C. L. Polk
Broschiertes Buch
Die Spur der Toten / Witchmark Bd.1
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Gewinner des World Fantasy Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres 2019Miles Singer ist Arzt und er ist auf der Flucht vor seiner Vergangenheit. Eines Tages wird er zu einem Notfall gerufen. Als Miles den Sterbenden untersucht, stellt er mit Erschrecken fest, dass dieser die Aura einer Hexe hat. Aber noch schlimmer, der Vergiftete hat erkannt, dass auch Miles das Hexenmal trägt.Die Geschicke Aelands werden von den adligen Sturmsängern bestimmt. Ihre legitimierte Magie hat dem Land unvorstellbaren Fortschritt gebracht, es aber auch in einen fürchterlichen Krieg gestürzt. Die Soldaten...
Gewinner des World Fantasy Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres 2019
Miles Singer ist Arzt und er ist auf der Flucht vor seiner Vergangenheit. Eines Tages wird er zu einem Notfall gerufen. Als Miles den Sterbenden untersucht, stellt er mit Erschrecken fest, dass dieser die Aura einer Hexe hat. Aber noch schlimmer, der Vergiftete hat erkannt, dass auch Miles das Hexenmal trägt.
Die Geschicke Aelands werden von den adligen Sturmsängern bestimmt. Ihre legitimierte Magie hat dem Land unvorstellbaren Fortschritt gebracht, es aber auch in einen fürchterlichen Krieg gestürzt. Die Soldaten kommen völlig verändert aus dem Krieg zurück. Miles Singer ist Arzt. Um den zurückkehrenden Soldaten zu helfen, kann er seine magischen Fähigkeiten nur heimlich einsetzen. Kämen sie ans Licht, würde er in einem Asylum eingesperrt. Als Miles zu einem Sterbenden gerufen wird, der wohl vergiftet wurde, bleibt ihm keine Wahl: Zusammen mit einem schönen Amaranthine, der zwischen der Welt und dem Totenreich wechseln kann, versucht er den Mordfall aufzuklären. Hinter all dem verbirgt sich aber ein Geheimnis, dessen Abgründigkeit kaum abzusehen ist: Wohin sind die Seelen der Gefallenen verschwunden?
Miles Singer ist Arzt und er ist auf der Flucht vor seiner Vergangenheit. Eines Tages wird er zu einem Notfall gerufen. Als Miles den Sterbenden untersucht, stellt er mit Erschrecken fest, dass dieser die Aura einer Hexe hat. Aber noch schlimmer, der Vergiftete hat erkannt, dass auch Miles das Hexenmal trägt.
Die Geschicke Aelands werden von den adligen Sturmsängern bestimmt. Ihre legitimierte Magie hat dem Land unvorstellbaren Fortschritt gebracht, es aber auch in einen fürchterlichen Krieg gestürzt. Die Soldaten kommen völlig verändert aus dem Krieg zurück. Miles Singer ist Arzt. Um den zurückkehrenden Soldaten zu helfen, kann er seine magischen Fähigkeiten nur heimlich einsetzen. Kämen sie ans Licht, würde er in einem Asylum eingesperrt. Als Miles zu einem Sterbenden gerufen wird, der wohl vergiftet wurde, bleibt ihm keine Wahl: Zusammen mit einem schönen Amaranthine, der zwischen der Welt und dem Totenreich wechseln kann, versucht er den Mordfall aufzuklären. Hinter all dem verbirgt sich aber ein Geheimnis, dessen Abgründigkeit kaum abzusehen ist: Wohin sind die Seelen der Gefallenen verschwunden?
C.L. Polk ist Liebhaberin von Fantasyromanen, Autorin mehrerer Kurzgeschichten und der bei Fans beliebten Webserie Shadow Unit. Sie lebt in Southern Alberta, Kanada. Für 'Witchmark' wurde sie mit dem World Fantasy Award 2019 ausgezeichnet. C.L. Polk gilt als eine der besten jungen Stimmen der Fantasy.
