Der Tod macht Urlaub in Schweden / Die Österlen-Morde Bd.1
Kriminalroman Der sommerliche Cosy-Crime-Bestseller aus Skandinavien
Übersetzung: Kasten, Marie-Sophie
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Jetzt wird auch im Norden fröhlich gemordet: »Der Tod macht Urlaub in Schweden« ist der erste Band einer sommerlich-heiteren Krimi-Reihe vom schwedischen Bestseller-Autor Anders de la Motte und Komiker Måns Nilsson.Im süd-schwedischen Österlen ist niemand besonders unglücklich, als Jessie Anderson tot aufgefunden wird. Immerhin wollte die ehrgeizige Maklerin einen der schönsten Strände der beliebten Urlaubsregion mit Luxusvillen zubauen. Aber musste sie deswegen sterben?Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm ist nur zu gerne bereit, seinen erzwungenen Urlaub in Österlen zu unterb...
Jetzt wird auch im Norden fröhlich gemordet: »Der Tod macht Urlaub in Schweden« ist der erste Band einer sommerlich-heiteren Krimi-Reihe vom schwedischen Bestseller-Autor Anders de la Motte und Komiker Måns Nilsson.
Im süd-schwedischen Österlen ist niemand besonders unglücklich, als Jessie Anderson tot aufgefunden wird. Immerhin wollte die ehrgeizige Maklerin einen der schönsten Strände der beliebten Urlaubsregion mit Luxusvillen zubauen. Aber musste sie deswegen sterben?
Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm ist nur zu gerne bereit, seinen erzwungenen Urlaub in Österlen zu unterbrechen und der jungen Kommissarin Tove Esping ein wenig unter die Arme zu greifen, um dieses Rätsel zu lösen. Doch die störrischen Dörfler stellen den Städter vor so manche Herausforderung, und selbst der Polizeichef scheint Peters Engagement bald bremsen zu wollen ...
»Der Tod macht Urlaub in Schweden« ist der erste Band der Cosy Crime-Reihe »Die Österlen-Morde«, in dem Vollblut-Städter Peter Vinston und Dorfpolizistin Tove Esping im idyllischen Süd-Schweden ermitteln.
»Mit viel Humor und hervorragender Ortskenntnis übertragen de la Motte und Nilsson den britischen Wohlfühl-Krimi nach Schweden.« - Sydsvenskan
Im süd-schwedischen Österlen ist niemand besonders unglücklich, als Jessie Anderson tot aufgefunden wird. Immerhin wollte die ehrgeizige Maklerin einen der schönsten Strände der beliebten Urlaubsregion mit Luxusvillen zubauen. Aber musste sie deswegen sterben?
Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm ist nur zu gerne bereit, seinen erzwungenen Urlaub in Österlen zu unterbrechen und der jungen Kommissarin Tove Esping ein wenig unter die Arme zu greifen, um dieses Rätsel zu lösen. Doch die störrischen Dörfler stellen den Städter vor so manche Herausforderung, und selbst der Polizeichef scheint Peters Engagement bald bremsen zu wollen ...
»Der Tod macht Urlaub in Schweden« ist der erste Band der Cosy Crime-Reihe »Die Österlen-Morde«, in dem Vollblut-Städter Peter Vinston und Dorfpolizistin Tove Esping im idyllischen Süd-Schweden ermitteln.
»Mit viel Humor und hervorragender Ortskenntnis übertragen de la Motte und Nilsson den britischen Wohlfühl-Krimi nach Schweden.« - Sydsvenskan
Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt Game den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman UltiMatum wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit Sommernachtstod gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.
