
Martina Lessing
Gebundenes Buch
Fingerfood & Feines. Raffiniert gekocht für Freunde & Gäste
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Freunde bekochen, Bekannte einladen, zu Hause ein Fest veranstalten - und das alles ohne Stress? Die erfolgreiche Köchin und Cateringspezialistin Martina Lessing zeigt, wie es geht, und widmet sich in ihrem neuen Kochbuch ganz der Einladung für Gäste. Denn Kochen fürFreunde und Bekannte soll ein Vergnügen sein, das man sich nicht durch Stress verderben lassen darf. Mit Fingerfood und Bowl Food (kleine Leckerbissen in Schüsselchen) ist dies auf einfache und entspannte Weise möglich: Die kleinen Häppchen lassen sich bequem vorbereiten, ohne dass sekundengenaues Timing vonnöten wäre. Un...
Freunde bekochen, Bekannte einladen, zu Hause ein Fest veranstalten - und das alles ohne Stress? Die erfolgreiche Köchin und Cateringspezialistin Martina Lessing zeigt, wie es geht, und widmet sich in ihrem neuen Kochbuch ganz der Einladung für Gäste. Denn Kochen fürFreunde und Bekannte soll ein Vergnügen sein, das man sich nicht durch Stress verderben lassen darf. Mit Fingerfood und Bowl Food (kleine Leckerbissen in Schüsselchen) ist dies auf einfache und entspannte Weise möglich: Die kleinen Häppchen lassen sich bequem vorbereiten, ohne dass sekundengenaues Timing vonnöten wäre. Und das Beste: Für diese Rezepte bedarf es keiner Küchenbrigade und keiner Armee von Souschefs. Fingerfood & Feines ist ein unentbehrlicher Wegbegleiter für alle, die gerne Gäste haben wollen, aber sich den Stress komplizierter Rezepte, die nur von Profiküchen zu bewältigen sind, nicht antun wollen. Alle Rezepte dieses Buches haben den "Roadtest" in Martina Lessings Cateringunternehmen À Table! bestanden und die wichtigsten Gastgeber Wiens und deren Gäste, von Botschaftern und Wirtschaftsmagnaten bis zur Wiener Gesellschaft, begeistert.
Martina Lessing gründete 1998 À Table! in London, das sich innerhalb weniger Jahre zu einem exquisiten Catering-Unternehmen etablierte. Sie belieferte sowohl internationale Empfänge als auch Privathaushalte bei Feiern oder besonderen Anlässen. Seit Herbst 2011 hat Martina Lessing ihre Kochwerkstatt in Wien aufgebaut. Neben dem Catering-Service und Book-a-Cook bietet sie auch ihre beliebten Kochkurse an: www.atable.at
Produktdetails
- Verlag: Braumüller
- Seitenzahl: 236
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2015
- Deutsch
- Abmessung: 259mm x 208mm x 25mm
- Gewicht: 1104g
- ISBN-13: 9783991001676
- ISBN-10: 3991001675
- Artikelnr.: 42887352
Herstellerkennzeichnung
Braumüller GmbH
Servitengasse 5
1090 Wien, AT
Ein sehr feines und auch sehr leckeres Kochbuch.
Am Anfang des Buches steht eine kleine Gebrauchsanweisung, d.h wie z.B. Mengen für Fingerfood bzw. allgemeine Mengenangaben oder auch das die Vorausplanen sehr wichtig ist.
Das Buch ist in folgende Gruppen eingeteilt:
- Grundrezepte
- …
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Ein sehr feines und auch sehr leckeres Kochbuch.
Am Anfang des Buches steht eine kleine Gebrauchsanweisung, d.h wie z.B. Mengen für Fingerfood bzw. allgemeine Mengenangaben oder auch das die Vorausplanen sehr wichtig ist.
Das Buch ist in folgende Gruppen eingeteilt:
- Grundrezepte
- Fingerfood
- Warme Schüsselchen
- Süsses
Die Rezepte lesen sich alle sehr einfach und auch die Zutaten bekommt man in jedem guten Supermarkt. Zu jedem Rezept bekommt man immer einen kleinen Tipp, was ich Persönlich super finde.
