Chris McGeorge
Broschiertes Buch
Der Tunnel - Nur einer kommt zurück
Thriller
Übersetzung: Ebnet, Karl-Heinz
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Am Ende dieses Tunnels wartet kein Licht ...Sechs Freunde fahren mit dem Boot in Englands längsten Kanaltunnel, doch nur einer kehrt wieder zurück: ein wendungsreicher Thriller mit einem finster-atmosphärischen Schauplatz.Seit Jahren versucht der Schriftsteller Robin Ferringham, das Verschwinden seiner großen Liebe Samantha zu verarbeiten. Da erhält er einen kryptischen Anruf: Ein junger Gefängnisinsasse namens Matthew bittet Robin um Hilfe - dafür bietet er Informationen über Sam.Robin recherchiert den Fall und findet heraus, dass Matthew und seine Freunde vor einem Jahr mit dem Boot ...
Am Ende dieses Tunnels wartet kein Licht ...
Sechs Freunde fahren mit dem Boot in Englands längsten Kanaltunnel, doch nur einer kehrt wieder zurück: ein wendungsreicher Thriller mit einem finster-atmosphärischen Schauplatz.
Seit Jahren versucht der Schriftsteller Robin Ferringham, das Verschwinden seiner großen Liebe Samantha zu verarbeiten. Da erhält er einen kryptischen Anruf: Ein junger Gefängnisinsasse namens Matthew bittet Robin um Hilfe - dafür bietet er Informationen über Sam.
Robin recherchiert den Fall und findet heraus, dass Matthew und seine Freunde vor einem Jahr mit dem Boot in Englands längsten Kanaltunnel gefahren sind. Als das Boot wieder auftauchte, waren alle bis auf Matthew verschwunden. Er ist der einzige Verdächtige - doch er erinnert sich an nichts. Wenn Robin etwas über Sams Verbleib erfahren will, dann muss er dem Geheimnis des finsteren Tunnels selbst auf den Grund gehen ...
In Chris McGeorges zweitem Thriller »Der Tunnel« wird Englands längster Kanaltunnel zu einer tödlichen Falle - und zum beklemmend-atmosphärischen Schauplatz für ein wendungsreiches Spiel mit der Wahrheit.
»Ein Thriller mit Suchtpotential: beängstigend, spannend, mitreißend.« krimi-couch.de
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Escape Room - Nur drei StundenFour Walls - Nur ein einziger AuswegEscape Time - Die Morde von morgen
Sechs Freunde fahren mit dem Boot in Englands längsten Kanaltunnel, doch nur einer kehrt wieder zurück: ein wendungsreicher Thriller mit einem finster-atmosphärischen Schauplatz.
Seit Jahren versucht der Schriftsteller Robin Ferringham, das Verschwinden seiner großen Liebe Samantha zu verarbeiten. Da erhält er einen kryptischen Anruf: Ein junger Gefängnisinsasse namens Matthew bittet Robin um Hilfe - dafür bietet er Informationen über Sam.
Robin recherchiert den Fall und findet heraus, dass Matthew und seine Freunde vor einem Jahr mit dem Boot in Englands längsten Kanaltunnel gefahren sind. Als das Boot wieder auftauchte, waren alle bis auf Matthew verschwunden. Er ist der einzige Verdächtige - doch er erinnert sich an nichts. Wenn Robin etwas über Sams Verbleib erfahren will, dann muss er dem Geheimnis des finsteren Tunnels selbst auf den Grund gehen ...
In Chris McGeorges zweitem Thriller »Der Tunnel« wird Englands längster Kanaltunnel zu einer tödlichen Falle - und zum beklemmend-atmosphärischen Schauplatz für ein wendungsreiches Spiel mit der Wahrheit.
»Ein Thriller mit Suchtpotential: beängstigend, spannend, mitreißend.« krimi-couch.de
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Chris McGeorge erzählte schon als Kind mit Begeisterung Geschichten und zeichnete seine eigenen Comics. Er studierte Creative Writing an der City University London. Seinen ersten Thriller, 'Dead Room', reichte er dort als Master-Arbeit ein. Er ist ein großer Bewunderer von Klassikern wie Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle und legt seine Geschichten gern als packende Mischung aus Alt und Neu an. Verwinkelte Plots mit überraschenden Wendungen sind seine Spezialität.
