Anders de la Motte
Broschiertes Buch
Stille Falle / Leo Asker Bd.1
Leonore Askers besondere Fälle
Übersetzung: Kasten, Marie-Sophie
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Willkommen bei Schwedens Dezernat für die wirklich hoffnungslosen Fälle!Eigentlich steht Kriminalinspektorin Leonore Asker kurz vor der Beförderung: Die Leitung der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö ist ihr so gut wie sicher. Stattdessen wird sie noch während der Ermittlungen in einem spektakulären Entführungsfall in ein Dezernat versetzt, von dem sie noch nie gehört hat: Ihre neuen Kollegen, allesamt Außenseiter und Nerds, nennen es nur »Abteilung für hoffnungslose Fälle«, denn hier landet, was bei der Polizei als unlösbar gilt.Kurz darauf wird Leo ein Foto zugeschickt, d...
Willkommen bei Schwedens Dezernat für die wirklich hoffnungslosen Fälle!
Eigentlich steht Kriminalinspektorin Leonore Asker kurz vor der Beförderung: Die Leitung der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö ist ihr so gut wie sicher. Stattdessen wird sie noch während der Ermittlungen in einem spektakulären Entführungsfall in ein Dezernat versetzt, von dem sie noch nie gehört hat: Ihre neuen Kollegen, allesamt Außenseiter und Nerds, nennen es nur »Abteilung für hoffnungslose Fälle«, denn hier landet, was bei der Polizei als unlösbar gilt.
Kurz darauf wird Leo ein Foto zugeschickt, das zwei Figuren in einer Modelleisenbahn-Landschaft zeigt. Das Bild ähnelt verblüffend dem letzten Instagram-Post der beiden entführten Teenager, von deren Fall Leo so abrupt abgezogen wurde. Weil ihre ehemalige Vorgesetzte nichts von Leos neuen Erkenntnissen wissen will, weiht sie ihren Kindheitsfreund Martin Hill ein, einen Experten für Lost Places. Sie ahnt nicht, dass sie ihn damit in größte Gefahr bringt ...
Wendungsreiche Fälle, atmosphärische Schauplätze und charmant-skurrile Figuren: Stille Falle ist der 1. Band der neuen, düster-mitreißenden Krimireihe von Bestsellerautor Anders de la Motte.
Eigentlich steht Kriminalinspektorin Leonore Asker kurz vor der Beförderung: Die Leitung der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö ist ihr so gut wie sicher. Stattdessen wird sie noch während der Ermittlungen in einem spektakulären Entführungsfall in ein Dezernat versetzt, von dem sie noch nie gehört hat: Ihre neuen Kollegen, allesamt Außenseiter und Nerds, nennen es nur »Abteilung für hoffnungslose Fälle«, denn hier landet, was bei der Polizei als unlösbar gilt.
Kurz darauf wird Leo ein Foto zugeschickt, das zwei Figuren in einer Modelleisenbahn-Landschaft zeigt. Das Bild ähnelt verblüffend dem letzten Instagram-Post der beiden entführten Teenager, von deren Fall Leo so abrupt abgezogen wurde. Weil ihre ehemalige Vorgesetzte nichts von Leos neuen Erkenntnissen wissen will, weiht sie ihren Kindheitsfreund Martin Hill ein, einen Experten für Lost Places. Sie ahnt nicht, dass sie ihn damit in größte Gefahr bringt ...
Wendungsreiche Fälle, atmosphärische Schauplätze und charmant-skurrile Figuren: Stille Falle ist der 1. Band der neuen, düster-mitreißenden Krimireihe von Bestsellerautor Anders de la Motte.
Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt Game den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman UltiMatum wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit Sommernachtstod gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.
Produktbeschreibung
- Verlag: Droemer TB / Droemer/Knaur
- Originaltitel: Bortbytaren
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 2023
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 134mm x 38mm
- Gewicht: 476g
- ISBN-13: 9783426309537
- ISBN-10: 342630953X
- Artikelnr.: 68558045
Herstellerkennzeichnung
Droemer Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
produktsicherheit@droemer-knaur.de
»Dieser Auftakt-Krimi schürt die ungeduldige Vorfreude auf weitere hochspannende Nordic Noir-Krimis um Leo Asker und ihr Team.« Christiane Wittmers 59... Lippstädter Stadtmagazin 20240601
Wahnsinnig spannend!