Man kann ganz wunderbar die Rezepte vorbereiten, so wie es auch im Sinne der Autorin Martina Lessing ist, bloß nie stress in der Küche haben.
Jedes Rezept hat eine Doppelseite, auf einer Seite das Rezept und auf der anderen Seite ein Fotos dazu. Die Bilder sind sehr schlicht gehalten, immer auf einem weißen Hintergrund, so lenkt nichts von dem Gericht ab.
Fazit:
Mir gefällt das Buch sehr gut, man kann die Rezepte toll vorbereiten und hat somit mehr Zeit für die Gäste. Die Rezepte die ich Ausprobiert habe wie z.B. Hühnersuppe mit Curry, Gemüse und Joghurt oder auch Mohnknödel mit Zwetschenkensauce sind ein Traum, sehr lecker und fein.
Wer gerne Gäste hat und gerne kocht, ist das Buch perfekt.
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Fingerfood & Feines ist ein etwas irreführender Titel für das insgesamt sehr schön aufbereitete Kochbuch. Unter Fingerfood stelle ich mir kleine Gerichte, die ich in die Hand nehmen kann, mit den Fingern essen kann, vor. Die vielen kleinen Gerichte sind jedoch fast ausnahmslos …
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Fingerfood & Feines ist ein etwas irreführender Titel für das insgesamt sehr schön aufbereitete Kochbuch. Unter Fingerfood stelle ich mir kleine Gerichte, die ich in die Hand nehmen kann, mit den Fingern essen kann, vor. Die vielen kleinen Gerichte sind jedoch fast ausnahmslos warme Speisen, die in kleinen Schüsseln und auf kleinen Tellern serviert werden. Die meisten Gerichte kann man auch als komplette Mahlzeit nehmen, so sind es nur kleinere Portionen. Die Rezepte sind abseits von normalen Gerichten alle etwas raffinierter zubereitet, die Zutaten dazu durchaus gängig und in den meisten Supermärkten auch erhältlich. Der österreichische Einfluss ist erkennbar, einerseits in der Wortwahl - manches kann man sich denken, bei manchen Begriffen hätte ich mir eine Übersetzung ins Deutsche gewünscht, andererseits in der Auswahl der Produkte, z. B. wird sehr viel Strudelteig benutzt.
Das Kochbuch ist in verschiedenen Rubriken eingeteilt, von der Suppe bis zur Nachspeise und kleine Törtchen ist für jeden was dabei. Die Fotos sind sehr appetitlich, das beschichtete Papier ist für die Handhabung in der Küche ideal. Auch wenn ich die Rezepte für die nächste Fingerfoodparty nicht anwenden kann, für Familienfeiern ist es perfekt.
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Manchmal sind kleine Happen einfach praktischer, als große Mahlzeiten. Gerade auf Festen, schnappt man sich lieber ein Häppchen, als irgendwo zu sitzen und (allein) zu essen. Dieses Buch stellt eine Reihe Rezepte vor, die hier super passen. Es ist an alles gedacht: Fingerfood, warme …
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Manchmal sind kleine Happen einfach praktischer, als große Mahlzeiten. Gerade auf Festen, schnappt man sich lieber ein Häppchen, als irgendwo zu sitzen und (allein) zu essen. Dieses Buch stellt eine Reihe Rezepte vor, die hier super passen. Es ist an alles gedacht: Fingerfood, warme Schüsselchen und Süßes. Vorab gibt es Erklärungen und Grundrezepte.
Die Rezepte selbst sind teils einfach, teils ausgefallen. Es gibt für jeden Geschmack etwas. Zu jedem Gericht gibt es auch ein schönes Foto, wie es am Ende aussehen sollte. Die Anleitungen zu den Rezepten sind schlicht und kurz beschrieben. Für Kochanfänger dürfte das schwierig sein, für geübte Köche aber machbar. Es sind einfachere, aber auch kompliziertere Rezepte vorhanden. Die meisten kann man, wenn man denn möchte, auch in „Normalgröße“ kochen, also als Mahlzeiten statt Häppchen.
