
Fee Krämer
Gebundenes Buch
Ein ganz alter Trick
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Ein unschlagbares Team
Die ganzen Ferien soll Pascal im Altenheim "Residenz Sonnenstrahl" aushelfen. Nur weil er dem Schulskelett einen Anzug angezogen und einen Rollator im Teich versenkt hat. Pascal hat überhaupt keine Lust, den ganzen Tag Tee für die Omis und Opis zu kochen. Aber dann lernt er Ingelotte kennen, und die ist ganz anders als alle alten Leute, die Pascal sonst so kennt. Und Ingelotte weiß von einem Schatz! Um diesen Schatz heben zu können, braucht die alte Dame jemanden, der klein, schnell und schlau ist. Jemanden wie - Pascal.
Die ganzen Ferien soll Pascal im Altenheim "Residenz Sonnenstrahl" aushelfen. Nur weil er dem Schulskelett einen Anzug angezogen und einen Rollator im Teich versenkt hat. Pascal hat überhaupt keine Lust, den ganzen Tag Tee für die Omis und Opis zu kochen. Aber dann lernt er Ingelotte kennen, und die ist ganz anders als alle alten Leute, die Pascal sonst so kennt. Und Ingelotte weiß von einem Schatz! Um diesen Schatz heben zu können, braucht die alte Dame jemanden, der klein, schnell und schlau ist. Jemanden wie - Pascal.
Krämer, FeeFee Krämer näherte sich dem Beruf der Autorin aus vielen verschiedenen Richtungen, bevor sie 2015 ihr erstes Kinderbuch veröffentlichte. Neben Büchern für kleine Leser verfasst sie auch Hörspieltexte und hat zum Beispiel die "Kuh Lieselotte" als Hörfassung adaptiert. Während sie früher noch hauptsächlich in Cafés geschrieben hat, genießt sie es heute am eigenen Schreibtisch mit Blick auf ein paar Berliner Baumkronen zu arbeiten.
Horstschäfer, FelicitasFelicitas Horstschäfer studierte Design an der Fachhochschule Münster. Seit 2009 gestaltet sie Cover, illustriert und entwickelt Buchkonzepte. Ihr kreatives Potenzial zeigte sich schon als sie noch klein war: Mit einer viel zu großen Küchenschere und einem 600-Seiten-Notizblock gestaltete sie ein komplettes Puppenhaus inklusive Klovorleger und Blumenstrauß. Ihr heutiges Zuhause hat sie in Berlin gefunden.
Horstschäfer, FelicitasFelicitas Horstschäfer studierte Design an der Fachhochschule Münster. Seit 2009 gestaltet sie Cover, illustriert und entwickelt Buchkonzepte. Ihr kreatives Potenzial zeigte sich schon als sie noch klein war: Mit einer viel zu großen Küchenschere und einem 600-Seiten-Notizblock gestaltete sie ein komplettes Puppenhaus inklusive Klovorleger und Blumenstrauß. Ihr heutiges Zuhause hat sie in Berlin gefunden.

© Frischmuth/Packwitz
Produktdetails
- Verlag: Hummelburg Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 06400022
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 192
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 24. August 2020
- Deutsch
- Abmessung: 21mm x 141mm x 216mm
- Gewicht: 347g
- ISBN-13: 9783747800225
- ISBN-10: 374780022X
- Artikelnr.: 58729261
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ausgewählte Pressestimmen: - "Ein sehr besonderes Kinderbuch, das ganz ohne Magie, Feen und Zauberer auskommt. Kurzweilig, lustig, nicht allzu schwierig, aber auch nicht ganz anspruchslos in der Sprache und jede Menge Spannung und Stoff zum Nachdenken." (Andrea Wedan, Buchkultur, Ausgabe 05/2020) - "Ich wollte immer weiterblättern und wissen, was als Nächstes passiert." (Georg, 9 Jahre, ZEIT leo, Ausgabe 01/2021) - "Fee Krämer schildert in 'Ein ganz alter Trick' Pascals Gefühlswelt überzeugend und entwickelt eine witzige und diverse Gruppe von Komplizen, die man schnell ins Herz schließt. Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Was will man mehr?" (Eva Maus, Eselsohr, Ausgabe 01/2021)
Ein turbulentes und witziges Abenteuer mit sympathischen Charakteren und lustigem Daumenkino.