Kriminalinspektorin Leo Asker steht kurz vor ihrer Beförderung, als sie plötzlich von einem aktuellen und medienwirksamen Entführungsfall abgezogen und in eine ihr unbekannte Abteilung versetzt wird. Ihr wird zwar vermittelt, dass es sich um eine …
Mehr
Wahnsinnig spannend!
Kriminalinspektorin Leo Asker steht kurz vor ihrer Beförderung, als sie plötzlich von einem aktuellen und medienwirksamen Entführungsfall abgezogen und in eine ihr unbekannte Abteilung versetzt wird. Ihr wird zwar vermittelt, dass es sich um eine Beförderung handelt, doch Leo wird schnell klar, dass die "Abteilung für hoffnungslose Fälle" eigentlich ein Abstellgleis ist. Doch dann stößt Leo ausgerechnet in dieser Abteilung auf Hinweise, die für den aktuellen Entführungsfall entscheidend sein könnten...
Der Einstieg in diesen Krimi gelingt mühelos, da es der Autor hervorragend versteht, sofort Interesse an der Handlung zu wecken. Diese wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Kapitel entsprechend gekennzeichnet sind, fällt es leicht, die Übersicht zu behalten.
Der Schreibstil ist flüssig und äußerst angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen so problemlos vorstellen, dass man alles unmittelbar vor Augen hat und dadurch ins Geschehen eintauchen kann. Die Charaktere wirken ebenfalls sehr lebendig. Man fasst spontane Sympathien, fiebert mit, betrachtet allerdings auch manche Akteure misstrauisch. Denn zunächst kann man nicht alle richtig einschätzen.
Leo Askers Nachforschungen sind durchgehend interessant. Gemeinsam mit ihr versucht man, das Rätsel um die vermissten Personen zu lösen und den Drahtzieher auszumachen. Da es auch Perspektiven gibt, in denen man dem Täter über die Schulter schaut, ist man Leo mit den eigenen Überlegungen zwar einen Schritt voraus, kann aber dennoch nicht genau einschätzen, ob man richtig liegt. Die Atmosphäre, die zwischen den Zeilen schwebt, ist zuweilen düster und bedrohlich und gibt diesem Krimi einen ganz besonderen Reiz. Die Spannung ist von Anfang an spürbar, kann durchgehend gehalten werden und sich zum Ende hin sogar steigern.
Ein wahnsinnig spannender Krimi, der dazu anregt, eigene Überlegungen anzustellen. Krimi-Fans dürften hier voll auf ihre Kosten kommen.
Weniger
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Wahnsinnig spannend!
Inhalt:
Kriminalkommissarin Leonore Asker ermittelt im Fall eines verschwundenen jungen Pärchens, Smilla Holst und Malik Masur. Noch bevor der Fall richtig anläuft, wird sie strafversetzt in die „Abteilung für hoffnungslose Fälle und verlorene …
Mehr
Wahnsinnig spannend!
Inhalt:
Kriminalkommissarin Leonore Asker ermittelt im Fall eines verschwundenen jungen Pärchens, Smilla Holst und Malik Masur. Noch bevor der Fall richtig anläuft, wird sie strafversetzt in die „Abteilung für hoffnungslose Fälle und verlorene Seelen“, wohin unliebsame Mitarbeiter abgeschoben werden. Doch wie es der Zufall so will, stößt Leo ausgerechnet hier auf Hinweise, die sie mit dem Fall Smilla Holst zusammenbringen kann, sodass sie gegen den Willen der Oberen doch in dem Fall ermittelt, wenn auch mehr oder weniger im Geheimen.
Meine Meinung:
Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, das mich so in Atem gehalten hat. Anders de la Motte erschafft von Anfang an eine düstere, geheimnisvolle Atmosphäre, die einen tief in die Geschichte eintauchen und gebannt von Kapitel zu Kapitel huschen lässt.