Sehr schön finde ich, dass hier auch an kleine Portionen Suppe in kleinen Tassen gedacht wurde. Das sind nicht gerade „Häppchen“, aber man kann sie im Stehen und in einem Gespräch genießen. Es geht nicht einfach um die Zusammenstellung eines Büfetts, sondern um leckere kleine Gerichte für den etwas gehobeneren Anspruch.
Insgesamt finde ich dieses Buch sehr gelungen und es bereichert meine Rezeptesammlung enorm. Für die teils „abgehobenen“ Rezepte und manchmal schwer zu bekommenen Zutaten ziehe ich einen Stern ab und gebe deshalb vier Sterne.
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DAS Partykochbuch schlechthin
Auch nachdem ich das Buch nun in Händen halte, bleibe ich dabei: „Fingerfood & Feines“ von Martina Lessing ist DAS Partykochbuch, das ich mir schon lange gewünscht habe: Eigentlich doch ganz einfache Rezepte, die sich ohne viel Stress …
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DAS Partykochbuch schlechthin
Auch nachdem ich das Buch nun in Händen halte, bleibe ich dabei: „Fingerfood & Feines“ von Martina Lessing ist DAS Partykochbuch, das ich mir schon lange gewünscht habe: Eigentlich doch ganz einfache Rezepte, die sich ohne viel Stress zubereiten lassen, auf jeden Fall optisch viel hermachen und auch noch total lecker schmecken. Genau das Richtige also für die eigene Party zuhause oder als Mitbringsel für die Feier bei Freunden.
Die Rezepte sind gut verständlich, die Fotos machen Lust auf mehr und das ganze Buch ist sehr ansprechend und schön aufgemacht. Dafür ist der Preis von fast 30 Euro meiner Meinung nach durchaus gerechtfertigt.
Es juckt in den Fingern vieles auszuprobieren und Thesen wie z.B. „Weniger ist oft mehr“ und „Frische, saisonale Zutaten sind wichtiger als ausgefallene“ treffen genau meinen Geschmack.
Was mir noch gefällt: Es gibt zu jedem Rezept ein Foto, das Ergebnis sieht sehr aufwändig aus, aber die Rezepte sind meist einfach nach zu kochen und benötigen keine „Schicki-Micki“-Zutaten, für die man wieder die halbe Stadt abklappern muss. Wenige regionale Zutaten machen das Kochen zum Vergnügen.
Was mir nicht gefällt, aber das hat Fingerfood nun mal so an sich, ist die Form des Servierens. Viele Gerichte werden in Löffelchen, Gläschen und Schüsselchen angeboten, und da erreicht man als Privatperson mit begrenztem Schrankplatz sicherlich schnell seine Grenzen. Wer aber keine Lust auf „Löffelchen und Schüsselchen“ hat, kann den Salat oder die Suppe auch in einer großen Schüssel servieren; es sieht trotzdem nett aus und schmeckt allemal.
Ich gebe mit Vergnügen 4 Sterne!
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raffiniert ist der Titel
Der Klappentext verrät: Die erfolgreiche Köchin und Cateringexpertin Martina Lessing zeigt, wie man einfach und entspannt Fingerfood und Bowl Food für seine Gäste zubereitet und bezeichnet das Buch als einen unentbehrlichen Wegbegleiter „für …
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raffiniert ist der Titel
Der Klappentext verrät: Die erfolgreiche Köchin und Cateringexpertin Martina Lessing zeigt, wie man einfach und entspannt Fingerfood und Bowl Food für seine Gäste zubereitet und bezeichnet das Buch als einen unentbehrlichen Wegbegleiter „für alle, die gerne Gäste verwöhnen, aber sich den Stress komplizierter Rezepte, die nur von Profiküchen zu bewältigen sind, nicht antun wollen.“
„Raffiniert gekocht für Freunde & Gäste“ hatte mich schon sehr angesprochen und den Klappentext habe ich wohl auch nicht so verstanden, wie er sich mir erst nach Durchblättern des Buches offenbarte. Mich sprechen bei Kochbüchern schöne Fotos, auf denen das Zubereitete liebevoll arrangiert und vielleicht sogar noch nett dekoriert wurde sehr an. In diesem Buch wurde ich leider nicht fündig und kein einziges vorgestellte Foto oder Rezept hat mich zum Nachkochen animiert. Die Fotos des Buches sind allesamt so klinisch rein, wie das Titelbild – mal ehrlich: um irgendeine Creme auf Gurkenscheiben zu spritzen brauche ich kein Rezept. Ich hatte tatsächlich damit gerechnet, das angekündigte Raffinierte in diesem Buch zu finden, aber Rezepte wie Blätterteigpastetchen mit Pilzfüllung, Miniblinis mit aufgespritzter Lachsmousse, Windbeutelchen mit Frischkäsecreme oder Mandelpudding finde ich nicht wirklich raffiniert, sondern schon eher altbacken. Raffiniert sind vielleicht die neuen Bezeichnungen, denn die Blätterteigpasteten werden nun Blätterteigschüsselchen, die Miniwindbeutel Brandteigkrapferl und die Gurkenscheiben Gurkenschüsselchen genannt. Diese neuen Namen ziehen sich durch das ganze Buch, lassen die Rezepte dadurch aber nicht wirklich aufregender werden.