Inhalt:
Pascal lebt im Internat Schloss Karlsee, denn seine Mutter ist mit ihrem neuen Mann oft auf Reisen und für Pascal bleibt da kein Platz.
Der Junge heckt einen Streich nach dem anderen …
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Ein turbulentes und witziges Abenteuer mit sympathischen Charakteren und lustigem Daumenkino.
Inhalt:
Pascal lebt im Internat Schloss Karlsee, denn seine Mutter ist mit ihrem neuen Mann oft auf Reisen und für Pascal bleibt da kein Platz.
Der Junge heckt einen Streich nach dem anderen aus, aber nachdem er den Lehrern mit dem Schulskelett einen Schrecken eingejagt und einen Rollator im Ententeich versenkt hat, ist das Maß voll.
Vier Wochen lang soll Pascal nun in der Residenz Sonnenstrahl aushelfen und lernen, was Respekt bedeutet.
Dass er dort neues Futter für Streiche erhält und die alten Leute gar nicht so langweilig sind, hätte er allerdings nicht erwartet.
Eine alte Dame benötigt ausgerechnet seine Hilfe, um einen Schatz zu bergen.
Altersempfehlung:
ab 10 Jahre
Illustrationen:
Die schwarz-weiß Illustrationen zu Beginn jedes Kapitels sind - wie auch das Coverbild - ähnlich einem Scherenschnitt. Zusätzlich gibt es ein Daumenkino, welches Pascal aus seinem Skateboard davonfahrend zeigt. Eine wunderbare Spielerei.
Mein Eindruck:
Da das Abenteuer aus Pascals Sicht, als Ich-Erzählung, geschrieben ist, kommen seine Gefühle sehr gut zur Geltung. Die Beschreibung ist bildhaft: wenn Pascal sich ärgert, rumort es in seinem Bauch und es kommt die Kugelblitz-Wut oder sein schlechtes Gewissen kriecht wie ein Wurm durch ihn hindurch. Man fühlt und leidet mit ihm.
Die Geschichte kommt ohne erhobenen Zeigefinger aus. Ein paar Seitenhiebe auf langweilige Senioren, das Alter oder Seniorenresidenzen müssen aber sein.
Die alte Ingelotte, deren Rollator er im See versenkt hat, ist trotz ihres hohen Alters mit ihm auf einer Wellenlänge. Die alte Dame hat es faustdick hinter den Ohren, kann über sich selbst lachen und nimmt kein Blatt vor den Mund. Über ihre Schlagfertigkeit muss man immer wieder schmunzeln.
Auch die weiteren Charaktere wie der syrische Talal (Mädchen für alles) und Ingelottes Enkel Jonathan sind sympathisch und authentisch, hätten aber - wie auch die Hauptfigur - etwas mehr Tiefe verdient.
Zum ersten Mal seit Langem, erlebt Pascal was Familiengefühl bedeutet und er findet neue Freunde. Die Beschaffung des Schatzes wird zum turbulenten Abenteuer. Lediglich der Schluss kommt sehr abrupt.
Fazit:
Ein turbulentes und witziges Abenteuer, das auch nachdenklich stimmt.
Das Daumenkino des skateboardfahrenden Pascals ist ein wahrer Hingucker!
Eine Leseempfehlung für Jungen und Mädchen!
...
Rezensiertes Buch "Ein ganz alter Trick" aus dem Jahr 2020
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Sehr lustige Geschichte
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Spannungsaufbau ist der Autorin gut gelungen. Man bekommt von Anfang an Lust immer weiter zu lesen. Dann wird die Spannung auf die Spitze getrieben, bevor dann die Ernüchterung eintritt. Doch lest unbedingt weiter...
In die …
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Sehr lustige Geschichte
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Spannungsaufbau ist der Autorin gut gelungen. Man bekommt von Anfang an Lust immer weiter zu lesen. Dann wird die Spannung auf die Spitze getrieben, bevor dann die Ernüchterung eintritt. Doch lest unbedingt weiter...
