Silke Ziegler
Broschiertes Buch
Die Frauen von der Purpurküste - Isabelles Geheimnis / Die Purpurküste Bd.1
Roman
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Eine kleine Baguetterie, ein altes Familiengeheimnis und große Gefühle vor der traumhaften Kulisse SüdfrankreichsNach einem schweren Schicksalschlag reist Amélie nach Collioure in die Heimat ihrer Großmutter, um Abstand zu gewinnen und in der südfranzösischen Provinz wieder zu sich zu finden. Als sie in das alte Haus ihrer Oma kommt, muss sie jedoch feststellen, dass die obere Etage an einen Journalisten vermietet ist. Wenig erfreut über ihren Mitbewohner Benjamin beschließt Amélie, ihre Zeit in der alten Baguetterie im Erdgeschoss zu verbringen und hier wieder zu backen, so wie in g...
Eine kleine Baguetterie, ein altes Familiengeheimnis und große Gefühle vor der traumhaften Kulisse Südfrankreichs
Nach einem schweren Schicksalschlag reist Amélie nach Collioure in die Heimat ihrer Großmutter, um Abstand zu gewinnen und in der südfranzösischen Provinz wieder zu sich zu finden. Als sie in das alte Haus ihrer Oma kommt, muss sie jedoch feststellen, dass die obere Etage an einen Journalisten vermietet ist. Wenig erfreut über ihren Mitbewohner Benjamin beschließt Amélie, ihre Zeit in der alten Baguetterie im Erdgeschoss zu verbringen und hier wieder zu backen, so wie in glücklichen Kindertagen.
Als sie ihre Großmutter Isabelle im Seniorenheim besucht, überreicht diese ihr ein altes Tagebuch, in dem sie ihre eigene tragische Geschichte über die Beziehung zu einem deutschen Wehrmachtsoldaten festgehalten hat. Amélie versucht, gemeinsam mit Benjamin das Geheimnis aus Isabelles Vergangenheit zu lüften und genießt dabei seine Nähe mehr, als sie sich zunächst eingestehen will ... Wird sie sich trauen, wieder nach den Sternen zu greifen?
"Ein emotionaler und fesselnder Familienroman vor einer malerischen Kulisse." (Manuela W., Buchhändlerin)
"Das Buch war einfach wunderschön und ungeheuer berührend. Ich hatte es eher in die Kiste Liebesschnulze gepackt, aber dieses Buch ist soviel mehr." (Angelika A. auf NetGalley.de)
"Dieser Roman packt von der ersten bis zur letzten Seite. Eine Liebe, die nicht sein darf, die verlorengeht, aber über 70 Jahre nicht loslässt." (Annette F., Buchhändlerin)
"Diese tiefgründige, fesselnde und auch romantische Geschichte hat mich durchgehend begeistert, weil sie geschickt Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet, reale historische Hintergründe hat und durch die Schicksale der Protagonisten viele Facetten des Lebens berührt." (Bloggerin Cornelia G. auf Meine kleine Welt)
Nach einem schweren Schicksalschlag reist Amélie nach Collioure in die Heimat ihrer Großmutter, um Abstand zu gewinnen und in der südfranzösischen Provinz wieder zu sich zu finden. Als sie in das alte Haus ihrer Oma kommt, muss sie jedoch feststellen, dass die obere Etage an einen Journalisten vermietet ist. Wenig erfreut über ihren Mitbewohner Benjamin beschließt Amélie, ihre Zeit in der alten Baguetterie im Erdgeschoss zu verbringen und hier wieder zu backen, so wie in glücklichen Kindertagen.
Als sie ihre Großmutter Isabelle im Seniorenheim besucht, überreicht diese ihr ein altes Tagebuch, in dem sie ihre eigene tragische Geschichte über die Beziehung zu einem deutschen Wehrmachtsoldaten festgehalten hat. Amélie versucht, gemeinsam mit Benjamin das Geheimnis aus Isabelles Vergangenheit zu lüften und genießt dabei seine Nähe mehr, als sie sich zunächst eingestehen will ... Wird sie sich trauen, wieder nach den Sternen zu greifen?
