Maja Lunde
Broschiertes Buch
Die Letzten ihrer Art / Klima Quartett Bd.3
Roman
Übersetzung: Allenstein, Ursel
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Drei Familien, drei Jahrhunderte und der alles entscheidende Kampf gegen das Aussterben der Arten.
Vom St. Petersburg der Zarenzeit über das Deutschland des Zweiten Weltkriegs bis in ein Norwegen der nahen Zukunft erzählt Maja Lunde von drei Familien, dem Schicksal einer seltenen Pferderasse und vom Kampf gegen das Aussterben der Arten. Ein bewegender Roman über Freiheit und Verantwortung, die große Gemeinschaft der Lebewesen und die alles entscheidende Frage: Reicht ein Menschenleben, um die Welt für alle zu verändern?
Vom St. Petersburg der Zarenzeit über das Deutschland des Zweiten Weltkriegs bis in ein Norwegen der nahen Zukunft erzählt Maja Lunde von drei Familien, dem Schicksal einer seltenen Pferderasse und vom Kampf gegen das Aussterben der Arten. Ein bewegender Roman über Freiheit und Verantwortung, die große Gemeinschaft der Lebewesen und die alles entscheidende Frage: Reicht ein Menschenleben, um die Welt für alle zu verändern?
Maja Lunde wurde 1975 in Oslo geboren, wo sie auch heute noch mit ihrer Familie lebt. Sie ist eine bekannte Drehbuch- sowie Kinder- und Jugendbuchautorin. 'Die Geschichte der Bienen' war ihr erster Roman für Erwachsene, der zunächst national und schließlich auch international für Furore sorgte. Das Buch stand monatelang auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Es folgten 'Die Geschichte des Wassers', 'Die Letzten ihrer Art' und 'Der Traum von einem Baum', mit dem sie 2023 ihr literarisches 'Klimaquartett' abschloss. Außerdem veröffentlich sie mit der bekannten Illustratorin Lisa Aisato erfolgreiche All-Age-Bücher wie 'Die Schneeschwester' und 'Die Sonnenwächterin'.
Produktbeschreibung
- btb 77040
- Verlag: btb
- Originaltitel: Die Letzten ihrer Art
- Seitenzahl: 656
- Erscheinungstermin: 9. November 2020
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 124mm x 34mm
- Gewicht: 463g
- ISBN-13: 9783442770403
- ISBN-10: 3442770408
- Artikelnr.: 59136937
Herstellerkennzeichnung
btb Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
© BÜCHERmagazin, Tanja Lindauer (lin)
»Ein Roman über die Verantwortung, die wir alle haben. Beim Lesen wird klar: Wir müssen handeln. Jetzt!« emotion
Gebundenes Buch
Ein wichtiges Buch zum Thema Arten- und Umweltschutz
Über drei Zeitebenen erzählt dieses Buch, von der Zarenzeit in St. Petersburg, über Deutschland um 1992 bis nach Norwegen im Jahr 2064. Das verbindende Element ist der Kampf von drei Familien um den Fortbestand und den Erhalt …
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Ein wichtiges Buch zum Thema Arten- und Umweltschutz
Über drei Zeitebenen erzählt dieses Buch, von der Zarenzeit in St. Petersburg, über Deutschland um 1992 bis nach Norwegen im Jahr 2064. Das verbindende Element ist der Kampf von drei Familien um den Fortbestand und den Erhalt der vom Aussterben bedrohten Przewalski-Pferde. Es geht aber auch um Freiheit und Verantwortung für die weltweite Gemeinschaft der Lebewesen und die alles entscheidende Frage: Reicht ein Menschenleben, um die Welt für alle zu verändern?
Maja Lunde bleibt auch in diesem dritten Roman wieder ihrem bekannten System mit drei Zeitebenen und einem alles verbindenen Thema treu. Inhaltlich beschäftigt sich das Buch mit dem Erhalt von Lebensräumen, Artenschutz und Arterhaltung am Beispiel der Przewalski-Pferde, im Mongolischen auch Takhis genannt.
Maja Lunde beginnt ihr Buch 2064 mit Eva, die mit ihrer Tochter Isa ein unwirtliches Leben in Norwegen führt. Dort hat die Klimakatastrophe schon zugeschlagen, die Erde ist karg, vertrocknet und es gibt kaum noch Nahrung. Eva kämpft verzweifelt einen Überlebenskampf mit ihrem Vieh und ihren beiden wertvollen Takhis.
Im Jahr 1992 bringt die Tierärztin Karin seltene Takhis aus Europa in ihre ursprüngliche Heimat, die Mongolei, um sie dort als Herde wieder anzusiedeln.