Die Rezepte sind unterteilt in die Katogorien Grundrezepte, Fingerfood, warme Schüsselchen und Süßes, wobei ich diese Unterteilung manches Mal etwas sinnfrei finde, denn z.B. unter den 28 Fingerfood Rezepten finden sich 10 Rezepte für Suppen. Gerade Suppen würde ich nicht als Fingerfood bezeichnen und schon gar nicht mit den Fingern essen wollen...
Auch ansonsten fällt mir auf, dass vieles einfach nur in kleinen Portionen gekocht wird und schon dadurch allein raffiniert zu sein scheint, oder deshalb, weil teure Zutaten wie z.B. Trüffel mit verarbeitet wurden.
Das Buch wurde sehr übersichtlich gestaltet: Auf den meisten Doppelseiten findet man auf der einen Seite das Rezept und auf der anderen das sterile Foto der zubereiteten kleinen Speise, aber es gibt auch Doppelseiten, auf denen nur Fotos u.a. von einem Kraut, gefüllten Gläsern, leeren Gläsern, einem Blechkuchen oder mir fremden Personen abgedruckt wurden. Diese Doppelseiten lassen das Buch in der Herstellung sicherlich im Preis ansteigen, ob es dem Lesegenuß auch zu Gute kommt, wage ich zu bezweifeln.
Mein Fazit: Dieses Buch wirkte auf mich sehr steril und eher lieblos hergestellt. Nichts wurde wirklich nett in Szene gesetzt und auch die Rezepte fand ich keinesfalls auf- oder appetitanregend. Vielmehr habe ich den Eindruck einen sterilen Katalog eines Caterers in Händen zu halten, der mit den beigefügten Rezepten keine Geheimnisse verrät und sich bei der Erstellung des Buches nur geringfügig mehr Mühe gegeben und Zeit genommen hat, als er uns für die Zubereitung der Speisen für Freunde und Gäste rät.
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Das Kochbuch ist klassisch-edel aufgemacht, ohne großen Schnickschnack und Farbwirrwarr. Die Gerichte stehen immer im Mittelpunkt. Geschmackvolle Fotos begleiten jedes Rezept. Die Anleitungen sind leicht verständlich erklärt, jedoch nicht unbedingt für den blutigen …
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Das Kochbuch ist klassisch-edel aufgemacht, ohne großen Schnickschnack und Farbwirrwarr. Die Gerichte stehen immer im Mittelpunkt. Geschmackvolle Fotos begleiten jedes Rezept. Die Anleitungen sind leicht verständlich erklärt, jedoch nicht unbedingt für den blutigen Kochanfänger geeignet. Ein bisschen Küchenerfahrung sollte man schon mitbringen.
Zwar titelt das Buch Fingerfood, dahinter verbirgt sich jedoch oft die Idee „normale“ Gerichte in Miniportiönchen verpackt als Fingerfood anzubieten. Der „echte“ Fingerfoodanteil unter den Rezepten ist doch eher gering. Da erwarte ich dann doch etwas ausgefallenere Ideen. Für meinen Geschmack kommen einige Fertigprodukte wie TK-Strudelteig eine Prise zu oft vor. Insgesamt bietet die Autorin Rezepte aus den verschiedensten Küchen, der Fokus liegt meiner Meinung nach allerdings stark auf klassisch österreichischer Küche. Zudem sind die Rezepte doch eher schwer, für eine Feier bei wärmeren Temperaturen also eher nicht geeignet. Sehr gut gefallen haben mir die Rezepte für die Nachspeisen, hier gab es doch einige Schätzchen zu entdecken.