Produktdetails
- Die Österlen-Morde 1
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: Döden går på visning
- Artikelnr. des Verlages: 3031762
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2022
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 135mm x 26mm
- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9783426308769
- ISBN-10: 3426308762
- Artikelnr.: 62866887
Herstellerkennzeichnung
Droemer Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
produktsicherheit@droemer-knaur.de
"Eine wunderbare Lektüre für alle, die Lust auf vielschichtige Typen und Ermittler mit Ecken und Kanten haben!" 59... Lippstädter Stadtmagazin 20221001
Schweden ist ein wirklich wunderbares und vielfältiges Land. Grund genug, dies auch in einem neuen Schweden-Krimi als Setting zu verwenden. Das Cover passt wirklich perfekt zum Buch. Mit der einerseits fast schon idyllisch anmutenden Atmosphäre und gleichzeitig dem etwas düsteren …
Mehr
Schweden ist ein wirklich wunderbares und vielfältiges Land. Grund genug, dies auch in einem neuen Schweden-Krimi als Setting zu verwenden. Das Cover passt wirklich perfekt zum Buch. Mit der einerseits fast schon idyllisch anmutenden Atmosphäre und gleichzeitig dem etwas düsteren Charakter, trifft es den Inhalt sehr gut. Ich habe mir vom Buch einen humorvollen Cozy-Crime erhofft, den ich gerne als Urlaubslektüre mit nach Schweden nehmen würde. Und genau dies hat der Krimi vollkommen erfüllt. An den richtigen Stellen humorvoll, düster aber nie zu düster und immer spannend. Was erwartet man sich mehr? Dazu noch die tolle Beschreibung der Orte in Schweden. Hat mir wirklich sehr gut gefallen. Natürlich wird hier keine "neue Krimi-Geschichte" geschrieben, aber das muss es auch gar nicht. Wenn man sich auf einen humoristischen und guten Krimi einlassen möchte, dann ist dieses Buch genau das richtige.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein sehr idyllischer Krimi in Schweden. Der Kommisar ist gemütlich und will eigentlich nur seine Familie besuchen. Doch unverhofft kommt eben oft und er findet sich in Mitten einer Mordermittlung und seine Berühmtheit und sein Talent sind gefragt. Der Fall ist verworren und voller …
Mehr
Ein sehr idyllischer Krimi in Schweden. Der Kommisar ist gemütlich und will eigentlich nur seine Familie besuchen. Doch unverhofft kommt eben oft und er findet sich in Mitten einer Mordermittlung und seine Berühmtheit und sein Talent sind gefragt. Der Fall ist verworren und voller Konflikte. Der Kommisar und seine Marotten sind herzlich und mir gefällt die kleine Wandlung die sein Charakter mit Hilfe seiner Co-Ermittlerin durchläuft sehr gut. Der Mordfall selbst ist auch sehr spannend aufgebaut, plätschert am Anfang aber eher nur so dahin. Am Schluss wird es spannender und man möchte das Buch nicht aus der Hand legen. Das Cover des Buches wirkt bedrohlicher als der Mordfall eigentlich ist. Die Sprache des Krimis ist eher einfach gehalten und nicht schwer zu verstehen. Ich würde das Buch als Entspannung im Urlaub oder am Wochenende empfehlen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
sehr spannend und nicht wegzulegen
Ich drufte das Buch "Der Tod macht Urlaub in Schweden" von Anders de la Motte Måns Nilsson lesen. Das Cover hatte mich von Anfang an interessiert und neugierig gemacht. Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm ist auf Besuch (erzwungener …
Mehr
sehr spannend und nicht wegzulegen
Ich drufte das Buch "Der Tod macht Urlaub in Schweden" von Anders de la Motte Måns Nilsson lesen. Das Cover hatte mich von Anfang an interessiert und neugierig gemacht. Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm ist auf Besuch (erzwungener Urlaub) bei seiner Exfrau, deren Lebensgefährte und seiner Tochter. Peter soll sich eigentlich ausruhen und wird plötzlich in einen Mordfall reingezogen und kann einfach nicht anders als mit zu ermitteln. Ermittlerin Tove ist recht frisch dabei und fühlt sich manchmal hintergangen aber beide versuchen den Mörder, der die ehrgeizige Marklerin Jessie Anderson umgebracht hat, zu finden. War es Mord oder doch nur ein Unfall? Es werden einige Verdächtige und auch Motive gefiltert aber wer war es und wie ist es wirklich passiert?
Man kann diesem Buch und Schreibstil sehr gut folgen. Die kurzen Kapitel haben mich sehr angesprochen. Ich konnte das Buch kaum weglegen und bin in die Geschichte reingezogen worden. Ich kann eine absolute Kaufempfehlung ausprechen. Jeder der Krimis mag wird dieses lieben :)
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Spannung und Humor gut kombiniert
Jessie Anderson ist Maklerin, ihr Vorhaben einen der schönsten Strände im süd-schwedischen Österlen mit Luxusvillen zu bebauen.
Jetzt wird sie tot aufgefunden.
Der Ermittler Peter Vinston aus Stockholm unterbricht seinen Urlaub in …
Mehr
Spannung und Humor gut kombiniert
Jessie Anderson ist Maklerin, ihr Vorhaben einen der schönsten Strände im süd-schwedischen Österlen mit Luxusvillen zu bebauen.
Jetzt wird sie tot aufgefunden.
Der Ermittler Peter Vinston aus Stockholm unterbricht seinen Urlaub in Österlen um die
jungen Kommissarin Tove Esping bei ihren Ermittlungen zu unterstützen.
Die Ermittlungen in dem kleinen Ort sind schwierig, die Einwohner undurchsichtig.
Mit viel Humor wird im Süd-Schweden ermittelt.
„Der Tod macht Urlaub in Schweden“ ist der erste Band der neuen Cosy Crime Reihe
„Die Österlen-Morde“ von Anders de la Motte und Måns Nilsson
Anders de la Motte ist mir durch seine Kriminalromane schon länger bekannt.
Måns Nilsson hingegen war mir bisher unbekannt.
Zusammen haben sie jetzt den ersten Band eine Cosy Krimi Reihe veröffentlicht in der Humor eine große Rolle spielt.
Die zwei Ermittler sind so schräg und grundverschieden, man muss sie einfach lieben.
Kriminalkommissar Peter Vinston aus Stockholm ist nur auf Urlaub in Österlen.
Er kommt aus der Stadt und das sieht man ihm auch an. Er erscheint immer im dreiteiligen Anzug und mit blankgeputzten Schuhen.
Er passt so gar nicht in die Provinz.
Die junge Kriminalassistentin Tove Esping von der Polizei in Österlen ist da genau das Gegenteil.
Sie ist aus der Provinz, trägt gerne Gummistiefel und steht dem Schnösel aus der Stadt skeptisch gegenüber.
Der Fall fängt spannend an. Eine Maklerin wird tot aufgefunden.
Es scheint, dass keiner der Dorfbewohner über ihren Tod traurig wären.
Also stellt sich die Frage ob die Tat etwas mit ihren Plänen, einen beliebten Strandabschnitt mit Luxusvillen zu bebauen zu tun hat.
Die junge Kriminalassistentin Tove Esping ermittelt und der Städter Kriminalkommissar Peter Vinston, der gerade in der Region Urlaub macht drängt sich ihr förmlich auf.
Es macht Spaß zu lesen wie die völlig unterschiedlichen Charaktere zusammenraufen müssen.
Nach etwas 2/3 des Buches war der Fall dann allerdings ziemlich durchsichtig. Auch das Ende war keine Überraschung mehr.
Getragen wird die Geschichte durch ihren köstlichen Humor.
Dass man beim Lesen eines Krimis laut lachen muss kommt nicht so oft vor.
„Der Tod macht Urlaub in Schweden“ ist ein leichter und unterhaltsamer Urlaubskrimi der Lust auf mehr macht.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Cosy Crime in Schweden mit leichter Luft nach oben für Band 2
„Der Tod macht Urlaub in Schweden“ der Autoren Anders de la Motte und Måns Nilsson ist ein ansprechender Krimi zum wohlfühlen. Durch die bildhafte Beschreibung der schwedischen Umgebung kam außerdem …
Mehr
Cosy Crime in Schweden mit leichter Luft nach oben für Band 2
„Der Tod macht Urlaub in Schweden“ der Autoren Anders de la Motte und Måns Nilsson ist ein ansprechender Krimi zum wohlfühlen. Durch die bildhafte Beschreibung der schwedischen Umgebung kam außerdem ein wenig Urlaubsgefühl auf. Genau das richtige Buch also für gemütliche Sommertage! Der Schreibstil gefiel mir durchgehend gut da er sich flüssig las und die Geschehnisse wirklich anschaulich darstellte. Die Kapitel hatten außerdem eine angenehme Länge und sorgten durch die abwechselnden Perspektiven für einen raschen Lesefluss. Tove und Peter stellten ein ungewöhnliches, aber durchaus passendes Ermittlerduo dar. Besonders Tove mochte ich durch ihre anpackende und unkomplizierte Art sehr gerne. Aber auch Peter sammelte mit der Zeit Sympathiepunkte, da er eine charakterliche Entwicklung hinlegte und so im Verlauf der Handlung immer offener wurde und dafür zum Glück weniger vorurteilsbehaftet war. Auch der Fall gefiel mir richtig gut. Von Beginn an ist er vielschichtig konstruiert und lädt kontinuierlich zum miträtseln ein. Obwohl mich manche Wendung durchaus überraschen konnte, habe ich dennoch die Lösung ab einem gewissen Punkt absehen können. Deswegen kam das große Finale am Ende für mich nicht ganz so überraschend, wie es vermutlich wirken sollte. Dafür gibt es von mir aber keinen großen Punktabzug, da das rätseln einfach zu viel Spaß gemacht hat und ich die Geschichte wirklich gerne gelesen habe. Alle die Spaß an kniffligen Krimis haben und keinen Wert auf eine allzu blutige Handlung legen, kann ich „Der Tod macht Urlaub in Schweden“ wärmstens empfehlen. Der Krimi ist eine kurzweilige Lektüre, voller authentischer Charaktere, welche zwar nicht immer sympathisch, dafür aber stets lebensnah sind. Im Gesamten bewerte ich das Buch mit guten 4 Sternen und einer Leseempfehlung für alle Fans von Cosy Crime.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Fantastisch, ich habe mich schon von der ersten Seite wunderbar unterhalten und amüsiert. Cover entspricht sehr schön der Atmosphäre im Buch, es gefällt mir sehr gut. Die Protagonisten sind sehr gut umschrieben, der Handlungsort kommt gut rüber, der Schreibstil ist gut zu …
Mehr
Fantastisch, ich habe mich schon von der ersten Seite wunderbar unterhalten und amüsiert. Cover entspricht sehr schön der Atmosphäre im Buch, es gefällt mir sehr gut. Die Protagonisten sind sehr gut umschrieben, der Handlungsort kommt gut rüber, der Schreibstil ist gut zu lesen, kein bisschen überzogen komisch, es kommt teilweise ein schöner feiner Humor vor. Eine Immobilienmaklerin mit Starallüren macht sich im dörflichen Umfeld nicht gerade beliebt, prompt gibt es ein kleines Brandattentat an einer ihrer Baubuden. Sechs Wochen später scheinen sich die Wogen geglättet zu haben, Kommissar Vinston verbindet den Geburtstag seiner Tochter mit seiner Unpasslichkeit und möchte im besagten Dorf Urlaub machen. Seine ersten Berührungen mit dem Dorfleben beinhalten für den absolut reinlichen Kontrollfreak schon wirklich wunderbar komische Momente. Dann geschieht ein Mord an besagter Immobilienmaklerin. Was ist passiert? Vinston versucht doch zu ermitteln, kollidiert jedoch dabei auch an der störrisch und stoischen Landbevölkerung. Spannend und doch komisch, ausgewogenes Gemisch für einen guten Cosy Crime mit Urlaubsfeeling in Südschweden. Schön ist es an der Story, dass diese nie zu drüber ist, es hat mir gut gefallen. Quasi wie Mord mit Aussicht in Schweden, sehr gefällig und schmissig, kein Geblödel und spannend dazu. Über die Katze und dem Türbalken könnte ich jetzt noch schmunzeln :-)
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Tod macht Urlaub in Schweden ist der erste Teil der geplanten Mordserie in Österlen. Im Mittelpunkt steht der Stockholmer Polizeiermittler Peter Vinston, der in einer malerischen Umgebung im Süden Schwedens lebt. Ihm gegenüber steht die junge Ermittlerin Tove Esping, Vinstons …
Mehr
Der Tod macht Urlaub in Schweden ist der erste Teil der geplanten Mordserie in Österlen. Im Mittelpunkt steht der Stockholmer Polizeiermittler Peter Vinston, der in einer malerischen Umgebung im Süden Schwedens lebt. Ihm gegenüber steht die junge Ermittlerin Tove Esping, Vinstons Gegenspielerin.
Gemeinsam untersuchen sie den Mord an einer Immobilienmaklerin, der vielen Anwohnern ein Dorn im Auge war, so dass es mehrere Verdächtige gibt.
Die Geschichte selbst ist gut konstruiert, spielt in einer angenehmen Umgebung und ist mit verschiedenen Charakteren und subtilen komischen Elementen gewürzt. Ein großes Plus des Buches ist, dass man nicht sofort auf den Täter kommt, und selbst wenn man eine Ahnung hat, hat das Autorenduo die Karten neu gemischt, so dass man zweifeln und neu bewerten kann.
Meiner Meinung nach fehlt es dem Buch jedoch an Spannung. Es ist nicht so gut lesbar. Es ist keine ausgesprochen harte Lektüre, aber es ist mir nicht gelungen, die Leidenschaft in mir zu wecken, so dass ich kein Problem damit hatte, es jederzeit wegzulegen, es aus meinem Kopf zu streichen und mich anderen Dingen zu widmen.
Ich stehe dem ganzen Fall und seiner Auflösung positiv gegenüber, aber ansonsten ist es kein Buch, das ich allen Leseratten, die ich kenne, mit Begeisterung ans Herz legen würde, dass sie es unbedingt lesen müssen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein schwedisches Holzhaus am Strand, das das Cover ziert, versetzt uns gleich in die Stimmung den nordischen Frühsommers. Schon im Prolog wird klar: es ist nicht alles so idyllisch. Ein Mord an einer Immobilienmaklerin muss aufgeklärt werden. Das Thema Wohnen hätte wohl einiges an …
Mehr
Ein schwedisches Holzhaus am Strand, das das Cover ziert, versetzt uns gleich in die Stimmung den nordischen Frühsommers. Schon im Prolog wird klar: es ist nicht alles so idyllisch. Ein Mord an einer Immobilienmaklerin muss aufgeklärt werden. Das Thema Wohnen hätte wohl einiges an gesellschaftspolitischen Tiefgang ermöglicht. Den gibt es leider nicht.
Ich hatte angesichts berühmter schwedischer Vorbilder auch auf ein bissl mehr Spannung gehofft, ich hab das Buch erst auf den zweiten Anlauf fertig lesen wollen und es einmal abgebrochen. Die Konflikte zwischen Peter Vinston und Tove Esping, er erfahren, sie junge Ermittlerin, war mir ein wenig zu klischeehaft. Es ist auch nicht mein Humor, aber das ist wohl individuell.
Extrem hilfreich ist die Personengalerie am Beginn des Buches. Das hab ich noch nicht oft gesehen, ist aber für das Reinkommen in die Geschichte wirklich hilfreich.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Humorvoller Urlaubskrimi
Wie im Klappentext angekündigt handelt es sich um einen "sommerlich-heiteren Krimi" der im schönen Schweden spielt.
Die Handlung ist eine Mischung aus einer Mordermittlung, einer Familienzusammenkunft und dem "normalen" schwedischen …
Mehr
Humorvoller Urlaubskrimi
Wie im Klappentext angekündigt handelt es sich um einen "sommerlich-heiteren Krimi" der im schönen Schweden spielt.
Die Handlung ist eine Mischung aus einer Mordermittlung, einer Familienzusammenkunft und dem "normalen" schwedischen Dorfleben.
Die Hauptperson Peter Vinston ist ein sympathischer, cleverer Herr aus Stockholm mit ein paar Eigenheiten und Macken. Sehr zum Missfallen der jungen Kommissarin Tove Espring, soll Vinston ihr bei den Ermittlungen helfen.
Das Cover lässt eher auf einen Roman schließen der in Schweden spielt und tatsächlich war ich mir anfangs auch nicht sicher, ob wirklich noch ein Mord passiert, wurde aber nach einigen Seiten eines Besseren belehrt.
Wer Hochspannung und Nervenkitzel sucht ist hier falsch, aber ein unterhaltsamer Urlaubskriminalroman ist es allemal mit einer guten Mischung aus Spannung und Humor.
Vinston und Esping sind ein herrlich ungleiches Paar, das mich mehrfach zum Schmunzeln gebracht hat.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Meine Meinung:
Zunächst muss ich sagen, dass sich diese Rezension wirklich nur auf der groben Anfang der Geschichte bezieht, denn mich konnte dieses Buch leider so wenig begeistern, dass ich es sehr sehr schnell wieder zur Seite gelegt habe.
Zunächst einmal ist das Cover wirklich sehr …
Mehr
Meine Meinung:
Zunächst muss ich sagen, dass sich diese Rezension wirklich nur auf der groben Anfang der Geschichte bezieht, denn mich konnte dieses Buch leider so wenig begeistern, dass ich es sehr sehr schnell wieder zur Seite gelegt habe.
Zunächst einmal ist das Cover wirklich sehr ansprechend und verspricht einen entspannten, gemütlichen und dennoch angenehm spannenden Kriminalroman im schönen Schweden. Und genau das habe ich mir als passionierte Thriller-und Kriminalromanleserin natürlich auch gewünscht.
Leider bekam ich einen relativ nichtssagenden Krimi, der sehr einfach geschrieben war und dessen Passion hinter der Geschichte, ich nicht erkennen konnte.
Während des Lesens fragte ich mich oft, wieso ich gerade dieses Buch lesen sollte, denn dieses Buch ist keinesfalls schlecht oder erhebt in mir großen Unmut, vielmehr ist die Geschichte und auch der Schreibstil sehr blass, oberflächlich und hatte kaum Atmosphäre.
Da nur eines schlimmer ist als ein schlechtes Buch... Nämlich ein nichtssagendes, habe ich es bereits knapp nach 40 Seiten zur Seite gelegt.
Schade.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote