des örtlichen Polizisten und beschreibt die weiteren Personen des idyllischen Dorfes Montigiardino, die italienische Landschaft und das Lebensgefühl in einer sehr angenehm lesbaren und anschaulichen Art. Das Buch lässt einen richtig in die Geschichte der Bewohner des fiktiven Ortes eintauchen und vermittelt die Denkweise dieser auf eine einfühlsame Art. Man spürt beim Lesen das Dolce Vita, die Sonne und sogar den Geschmack von Olivenöl. Der Leser wird in eine Wohlfühlstimmung versetzt, wenn da nicht der Prolog wäre, der auf ein böses Geheimnis hindeutet, welches über den Ort schwebt. Die Idylle wird auch je durch einen Schuss auf dem öffentlichen Marktplatz zerstört und nun gehen die Ermittlungen los. Das Buch führt spannend zwischen der schönen Idylle des Ortes und der Suche nach der Ursache dessen, was dieses Idyll bedroht. Die Spannung wird bis zum Schluss gehalten, auch wenn man zumindest einen Teil schon zu Anfang erraten kann, aber eben noch nicht die Zusammenhänge richtig finden kann. Das Buch setzt alles nach und nach wie ein Puzzle bis zum spannenden Finale zusammen. Sehr gerne wartet man nun auf eine Fortsetzung der Geschichte des Commissario Luca. Ich habe einen Stern abgezogen, da ich mir zwischendurch mehr von der Kriminalgeschichte gewünscht habe und weniger Privates. Auf der anderen Seite war dies aber eine liebevolle Art des Buches, die Lust auf mehr macht.
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