Für mehrere Rezepte benötigt man laut Anleitung einen Food Processor. Der ist aber nun wirklich nicht in jedem Haushalt zu finden, schade, dass hier nicht auf die vermeintliche Zielgruppe eingegangen wurde. Auch wird im Vorwort vollmundig versprochen, dass die benötigten Zutaten leicht im Supermarkt erhältlich seien. Man darf mir gerne mal den Supermarkt zeigen, wo man Panir, Ölperlen, Wasabierbsen, Kaviar, Trüffel- und Sardellenpaste erwerben kann. Auch hier schießt man eindeutig über die Zielgruppe hinaus.
Negativ stachen für mich zudem die zahlreichen Fotos der Cateringveranstaltungen hervor, die wirkten auf mich sehr fehl am Platze und gestellt.
Fazit: mag sein, dass ich mit falschen Vorstellungen an das Buch herangegangen bin. Fingerfood ist für mich etwas gänzlich anderes als hier geboten wird.
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Das doch eher schlicht und einfach gestaltete Cover mit den Häppchen spiegelt die Einfachheit der Zubereitung der Rezepte wider.
Die wichtigste Botschaft dieses Buches wird schon im Vorwort angekündigt: Stressfreie, einfache nd hervorragende Gerichte mit frischen saisonalen und nicht …
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Das doch eher schlicht und einfach gestaltete Cover mit den Häppchen spiegelt die Einfachheit der Zubereitung der Rezepte wider.
Die wichtigste Botschaft dieses Buches wird schon im Vorwort angekündigt: Stressfreie, einfache nd hervorragende Gerichte mit frischen saisonalen und nicht exotischen Zutaten. Weniger ist oft mehr!
Die Gebrauchsanweisung enthält viele Tipps und Tricks für das Gelingen der einzelnen Rezepte. Das Buch beinhaltet Grundrezepte (z. B. Mayonnaise, Mürbeteig), Fingerfood sowie warme Schüsselchen und Süßes. Die Gerichte werden mit wenigen Zutaten einfach erklärt und darauf zu gibt es noch Tipps. Zu den Rezepten wird jeweils auf einer Seite die entsprechende Speise appetitlich abgebildet. Vor allen Dingen haben es mir die Spinatkroketten mit Schafskäse und Tomatendip, die Strudelteigschüsselchen mit den verschiedenen Füllungen und natürlich die einzigartigen Süßspeisen angetan.
Einem Abend in angenehmer Gesellschaft mit köstlichem Essen steht mit diesem Buch nichts mehr im Wege.
Fazit:
Ein Buch mit wunderschönen Köstlichkeiten, mit Liebe dekoriert, für gesellige Stunden mit netten Menschen!
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Lecker, abwechslungsreich und mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden
Autorin Martina Lessing weiß, wovon sie schreibt. 1998 gründete sie in London „À Table“, das sich bereits innerhalb weniger Jahre zu einem gefragten Catering-Service, sowohl für private …
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Lecker, abwechslungsreich und mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden
Autorin Martina Lessing weiß, wovon sie schreibt. 1998 gründete sie in London „À Table“, das sich bereits innerhalb weniger Jahre zu einem gefragten Catering-Service, sowohl für private Feiern als auch für große Anlässe, im noblen Londonder Vorort Richmond entwickelte. Im Jahr 2011 zog es Martina Lessing dann wieder nach Wien, wo sie seitdem den Gaumen ihrer Gäste nach ihrem langjährig bewährten Erfolgsrezept verwöhnt: „Hochwertige Zutaten, erfrischend kombiniert, gewürzt mit einer Prise Individualität und phantasievoll präsentiert — denn wie heißt es so schön: Das Auge isst mit!“
Dieses Motto hat die Autorin in „Fingerfood & Feines“ für meinen Geschmack sehr gut umgesetzt. Das Kochbuch an sich ist sehr hochwertig verarbeitet: Ein Hardcover mit einem Maß von ca. 26 x 20 cm, 236 Seiten auf wertigem, schwerem Papier, viele, teils doppelseitige Fotos, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Hier merkt man deutlich, dass die Autorin neben den hochwertigen Zutaten und der richtigen Zubereitung auch einen Augenmerk auf die Präsentation der Speisen legt (was beim Catering ja auch durchaus wichtig ist). Besonders gut finde ich die Idee, dass einige Gerichte in kleinen Einmachgläsern serviert werden.