Produktdetails
- Hobbit Presse
- Verlag: Klett-Cotta
- Originaltitel: Witchmark
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 16. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 36mm
- Gewicht: 533g
- ISBN-13: 9783608963953
- ISBN-10: 3608963952
- Artikelnr.: 54461976
Herstellerkennzeichnung
Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
www.klett-cotta.de
+49 (0711) 6672-1519
»Was macht Witchmark so überzeugend? Für den Anfang ist der Schreibstil großartig. Es ist glatt und fließt so gut. Die Handlung ist auch voll von den Wendungen und die Morduntersuchung führt Miles bald zu einer riesigen Verschwörung.« Gustav Gaisbauer, Fantasia Bücherbrief, 05.2020 Gustav Gaisbauer Fantasia 20200501
Tolle Fantasygeschichte
Das Cover gefiel mir sofort. Aber das wirklich tolle ist, dass die Schrift im Dunkeln leuchtet.
Dr. Singer ist Arzt in der psychiatrischen Abteilung und kümmert sich um verletzte Kriegsveteranen. Eines Abends als er gerade Feierabend gemacht hat, wird ein Notfall …
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Tolle Fantasygeschichte
Das Cover gefiel mir sofort. Aber das wirklich tolle ist, dass die Schrift im Dunkeln leuchtet.
Dr. Singer ist Arzt in der psychiatrischen Abteilung und kümmert sich um verletzte Kriegsveteranen. Eines Abends als er gerade Feierabend gemacht hat, wird ein Notfall gebracht, Nick Elliot. Er erkennt Dr. Singer sofort als Gesternter, was aber niemand wissen darf, da Magie verboten ist und alle denunzierten Hexen in Santorien gesperrt werden. Nick Elliot wurde vergiftet und Mr. Hunter, der Nick Elliot in das Hospital gebracht hat, möchte dass Dr. Singer den Mörder findet. Wer ist Mister Hunter wirklich?
Der Schreibstil war angenehm zu lesen. Allerdings fand ich, dass man nicht wirklich wusste, wie weit technisch fortgeschritten die Menschen dort waren. Einerseits hört es sich recht modern an z. B. Autopsien, Stromautomaten, Küchengeräte, aber andererseits benutzen sie Kutschen und Aether zur Stromerzeugung. Das fand ich ein bisschen verwirrend.
Die Geschichte nahm erst zum Ende richtig Fahrt auf. Teilweise plätscherte sie dahin.
Fazit:
Eine tolle, interessante Fantasygeschichte über Sturmsänger, Magier, Hexen und Amaranthine.
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Miles Singer stammt aus einer adligen Familie mit magischen Kräften. Um dem zu entgehen, floh er, nahm einen anderen Namen an und ging zur Armee. Er verpflichtet sich für sieben Jahre, studiert Medizin und gerät in den Krieg und in Gefangenschaft. Nun ist er als Psychologe in einem …
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Miles Singer stammt aus einer adligen Familie mit magischen Kräften. Um dem zu entgehen, floh er, nahm einen anderen Namen an und ging zur Armee. Er verpflichtet sich für sieben Jahre, studiert Medizin und gerät in den Krieg und in Gefangenschaft. Nun ist er als Psychologe in einem Krankenhaus für Kriegsrückkehrer, die völlig verändert zurückkommen und zu einer Gefahr für sich und andere werden. Als er eines Tages zu einem Notfall gerufen wird, erkennt er, dass man seinem Schicksal nicht entgehen kann, denn er spürt bei dem Patienten die Aura einer Hexe. Aber auch der Patient erkennt die Veranlagung von Miles, die er verborgen hält, weil ihm sonst Gefahr droht. Er schwört dem sterbenden Mann, dass er seinen Mörder finden wird. Dafür muss er eine Menge Probleme überwinden und seine Vergangenheit holt ihn wieder ein.