In die Hauptfigur Pascal konnte ich mich sehr gut einfühlen. Er ist sehr gewieft und weiß wie man Arbeit umgehen kann.
Auch macht er viele lustige Sachen, zum Beispiel mit einem Rollator oder mit dem Schulskelett.
Oma Ingelotte ist ein bisschen verrückt und kennt sehr viele Tricks. Sie lebt seit einigen Jahren schon im Altersheim.
Zum Schluss gibt es noch eine große Portion Eis für alle "Helfer". Und das täglich. Mehr wird nicht verraten.
Sehr gut gefällt mir auch das Daumenkino auf den Buchseiten.
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Spannendes, humorvolles und authentisches Buch
Fee Krämer hat ein tolles Kinderbuch verfasst, welches auch für Erwachsene super zu Lesen ist.
Mir gefiel die Idee gleich sehr gut und auch der Schreibstil ist sofort sehr ansprechend, flüssig und daher angenehm zu lesen. Auch ist …
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Spannendes, humorvolles und authentisches Buch
Fee Krämer hat ein tolles Kinderbuch verfasst, welches auch für Erwachsene super zu Lesen ist.
Mir gefiel die Idee gleich sehr gut und auch der Schreibstil ist sofort sehr ansprechend, flüssig und daher angenehm zu lesen. Auch ist es immer wieder humorvoll verfasst und die Spannung bleibt kommt ebenfalls nicht zu kurz, weshalb das gesamte Buch eine klasse Unterhaltung bietet.
Mir gefällt auch die Themenvielfalt, weil genau diese stets für interessierte Momente während des Lesens gesorgt haben.
Gerade die Hauptfigur ist super sympathisch, weil er ein normaler Junge ist, der die ein oder anderen Flausen im Kopf hat, was ihn auch authentisch und liebenswert macht. Mir jedenfalls ist er im Buch ans Herz gewachsen.
Auch das Daumenkino im Buch ist etwas tolles, was das Besondere unterstreicht.
Mich hat es begeistert und erhält volle 5 von 5 Sternen.
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Kurzweilige Unterhaltung: Jung und Alt hecken was aus...
Pascal lebt im Internat "Schloss Karlssee", weil er von seiner Mutter und dem Stiefvater dorthin abgeschoben wurde.
Da ist es auch kein Wunder, dass er ständig neue Späße und Scherze ausheckt.
Als er eines Tages …
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Kurzweilige Unterhaltung: Jung und Alt hecken was aus...
Pascal lebt im Internat "Schloss Karlssee", weil er von seiner Mutter und dem Stiefvater dorthin abgeschoben wurde.
Da ist es auch kein Wunder, dass er ständig neue Späße und Scherze ausheckt.
Als er eines Tages den Rollator der alten Ingelotte aus der Seniorenresidenz im Teich versenkt, bringt dies das Fass zum überlaufen und er wird zur Strafe in den Ferien zur Mitarbeit im Altenheim "Residenz Sonnenstrahl" verdonnert.
Zuerst ist Pascal darüber nicht begeistert, doch mit der Zeit lernt er Ingelotte und die anderen besser kennen. Und Ingelotte erzählt von einem Schatz - und Pascal soll ihr helfen, diesen Schatz zu heben, weil er klein, schnell und schlau ist!
Unsere Meinung:
Die Geschichte über den junge Pascal hat uns sehr gut gefallen. Da Pascal die fehlende Liebe seiner Eltern irgendwie kompensieren muss, ist es schlüssig, dass er zB dem Schulskelett ein Kostüm anzieht oder eben einen Rollator im Teich versenkt.
Obwohl die Geschichte in der erzählenden Form geschrieben ist, kann man Pascals Gefühle sehr gut nachvollziehen.
Auch dass er nicht davon begeistert ist, als Strafe in den Ferien im Altenheim auszuhelfen.
Doch das Schöne ist: Pascal merkt von Tag zu Tag, dass ihm zuerst Ingelotte - die so ganz anders ist als sämtliche anderen alten Leute, die er bis jetzt kennengelernt hat - und später auch die anderen Bewohner der Residenz Sonnenstrahl sehr ans Herzen wachsen! Was natürlich auch mit dem Angestellten Talal und Ingelottes Enkel Jonathan zu tun hat, mit denen er sich angefreundet hat.