Das Buch startet mit einem kleinen persönlichen Vorwort von Martina Lessing. Dabei lautet ihre wichtigste Botschaft für alle: „Kochen muss kein Stress sein“ – das finde ich schonmal prima! Im Anschluss daran gibt es noch eine kleine „Gebrauchsanweisung“ mit einigen Tipps für gutes Gelingen der Rezepte, u.a. zu Mengenangaben, zum „Schummeln“ („nur wenn es sein muss und dann nur mit den besten Zutaten“), zum Anbraten oder auch zur Vorausplanung.
Nach dieser kleinen aber nützlichen Einstimmung startet dann der umfangreiche Rezeptteil, der sich insgesamt in vier große Bereiche aufteilt:
-> 7 „Grundrezepte“ für Mayonnaise, Mürbeteig sowohl für pikante als auch süße Speisen, Gemüsesuppe, Nockerln, Serviettenknödel und Sauce Tartare; Hierauf bauen die folgenden Rezepte teilweise auf
-> 28 „Fingerfood“-Rezepte; Hier sind meine aktuellen persönlichen Lieblingsrezepte die Schafskäsemousse mit Rosmarin sowie die Miniquiche mit Spinat, Gorgonzola und gerösteten Walnüssen
-> 28 „warme Schüsselchen“ ; Mit meinen Favoriten Süßkartoffelauflauf mit Spinat und Schafskäse sowie Entenbrust mit Pastinakenpüree und Orange
-> 23 Rezepte „Süsses“; Mein persönliches Lieblingskapitel (insbesondere das Birnen-Zwetschken-Crumble und die Mandel-Orangen-Küchlein)
Jedes Rezept ist ansprechend präsentiert und sehr übersichtlich gestaltet. Erstaunlicherweise sind die Zubereitungsanweisungen recht knapp gehalten und dennoch leicht und eindeutig zu verstehen. Das ist der Autorin wirklich gut gelungen, zumal man hierdurch während des Kochens i.d.R. auf den ersten Blick erkennen kann, an welcher Zubereitungsstelle man sich gerade befindet. Oft gibt die Autorin auch noch kleine Tipps zu ihren Rezepten.
Die Zutatenlisten stehen in typischer Manier ebenfalls sehr übersichtlich links neben den Rezepten inklusive einer ca.-Angabe, für wieviel Portionen das Rezept ausreicht. Sehr erfreulich finde ich, dass viele Rezepte mit einer übersichtlichen Anzahl von einzelnen Zutaten auskommen und dies i.d.R. auch „Standard-Zutaten“ sind, für die ich nicht erst in diverse Feinkost- oder Spezialitätenläden fahren muss. Ein gut sortierter Vollsortiment-Supermarkt, ggf. mit Abstecher zum Fleischer, sollte in den meisten Fällen zur Beschaffung ausreichen.
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Dieses Buch kommt in einer sehr edlen Aufmachung daher. Der Einband ist praktischerweise abwischbar und die weiße Hintergrundfarbe zieht sich durch das gesamte Buch. Die Fotos der geschmackvoll in kleinen Portionen angerichteten Gerichte sind jeweils ganzseitig zu den entsprechenden Rezepten …
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Dieses Buch kommt in einer sehr edlen Aufmachung daher. Der Einband ist praktischerweise abwischbar und die weiße Hintergrundfarbe zieht sich durch das gesamte Buch. Die Fotos der geschmackvoll in kleinen Portionen angerichteten Gerichte sind jeweils ganzseitig zu den entsprechenden Rezepten angeordnet, sie wirken sehr gelungen und professionell. Man bekommt schon beim Blättern durch das Buch Appetit, so realistisch und lecker erscheinen die Aufnahmen.