"Ein emotionaler und fesselnder Familienroman vor einer malerischen Kulisse." (Manuela W., Buchhändlerin)
"Das Buch war einfach wunderschön und ungeheuer berührend. Ich hatte es eher in die Kiste Liebesschnulze gepackt, aber dieses Buch ist soviel mehr." (Angelika A. auf NetGalley.de)
"Dieser Roman packt von der ersten bis zur letzten Seite. Eine Liebe, die nicht sein darf, die verlorengeht, aber über 70 Jahre nicht loslässt." (Annette F., Buchhändlerin)
"Diese tiefgründige, fesselnde und auch romantische Geschichte hat mich durchgehend begeistert, weil sie geschickt Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet, reale historische Hintergründe hat und durch die Schicksale der Protagonisten viele Facetten des Lebens berührt." (Bloggerin Cornelia G. auf Meine kleine Welt)
Silke Ziegler lebt mit ihrer Familie in Weinheim an der Bergstraße. Zum Schreiben kam sie 2013 durch Zufall, als sie während eines Familienurlaubs im Süden Frankreichs auf ihre erste Romanidee stieß. Wenn sie nicht gerade in ihre Herzensheimat reist, liest und schreibt sie sich die raue Küste und die duftenden Lavendelfelder einfach herbei.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 06215
- Verlag: Ullstein TB
- Auflage
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 122mm x 27mm
- Gewicht: 281g
- ISBN-13: 9783548062150
- ISBN-10: 3548062156
- Artikelnr.: 58013772
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Das Glück liegt an der Côte Vermeille
Vom Schicksal gebeutelt braucht Amélie dringend eine Luftveränderung und reist kurzentschlossen nach Collioure an der französischen Côte Vermeille, um dort ihre Großmutter Isabelle zu besuchen, die in einem Seniorenheim …
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Das Glück liegt an der Côte Vermeille
Vom Schicksal gebeutelt braucht Amélie dringend eine Luftveränderung und reist kurzentschlossen nach Collioure an der französischen Côte Vermeille, um dort ihre Großmutter Isabelle zu besuchen, die in einem Seniorenheim residiert. Das ehemalige Haus ihrer Oma muss sie sich dummerweise mit dem Journalisten Benjamin teilen, der sich dort eingemietet hat. So entschließt sie sich, die im Erdgeschoss des Hauses untergebrachte alte Baguetterie zu ihrem Refugium zu machen und sich dort mit Backen und Experimentieren abzulenken. Als sie Oma Isabelle einen Besuch abstattet, händigt diese ihr ein altes Tagebuch aus. Amélie ist von der Geschichte ihrer Großmutter bald so fasziniert, dass sie dieser verspricht, sich auf Spurensuche nach deren alter Liebe zu machen. Dabei bekommt sie von Mitbewohner Benjamin nicht nur tatkräftige Unterstützung, sondern dieser lässt auch ihr Herz verräterisch flattern. Aber ist Amélie schon wieder bereit, sich auf die Liebe einzulassen?
Silke Ziegler hat mit „Die Frauen von der Purpurküste-Isabelles Geheimnis“ einen unterhaltsamen und gefühlvollen Roman vorgelegt, der Gegenwart und Vergangenheit auf sehr schöne Weise miteinander verbindet. Der flüssige und emotionale Erzählstil lässt den Leser sofort in die Geschichte eintauchen. Er darf nicht nur eine Reise an die malerische Purpurküste Frankreichs antreten, sondern auch Amélie und Isabelle sowie deren Gedanken- und Gefühlswelt kennenlernen und ihnen dabei ganz nahe kommen. Mit wechselnden Perspektiven lässt die Autorin nicht nur die Gegenwart um Amélie miterleben, sondern per Tagebucheinträge auch in die Vergangenheit von Isabelle reisen, um deren Geschichte als junge Frau während des Krieges zu erfahren. Durch dieses gut gesetzte Handlungskonstrukt wird der Spannungslevel innerhalb der Geschichte immer weiter gesteigert und dem Leser die Möglichkeit gegeben, mitzufiebern und gemeinsam mit den Protagonisten alte Geheimnisse aufzuspüren. Zusätzlich bekommt man als Leser ein tolles Kopfkino aufgrund der schönen Landschaftsbeschreibungen, denn die wirken neben der interessant gestalteten Geschichte wie ein Kurzurlaub für die Seele.
Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und mit Leben versehen. Mit ihren individuellen Eigenschaften wirken sie glaubwürdig und authentisch, so dass der Leser sich sofort mit ihnen wohl fühlt und sie gerne während der Lektüre begleitet, um mit ihnen zu hoffen und zu fiebern. Amélie hat einen absoluten Tiefschlag erlitten, aus dem sie sich nur langsam und mühsam wieder an die Oberfläche hangelt. Sie wirkt zurückhaltend, freundlich und bestimmt. Vor allem aber ist sie sehr liebevoll im Umgang mit ihrer Großmutter. Isabelle ist eine liebe, warmherzige alte Dame, deren Erinnerung an die Vergangenheit sie nicht loslassen. Benjamin ist ein offener und ehrlicher Mann mit einer gesunden Neugier und einem Gespür für gute Geschichten. Zusätzliche Nebendarsteller untermalen die Geschichte und machen sie rundum gelungen.
„Die Frauen von der Purpurküste-Isabelles Geheimnis“ verbindet auf wunderbare und geschickte Weise nicht nur Gegenwart und Vergangenheit miteinander, sondern es werden auch alte Schicksalsschläge verarbeitet, Geheimnisse aufgedeckt und ein wundes Herz für ein neues Glück vorbereitet. Sehr schöne Lektüre mit verdienter Leseempfehlung!
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Meine Meinung: Amelie ist seit dem Verlust ihrer Familie in einem Schockzustand und findet nicht mehr zurück ins Leben. Mehr durch Zufall kehrt sie in den Heimatort ihres Vaters nach Frankreich zurück, wo sie versuchen will, ihre seelischen Wunden in Ruhe heilen zu lassen. Doch im Haus …
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Meine Meinung: Amelie ist seit dem Verlust ihrer Familie in einem Schockzustand und findet nicht mehr zurück ins Leben. Mehr durch Zufall kehrt sie in den Heimatort ihres Vaters nach Frankreich zurück, wo sie versuchen will, ihre seelischen Wunden in Ruhe heilen zu lassen. Doch im Haus ihrer Großmutter wohnt bereits ein unliebsamer Mieter namens Benjamin und wohl oder über müssen sich die beiden arrangieren, um gemeinsam im Haus wohnen bleiben zu können. Die alte Baguetterie und die Zeit mit der Großmutter und alten Freunden scheint Amelie heilen zu lassen und sie versucht, das Geheimnis der Großmutter zu lüften…
Ich mochte die ausschmückende mich im Kopf reisen lassende Sprache der Autorin Silke Ziegler von Anfang an. Ich war auch in der Lage dadurch den Schmerz von Amelie zu fühlen, genauso gut wie die warmen Sonnenstrahlen in Frankreich. Einzig das mehrmalige Aufrollen des Verlustes von Amelie nervte mich schon leicht, da ich es schon verstanden hatte, wie es ihr geht. Der zweite Handlungsstrang von Amelies Großmutter, welcher in derer Jugend spielt, wurde durch kursive Schrift gekennzeichnet. Er skizziert uns das Leben der Großmutter im zweiten Weltkrieg und deren erste Liebesgeschichte, die sie nicht vergessen kann...
Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und konnte ab einer gewissen Zeit das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen.
Fazit: eine Geschichte der Heilung, die uns auch in die Vergangenheit führt und Geheimnisse gesehen werden dürfen. Von mir gibt es 4,5 Sterne für die heilende Liebe.
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Fesselnder, sehr emotionaler Start in eine neue Trilogie
Vor drei Jahren hat Amélie Trauber durch einen Autounfall ihren Mann und ihren zweijährigen Sohn verloren. Seitdem ist die bisher sehr erfolgreiche Autorin nicht mehr in der Lage zu schreiben. Um ihr aus ihrer Depression heraus …
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Fesselnder, sehr emotionaler Start in eine neue Trilogie
Vor drei Jahren hat Amélie Trauber durch einen Autounfall ihren Mann und ihren zweijährigen Sohn verloren. Seitdem ist die bisher sehr erfolgreiche Autorin nicht mehr in der Lage zu schreiben. Um ihr aus ihrer Depression heraus zu helfen, schickt sie ihr Vater in seine südfranzösische Heimat nach Collioure an der Côte Vermeille in das Haus von Großmutter Isabelle. Dort hat sich zwischenzeitlich ein deutscher Journalist eingemietet um von hier aus die Nazivergangenheit von Collioure zu recherchieren. Mit ihm muss sich Amélie nun arrangieren. Wie in ihrer Kindheit, wo sie oft die Ferien hier verbracht hat, will sie wieder backen und beginnt die Baguetterie im Erdgeschoss wieder ans Laufen zu bringen.
Als Amélie ihre Großmutter, die in einem Seniorenheim lebt, besucht, gibt die ihr ein altes Tagebuch und bittet sie es zu lesen. Zu gerne würde sie den Mann, den sie 1944 kennengelernt hat, noch einmal wiedersehen.
Die Geschichte erzählt in zwei Zeitzonen die Geschichten von Amélie im Hier und Heute und die von ihrer Großmutter anhand des Tagebuchs aus dem Jahr 1944 zur Zeit der deutschen Besatzung. Hier wurde mir beim Lesen erst wieder richtig klar, wie die französische Bevölkerung unter den deutschen Soldaten zu leiden hatten.
Obwohl Amélie anfangs recht ruppig, launisch und unfreundlich gegenüber dem Journalisten Benjamin daher kommt, habe ich sie recht schnell ins Herz geschlossen. Ihre Gemütsverfassung kann ich sehr gut verstehen und ich freue mich, dass sie ganz langsam aus ihrer Dunkelheit auftaucht. Obwohl recht schnell klar wird, wie die Geschichte ausgehen wird, hat mich das hier nicht gestört. Weil die Autorin es schafft mich zu fesseln, und mich mit ihren farbigen Bildern, die sich in meinem Kopf breit machen, mitten hinein zieht in zwei total verschiedene Welten.
Die Personen sind so liebevoll, liebenswert und detailliert mit individuellen Charaktereigenschaften gut vorstellbar beschrieben. Hier wird an einer Stelle beschrieben, dass Amélie die Gabe hat ihre Figuren mit Leben zu füllen und ihnen eine Seele zu geben. Ganz genau so macht es Silke Ziegler hier mit ihren Protagonisten und Nebendarstellern.
Die Landschaftsbeschreibungen ziehen mich hinein in eine Welt voller Düfte und Spaziergänge durch schmale Gassen sehe ich vorstellbar vor mir.
Es geht sehr emotional zu in der Geschichte und so konnte ich das ein oder andere Tränchen nicht aufhalten.
Der erste Band einer Trilogie, der mich sehr gut unterhalten hat, mit ganz viel Gefühl und Liebe. Aber auch mit Wut, Verzweiflung, Hilflosigkeit und einer greifbaren Spannung. Ich habe hier eine mir neue deutschsprachige Autorin kennengelernt, deren Schreibstil mir sehr gut gefällt. Und ich freue mich schon sehr, wenn ich demnächst Julie und Claire mit ihr zusammen kennenlernen darf.
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Ein sensationeller Auftakt einer Trilogie, in der uns die Autorin Silke Ziegler nach Frankreich, und zwar an die Cote Vermeille, die sog. Purpurküste, entführt.
Und hierher in das zauberhafte Städtchen Collioure flüchtet unsere Protagonistin Amélie, um endlich etwas Ruhe …
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Ein sensationeller Auftakt einer Trilogie, in der uns die Autorin Silke Ziegler nach Frankreich, und zwar an die Cote Vermeille, die sog. Purpurküste, entführt.
Und hierher in das zauberhafte Städtchen Collioure flüchtet unsere Protagonistin Amélie, um endlich etwas Ruhe zu finden. Die Bestsellerautorin hat vor drei Jahren einen schweren Schicksalsschlag erlitten und leidet seither unter einer Schreibblockade. Nun hofft sie in der alten Baguetterie ihrer Großmutter in Collioure auf andere Gedanken zu kommen. Als sie in Südfrankreich ankommt, ist das Haus ihrer Großmutter jedoch vermietet und sie muss sich ihre Unterkunft mit Benjamin teilen. Und mit der Zeit und mit Hilfe von Benjamin nimmt sie die Welt wieder bewusst war, doch dann bringt ein schicksalhaftes Familiengeheimnis ihr Leben erneut ins Wanken….
Einfach unglaublich – für mich ist dieses Buch ein Pageturner. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Erstens hat mich das kleine idyllische Städtchen sofort verzaubert und es war sofort diese französische Mentalität zu spüren. Ich habe mich sofort wohlgefühlt. Und schon nach dem Lesen des Prologes stieg meine Neugierde und Spannung auf das Buch. Der Schreibstil der Autorin ist erstklassig, voller Emotionen und die Spannung steigt von Seite zu Seite. Und die Geschichte bzw. die zwei Geschichten, denn wir machen eine aufregende Reise in die Vergangenheit von Amélies Großmutter, haben mich bis tief in die Seele berührt. Vor meinem inneren Auge wird längst vergangenes wieder lebendig. Und das Leid und der Schmerz, den die Menschen während der Besatzungszeit erlebt haben, sind unbeschreiblich. Außerdem sind die beiden Protagonistinnen Amélie und ihre Großmutter Isabelle so toll beschrieben, ich habe ein genaues Bild vor meinem inneren Auge. Was ich noch sehe, ist die zauberhafte Baguetterie, die Amélie wieder zum Leben erweckt hat. Und den Geruch der frisch gebackenen Baguettes habe ich noch jetzt in der Nase.
In dieser unglaublichen gefühlvollen Lektüre sind Schmerz, Leid und Freude so sehr miteinander verbunden. Ich hatte am Ende dieses Traumbuches feuchte Augen. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesehighlight 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf meine nächste Reise an die Purpurküste. Das Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker, genauso stelle ich mir die kleine Baguetterie in dieser Traumlage vor
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Zum Inhalt:
Nachdem ihr Mann und ihr Kind bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, kommt Amelie mit dem Leben nicht mehr klar. Um alles hinter sich zu lassen, reist sie zu dem Haus ihrer Oma in Frankreich. Doch unerwartet ist sie hier nicht allein.
Meine Meinung:
Das Buch war einfach …
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Zum Inhalt:
Nachdem ihr Mann und ihr Kind bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, kommt Amelie mit dem Leben nicht mehr klar. Um alles hinter sich zu lassen, reist sie zu dem Haus ihrer Oma in Frankreich. Doch unerwartet ist sie hier nicht allein.
Meine Meinung:
Das Buch war einfach wunderschön und ungeheuer berührend. Ich hatte es eher in die Kiste Liebesschnulze gepackt, aber dieses Buch ist soviel mehr. Es ist einerseits sicherlich ein Liebesroman, aber auch die Aufarbeitung einer schweren Zeit einer Frau, die ihre große Liebe verloren aber nie vergessen hat. Ich hatte am Ende tatsächlich mit den Tränen zu kämpfen, weil es so schön war und auch so traurig. Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und ich kann mit Fug und Recht sagen, dass es sich lohnt das Buch zu lesen.