1881 startet Michail Alexandrowitsch Kowrow eine Expedition in die Mongolei, um dort die letzten Urpferde einzufangen und ihren Bestand zu sichern.
Diese drei Geschichten werden nebeneinander erzählt und doch verstricken sie sich ohne Verständnisprobleme zu einem Ganzen. Diese schriftstellerische Leistung beherrscht Maja Lunde perfekt. Es werden menschliche Schicksale beschrieben, die sich für den Erhalt von den Ur-Pferden einsetzen und ihr Leben diesem einen Ziel zu widmen. Besonders die Story um Eva hat bedrohliche Züge, die ein Ende unserer derzeitigen Existenz vorhersagen.
Gleichzeitig erfährt man viele persönliche Tragödien aus ihren Leben, sei es die damals unerwünschte Homosexualität von Michail, die Drogensucht von Karins Sohn oder den schwierigen Überlebenskampf, den Eva ausfechten muss.
Maja Lunde beschreibt die Figuren sehr einnehmend, glaubhaft und mit emotionaler Nähe, sodaß man als Leser ihre Sorgen, Trauer, Angst und Schmerz gut nachempfinden kann. Doch es gibt auch Glücksgefühle, wenn eine Geburt glücklich verläuft oder die Liebe für Erfüllung sorgt. Es ist ein Taumel von Gefühlen und von bedrohlichen Zukunftsängsten und man taucht tief in die jeweiligen Familiengeschichten ein.
Der rote Faden ist der gemeinsame Kampf für den Schutz und Erhalt der Takhis. Die weiteren Familiengeschichten sind für mich etwas weit ausgeholt und hätten auch ohne Zarenreichprobleme und die Einbindung der nationalsozialistischen Familie Göring auskommen können. Sie sind aber für den jeweils herrschenden Zeitgeist durchaus wichtig.
Sehr eindringlich zeigt die Autorin, wie fragil und zerbrechlich das ökologische Gleichgewicht ist. Auch unser Überleben ist maßgeblich bedroht, die Klimakatastrophe zeigt bereits die rote Karte.
Der Schutz der Artenvielfalt geht uns alle an, denn wir sind von diesen Ressourcen abhängig. Jedes Lebewesen erfüllt eine wichtige Aufgabe und ist schützenswert.
Auch dieser Band konnte mich wieder fesseln und begeistern und mich in seinen Bann ziehen. Der dystopische Teil wirkte auf mich besonders bedrohlich und auch wenn ich Zukunftsbücher sonst nicht lese, konnte auch dieser Teil mich packen.
Dieser Roman ist durch die verschiedenen Zeitebenen sehr interessant gemacht und zeigt die Folgen der Klimaveränderung auf und mahnt den Artenschutz und den Erhalt von intakten Lebensräumen an. Es geht aber auch menschliches Miteinander und die Bedeutung von Freiheit, Geburt und Tod.
Wir müssen die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen schützen und damit die bewohnbaren Lebensräume auf der Erde.
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Gebundenes Buch
Im Jahr 2064 lebt Eva mit ihrer Tochter Isa auf einem Bauernhof. Sie kämpfen ums Überleben, denn durch den Klimawandel ist es schwer geworden, die alltäglichen Dinge wie Essen, Trinken und Kleidung zu kaufen. Eva muss alles selbst anpflanzen und die Tiere auf dem Hof ebenfalls …
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Im Jahr 2064 lebt Eva mit ihrer Tochter Isa auf einem Bauernhof. Sie kämpfen ums Überleben, denn durch den Klimawandel ist es schwer geworden, die alltäglichen Dinge wie Essen, Trinken und Kleidung zu kaufen. Eva muss alles selbst anpflanzen und die Tiere auf dem Hof ebenfalls versorgen. Ihre Tochter, die gerade in der Pubertät steckt, hilft ihr zwar, doch rebelliert sie auch und möchte, dass sie endlich Norwegen verlassen, um ein besseres Leben zu führen.
Karin, die im Jahr 1992 mit 12 Wildpferden in die Mongolei reist, um sie dort wieder anzusiedeln, kämpft mit ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Ihr Sohn Matthias, ein Ex-Junkie, bei dem Karin Angst hat, dass er wieder abrutscht, begleitet sie. Karins Sorge um die Pferde, wird immer wieder von der Sorge um ihren Sohn unterbrochen. Kann sie es schaffen, die Pferde anzusiedeln, die vom Aussterben bedroht sind? Und kann sie es schaffen, sich wieder ihrem Sohn anzunähern?
1883 beginnt Michail mit seinen Aufzeichnungen, in denen er erklärt, wie er zusammen mit dem Naturforscher Wilhelm in die Mongolei aufbricht, um dort Wildpferde zu fangen, um diese in den Zoologischen Garten nach Petersburg zu bringen. Die Reise bringt Michail jedoch an seine Grenzen.