Es gibt viel Wortwitz, und vor allem Ingelotte, die so unkonventionell, modern und schlagfertig ist, muss man einfach lieben!
Auch die ganze Einbruchs-Aktion der "Diebes-Gemeinschaft", um an den Schatz zu kommen, ist phantasievoll und amüsant.
Ganz toll ist hier die Message, dass für jeden etwas anderes ein Schatz ist! Für den einen sind es materielle Werte, für den anderen vielleicht Erinnerungen.
Nicht ganz so gut gefiel mir leider, dass Ingelotte den Hund mit Schlafmitteln betäuben wollte. Auch wenn sich diese dann als Placebo herausgestellt haben, dem Hund nichts passiert ist und am Ende nochmal betont wird, dass so etwas Tierquälerei wäre - aber Kinder soll man gar nicht erst auf dumme Ideen bringen.
Fee Krämer hat es prima geschafft, ernste Themen humorvoll zu verpacken. Es macht unheimlich viel Spaß, die Streiche von Pascal zu verfolgen, und die Vier beim Bergen des Schatzes zu beobachten.
Ein tolles Skater-Daumenkino in den rechten unteren Seiten des Buches rundet die Geschichte ab.
Das Cover ist zwar etwas Kinderbuch-untypisch, weil es so dunkel ist und nur aus zwei Farben besteht, aber man kann ganz toll Pascal auf seinem Skateboard und Ingelotte mit ihrem Rollator erkennen.
Fazit:
Eine kurzweilige und humorvolle Unterhaltung mit der Botschaft, dass auch "alte Leute" durchaus noch jemandes Leben bereichern oder sogar aufpeppen können und dass ein Schatz nicht unbedingt etwas Materielles sein muss.
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Bewertet mit 5 Sternen
Zum Buch:
Pascal lebt im Internat Karlssee, vom Stiefvater und seiner Mutter abgeschoben und einsam kommt er auf die verrücktesten Ideen. So muss das Schulskelett Knochenkalle schon mal für einen Scherz herhalten, oder halt der Rollator von Ingelotte, den Pascal …
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Bewertet mit 5 Sternen
Zum Buch:
Pascal lebt im Internat Karlssee, vom Stiefvater und seiner Mutter abgeschoben und einsam kommt er auf die verrücktesten Ideen. So muss das Schulskelett Knochenkalle schon mal für einen Scherz herhalten, oder halt der Rollator von Ingelotte, den Pascal im Teich versenkt.
Als Strafe muss er in den Sommerferien, die er mal wieder im Internat verbringen muss, in der käsekuchengelben Residenz Sonnenstrahl, in der Ingelotte lebt, Tee kochen und bei sonstigen Tätigkeiten helfen. Ganz nebenbei freundet er sich mit Ingelotte ab, denn für eine alte Frau ist sie echt klasse ...
Meine Meinung:
Mich sprach die Kurzbeschreibung an und auch das Cover finde ich ganz gelungen.
Als ich dann anfing zu lesen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Mir viel Humor und trotzdem sehr berührend erzählt die Autorin, was Pascal und Ingelotte so alles erleben. Ein sehr abenteuerliche Geschichte über Freundschaft, über Freunde, die dem einsamen Pascal die Familie ersetzen. Denn das er so ein Schlitzohr ist und allerhand Dummheiten ausheckt entspricht eigentlichnicht seinem Charakter, sondern ist der Wut entsprungen, die Pascal fühlt. Und genau dieses Thema, dieses Gefühl hat die Autorin sehr berührend, aber auch sehr humorvoll in die Geschichte gepackt.
Abwechslungsreich und kurzweilig erzählt ist das Buch absolut Lesenswert. Ich habe es jedenfalls sehr gerne gelesen und kann es absolut empfehlen.