Schon als ich die Leseprobe gelesen habe, hat mich die Geschichte gefangen genommen, obwohl das Genre nicht unbedingt meins ist. Auch das Cover hat mir sehr gefallen. Daher musste ich das Buch unbedingt lesen.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Alles ist sehr bildhaft beschrieben, so dass man es sich gut vorstellen konnte. Auch bekommt man es mit interessanten Figuren zu tun. In Aeland haben die adligen Sturmsängern das Sagen. Auch wenn sie Fortschritt gebracht haben, so sind sie aber auch verantwortlich für den schrecklichen Krieg. Magier wie Miles sorgen dafür, dass die Sturmsänger stark werden. Sie werden daher nicht gerade als wertvoll betrachtet. Daher hat Singer seine Kräfte im Verborgenen genutzt, um anderen zu helfen. Wenn man ihn dabei erwischen würde, sähe es böse für ihn aus. Aber er hat ein Versprechen gegeben und das bringt ihn sogar zurück zu seiner Familie. Hilfe erhält er von dem schönen Amaranthine Tristan, der ein wirklich toller Charakter ist. Dagegen ist seine Schwester Grace eine fürchterliche Person, zu der ich kein Vertrauen hatte.
Die Geschichte ist sehr spannend und auch das Ende ist schlüssig, aber auch ein wenig überraschend. Ich bin schon gespannt auf den Folgeband.
Diese magische Geschichte hat mir gut gefallen.
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„Witchmark“ von C.L. Polk ist ein außergewöhnliches Buch, das mich von der ersten Seite an fest in seinem Bann hatte. Dieser heimelige Charme der Geschichte hüllte mich sofort ein, die Charaktere haben mich verzaubert und das Ausmaß der Geschichte hat mich einfach …
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„Witchmark“ von C.L. Polk ist ein außergewöhnliches Buch, das mich von der ersten Seite an fest in seinem Bann hatte. Dieser heimelige Charme der Geschichte hüllte mich sofort ein, die Charaktere haben mich verzaubert und das Ausmaß der Geschichte hat mich einfach überwältigt. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt und lässt sich bis zur Auflösung nicht durchschauen. Witchmark ist eine eher ruhige Geschichte, die unbemerkt auf den Leser wirkt und ihn immer tiefer in diese faszinierende und auch brutale Welt einführt. Witchmark ist voller Intrigen und Ränkespiele gemischt mit beeindruckender Magie. Wenn ihr mal wieder ein Buch lesen wollt, das neue Wege geht und für beste Unterhaltung sorgt, kann ich es euch nur empfehlen. Ich kann trotz keiner Kritikpunkte nur die volle Punktzahl geben, weil es im Ganzen einfach bombastisch ist.
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Dr. Miles Singer arbeitet in Kingston in einem Veteranenhospital als Psychiater. Er betreut die vom Krieg traumatisierten Soldaten. Dabei helfen ihm nicht nur seine eigenen Kriegserfahrungen, sondern auch seine magischen Fähigkeiten. Die muss er vor der Außenwelt verborgen halten, denn …
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Dr. Miles Singer arbeitet in Kingston in einem Veteranenhospital als Psychiater. Er betreut die vom Krieg traumatisierten Soldaten. Dabei helfen ihm nicht nur seine eigenen Kriegserfahrungen, sondern auch seine magischen Fähigkeiten. Die muss er vor der Außenwelt verborgen halten, denn Hexen sind den Sturmsängern, der führende Elite von Aeland ein Dorn im Auge und dienen maximal zur Mehrung deren Macht. Der Tod eines Patienten gefährdet jedoch nicht nur Miles Karriere, sondern auch seine Deckung.
C. L. Polk hat mit ihrem ersten Roman eine sehr schöne und runde Geschichte abgeliefert. Die Mischung zwischen Fantasy und historischer Atmosphäre im Stile eines Londons von 1900 hat es mir wirklich angetan. Mit Miles hat die Autorin einfach einen tollen Charakter geschaffen. Ein grundsympathischer Kerl, der sich für seine Überzeugungen einsetzt, das Herz am rechten Fleck hat und mit viel Sinn und Verstand seine Spuren verfolgt. Die Handlung wird aus seiner Perspektive erzählt und so kann man alle Gedankengänge wunderbar nachvollziehen. Seine Figur hat das Potential die Geschichte noch über einige Bände interessant zu halten. Ich tat mir zu Beginn etwas schwer die gesellschaftlichen Strukturen zu verstehen, doch irgendwann hat man die Zusammenhänge auch ohne große erklärende Kapitel verstanden. Das Machtgefüge, das wird einem immer mehr klar, ist ziemlich erschreckend. Sklaverei und Unterdrückung vom Feinsten, über Leichen geht man natürlich auch. Eine explosive Situation also. Und so warten auf Miles die eine oder andere brenzlige Situation, und auf den Leser sehr amüsante und kurzweilige Lesestunden. Ein toller Erstling!