Die Handlung ist vor einem Urban Exploration-Hintergrund angesiedelt, was ich sehr interessant fand.
Leonore Asker ist eine eigenwillige Kriminalkommissarin mit Ecken und Kanten. Aber beruflich hat sie einiges auf dem Kasten. Ihre akribische Ermittlungsarbeit gepaart mit logischen Schlussfolgerungen müssen unweigerlich zum Ziel führen - denkt man. Dass es am Schluss doch ein wenig anders kommt als erwartet, fand ich klasse.
Dank einer stählernen Erziehung hat Leo auch bestentwickelte Überlebensinstinkte, die sie in diesem Fall auch dringend braucht. Denn nicht nur sie, sondern auch ihr Jugendfreund Martin kommen dem Täter sehr nahe.
Auch die anderen Personen in Leos neuer Abteilung sind besonders. Jede*r hat seine Kompetenzen, man muss sie nur finden und für sich zu nutzen wissen, und genau das tut Leo. Ich freue mich auf jeden Fall, die Truppe im nächsten Band wiederzusehen, und bin gespannt, welchen hoffnungslosen Fall Leo dann zu knacken bekommt.
Weniger
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Der Kriminalroman „Stille Falle“ von Anders de la Motte ist der erste Band einer neuen Reihe.
Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und mitreißend und der Aufbau ist sehr gelungen.
Kriminalinspektorin Leo Asker arbeitet in der Abteilung …
Mehr
Der Kriminalroman „Stille Falle“ von Anders de la Motte ist der erste Band einer neuen Reihe.
Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und mitreißend und der Aufbau ist sehr gelungen.
Kriminalinspektorin Leo Asker arbeitet in der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö.
Gerade als sie einen sehr wichtigen Fall bekommen, welcher ihr die Abteilungsleitung einbringen könnte, wird sie in eine unbekannte Abteilung "strafversetzt" .
In dieser Abteilung landen nur hoffnungslose Fälle die von ausrangierten Kollegen mehr oder weniger gelöst werden sollen.
Doch gerade auf dem Abstellgleis angekommen, bekommt Leo durch Zufall eine Spur zum Fall der ihr abgenommen wurde.
Das Buch ist ein richtig guter und gelungener Auftakt für eine neue Serie. Mit Leo Asker hat Anders de la Motte eine sehr authentische und leidenschaftliche Kommissarin geschaffen.
Eine absolute Leseempfehlung!!
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Halte Ausschau nach dem Papillon
Beginnend mit dem Cover, welches superschön ausschaut und hervorragend zum Titel und zum Inhalt passt.
Von Anders de la Motte habe ich bisher noch nichts gelesen (was sich aber auf jeden Fall ändern wird)
"Stille Falle" ist der Start einer …
Mehr
Halte Ausschau nach dem Papillon
Beginnend mit dem Cover, welches superschön ausschaut und hervorragend zum Titel und zum Inhalt passt.
Von Anders de la Motte habe ich bisher noch nichts gelesen (was sich aber auf jeden Fall ändern wird)
"Stille Falle" ist der Start einer neuen Krimireihe, die in Malmö spielt.
Ein junges Pärchen, Smilla und Malik verschwinden, während sie sich auf einer Urban-Expedition befinden.
Die Ermittlerin, Leonore Asker, wird kurz nachdem sie angefangen hat, in dem Fall des verschwundenen Pärchens zu ermitteln, in eine andere Abteilung versetzt (angeblich als Beförderung). Die Abteilung der hoffnungslosen Fälle, Cold Cases, befindet sich im Keller der Polizeidienststelle, ihre neuen Kollegen sind alle ein wenig verschroben.
Leo Asker bekommt ein Foto zugeschickt, auf dem kleine Modelfiguren zu sehen ist, welche Smilla und Malik sehr ähnlich sehen. Die Figuren sind in einer Modelleisenbahnanlage platziert. Leo führt ihre Ermittlungen mit Unterstützung ihrer neuen Kollegen fort.
Der Lesende lernt Leo durch Rückblicke immer besser kennen.