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Schon das Cover hat mir gefallen , man muss schon genau hinschauen um wichtige Details zu entdecken. Herrlich die Oma mit Taschenlampe und der Junge mit Skateboard. Die 2 Hauptdarsteller der Geschichte. Jung und Alt erleben tolle Abenteuer und lernen von einander. Der Schreibstil ist toll,habe die …
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Schon das Cover hat mir gefallen , man muss schon genau hinschauen um wichtige Details zu entdecken. Herrlich die Oma mit Taschenlampe und der Junge mit Skateboard. Die 2 Hauptdarsteller der Geschichte. Jung und Alt erleben tolle Abenteuer und lernen von einander. Der Schreibstil ist toll,habe die Geschichte in einem Rutsch durchgelesen. Könnte gut noch ne Fortsetzung davon vertragen.
Pascal gefällt mir gut , etwas zu impulsiv und stellt allerlei Unsinn an. Traurig ist das seine Mutter sich nicht für ihn interesiert, aber als Strafe für seinen Unsinn im Altenheim helfen muss lernt er Ingelotte kennen. Mit ihr und ihrem Enkel beginnt ein spannendes Abenteuer.
Aber lest selbst , es macht Freude beim lesen und hin und wiedermusste ich schmunzeln.
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"Ein ganz alter Trick" von Fee Krämer ist ein tolles Kinderbuch über das Verhältnis zwischen verschiedenen Generationen.
Pascal lebt im Internat Schloss Karlssee und ist dort sehr unglücklich, weshalb er immer Streiche spielt und Ärger macht. Eines Tages wirft er …
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"Ein ganz alter Trick" von Fee Krämer ist ein tolles Kinderbuch über das Verhältnis zwischen verschiedenen Generationen.
Pascal lebt im Internat Schloss Karlssee und ist dort sehr unglücklich, weshalb er immer Streiche spielt und Ärger macht. Eines Tages wirft er aus einer Laune raus den Rollator einer alten Frau in den See, deshalb muss er in den Sommerferien in der Residenz Sonnenstrahl als Strafe arbeiten. Der lernt Ingelotte, die Frau mit dem Rollator, besser kennen und ein tolles Abenteuer beginnt.
Das Buch ist sehr einfach und anschaulich geschrieben und die Kapitel haben eine gute Länge für die Altersgruppe. Als kleinen Highlight enthält das Buch ein kleines Daumenkino. Das Buch vermittelt den Unterschied zwischen verschiedenen Generationen und was sie voneinander lernen können, außerdem zeigt es das Familie überall zu finden ist.
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Humorvoll, spannend und unterhaltend – aber etwas oberflächlich
Ich vergebe diesem Buch 3,5 Sterne – da halbe Sterne hier nicht möglich sind, stehen da jetzt eben 3 Sterne.
Natürlich ist es ein Kinderbuch und daher ist es okay, dass es nicht umfassend mit Tiefgang …
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Humorvoll, spannend und unterhaltend – aber etwas oberflächlich
Ich vergebe diesem Buch 3,5 Sterne – da halbe Sterne hier nicht möglich sind, stehen da jetzt eben 3 Sterne.
Natürlich ist es ein Kinderbuch und daher ist es okay, dass es nicht umfassend mit Tiefgang ausgearbeitet ist. Aber ein bisschen mehr hätte ich mir schon gewünscht. Ich habe schon viele Kinderbücher für dieses Lesealter gelesen, die wesentlich anspruchsvoller und damit auch tiefgründiger und fesselnder waren. Die Geschichte selbst und die Charaktere sind allesamt wirklich gut: Ingelotte ist die coole Omi, Pascal der freche Junge, der eigentlich aber nur traurig ist wegen seiner verkorksten Familiengeschichte, Jonathan, Ingelottes Enkel ist ein aufgeweckter, normaler Junge und Talal, der syrische Fahrer des Altenheims, ist mein heimlicher Liebling. Die „Bergung“ des Schatzes aus Ingelottes ehemaligem Haus ist lustig und spannend zugleich. Alle werden aber nur angerissen, man erfährt nicht wirklich viel über jeden, obwohl alle sicher viel zu erzählen hätten. Ich hätte gerne mehr über Pascals familiäre Probleme erfahren, über Ingelottes Vergangenheit vor dem Altenheim und über Talals bisheriges Leben. Auch ist mir der Alltag im Altenheim einfach zu sehr weichgezeichnet a la Friede, Freude, Eierkuchen.