Fazit:
So schön und berührend
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Das Buch besticht mit einer sehr stimmigen Geschichte um eine Protagonistin, der das Leben schwer mitgespielt hat. Ich habe mich von Beginn an wohlgefühlt beim lesen und es war spannend, Amelie nach Südfrankreich zu begleiten. Sehr abwechslungsreich war beim lesen, dass die Autorin …
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Das Buch besticht mit einer sehr stimmigen Geschichte um eine Protagonistin, der das Leben schwer mitgespielt hat. Ich habe mich von Beginn an wohlgefühlt beim lesen und es war spannend, Amelie nach Südfrankreich zu begleiten. Sehr abwechslungsreich war beim lesen, dass die Autorin Tagebuchausschnitte von Amelies Oma Isabelle eingefügt hat, die geschichtlich zurückreichen, zu einer sehr düsteren Zeit, sowohl für die Deutschen, als auch die Franzosen. Der Aufbau des Buches ist gut gelungen und ich konnte die Handlungen der Charaktere nachvollziehen. Amelies Entwicklung während ihres Aufenthalts im Haus ihrer Oma und auch die Beziehung zu Benjamin waren glaubhaft dargestellt. Die Familiengeschichte birgt bis zum Schluss Geheimnisse. Ich fand das Buch sehr harmonisch und unterhaltsam und freue mich schon sehr auf den nächsten Band!
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Wann kommt der zweite Teil?
In dem Buch ISABELLES GEHEIMNIS (1. Teil der Purpurküsten Reihe) von SILKE ZIEGLER wird man abwechselnd in die Zeit des 2. Weltkriegs und in die heutige Zeit versetzt. Diese abwechselnde Erzählung gelingt der Autorin vorzüglich.
Die Enkelin Amelie, die …
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Wann kommt der zweite Teil?
In dem Buch ISABELLES GEHEIMNIS (1. Teil der Purpurküsten Reihe) von SILKE ZIEGLER wird man abwechselnd in die Zeit des 2. Weltkriegs und in die heutige Zeit versetzt. Diese abwechselnde Erzählung gelingt der Autorin vorzüglich.
Die Enkelin Amelie, die nach langer Trauerzeit zu ihrer Großmutter Isabelle in den Süden Frankreichs fährt, erfährt Geheimnisse der geliebten Oma.
Dieses Buch erzählt von Liebe und Trauer und ist mit sehr viel Gefühl ganz nah am Leser. Der Autorin gelingt es mich in der Geschichte mitzunehmen und macht mich sehr neugierig auf den 2 Teil. Südfrankreich war für mich sehr nah und greifbar. Da dieses Buch ein Teil meiner Sommerlektüre war, finde ich es dafür sehr geeignet und vergebe sehr gerne 5 Sterne.
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Ich kenne von Silke Ziegler ihre Krimis, und war deswegen gespannt was mich hier bei einen neuen Genre erwartet.Sie hat mich mehr als positiv überrascht, ich bin wirklich begeistert.
Man ist sofort in den ersten Seiten in der Geschichte verfallen, Ziegler weiß wie man die Leser nicht …
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Ich kenne von Silke Ziegler ihre Krimis, und war deswegen gespannt was mich hier bei einen neuen Genre erwartet.Sie hat mich mehr als positiv überrascht, ich bin wirklich begeistert.
Man ist sofort in den ersten Seiten in der Geschichte verfallen, Ziegler weiß wie man die Leser nicht langweilt. Man schließt sofort Amelie ins Herz, aber auch die anderen Valerie, ihre Oma, Benjamin … Die Autorin hat ein Gefühl für das Detail, nicht zu viel nicht zu wenig bzw zu viel genau im richtigen Moment. Denn so hört man beim Lesen das Meer Rauschen, man sieht die Baguetterie, man sieht die kleinen Gassen.
Ich habe einen schlichten Roman erwartet, und man hat mehr bekommen. Man erfährt viel von Amelia, von Benjamin und auch der Geschichte von Collioure und genau das habe ich nicht erwartet. Die Oma trägt dabei eine sehr wichtige Rolle, die man dadurch nur noch mehr mag.