Toll sind die kurzen Kapitel, die aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben sind.
Anders de la Motte hat einen wunderbaren Schreibstil, schafft es, die Spannung hochzuhalten, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Von mir ganz klare 5 von 5 Sternen (und Vorfreude auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung)
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Vielversprechender, fesselnder Schwedenkrimi
Ich bin ein absoluter Fan von Schweden-Krimis und -Thrillern und freue mich immer wieder, einen mir noch unbekannten Autor kennenzulernen.
Anders de la Motte hat mich mit seinem Buch "Stille Falle" total begeistert und ich werde …
Mehr
Vielversprechender, fesselnder Schwedenkrimi
Ich bin ein absoluter Fan von Schweden-Krimis und -Thrillern und freue mich immer wieder, einen mir noch unbekannten Autor kennenzulernen.
Anders de la Motte hat mich mit seinem Buch "Stille Falle" total begeistert und ich werde daher ganz sicher auch frühere, "hochgelobte" Bücher von ihm lesen.
Das Cover ist farblich ansprechen gestaltet und symbolisiert gekonnt die Falle, in der sich das Päarchen befindet. Im Original wirkt das Glas mit dem Schmetterling noch schöner und im Laufe der Geschichte erkärt sich auch die genaue Bedeutung.
Ich mag den flüssigen und prägnanten Schreibstil des Autors. Genial finde ich auch die sehr aussergewöhnlichen Charaktere, die er geschaffen hat. Die ganze Geschichte um das Thema " Urban Exploration" hat mich vom Anfang bis zum Ende mitgerissen, auch durch gekonnte Wendungen in der Handlung.
Fazit: Packender Krimi mit aussergewöhnlichen Charakteren an besonderen Schauplätzen; macht Neugier darauf, wie es mit Leo in den nächsten beiden Bänden weitergeht. Ich freue mich schon sehr darauf!
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Das Cover des Buches sprach mich zunächst direkt an und auch der Name des Autoren war mir nicht unbekannt. Ich hatte bisher allerdings nur eine "Coproduktion" von ihm gelesen, die war mir etwas zu klamaukig geraten. Nichtsdestotrotz: Die Leseprobe zog mich sofort und absolut in ihren …
Mehr
Das Cover des Buches sprach mich zunächst direkt an und auch der Name des Autoren war mir nicht unbekannt. Ich hatte bisher allerdings nur eine "Coproduktion" von ihm gelesen, die war mir etwas zu klamaukig geraten. Nichtsdestotrotz: Die Leseprobe zog mich sofort und absolut in ihren Bann, ich konnte mich dem Sog kaum entziehen. Umso größer war meine Freude, als ich das Buch in den Händen hielt.
Die Protagonistin - Ermittlerin Asker - ist speziell, insbesondere in dem, was sie erlebt hat. Das muss man mögen, ich persönlich bin (als Krimi-Vielleser) die Kommissare mit dramatischer Kindheit / schwierigem Charakter inzwischen etwas Leid und würde mir mal wieder Normalo-Ermittler wünschen die nicht den Anschein erwecken, eigentlich in therapeutische Behandlung zu gehören. Aber: De la Motte schafft es trotz dieses etwas überstrapazierten Klischees, eine interessante Ermittlerin zu erschaffen und - viel wichtiger - eine, mit der man schnell warm wird.
Der Autor springt in den Kapiteln zwischen den verschiedenen Krimifiguren hin und her, das erzeugt Abwechslung und Spannung und ich persönlich bin ein Freund von knackig kurzen Kapiteln.
Der Beginn ist fulminant und erzeugt einen enormen Lesedruck. Kurz darauf wird es für meinen Geschmack - zumindest verglichen mit dem turbulenten Auftakt - über eine gewisse Strecke fast etwas langatmig, dann nimmt die Geschichte aber zunehmend Fahrt auf und die verschiedenen Handlungsstränge verweben sich immer mehr zu einer Gesamtgeschichte.
Das Ende ist noch einmal temporeich und atemlos und führt dazu, dass man das Buch spätestens im Bereich der letzten 100 Seiten eigentlich nicht mehr aus der Hand legen mag.