Es wäre auch schön gewesen, wenn hier mehr auf das Miteinander der Generationen eingegangen worden wäre – das war eigentlich nach der Leseprobe meine Erwartung: ein Buch, das Alt und Jung zusammenbringt, wo jeder von jedem lernt. Wo Pascal durch Ingelotte seine Probleme besser in den Griff bekommt. Das wurde zwar auch kurz angeschnitten, aber eben sehr oberflächlich und nebenher.
Der Humor im Buch ist sehr schön und ich musste das eine oder andere Mal lachen und schmunzeln. Schön auch die Vignetten immer am Anfang eines Kapitels und – das fand ich RICHTIG genial – das Daumenkino. Da wurden echt Kindheitserinnerungen wach!
Alles in allem ein kurzweiliges, unterhaltsames, humorvolles und spannendes Buch, jedoch ohne Tiefgang. Es muss nicht immer sein, dass man aus einem Kinderbuch eine Lehre ziehen kann, aber es sollte mich berühren – und das ist hier leider nicht der Fall. Es fühlte sich ein bisschen so an, als wäre alles in Zeitraffer passiert bzw. im Schweinsgalopp erzählt worden. Zwischen den Charakteren gab es kein vorsichtiges Annähern und Kennenlernen, sondern man sah sich und – zack – innige Beziehung vorhanden. Das war für meinen Geschmack einfach zu oberflächlich.
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Ein ganz alter Trick von "Fee Krämer " ist meiner Meinung nach ein kurzweiliges und lustiges Buch für Kinder.
Pascal hat oft viel Wut im Bauch, und wenn er nicht weiß wohin damit, dann stellt er auch schon mal etwas an und er begeht eine Dummheit! Nach seinem letzten …
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Ein ganz alter Trick von "Fee Krämer " ist meiner Meinung nach ein kurzweiliges und lustiges Buch für Kinder.
Pascal hat oft viel Wut im Bauch, und wenn er nicht weiß wohin damit, dann stellt er auch schon mal etwas an und er begeht eine Dummheit! Nach seinem letzten Streich muss er vier Wochen seiner Sommerferien opfern! Er soll im Altenheim helfen! Oh Schreck! Gebiss reinigen? Aber dann kommt doch einiges anders als gedacht.
Das Buch ist sehr schön und angenehm zu lesen. Es ist lustig, schön und erfrischend, die Dialoge, die Pascal im Altenheim führt zu lesen.
Sämtliche Charaktere in dem Buch werden toll geschildert und man konnte sich gut in die Personen hineinversetzen.
Der Spannungsbogen wird von der Autorin bis zum Ende aufrecht erhalten.
Ein schönes Kinder- und Jugendbuch!
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Zum Inhalt:
Pascal hat immer Blödsinn im Kopf und meist kommt er auch relativ ungeschoren davon, doch diesmal ist er zu weit gegangen. Er hat das Schulskelett angezogen und und einen Rollator im Teich versenkt. Zur Strafe muss er nun im Altenheim für 4 Wochen helfen. Und er hat dazu gar …
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Zum Inhalt:
Pascal hat immer Blödsinn im Kopf und meist kommt er auch relativ ungeschoren davon, doch diesmal ist er zu weit gegangen. Er hat das Schulskelett angezogen und und einen Rollator im Teich versenkt. Zur Strafe muss er nun im Altenheim für 4 Wochen helfen. Und er hat dazu gar keine Lust.
Meine Meinung:
Hach, dass war so ein richtig schönes Buch. Ein Junge, der nur Blödsinn im Kopf hat und dann die alte Lady, die so ganz anders ist. Die beiden passen schon gut zusammen. Mir hat es einfach Spaß gemacht, dass Buch zu lesen. Es war frisch und dieses Zusammenspiel zwischen jung und alt hatte was ganz besonderes. Es zeigt auch, dass wenn erst mal Grenzen überwunden, alt und jung zusammen gut funktionieren.
Fazit:
Sehr gerne gelesen
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