Zuerst frage ich mich, wieso nach "Die Geschichte der Bienen" und "Die Geschichte des Wassers" der dritte Teil "Die letzten ihrer Art" heißt und nicht "Die Geschichte der Pferde". Ein Wechsel des Titels hat mich sehr irritiert. Dem Inhalt tut dies jedoch keinen Abbruch. Es passt nur nicht so ganz in die Reihe. Ich bin gespannt, wie der letzte Teil heißen wird.
Zu Anfang lernen wir in ihren jeweiligen Kapitel die Protagonisten Eva, Karin und Michail kennen. Während Michail seine Reise in die Mongolei antritt, um dort Wildpferde zu fangen und diese im Zoologischen Garten in Petersburg auszustellen, ist es Karin, die die fast ausgestorbene Rasse der Urpferde in die Mongolei zurückbringt, um sie dort wieder anzusiedeln.
Eva dagegen hat auf ihrem Bauernhof in Norwegen zwei Exemplare auf der Koppel stehen und versorgt diese.
Alle drei Protagonisten haben nichts miteinander gemein, außer ihre Liebe zu den Pferden. Während es Michail nicht um den Erhalt der Pferde geht, sondern vordergründig für den Zoo zwei Exemplare fangen möchte, ist es Karin dagegen schon fast eine Mission, den Erhalt zu sichern. Sie verschreibt sich mit Leib und Seele der Rettung dieser Art und vergisst dabei schon fast, dass es um sie herum auch noch ein anderes Leben gibt.
Eva möchte die Rasse ebenfalls erhalten, kann aber aufgrund von Nahrungsmangel und diversen anderen Problemen nichts tun.
Die Autorin verbindet wieder geschickt drei Schicksale aus verschiedenen Jahrhunderten und zeigt so auf, was der Klimawandel wohl mit den Arten der Erde anstellt.
Auch wenn es vordergründig um die Pferde zu gehen scheint, sind es in meinen Augen wieder die Menschen, die im Mittelpunkt stehen.
Wir treffen sogar auf eine alte Bekannte aus dem zweiten Teil "Die Geschichte des Wassers". Sie trifft auf Eva und verändert langsam aber stetig deren Denken und Verhalten. So wird eine schöne Brücke zum vorherigen Band geschlagen und es ergibt sich ein stimmiges Bild.
Auch der erste Teil wird miteinbezogen, denn die Bienen fehlen immer noch und Eva muss die Arbeit der Insekten übernehmen.
Die eindringliche Schreibweise der Autorin geht teilweise sehr unter die Haut. Die Zukunftsaussichten machen sehr nachdenklich und rütteln auf. Über das eigene Verhalten nachzudenken und etwas zu ändern ist dringlicher denn je.
Aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Michail sucht sie nicht, findet sie aber. Karin will sie nicht, kann sich aber nicht dagegen wehren und Eva hat sie verloren und findet sie wieder, aber nicht in der Form, in der man denkt.
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Gebundenes Buch
Dies ist mein drittes Buch von Maja Lunde. Nachdem mich ihr letztes Buch " Die Geschichte des Wassers" nicht so sehr gefesselt hatte wie "Die Geschichte der Bienen", hat mich "Die letzten ihrer Art" wieder völlig gefesselt.
Maja Lunde verwebt auch in diesem …
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Dies ist mein drittes Buch von Maja Lunde. Nachdem mich ihr letztes Buch " Die Geschichte des Wassers" nicht so sehr gefesselt hatte wie "Die Geschichte der Bienen", hat mich "Die letzten ihrer Art" wieder völlig gefesselt.
Maja Lunde verwebt auch in diesem Roman wieder drei Zeitebenen, drei verschiedene Erzählstränge, miteinander. Diesmal ist der gemeinsame Kern die Urpferde, den Takhis, einer sehr selten gewordenen Pferderasse und der Kampf gegen deren Aussterben.
1881 - in St. Petersburg lebt der Zoologe Michael. Zusammen mit dem Deutschen Wilhelm Wolff macht er sich auf in eine abenteuerliche Reise in die mongolische Steppe um Wildpferde für den Zoo in St. Petersburg und anderen Zoos zu fangen. Maja Lunde gestaltet diesen Teil als Erfahrungsbericht, den Michael erst nach der Rückkehr schreibt. Im Vordergrund stehen aber auch seine persönlichen Verhältnisse, seine Gedanken, aber vor allem auch seine Gefühle. Gefühle, die er eigentlich nicht haben dürfte.....