Martina Lessing stellt in ihrem Vorwort die Behauptung auf, dass Kochen wieder in Mode sei und die Vorbereitung von Essen keinen Stress machen muss. Sie gibt beruflich Kochkurse und hat einen Cateringservice für Fingerfood und andere feine Speisen, also muss sie es ja wissen.
Den Anfang machen Grundrezepte für Mayonnaise, Mürbeteig, Gemüsesuppe, Nockerln und Serviettenknödel. Man bemerkt schon hier die spezielle österreichische Ausrichtung der Gerichte.
Das erste Fingerfoodkapitel enthält Rezepte zu diversen Suppen, bei denen mir die Kokossuppe mit rotem Curry sehr gut geschmeckt hat. Allerdings benötigt man Zitronengras, Kaffernlimettenblätter und Wasabi-Erbsen, die einen Gang ins Spezialitätengeschäft erforderlich machen. Die Paprika- und Saiblingsuppe klingen ebenfalls verlockend. Nun stelle ich mir unter Fingerfood allerdings keine Suppen vor, daher war ich sehr überrascht.
Dann folgen die Dinge, die meiner Meinung nach Fingerfood darstellen: frittierte Blunzenlollis (aus Blutwurstmasse), Weisswurstburger, Miniquiches mit Spinat und Gorgonzola, Strudelteig mit Pecorino und Schafskäse oder mit Zucchini, Blinis mit Lachsmousse, recht aufwändigen Brandteigkrapferl mit Chorizofülle und kleinen Salaten im Glas, für die allerdings wieder ein Löffel nötig wird.
Die warmen Schüsselchen sind zum Beispiel gefüllt mit Süsskartoffelauflauf (wer besitzt 16 ofenfeste Schüsselchen?), Kohlrouladen mit Steinpilzen, indischen Linsen, Heilbutt mit Ingwer, Lachspäckchen mit Tsatsiki, Kalbssulter mit Morcheln und Marsala und Muscheltopf. Letzterer eignet sich mit den Schalen und der Sauce meiner Meinung nach überhaupt nicht für einen Stehempfang.
Den Abschluss bilden die süßem Speisen. Da wären Beerentiramisu, Eierlikörcreme, Kokoskuchen (der auch als große Variante gebacken werden kann), Kürbiskern- und Mohnknödel und Lebkuchentiramisu. Mir hat der Schoko-Mandelkuchen gut geschmeckt, er ist einfach und schnell auch als großer Kuchen zuzubereiten.
Bei den Rezepten fällt die Ausrichtung auf die österreichische Küche sehr ins Auge. Auch wird sehr viel mit Sahne, Schmand und Topfen (Quark) gearbeitet. Die geschmorrten Fleischgerichte sind sicher alle sehr lecker, passen für mich aber eher in die kühle Jahreszeit und an einen schön gedeckten Sonntagsmittagstisch.
Diese Rezepte sind schon ein wenig anspruchsvoll, die Zeitangaben für die Zubereitung fehlen und die Gerichte können nicht alle mit den Fingern gegessen werden.
Mir erscheinen die Gerichte ziemlich aufwändig, denn mit nur einer Variante möchte ich meine Gäste nicht bewirten. Also wären einige Koch- und Backgänge nötig, die durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen würden.
Einzelne Rezepte werde ich sicherlich nachkochen, das Rinderragout finde ich super lecker. Doch welcher Gast würde hier von einem Minischüsselchen schon satt werden? Also doch eine große Portion, dazu Kartoffeln, vielleicht etwas Rotkohl und gut. Die Vorbereitung ließe ich mir gefallen.
Die Ausrichtung auf die österreichische Küche zieht sich durch das gesamte Buch. Das ist keine Kritik, aber ein kleiner Hinweis dazu wäre hilfreich für den Käufer.
Ein edel wirkendes Kochbuch mit wunderschönen Fotos zu den entsprechenden Gerichten und reichlich österreichischemn Einfluss. Gut, vielleicht etwas aufwändig nachzukochen, aber dann nur einzelne Gerichte und nicht mehrere für viele kleine Gänge bei Besuch. Dann übernimmt der Stress wieder die Überhand.
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