Für mich ein sehr gelungener Auftakt einer neuen Krimi- / Thrillerreihe wenngleich er - für mich, die ich eher zart besaitet bin - stellenweise ein wenig zu düster daherkam. Insgesamt aber eine klare Leseempfehlung für Freunde der temporeichen Spannung.
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Stille Falle ist der erste Fall für Leo Asker. Leo weiß gar nicht wie ihr geschieht. Soeben ist sie noch in der Abteilung für Kapitaldelikte und an einen Fall dran, indem zwei junge Menschen spurlos verschwunden sind, und plötzlich ist sie raus aus dem Fall weil ihr Ex auf der …
Mehr
Stille Falle ist der erste Fall für Leo Asker. Leo weiß gar nicht wie ihr geschieht. Soeben ist sie noch in der Abteilung für Kapitaldelikte und an einen Fall dran, indem zwei junge Menschen spurlos verschwunden sind, und plötzlich ist sie raus aus dem Fall weil ihr Ex auf der Matte steht und zusammen mit Ihrer Mutter sie aus dem Fall drängt. Sie bekommt die Abteilung für hoffnungslose Fälle und verlorene Seelen und muss sich erstmal damit arrangieren. Schnell merkt sie, dass der vorherige Leiter dieser Abteilung, an einem interessanten Fall gearbeitet hat. Der Schreistil ist flüssig und lässt sich super schnell lesen. Die Spannung bleibt bis zum Ende bestehen. Man rätselt mit, wer denn nun der Troll sein könnte und kommt doch irgendwie nicht darauf. Die Charaktere wurden sehr gut und detailliert beschrieben, genauso wie die Umgebung und der verlassene Berg. Wer Krimis mag ist hier sehr gut aufgehoben.
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Andreas de la Motte hat einen gelungenen ersten Band einer neuen Reihe um Polizistin Leonore Asker geschrieben. Schon die ersten Seiten dieses Krimis haben mich in die Geschichte hineingesaugt.
Die jungen Leute , Malik und Smilla, sind auf der Suche nach dem Höhlenregen, der unterirdisch an …
Mehr
Andreas de la Motte hat einen gelungenen ersten Band einer neuen Reihe um Polizistin Leonore Asker geschrieben. Schon die ersten Seiten dieses Krimis haben mich in die Geschichte hineingesaugt.
Die jungen Leute , Malik und Smilla, sind auf der Suche nach dem Höhlenregen, der unterirdisch an einem
Lost place zu finden sei. Dort angekommen geschehen mysteriöse Dinge und Malik verschwindet… doch was passiert mit Smilla? Schon dieser Anfang ist super spannend und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Leo Asker wird , obwohl ihr eigentlich eine Beförderung zustehen würde , versetzt, und das in ein „Dezernat der hoffnungslosen Fälle“. Dort angekommen geht der Fall, von dem sie eigentlich abgezogen wurde, erst richtig los.
Die Kapitel sind mit der Überschrift der jeweiligen Person betitelt und ist aus deren Sicht geschrieben. Das macht die Geschichte spannend und mysteriös.
Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle ihn gerne weiter!
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Der Bergtroll
Leonore Asker steht kurz vor ihrer Beförderung, doch dann wird ihr die Vergangenheit zum Verhängnis und Asker wird in ein anderes Dezernat versetzt und das während den Ermittlungen zu einem Entführungsfall. Das Dezernat ist ein Sammelsurium von ausrangierten …
Mehr
Der Bergtroll
Leonore Asker steht kurz vor ihrer Beförderung, doch dann wird ihr die Vergangenheit zum Verhängnis und Asker wird in ein anderes Dezernat versetzt und das während den Ermittlungen zu einem Entführungsfall. Das Dezernat ist ein Sammelsurium von ausrangierten Polizisten, die in ihren Abteilungen Außenseiter waren und sie nennen ihre Abteilung nur die „Abteilung für hoffnungslose Fälle“, denn dort landen die Fälle, die unlösbar scheinen.
Noch am gleichen Tag erhält Asker eine dringliche Mail, die zwei Figuren in einer Modelleisenbahn-Landschaft zeigt. Asker stellt direkt eine Verbindung zu ihrem Entführungsfall her, von denen ihre ehemalige Vorgesetzte nichts wissen möchte. Schnell wird klar, dass Asker alleine ermitteln muss und sie weiht ihren alten Kindheitsfreund Martin Hill ein.
Stille Falle von Anders de la Motte ist ein atmosphärischer Kriminalroman aus Schweden. Der Autor konnte mich bereits mit den ersten Kapiteln in einen Sog versetzen, der mich das Buch kaum aus der Hand legen ließ. Die sehr kurzen Kapitel sind aus fünf verschiedenen Perspektiven verfasst und lassen sich fantastisch lesen. Besonders gefallen hat mir die Perspektive des Trolls, aber auch die Vergangenheit der Ermittlerin Asker war beeindruckend.
Leonore Asker wirkt auf den ersten Blick unnahbar und obwohl ich dadurch nicht direkt einen Draht zu ihr hatte, hat diese Unnahbarkeit eine enorme Spannung erzeugt. Ich wollte mehr von ihr und ihrer Vergangenheit wissen, um sie verstehen zu können. Nun ist es gewiss nichts Neues, wenn Ermittler einen schwierigen Background haben, dennoch konnte mich auch der von Asker mein Interesse wecken und mich beeindrucken.
So verhält es sich auch mit dem Fall. Die Perspektive des Täters ist spannend und erschreckend geschrieben. Das Ende konnte mich überraschen und schockieren.
An einigen Stellen war es mir etwas zu konstruiert, dennoch ist die Stille Falle ein überragender Auftakt und ich bin gespannt, wie es für Leonore Asker weitergeht. Das Ende verspricht eine spannende Fortsetzung!
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Die beiden Teenager Smilla Holst und Malik Mansur verschwinden spurlos während eines Ausflugs zu einem Lost Place. Kriminalinspektorin Leonore Asker und ihr Team von der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö bearbeiten den Fall der verschwundenen Teenager. Dann wird Asker ganz …
Mehr
Die beiden Teenager Smilla Holst und Malik Mansur verschwinden spurlos während eines Ausflugs zu einem Lost Place. Kriminalinspektorin Leonore Asker und ihr Team von der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö bearbeiten den Fall der verschwundenen Teenager. Dann wird Asker ganz plötzlich in die Reserveabteilung, die Abteilung der hoffnungslosen Fälle, versetzt, von der sie noch nie gehört hat. Dann landet der Fall, von dem sie abgezogen wurde, wieder auf ihren Tisch. Der im Krankenhaus liegende Leiter der Reserveabteilung Sandgren ermittelte in ähnlichen Entführungsfällen. Stehen die Fälle tatsächlich in Verbindung?
Das ist Leonore Askers erster Fall für die Abteilung der hoffnungslosen Fälle und verlorenen Seelen.
Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, aus Leonores, aus der von Martin Hill, des Opfers und des Täters. Dazu kommen Abschnitte, die sich der Vergangenheit von Asker und Hill vor über 15 Jahren widmen.
Das Buch hat mich überrascht und zwar im positiven Sinne. Der Fall war sehr spannend und hatte bis zum Ende einige Überraschungen in petto. Die Figuren waren sehr vielschichtig und interessant ausgearbeitet. Martin Hill hat mir am besten gefallen. Er war mir auf Anhieb sympathisch. Mit Leonore tat ich mich anfangs etwas schwer. Sie kam mir unnahbar und ein wenig repektlos vor und verlangte von Leuten Sachen, die sie selbst nicht aufbringen konnte. Das änderte sich glücklicherweise, nachdem Hill wieder in ihr Leben tritt. Ihre Freundschaft hat mich sehr berührt. Auch das restliche Team der Reserveabteilung ist unterhaltsam, auch wenn sie alle etwas verkorkst sind, vielleicht gerade deswegen. Sie alle haben ihre Fähigkeiten und können einen genauso gut überraschen. Das Ende verspricht eine Fortsetzung.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich auf eine mögliche Fortsetzung.
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote