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Heißes Naan-Brot und krosse Pakora, Butter Chicken, das auf der Zunge zergeht, oder Garam Masala, das duftet wie an den Streetfood-Ständen in Neu-Delhi: Klingt fantastisch, aber ist schwierig zuzubereiten? Nicht, wenn man's macht wie Spitzenkoch Alex Wahi. In seinen Rezepten von Vorspeisen über Snacks bis hin zu Hauptspeisen, Desserts und Drinks zeigt der Fernsehkoch und Gastronom, worauf es in der indischen Küche wirklich ankommt, und dass das alles auch ganz einfach gehen kann. Da steht dem selbst gemachten Ghee, dem Mango Lassi, den Samosas und dem Auberginencurry nichts mehr im weg. Na...
Heißes Naan-Brot und krosse Pakora, Butter Chicken, das auf der Zunge zergeht, oder Garam Masala, das duftet wie an den Streetfood-Ständen in Neu-Delhi: Klingt fantastisch, aber ist schwierig zuzubereiten? Nicht, wenn man's macht wie Spitzenkoch Alex Wahi. In seinen Rezepten von Vorspeisen über Snacks bis hin zu Hauptspeisen, Desserts und Drinks zeigt der Fernsehkoch und Gastronom, worauf es in der indischen Küche wirklich ankommt, und dass das alles auch ganz einfach gehen kann. Da steht dem selbst gemachten Ghee, dem Mango Lassi, den Samosas und dem Auberginencurry nichts mehr im weg. Namasté!
Alex Wahi ist Fernsehkoch, Gastronom und Markenbotschafter. Das Kochen hat ihm sein Vater im eigenen Restaurant "Maharani" in Hamm beigebracht - mit Erfolg: Seit 2018 führt Alex das Restaurant nun allein. Es ist, wie seine Kochkurse, über Monate hin ausgebucht. Wer keine Zeit hat, nach Hamm zu kommen, kann bei Alex auch online indisch kochen lernen: Bei www.7hauben.com zählt er zu den Spitzenköchen, die Online-Kochkurse anbieten. Bis 2021 war er als "Taste Traveler" weltweit für Kaufland unterwegs, um den Kunden in unterhaltsamen Videos die einzelnen Länderküchen näher zu bringen (https://www.youtube.com/results?search_query=Taste+traveler). Seit 2019 bekocht er jeden Freitag das Sat.1-Frühstücksfernsehen. Daneben vertreibt er seit Jahren seine eigene Gewürzreihe bei Ankerkraut. Ab diesem Jahr wird zudem über "Getvoilá" (www.getvoila.com) eine Auswahl seiner Menüs zum Online-Versand angeboten. Und zukünftig soll ein weiteres Restaurant in Palma de Mallorca folgen.
Produktdetails
- GU Autoren-Kochbücher
- Verlag: Gräfe & Unzer
- Artikelnr. des Verlages: 0089175, 978-3-8338-9175-5
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 2. November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 247mm x 188mm x 16mm
- Gewicht: 650g
- ISBN-13: 9783833891755
- ISBN-10: 3833891750
- Artikelnr.: 67766410
Herstellerkennzeichnung
Graefe und Unzer Verlag
Grillparzer Str. 12
81675 München
hallo@gu.de
Für jeden Geschmack etwas dabei
Alex Wahi serviert mit diesem Kochbuch eine bunte Auswahl verschiedener Gerichte, die nicht unbedingt hundertprozentig indisch sind. Teilweise hat er auch anderen Gerichten einen indischen Touch verliehen, z.B. „Crème brulée von Masala …
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Für jeden Geschmack etwas dabei
Alex Wahi serviert mit diesem Kochbuch eine bunte Auswahl verschiedener Gerichte, die nicht unbedingt hundertprozentig indisch sind. Teilweise hat er auch anderen Gerichten einen indischen Touch verliehen, z.B. „Crème brulée von Masala Chai“.
Gegliedert ist das Buch in sechs Kapitel:
1. Grundrezepte
2. Snacks & Streetfood
3. Beilagen
4. Fleisch & Fisch
5. Vegetarisch & Vegan
6. Drinks & Sweets
Jedes Rezept hat eine Doppelseite erhalten, wobei auf einer Seite der Text ist, auf der anderen ein ansprechendes und appetitanregendes Foto. Die Zutaten sind übersichtlich aufgeführt und die Zubereitungsanleitung ist verständlich und auch für Kochanfänger in der Regel gut zu bewerkstelligen. Meist kommt man auch mit den in den meisten Küchen vorhandenen Geräten aus.
Kleine Kritikpunkte:
Leider sind viele Gerichte aufgeführt, die stundenlanges Einweichen, Marinieren oder sehr langes Garen erfordern.
Manche Zutaten sind leider trotz Beteuerung des Autors schwer zu beschaffen und bei uns im Ort nirgends aufzutreiben. Hier müsste der Onlinehandel bzw. der Asia-Laden in der nächsten Großstadt herhalten, was ich aber vermeiden will.
Teilweise ist das Buch unnötig aufgebläht. Z. B. enthält es vier Rezepte für Naan-Brot-Variationen, wobei die Zubereitung bei allen komplett identisch ist bis auf das Topping. Anstatt vier Doppelseiten zu verschwenden und das Grundrezept jeweils zu wiederholen, hätte man alle Variationen auf eine Doppelseite bringen können.
Fazit:
„Die“ indische Küche gibt es nicht. Zu unterschiedlich sind die verschiedenen Kochstile und Religionen, die sich im Essen niederschlagen. Im Islam ist Schweinefleisch verpönt, im Hinduismus Rindfleisch. Und für ein Currygericht hat jede Familie ihr eigenes Rezept. So empfiehlt Alex Wahi, seine Rezepte in diesem Kochbuch als Vorschläge anzusehen und sie nach eigenem Geschmack abzuwandeln. Inspiration dafür erhält man hier durchaus.
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Indisch esse ich als fleischarm lebende Genießerin aufgrund der vielen Gemüse- und Reisgerichte wie auch der leckeren Brote wirklich gern - nur zu scharf sollte es nicht sein, das ist überhaupt nicht meins. Und sehr gerne auch ohne Kurkuma.
Dieser Mix zwischen dem bunten …
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Indisch esse ich als fleischarm lebende Genießerin aufgrund der vielen Gemüse- und Reisgerichte wie auch der leckeren Brote wirklich gern - nur zu scharf sollte es nicht sein, das ist überhaupt nicht meins. Und sehr gerne auch ohne Kurkuma.
Dieser Mix zwischen dem bunten Riesenland der Gewürze und unseren oft eher nüchternen, dabei durchaus auch im Kulinarischen gemütlichen Deutschland weckte daher meine Neugierde und schien mir genau das Richtige für mich zu sein.
War es aber nicht - auch wenn die beiden oben von mir festgelegten Bedingungen durchaus eingehalten wurden - die Schärfe lässt sich ja variiieren und es gab genug Angebote ohne Kurkuma.
Was natürlich nicht bedeutet, dass es anderen ebenso ergehen muss, das ist meine ganz persönliche Wertung. Ich war immer wieder sehr enttäuscht, empfand die Fotos gerade auch im Vergleich zu anderen Kochbüchern mit indischen Elementen häufig als ausgesprochen wenig einladend, die Kombinationen als fantasielos.
Das einzige, was mich wirklich angesprochen hat - und auch zeigt, wo meine Leidenschaft sitzt - ist das letzte Kapitel zu Getränken und Nachspeisen. Das hat mich noch einmal so richtig gepackt und meine Wertung des Gesamtwerks nach oben korrigiert.
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Der Eindruck den dieses Kochbuch in die indische Küche gibt, ist für den Europäer gut nachzuvollziehen. Es sind zum Teil die Lieblingsrezepte die wir gerne beim Inder um Ecke essen, aber aber auch unbekannte Street Food Rezepte die Lust auf das ausprobieren machen.
Der Aufbau der …
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Der Eindruck den dieses Kochbuch in die indische Küche gibt, ist für den Europäer gut nachzuvollziehen. Es sind zum Teil die Lieblingsrezepte die wir gerne beim Inder um Ecke essen, aber aber auch unbekannte Street Food Rezepte die Lust auf das ausprobieren machen.
Der Aufbau der Rezepte ist gut nachvollziehbar und die Bilder sind extrem ansprechend und machen Lust aufs kochen. Der Buchaufbau ist jung und frisch.
Sehr gefallen hat mir, wie Alex Wahi den Leser ermuntert, die Rezepte abzuwandeln. Er wirkt nicht wie der Sternekoch der sich selbst als Kochgott sieht, sondern präsentiert sich als Koch der seine persönliche Kochleidenschaft mit dem Leser teilen möchte. Bei mir hat er dies erreicht. Ein Kochbuch welches Spaß macht beim durchblättern und nachkochen.
Da es sich nicht ausschließlich um Trent Rezepte handelt, lohnt sich die Print Version.
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So bunt ist die Küche Indiens
Indisches Essen ist schon seit Jahren mein persönliches „Favorite“ und so schaue ich immer mit sehr viel Interesse auf die Neuerscheinungen im Kochbuchsektor aus diesem Bereich.
Das Buch „Easy Indien“ von Alex Wahin hat deshalb …
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So bunt ist die Küche Indiens
Indisches Essen ist schon seit Jahren mein persönliches „Favorite“ und so schaue ich immer mit sehr viel Interesse auf die Neuerscheinungen im Kochbuchsektor aus diesem Bereich.
Das Buch „Easy Indien“ von Alex Wahin hat deshalb sofort mein Interesse geweckt, weil der Koch den Fokus auf Basics und einfache Gerichte gelegt hat, die man auch gut in das alltägliche Kochgeschehen integrieren kann. Dieses Ziel hat er meines Erachtens auch wirklich gut umgesetzt, denn es gibt schon genug Kochbücher, die man nur sehr seltenen die Hand nimmt, weil die Rezepte zu extravagant und kompliziert sind.
Eine übersichtliche Gliederung macht schon zu Beginn klar, was den Leser alles an Köstlichkeiten erwartet. Besonders gefreut hat mich, dass es auch ein eigenes Kapitel zur vegetarischen und veganen Küche gibt.
Unterbrochen werden die Rezeptteile von interessanten Info-Texten, die aber auch nicht so lang sind und kurzweilig geschrieben.
Die Arbeitsanweisungen der einzelnen Rezepte sind übersichtlich und präzise formuliert, die Bilder dazu mehr als ansprechend.
Besonders gut gefallen haben mir die verschiedenen Samosa-Varianten, die ich auf jeden Fall in mein indisches Kochrepertoire aufnehmen werde. Allerdings hätte man hier vielleicht auch noch beschreiben können, wie man Filo-Teig selbst anfertigen kann, wenn man keine Fertigprodukte verwenden möchte. Das gehört aber vielleicht ja auch zum Konzept des „easy“-Kochens.
Ich bin wirklich sehr begeistert von Alex Wahis Buch und werde ganz viel einmal ausprobieren. Von mir also volle Punktzahl und eine klare Weiterempfehlung!
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Easy Indien hält auf voller Linie das, was es verspricht. Ein indisches Kochbuch, welches simple indische Gerichte liebevoll aufbereitet darstellt und auch für Kochanfänger geeignet ist. Die Rezepte sind gut beschrieben und einfach nachzukochen, trotzdem hat es den probegekochten …
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Easy Indien hält auf voller Linie das, was es verspricht. Ein indisches Kochbuch, welches simple indische Gerichte liebevoll aufbereitet darstellt und auch für Kochanfänger geeignet ist. Die Rezepte sind gut beschrieben und einfach nachzukochen, trotzdem hat es den probegekochten Gerichten nicht an Raffinesse gefehlt. Sicherlich kommen die Gerichte an ein "echtes" indisches Kochbuch nicht ran - dafür sind sie eben auch in der Zubereitung deutlich simpler und vor allem auch schneller. Wo man bei indischer Küche gerne mal einen ganzen Gewürzschrank braucht, tun es hier einige Gewürze, wovon die meisten in einem gut sortierten Haushalt ohnehin schon vorhanden sind. Zu den Rezepten gehören ästhetisch gestaltete Rezeptfotos, welche Lust aufs Nachkochen machen. Auch das Layout des Buchs ist ansprechend gestaltet, so dass das Durchblättern zur Freude wird. Eben die beschriebene Simplizität der Gerichte sorgt bei mir im Ergebnis für einen kleinen Punktabzug: mir scheint es sich um stark "eingedeutschte" indische Küche zu handeln, welche mit authentischen indischen Gerichten nur bedingt etwas zu tun hat. Trotzdem: gerade für Kochanfänger, die noch kein Kochbuch zur indischen Küche haben, eine absolute Empfehlung!
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Für mich als Liebhaber und Kochneuling der indischen Küche war sofort klar, dieses Kochbuch muss ich unbedingt haben. Das Besondere an diesem Kochbuch ist sicherlich, dass es dem Autor Alex Wahi gelungen ist, augenscheinlich komplizierte und fremde Gerichte, für jedermann erlebbar und …
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Für mich als Liebhaber und Kochneuling der indischen Küche war sofort klar, dieses Kochbuch muss ich unbedingt haben. Das Besondere an diesem Kochbuch ist sicherlich, dass es dem Autor Alex Wahi gelungen ist, augenscheinlich komplizierte und fremde Gerichte, für jedermann erlebbar und kochbar zu gestalten. Neben leckeren Rezepten befinden sich natürlich auch allerhand Fotografien dieser Leckereien im Buch, die einem sofort das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Auch die Impressionen der indischen Märkte sind unheimlich toll und sympathisch und werten dieses Kochbuch nochmals auf. "Easy Indien - Lieblingsrezepte aus meiner zweiten Heimat" ist eine wunderbare Ergänzung in meiner Kochbuchsammlung und wer sich ebenfalls für die indische Küche begeistert, ist mit diesem Exemplar ganz besonders gut aufgestellt.
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Bunt, abwechslungsreich, einfach und lecker!
„Ich plädiere für Kreativität beim Kochen. Probiert die indische Küche, sie hat so viel zu bieten!“ (S. 6)
Meine Meinung:
Indisch – eine meiner „Lieblingsküchen“, an die ich mich in meiner …
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Bunt, abwechslungsreich, einfach und lecker!
„Ich plädiere für Kreativität beim Kochen. Probiert die indische Küche, sie hat so viel zu bieten!“ (S. 6)
Meine Meinung:
Indisch – eine meiner „Lieblingsküchen“, an die ich mich in meiner eigenen Küche allerdings bislang selbst noch nicht so richtig herangetraut hatte. Easy Indien? Ok, damit könnte es gehen, dachte ich mir… und wurde nicht enttäuscht.
Besonders gut gefällt es mir, dass Autor Aley Wahi mit einigen Grundrezepten startet, mit Hilfe derer man kinderleicht seine eigenen indischen Gewürzmischungen, Ghee oder auch (im hinteren Teil) klassisches Naan-Brot zubereiten kann. Schnell gewinnt man dabei das Vertrauen in die eigenen (Nach-)Kochfähigkeiten und verliert die Berührungsängste vor exotisch klingenden Zutaten (keine Sorge, so viel braucht man von denen gar nicht!).
Zwischen den Buchdeckeln eröffnet sich hier eine bunte, vielfältige und zumeist auch sehr gesunde Rezeptwelt, in der für jeden Geschmack, für jeden Anlass und mit Sicherheit auch für jedes Niveau an Vorkenntnissen das Richtige dabei ist. Inzwischen habe ich dieses tolle Kochbuch nun schon über zwei Wochen im Einsatz und ein paar Rezepte hieraus ausprobiert, von „Mango Mali Chicken“ über die „Kokos-Süßkartoffel-Suppe“ bis hin zu „Chicken-Kokos-Curry“ und dem klassischen „Butter Chicken“. Alles ist mir bisher problemlos gelungen und das Beste daran: Es hat wirklich geschmeckt wie im indischen Restaurant!
„Die Indische Küche ist so facettenreich, dass sie in kein Buch passt“ schreibt Alex Wahi in seinem Vorwort. Damit hat er sicher recht, aber mit seinem „Easy Indien“ ist ihm auf jeden Fall ein tolles Kochbuch gelungen, mit dem sich jeder erfolgreich an die Vielfalt der indischen Küche herantrauen kann!
FAZIT:
Tolle Küche und tolles Kochbuch, das ein ständiger Begleiter in meiner Küche werden wird!
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"Easy Indien" von Alex Wahi ist im GU Verlag auf 180Seiten erschienen.
Das Cover ist schlicht und farblich schön abgestimmt. Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich und klar gegliedert. Die einzelnen Rezepte sind logisch aufgebaut, leicht verständlich und deshalb …
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"Easy Indien" von Alex Wahi ist im GU Verlag auf 180Seiten erschienen.
Das Cover ist schlicht und farblich schön abgestimmt. Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich und klar gegliedert. Die einzelnen Rezepte sind logisch aufgebaut, leicht verständlich und deshalb vermutlich auch gut nachzukochen. Die Fotos sind ein Traum und machen Lust auf Kochen.
Ein unheimlich sympathisches Kochbuch, welches einem die indische Küche schmackhaft macht. Viele deutsche Einflüsse sind in den Gerichten mit eingeflochten.
Ich muss leider gestehen, dass ich Alex Wahi als Koch vorher noch gar nicht auf dem Zettel hatte. Allerdings finde ich ihn und seine Rezepte, sowie auch die Idee indische Küche mit vielen weiteren Einflüssen zu mischen einfach nur klasse. Das erste Rezept hat bereits ein Lesezeichen und wird schnellstmöglich nachgekocht.
Ich vergeben von Herzen die absolut verdienten vollen 5***** Sterne. Vielen Dank dafür, dass ich vorab mitlesen durfte 🙏❤️
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Alex Wahis unter der ISBN 978-3-8338-9175-5 am 02.11.2023 bei der Gräfe und Unzer Verlag GmbH erschienenes 192 Seiten umfassendes Kochbuch "Easy Indien" vermochte mich auf Anhieb zu begeistern.
Der mir bisher noch nicht bekannte (TV)Koch mit deutschen und indischen Wurzeln schreibt …
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Alex Wahis unter der ISBN 978-3-8338-9175-5 am 02.11.2023 bei der Gräfe und Unzer Verlag GmbH erschienenes 192 Seiten umfassendes Kochbuch "Easy Indien" vermochte mich auf Anhieb zu begeistern.
Der mir bisher noch nicht bekannte (TV)Koch mit deutschen und indischen Wurzeln schreibt locker-flockig, aber sowohl informativ als auch unterhaltsam.
Seine Appetit weckenden, nachvollziehbar erklärten sowie häufig mit Extratipps wie Ausweichprodukten, Ergänzungs- oder Variationsvorschlägen versehenen Rezepte sind, abgesehen von der Rubrik "Drinks & Sweets"
(weitere sind "Grundrezepte", "Snacks & Streetfood", "Beilagen", "Fleisch & Fisch" und "Vegetarisch & Vegan" betitelt),
jeweils für 4 Personen berechnet und enthalten neben Angaben zur Zubereitungszeit erfreulicherweise auch die jeweiligen Kcal pro Portion. Angesichts der stetig steigenden Anzahl von Diabetikern wären KH/BE m. E. durchaus wünschenswert, aber bedauerlicherweise werden derartige Hinweise heutzutage immer seltener gegeben, weshalb ich die immerhin vorhandenen Kcal auch dankbarst erwähne.