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Miles floh von zu Hause und ging zur Armee um Arzt zu werden, danach ging er in den Krieg und kam …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Miles floh von zu Hause und ging zur Armee um Arzt zu werden, danach ging er in den Krieg und kam zurück und arbeitete als Arzt in einem Spital. Er musste vorsichtig sein, denn seine Familie war mächtig. Er wollte nicht gebunden werden und das würde passieren, wenn sie ihn finden. Er konnte auch Magie wirken wie alle seiner Familie, er sah die Krankheiten und konnte sehen welchen Weg eine Kugel oder Messer genommen hatte. Seine Schwester ist eine Sturmsängerin und er wäre dann an sie gebunden und das wollte er nicht, er wollte frei sein und heilen. Als er eines Tages heim ging, hielt eine feine Kutsche und ein Mann fiel ihm in die Arme und er nannte ihn bei seinem richtigen Namen und er sagte ihm, dass er vergiftet wurde. Er solle seinen Mörder finden und die Wahrheit über diesen Krieg sagen dann nahm er seine Hände und er übertrug ihm seine Macht. Er war auch ein Magier gewesen. Der feine Herr hat das alles gesehen und wollte dann mit ihm sprechen. Wie geht es weiter? Was wollte der feine Herr und wer war er? Findet er den Mörder? Findet ihn seine Familie und bindet ihn an seine Schwester?
Es ist ein wunderbares Buch und hat mir wahnsinnig gut gefallen. Holt es euch, es wird euch sicher so gut gefallen wie mir. Es ist locker geschrieben aber nicht fad. Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen, denn ich finde, dass es möglich wäre.
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Magische Geschichte
Inhalt
Dr. Miles Singer, seines Zeichens Arzt/Psychiater, hat seine Vergangenheit vermeintlich hinter sich gelassen. Allerdings wird er in eine Mordermittlung verstrickt, die ihn wieder mit eben dieser Vergangenheit in Berührung bringt, die er so verzweifelt hinter sich …
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Magische Geschichte
Inhalt
Dr. Miles Singer, seines Zeichens Arzt/Psychiater, hat seine Vergangenheit vermeintlich hinter sich gelassen. Allerdings wird er in eine Mordermittlung verstrickt, die ihn wieder mit eben dieser Vergangenheit in Berührung bringt, die er so verzweifelt hinter sich zu lassen versuchte.
Meine Meinung
Die Geschichte selbst spielt in einer Welt, die nicht ganz die Kriterien von Steampunk erfüllt, aber auch nicht gänzlich historisch anmutet. Auf der einen Seite erinnert mich die Beschreibung Aelands an ein England der Vergangenheit, auf der anderen Seite sind da die magischen Elemente der Hexen, Amaranthine und Sturmsänger. Außerdem gibt es für diese Zeit „moderne“ Maschinen, die mit Aether betrieben werden – z.B. Radios und Autos. Mich hat diese bunte Mischung außerordentlich fasziniert – es ist eine Welt, die so in ihren Regeln und den Begrenzungen der Möglichkeiten verständlich und nachvollziehbar konstruiert ist.
Auch die Charaktere, Miles Singer und Tristan Hunter, die im Mittelpunkt der Geschichte stehen, sind faszinierend. Da ist Miles, getrieben von dem Wunsch, sich von seiner Vergangenheit zu befreien. Außerdem ist es sein größter Wunsch, den Menschen zu helfen, daher auch die Berufswahl des Arztes. Tristan Hunter und die Einblicke in eine weitere Dimension der Fantasywelt von C.L. Polk haben mich wiederum neugierig auf mehr gemacht. Mehr Informationen zu der Welt der Amaranthine, mehr Informationen darüber, welche Geheimnisse Tristan wohl noch hütet.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird im nächsten Band der Reihe mehr Miles Schwester Grace im Mittelpunkt stehen. Ich hoffe allerdings auch auf weitere Einblicke in die Entwicklung der Beziehung zwischen Miles und Tristan.