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: Now You See Me
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 3. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 182mm x 125mm x 27mm
- Gewicht: 299g
- ISBN-13: 9783426525371
- ISBN-10: 3426525372
- Artikelnr.: 66298177
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
eBook, ePUB
„Der Tunnel – Nur einer kommt zurück“ von Chris McGeorge ist ein spannender Thriller, der mich durchaus überraschen konnte.
Der Journalist und Autor Robin Ferrington erhält einen seltsamen Anruf. Ein ihm unbekannter Matthew ruft ihn aus dem Gefängnis an und …
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„Der Tunnel – Nur einer kommt zurück“ von Chris McGeorge ist ein spannender Thriller, der mich durchaus überraschen konnte.
Der Journalist und Autor Robin Ferrington erhält einen seltsamen Anruf. Ein ihm unbekannter Matthew ruft ihn aus dem Gefängnis an und bittet ihn um Hilfe. Matthew ist der einzige Überlebende, der von einer Bootstour durch den Standedge-Tunnel zurückkehrte. Er war gemeinsam mit seinen fünf Freunden zu ihrer jährlichen Tour aufgebrochen. Doch die fünf jungen Leute sind allesamt spurlos in dem dunklen Tunnel verschwunden. Nur Matthew war am Tunnelausgang noch an Bord. Und er kann sich angeblich an nichts erinnern.
Der Klappentext hat mich total neugierig gemacht und ich habe es definitiv nicht bereut, dieses spannende Buch gelesen zu haben. Obwohl die Buchbeschreibung vielleicht eine andere Geschichte erwarten lässt.
Der Standedge-Tunnel ist ein interessanter Schauplatz, den Chris McGeorge geschickt gewählt hat. Das düstere und gruselige Setting bildet den perfekten Hintergrund für die perfide Story, die der Autor hier konstruiert hat.
Die Charaktere im Buch sind sehr facettenreich und nicht leicht zu durchschauen. Sie schaffen es immer wieder, einen zu überraschen, so dass man bis zur Auflösung miträtseln kann, was in den dunklen Tiefen des Kanaltunnels wirklich passiert sein könnte. Chris McGeorge legt viele falsche Fährten, die es nicht einfach machen, die komplexen Zusammenhänge zu durchschauen. Am Ende laufen die Handlungsfäden zusammen und alle Fragen werden geklärt. Der Autor zeigt in diesem Buch die Bandbreite der menschlichen Abgründe, die mich stellenweise sprachlos gemacht haben.
Der fesselnde Schreibstil und die geschickt und hochspannend konstruierte Story haben mich voll überzeugt. Der unfreiwillige Antiheld Robin ist vielleicht kein Sympathieträger, aber trotzdem konnte ich mit ihm mitfühlen. Seine Verzweiflung und Traurigkeit sind die ganze Zeit spürbar.
Die überraschenden Wendungen, die düstere Atmosphäre und die hochinteressanten Charaktere machen diesen packenden Thriller zu etwas besonderem.
Von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung!
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Spannend und undurchsichtlich - 4,5 Sterne
Robin Ferrington bekommt einen mysteriösen Anruf von einem jungen Mann aus dem Gefängnis, der behauptet Informationen über seine verschwundene Frau zu haben. Robins Neugier ist geweckt und er besucht den Mann, der wegen Mordes an seinen …
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Spannend und undurchsichtlich - 4,5 Sterne
Robin Ferrington bekommt einen mysteriösen Anruf von einem jungen Mann aus dem Gefängnis, der behauptet Informationen über seine verschwundene Frau zu haben. Robins Neugier ist geweckt und er besucht den Mann, der wegen Mordes an seinen besten Freunden angeklagt ist.
Ich finde den Klappentext nicht ganz so passend, inhaltlich ist daran nichts auszusetzten, allerdings muss ich sagen, dass ich hier vom Aufbau der Geschichte etwas ganz anderes erwartet habe. Aber dass, was ich dann bekommen habe, hat mir sehr gut gefallen. Die Tunnelfahrt nimmt nicht so viel Platz ein, wie ich erwartet habe und rückt auch eher in den Hintegrund.