Der Autor legt zwischen den einzelnen Rubriken eine Art "Plauderseite" ein, erzählt beispielsweise, dass es im eigentlichen Sinne gar keine "Indische Küche" gibt, weil in den unterschiedlichen Regionen des Landes so viele unterschiedliche Speisen zubereitet werden wie zwischen Norwegen und Griechenland und man dies dann "Europäische Küche" nennen würde. Außerdem erklärt er den Begriff "Curry" oder, dass die Inder wesentlich weniger Fleisch essen als wir Europäer, und er deshalb sozusagen als "Kompromiss" einige Rezepte mit Rindfleisch europäischen Gaumen zuträglicher zu machen versuchte.
Von Gewürzmischungen über Ghee, Currybutter, Paneer/Käse, Verwendung von Kardamon, Knoblauch und Koriander, Gin und Rum bis hin zu Chai-Tee, Limetten-Ingwer-Limo, Ingwershot-Möhren-Kuchen, Dattel-Auberginen-Mus, Reis-Pilaw, Meatball Curry und Lachs aus Goa... eine Fülle von Input.
Zum Abschluss ein - zumindest für mich - dickes Manko:
Die stets eine Doppelseite (Foto und Text) füllenden Rezepte sind auf von Seite zu Seite wechselndem farbenfrohen Hintergrund gedruckt, was mir eigentlich gefällt, aber die Zutatenlisten in Mini-Schrift können notfalls zwar mit Lupe bewältigt werden, wenn jedoch hellorange auf eidottergelb stößt, wird's leicht problematisch.
Trotzdem: Leseempfehlung!
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Wer gerne indische Gerichte kochen möchte, ist mit diesem Kochbuch sehr gut bedient. Das Buch enthält einige Rezepte für bekannte indische Gerichte, Snacks & Streetfood, Gewürzmischen und Beilagen. Es gibt Rezepte für Fleischgerichte und Fisch, aber auch vegetarische …
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Wer gerne indische Gerichte kochen möchte, ist mit diesem Kochbuch sehr gut bedient. Das Buch enthält einige Rezepte für bekannte indische Gerichte, Snacks & Streetfood, Gewürzmischen und Beilagen. Es gibt Rezepte für Fleischgerichte und Fisch, aber auch vegetarische & vegane Rezepte und der Nachtisch darf natürlich auch nicht fehlen. Beim Blättern durch das Buch und das Betrachten der Fotos läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen. Ich habe gleich das Rezept für das Butter Chicken ausprobiert und es ist super lecker geworden. Es ist angegeben für wieviel Personen das Gericht ist, die Zubereitungszeit und sogar die Kalorien pro Portion. Die Zutatenlisten sind überschaubar, einiges hat man sicher da, anderes muss erst besorgt werden. Die Arbeitsschritte sind leicht nachvollziehbar und manchmal gibt es noch einen Tipp dazu. Was mir auch sehr gut gefällt, das sind die Fotos der fertigen Gerichte, so kann man sich das jeweilige Resultat dazu anschauen. Gerade die indischen Rezepte sind mir nicht so geläufig. Ich freue mich sehr über das sehr gelungene Kochbuch. Es ist übrigens ganz handlich, nicht so riesig und schwer wie manch andere Kochbücher.
Wer gerne indische Rezepte ausprobieren möchte, dem kann ich dieses tolle Kochbuch sehr empfehlen. Der Autor hat hier wirklich schöne Rezepte zusammengestellt. Von mir ein ganz klare Kaufempfehlung.
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