1992: die deutsche Tierärztin reist mit ihrem erwachsenen Sohn Mathias in die Mongolei um Wildpferde wieder auszuwildern. Inzwischen gibt es keine freilebenden Wildpferde mehr, nur durch die Zoobestände konnte die Art gerettet werden. Nun will Karin sie wieder in ihrer ursprünglichen Heimat ansiedeln. Auch hier erfährt der Leser nach und nach, warum Karin so ist wie sie ist. Warum die Beziehung zu ihrem Sohn so schwierig ist, warum ihr die Pferde so wichtig sind.
2064. Eva und ihre 14jährige Tochter Isa leben alleine auf ihrem Hof. Einst war der Hof ein großes Tiergehege für aussterbende Rassen, inzwischen leben aber nur noch eine Handvoll Nutztiere auf dem Hof und zwei Takhis. Die Umgebung ist wie ausgestorben, die meisten Menschen sind auf der Flucht. Doch dann taucht plötzlich mit Luise eine fremde Frau bei ihnen auf..
Maja Lunde knüpft mit Luise auch an ihr vorheriges Buch wieder an, denn Luise spielt auch in diesem Roman eine Rolle, ihre Geschichte geht hiermit weiter. Dennoch kann man das Buch auch ohne jegliche Vorkennntnisse lesen, denn es ist eine eigenständige Handlung.
MIch hat sie mit der Geschichte der Wildpferde gefesselt, jeder der Erzählstränge war sehr informativ und geschickt erzählt. Ich habe von diesen Urpferden bisher noch nichts gehört gehabt, habe mich aber ein bisschen informiert während des Lesens und die wahren Begebenheiten nachrecherchiert. Auch wenn Lundes Figuren fiktiv und die Handlungen erfunden sind, hat sie doch einiges in Bezug der Wildpferde, wie z.B ihre Auswilderung , auf wahre Begebenheiten begründet.
Durch die immer wieder wechselnden Zeiten und Erzählstränge blieb ich gefesselt. Nach und nach ergibt sich ein Gesamtbild und je weiter ich gelesen hatte, desto weniger konnte ich das Buch aus der Hand legen. Die Autorin hat es geschafft, dass mir ihre Figuren ans Herz gewachsen sind und ich mitfühlen und mit ihren Augen sehen konnte. Michael, Karin oder Eva, sie alle sind verbunden durch ihre Liebe zu den Takhis, sie sind Kämpferfiguren, die jeder mit anderen Problemen zu kämpfen hatten. Lunde hat es geschafft, dass ich diesmal wirklich jeden Erzählstrang als sehr spannend und fesselnd empfunden habe.
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Maja Lunde bleibt ihrer Linie treu. Auch diesmal lautet das Motto "Drei Geschichten - ein Thema". Das Thema sind nach den Bienen und dem Wasser nun die Wildpferde.
1992 versucht die Tierärztin Karin mit ihrem Sohn Mathias Wildpferde in der Mongolei auszuwildern. Dabei geht es …
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Maja Lunde bleibt ihrer Linie treu. Auch diesmal lautet das Motto "Drei Geschichten - ein Thema". Das Thema sind nach den Bienen und dem Wasser nun die Wildpferde.
1992 versucht die Tierärztin Karin mit ihrem Sohn Mathias Wildpferde in der Mongolei auszuwildern. Dabei geht es nicht nur um die Schwierigkeiten des Pferdeprojekts sondern auch darum Mathias, der seit Jahren drogenabhängig ist, wieder auf den rechten Weg zu verhelfen. Unterstützt wird sie dabei durch den Einheimischen Jochi.
1883 macht sich der Petersburger Michail Alexandrowitsch Kowrow mit dem deutschen Tierfänger Wilhelm Wolff auf den Weg in die Mongolei, um dort die seltenen Wildpferde zu fangen und in den St. Petersburger Zoo zu bringen. Von seiner Reise berichtet er in Form eines Reiseberichtes.
2064 kämpfen Eva und ihre Tochter Isa ums Überleben. Das Leben in Norwegen ist mittlerweile sehr schwer geworden. Die meisten Menschen sind bereits fortgezogen. Der ehemalige Tierpark ihrer Familie besteht nur noch aus wenigen Tieren. Darunter sind auch zwei Wilfpferde.
Maja Lunde erzählt die drei Geschichten im Wechsel. Auch wenn das Grundthema das selbe ist, sind die Geschichten doch sehr unterschiedlich. Am besten hat mir dabei die Erzählung aus der Zukunft gefallen. So richtige Freude beim Lesen ist diesmal jedoch leider nicht aufgekommen.
Die Covergestaltung kann ich nicht so recht nachvollziehen. Nachdem die ersten beiden Bücher ein einheitliches Layout haben, wurde diesmal plötzlich die Schriftart und Schriftgröße geändert.
Insgesamt gebe ich dem Buch 3 von 5 Sterne.
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