C. L. Polk hat einen sehr feinen, wundervollen Schreibstil, der einen direkt in die Geschichte hineinzieht und abtauchen lässt in eine magische Welt, die voller Wunder, aber auch Schrecken ist.
Bis zum Ende hin hat mich der Fantasyroman gefesselt und wunderbar unterhalten. Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Band, der hoffentlich zeitnah ins Deutsche übersetzt wird, sobald er erscheint.
Witchmark: Die Spur der Toten erhält von mir fünf von fünf möglichen Sternen!
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Witchmark spielt in einer Welt voller Magie und Gegensätzlichkeiten, die ein bisschen an unsere Welt in einer früheren Zeit erinnert. Autos und Technik sind selten und können sich nur von Reichen geleistet werden. Hier trifft Miles, Arzt, auf Nick, der in seinen Armen stirbt. Nun …
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Witchmark spielt in einer Welt voller Magie und Gegensätzlichkeiten, die ein bisschen an unsere Welt in einer früheren Zeit erinnert. Autos und Technik sind selten und können sich nur von Reichen geleistet werden. Hier trifft Miles, Arzt, auf Nick, der in seinen Armen stirbt. Nun begibt er sich auf die Suche nach dessen Mörder. Die Krimihandlung ist nicht besonders anspruchsvoll, dennoch spannend. Der Schreibstil ist anfangs ungewohnt, nicht ausschweifend, aber irgendwie anders. Nach einiger Zeit hat er mir aber gefallen. Das Buch wird getragen von einer Liebesgeschichte, am meisten Raum nimmt aber die Welt um Aeland ein. Hier auch meine Kritik: manche Gegebenheiten dieser Welt werden erst im Verlauf klar, manche bleiben mir verborgen. Zudem sind zwischen den Kapiteln manchmal Sprünge enthalten, so dass ich nochmal Zurücklesen musste. Ein bisschen mehr Hintergrundwissen wäre gut gewesen. Miles allerdings fand ich sofort sympathisch und da aus seiner Sicht erzählt wird ist trägt er das buch. Besonders gefallen haben mir auch die Fahradfahrten - die konnte ich mir schön bildlich vorstellen. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt, obwohl ich eigentlich thematisch etwas Anderes erwartet habe.
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Gegen alle Regeln
Das Buch "Witchmark - Die Spur der Toten" führt die Leser_innen in das Land Aeland, welches sich im Krieg mit einem Nachbarland befindet und gerade dabei ist dieses zu besiegen. Die zurückkehrenden Soldat_innen kommen aber psychisch beeinträchtigt von …
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Gegen alle Regeln
Das Buch "Witchmark - Die Spur der Toten" führt die Leser_innen in das Land Aeland, welches sich im Krieg mit einem Nachbarland befindet und gerade dabei ist dieses zu besiegen. Die zurückkehrenden Soldat_innen kommen aber psychisch beeinträchtigt von der Front zurück und beginnen zuhause oft ihre Angehörigen und viele weitere Menschen zu ermorden. Sie fühlen sich durch eine andere Macht getrieben, als ob sie nicht mehr sie selbst seien. Der Hexer und Arzt Miles Singer kann diese Besetzungen in der Aura seiner Patient_innen sehen und sieht, dass viele der Seelen nach dem Tod gen Osten ziehen. Was hat es mit diesen Besetzungen auf sich und wohin gehen die verstorbenen Seelen, die nicht im Totenreich ankommen? Magie darf er nicht anwenden, denn diese ist nur der herrschenden Kaste der Sturmsänger vorbehalten. Und was haben sein Vater und seine Schwester damit vielleicht zu tun? Unterstützung erhält Miles Singer nur von dem Amaranthine Tristan Hunter, der zwischen verschiedenen Welten wechseln kann und mit dessen Hilfe er sich an die Lösung dieses Kriminalfalls macht.
Der Autorin C.L. Polk gelingt ein besonderes Fantasy - Krimi Abenteuer mit großer Spannung, aber auch einer schönen romantischen Liebesgeschichte, die das Herz berühren kann und wo mensch sich wünscht, dass diese ewig halten mag. Ein sehr lohnenswertes Buch, das ich nur empfehlen kann.
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Als Leser wird man mitten in das Geschehen gestoßen und muss sich zurecht finden, das für mich etwas schwierig war, die vielen verschiedenen Geheimnisse die eine große Rolle im Leben der wichtigen Personen spielen, dazu die sehr eigenwilligen Bezeichnungen. Das Ganze erinnerte mich …
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Als Leser wird man mitten in das Geschehen gestoßen und muss sich zurecht finden, das für mich etwas schwierig war, die vielen verschiedenen Geheimnisse die eine große Rolle im Leben der wichtigen Personen spielen, dazu die sehr eigenwilligen Bezeichnungen. Das Ganze erinnerte mich von der Atmosphäre her an Jules Verne mit etwas Sherlock Holmes gemischt, dargestellt in einem Schwarz-Weiß Film von Hitchcock.
im Großen und Ganzen hat mir die Mischung aus Krimi und Fantasy gefallen, gestört hat mich allerdings das es zu wenig Erklärungen zu den einzelnen Völkern oder Personengruppen gab. Es war alles etwas oberflächlich etwas mehr in die Tiefe und nicht so sehr in die Breite hätte dem Buch gut getan.
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C. L. Polk erschafft mit „Witchmark“ eine neue geheimnisvolle Welt.
Schauplatz ist das Aeland, in dem Dr. Miles Singer Arzt in einem Veteranenhospital ist. Aeland hat gerade den furchtbaren Krieg mit Laneer erfolgreich beendet. Doch viele der zurückgekehrten Soldaten haben …
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C. L. Polk erschafft mit „Witchmark“ eine neue geheimnisvolle Welt.
Schauplatz ist das Aeland, in dem Dr. Miles Singer Arzt in einem Veteranenhospital ist. Aeland hat gerade den furchtbaren Krieg mit Laneer erfolgreich beendet. Doch viele der zurückgekehrten Soldaten haben furchtbare psychische Schäden erlitten, die sie oft zum Mord an der eigenen Familie und anschließend in den Selbstmord treiben. Miles versucht herauszubekommen, warum die Soldaten mit einem düsteren Schatten auf der Seele heimkehren und wie man ihnen helfen kann.
Doch Miles ist kein einfacher Arzt. Er ist ein Magier mit heilenden Kräften, der im Verborgenen agieren muss, um der Verfolgung durch die Herrschenden zu entgehen. Als ein anderer Hexer vor seinem Hospital im Sterben liegt, und ihn um Hilfe bittet, gerät er in einen großen Gewissenskonflikt.
Die Welt, die C. L. Polk hier erschaffen hat, erinnert in gewisser Weise an die Zwanziger Jahre. Die Art der Kleidung, der Fortbewegungsmittel, der Klinikausstattung – alles wirkt wie das frühe 20. Jahrhundert. Natürlich einmal abgesehen von den magischen Komponenten, die eine große Rolle spielen.
Der pflichtbewusste Miles ist ein sympathischer Charakter. Man kann seine Ängste nachvollziehen. Er versucht verzweifelt, an seinem bisher aufgebauten Leben festzuhalten, und gleichzeitig das Richtige zu tun. Die übrigen Charaktere sind nicht leicht zu durchschauen. Als Leser ist man da auf dem gleichen Stand wie der Protagonist.
Die Autorin legt verschiedene falsche Fährten aus und baut einige Überraschungen ein. Genau wie Miles, weiß der Leser nicht, wem man trauen kann und wem lieber nicht.
Der Schreibstil liest sich gut und man fasst schnell Fuß in der unbekannten und geheimnisvollen Welt von Aeland. Die Spannung beginnt mit dem mysteriösen Tod des fremden Hexers und hält sich über das gesamte Buch.
Mir hat dieser Fantasyroman sehr gut gefallen, und ich kann ihn gern weiterempfehlen.
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