Ich bin auf die weiteren Teile gespannt. Silke Ziegler hat mich wieder begeistert.
Ein perfekter Roman mit Liebe, Spannung, Hintriegen und den Meeres Rauschen der frz Küste.
Danke für die tollen Lesestunden
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Isabelle und Amelie
Isabelle und Amelie
„Isabelles Geheimnis“ ist der erste Teil der „Die Frauen von der Purpurküste“. Nach einem schweren Schicksalsschlag nimmt sich Amelie in Südfrankreich eine Auszeit und hofft hier, einen schweren Verlust akzeptieren zu …
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Isabelle und Amelie
Isabelle und Amelie
„Isabelles Geheimnis“ ist der erste Teil der „Die Frauen von der Purpurküste“. Nach einem schweren Schicksalsschlag nimmt sich Amelie in Südfrankreich eine Auszeit und hofft hier, einen schweren Verlust akzeptieren zu lernen. Hier lebt ihre Familie väterlicherseits, unter anderem ihre Oma Isabelle, die bereits 93 Jahre alt ist. Bei einem Besuch im Seniorenheim vertraut Isabelle ihrer Enkelin ihr Tagebuch an, das sie im Sommer 1944, während der Zeit der Besetzung Frankreichs durch die Deutsche Wehrmacht, geführt hat. Nieamand zuvor hat je in dem Tagebuch lesen dürfen und niemand aus Isabelles Familie und Freundeskreis weiß, was damals, 1944, im Leben von Isabelle passiert ist.
„Isabelles Geheimis“ hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die Personen wurden sehr gut dargestellt und authentisch dargestellt. Man lernt beide Hauptpersonen, Isabelle und Amelie, sehr gut kennen und ich habe mit beiden mitgelitten. Vor allem das Schicksal der jungen Isabelle ging mir sehr nahe.
In beide Lebenssituationen konnte ich mich sehr gut hineinversetzen und damit auch ihr Handeln nachvollziehen.
Das Setting in Südfrankreich hat mir sehr gefallen. Der Ort wird sehr anschaulich dargestellt, so dass man Amelie gedanklich wunderbar dorthin folgen kann. Man glaubt selber den Ort vor sich zu sehen, wenn man mit Amelie von der Dachterrasse steht, meint das Meer zu hören, wenn man mit ihr auf der Kaimauer sitzt und man kann den Duft der leckeren Baguettes und Dips, die sie zubereitet nahezu beim Lesen riechen. Mir hat das Buch spontan Lust auf einen gemütlichen Abend im Garten mit Kerzen, Baguette, Wein und Dip gemacht.
Für mich war „Isabelles Geheimnis“ ein Buch, das ich, hätte ich nicht zwischendurch arbeiten müssen, nicht hätte aus der Hand legen können. Ich vergebe 5 von 5 Sternen und freue mich jetzt schon auf den zweiten Band der Reihe.
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Wie im "wahren Leben" -
Die Autorin kannte ich bisher nicht, aber das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen. Die Farben, der Lavendel und die Front der kleinen Bäckerei haben mich an Croissants und einen längst vergangenen Provence- Urlaub denken lassen. Eine sehr …
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Wie im "wahren Leben" -
Die Autorin kannte ich bisher nicht, aber das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen. Die Farben, der Lavendel und die Front der kleinen Bäckerei haben mich an Croissants und einen längst vergangenen Provence- Urlaub denken lassen. Eine sehr schöne Erinnerung. - Ich mag Bücher, die in anderen Ländern spielen und habe eine absolut "Schwäche" für Frankreich.
Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr "fliessen"...Die Leseprobe war daher viel zu schnell zu Ende und auch wenn die Thematik am Anfang eine eher Traurige ist, so bin ich sehr gespannt, wie sich der Lebensweg der "Hauptdarstellerin" weiterentwickelt und ob das Buch ein "Happy End" haben wird. Auch freue ich mich schon auf die Beschreibungen der Orte, die sie besucht. Diese inspirieren mich manchmal zu neuen Urlaubsorten.
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