Der Thriller ist leichtgängig zu lesen und bietet einige unerwartete Wendungen. Ich habe recht lange im Dunkeln getappt, wie hier alles zusammenhängt. Ich mag auch gar nicht mehr soviel dazu schreiben, denn ich möchte hier nichts vorwegnehmen. Ich denke, ich werde den Autoren im Blick behalten und wahrscheinlich noch mehr von ihm lesen.
Dem Autor ist es wirklich gelungen mich an das Buch zu fesseln, ich konnte es kaum weglegen und so gibt es 4,5 Sterne von mir.
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Der Klappentext klingt schon nach einer spannenden Story.
Der Autor Robin Ferringham lebt seit drei Jahren alleine, nachdem seine Frau Samantha praktisch über Nacht verschwand.
Von Matthew, einem völlig Fremden erreicht er einen Anruf mit Hinweisen auf Samantha. Robin erfährt …
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Der Klappentext klingt schon nach einer spannenden Story.
Der Autor Robin Ferringham lebt seit drei Jahren alleine, nachdem seine Frau Samantha praktisch über Nacht verschwand.
Von Matthew, einem völlig Fremden erreicht er einen Anruf mit Hinweisen auf Samantha. Robin erfährt außerdem, dass Matthew des fünffachen Mordes angeklagt ist und im Gefängnis einsitzt. In seinem Wohnort gibt es einen Bootstunnel, den Standedge-Tunnel, Englands längsten Kanaltunnel, durch den er zusammen mit 5 Freunden einen Bootstrip unternommen hatte, aber nur er nach zwei Stunden Fahrt zurückkam. Wo sind die anderen fünf abgeblieben? Was ist passiert?
Leichen wurden nie gefunden und anhand von Indizien war klar, dass nur Matthew der Schuldige sein kann.
Robin wird neugierig und setzt sich mit Matthew in Verbindung, um über ihn an Informationen zu seiner verschwundenen Frau zu kommen und landet unversehens in den Ermittlungen für Matthews Fall.
Insgesamt ein spannender Thriller mit unverhofften Wendungen, der leider zum Ende hin an Fahrt verliert und die Lösung relativ schnell abliefert. Hier hätte ich mir etwas mehr Raffinesse gewünscht. Ansonsten empfehle ich den Thriller aber gerne weiter.
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Sechs Freunde fahren einmal jährlich durch den Standedge Tunnel. Matthew, einer der Freunde, macht beruflich Touren durch den Tunnel und steuert bei ihrer Fahrt auch das Boot. Doch nach der Fahrt kommt nur er verletzt mit einem Hund am anderen Ende wieder raus. Mat kann sich an nichts erinnern …
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Sechs Freunde fahren einmal jährlich durch den Standedge Tunnel. Matthew, einer der Freunde, macht beruflich Touren durch den Tunnel und steuert bei ihrer Fahrt auch das Boot. Doch nach der Fahrt kommt nur er verletzt mit einem Hund am anderen Ende wieder raus. Mat kann sich an nichts erinnern und sitzt nun in U-Haft. Was ist geschehen? Matthew weiß ein Geheimnis und ruft den Autor Robin Ferringham an und bittet ihn um Hilfe. Robin seine Neugier ist geweckt und macht sich auf den Weg nach Marsden um das Geheimnis zu lüften. Dabei ahnt er nicht, dass es ziemlich brenzlig für ihn wird...
Nach dem Lesen des Klappentextes habe ich ehrlich gesagt eine andere Story erwartet, doch so wie sich die Story hier entwickelt hat, fand ich auch klasse.
Allein das Setting mit dem Standedge Tunnel ist mega und passt total zu der Idee des Buches. Es gibt einem so richtig düstere Spannung.
Den Beginn der Handlung ist recht langsam. Man lernt erstmal die Umgebung um Marsden und dem Standedge Tunnel sowie den Autor Robin Ferringham kennen. Auch er holt sich Informationen über die sechs Freunde ein, die man als Leser im gleichen Zuge kennenlernt. Ab der Mitte des Buches nimmt es dann an Fahrt auf und es wird richtig spannend.
Die kurzen Kapitel verleiten einem zum Weiterlesen. Der Schreibstil war okay. Er lies sich relativ flüssig lesen, doch so ein oder andere Stellen, waren für mich dann doch etwas holprig zu lesen durch verschachtelte lange Sätze.
Aufgrund der etwas fehlenden Spannung am Anfang und dass der Klappentext in meinen Augen eine andere Story versprochen hat, bekommt "Der Tunnel" 4 Sterne und eine Leseempfehlung von mir. Jeder der einen englischen Thriller lesen mag und eine düstere Umgebung sucht, findet mit "Der Tunnel" das richtige Buch.
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Spannung pur bis zur letzten Seite
Chris McGeorge hat mich mit dem Cover des Buches gleich angesprochen, weil es mir gleich ins Auge gefallen ist und auf mich geheimnisvoll und dadurch Spannung versprochen hat.
Der Schreibstil ist super spannend und flüssig, sodass ich das Buch innerhalb …
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Spannung pur bis zur letzten Seite
Chris McGeorge hat mich mit dem Cover des Buches gleich angesprochen, weil es mir gleich ins Auge gefallen ist und auf mich geheimnisvoll und dadurch Spannung versprochen hat.
Der Schreibstil ist super spannend und flüssig, sodass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen habe. Der Plot des Buches ist klasse umgesetzt und hatte mich nach wenigen Seiten in seinen Bann gezogen und die Spannung hat bis zum Schluss angehalten, weshalb ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte, weil ich unbedingt das Ende erfahren wollte. Dabei wurde ich die ganze Zeit gut unterhalten wurde.
Leider waren mir bis zum Ende einige Dinge nicht klar, was mich gestört hat, weil ich am Ende eines Buches gerne Antworten auf alle meine Fragen haben möchte. Auch stört es mich, weil es einfach keinen Sinn ergeben hat und daher in meinen Augen nicht sonderlich realistisch war.
Trotzdem war es ein Buch, welches mir sehr gut gefallen hat, weil es sich von der Masse abhebt und daher 4 von 5 Sternen erhält.
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Sechs Jugendliche fahren einmal jährlich mit einem Boot in einen Tunnel. Dieser Tunnel ist ganz finster und für die Jugendlichen eine Herausforderung. Nach der Fahrt kommt am anderen Ende nur Matthew und ein Hund an. Matthew ist verletzt und kann sich an nichts erinnnern. Er wird …
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Sechs Jugendliche fahren einmal jährlich mit einem Boot in einen Tunnel. Dieser Tunnel ist ganz finster und für die Jugendlichen eine Herausforderung. Nach der Fahrt kommt am anderen Ende nur Matthew und ein Hund an. Matthew ist verletzt und kann sich an nichts erinnnern. Er wird verhaftet, beteuert seine Unschuld und wendet sich an Robin Ferringham. Matthew weiß ein Geheimnis, dem Robin unbedingt nachkommen will. Was ist in diesem Tunnel wirklich geschehen? Und warum wendet er sich an Robin? Dieses Buch beschreibt nicht ausführlich die Fahrt durch den dunklen und engen Tunnel, sondern beschäftigt sich mit der Suche nach der Wahrheit. Schade, dass der Fahrt in den Tunnel so wenig Aufmerksamkeit geleistet wurde. Die zu erwartende Atmosphäre fand nicht ganz so statt, wie ich erwartet habe. Allerdings kommt trotzdem Spannung auf. Sie ist eher unterschwellig und zum Schluss nimmt sie nochmals Fahrt auf, auch durch unerwartete Wendungen. Robin Ferringham hat mir sehr gut gefallen. Akribisch ging er jedem kleinen Hinweis nach und hofft so auf die Auflösung des Geheimnisses, auf das er seit 3 Jahren wartet. Das Ende kam mir zu abrupt und war nicht ganz realistisch. Übrigens, diesen Tunnel gibt es wirklich und es finden auch Fahrten statt. Fazit: Spannend, fesselnd und mit unerwarteten Wendungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4, 5 Sterne
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Überraschend guter Thriller
Englands längster Kanaltunnel, sechs beste Freunde und ihre jährliche Tradition. Doch diesmal läuft etwas schief. Auf der anderen Seite des Kanals sind fünf der sechs Freunde spurlos verschwunden. Matthew, der einzige Überlebende war …
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Überraschend guter Thriller
Englands längster Kanaltunnel, sechs beste Freunde und ihre jährliche Tradition. Doch diesmal läuft etwas schief. Auf der anderen Seite des Kanals sind fünf der sechs Freunde spurlos verschwunden. Matthew, der einzige Überlebende war bewusstlos, beteuert jedoch vehement seine Unschuld. Für alle ist der Fall jedoch klar und Matthew soll der Schuldige sein, doch keiner kann erklären, was in diesem Tunnel geschah denn von den fünf anderen fehlt jede Spur.
„Der Tunnel“ ist das zweite Buch aus Chris McGeorges Feder. Zwischen „Escape Room“ (September 2018) und dem neuen Werk ist aber nicht einfach nur Zeit vergangen. Der Autor hat an seinem Stil, der Story Führung und auch in der Bildung der Charaktere überraschende Fortschritte gemacht. Die Herangehensweise, um die Verwicklung seines Protagonisten darzustellen war detailliert aber gut gewählt. Es war interessant, mit einem unterschwelligen Unbehagen. Der Autor macht die Faszination über das Mysterium des Tunnels, die der Protagonist empfindet zu der des Lesers. Mit eintreffen am Schauplatz, begann sich auch kontinuierlich die Spannung steigern. Diesmal weißt die Story eine klare Linie auf und McGeorge spielt gekonnt mit der Stimmung und Atmosphäre, es wirkt nicht alles so erzwungen. Das Rätsel, um das Verschwinden der fünf Freunde, eine mysteriöse Internetseite und das Verhalten der Dorfbewohner gaben der Geschichte den richtigen Thrill. Mit der Art und Weise der Auflösung habe ich so meine Probleme gehabt. Mitten im Geschehen schiebt er eine wirklich lange Rückblende ein und schlüsselt für den Leser auf, wie alles dazu kam. Das ergab für mich im „lese-flow“ einen echten Knick. Rückblicken war es aber die einzig sinnvolle Stelle und ohne Aufklärung wären für mich einfach zu viele Fragen offen geblieben. Somit gesehen war es unkonventionell aber Zielführend. Der Showdown kam dafür einfach zu kurz und hätte etwas ausführlicher sein dürfen. Mit dem Anfang, der Entwicklung und der Erklärung lässt er sich die nötige Zeit um es wirken zu lassen und das Ende war dann doch recht schnell abgehandelt. Insgesamt aber ein guter Thriller, mit spürbarer Steigerung im literarischen Niveau des Autors.
Fazit: „der Tunnel“ konnte mit einer interessanten Story und gutem Spannungsbogen, im Gegensatz zum Vorgänger, diesmal richtig Punkten.
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Dieses ansprechende Cover und der Klappentext konnte meine Neugier nicht lange zurückhalten und ich machte mich erst mal ans Internet, um mich etwas über den Schauplatz dem „Standedge-Tunnel“ zu informieren. Somit hatte ich ein perfektes Bild vor Augen und konnte mich besser …
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Dieses ansprechende Cover und der Klappentext konnte meine Neugier nicht lange zurückhalten und ich machte mich erst mal ans Internet, um mich etwas über den Schauplatz dem „Standedge-Tunnel“ zu informieren. Somit hatte ich ein perfektes Bild vor Augen und konnte mich besser mit diesem Schauplatz auseinandersetzen. Ich persönlich würde niemals in diesen Tunnel reinfahren, zu eng und zu dunkel – einfach nur gruselig!
Nun zum Buch: Der sympathische Hauptprotagonist Robin erhält während der Signierstunde zu seinem Buch einen mysteriösen Anruf von Matthew, dem Einzigen, der aus dem Tunnel herauskam. Er bittet ihn um Hilfe und scheint wohl Robins verschwundene Frau Sam zu kennen!
Voller Hoffnung macht Robin sich auf dem Weg um Matthew zu helfen, da er seine Unschuld beweisen muss, erst dann erhält er weitere Informationen über seine geliebte Sam.
Doch was ist bei dieser Fahrt im Tunnel wirklich geschehen oder verheimlicht der vermeintlich Unschuldige doch etwas? Was hat das Verschwinden von Samantha mit „Standedge“ zu tun?
Am Ende erwartet den Leser eine überraschende Wendung!
Mein Fazit:
Guter Thriller mit einem tollen Beginn, der allerdings in der Mitte etwas abflachte. Trotzdem fühlte ich mich sehr gut unterhalten und vergebe hier 4 Sterne.
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