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9 Kundenbewertungen

Es gibt 1000 Gründe, nach Darkmouth zu kommen. Und eine Million, es lieber zu lassen. Das Leben des zwölfjährigen Finn ist alles andere als langweilig. Denn er ist der Sohn des letzten amtierenden "Legendenjägers" von Darkmouth. Dabei will er mit den Monstern eigentlich gar nichts zu tun haben! Doch als der finstere Riese Gantrua plant, geheime Portale zur "Verseuchten Seite" zu öffnen und die gruseligsten und gefährlichsten Legenden auf Darkmouth loszulassen, hat Finn keine Wahl. Gemeinsam mit seinem Vater und der vorwitzigen Emmie stellt er sich dem großen Kampf. Erster Band der Erfolgsserie…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt 1000 Gründe, nach Darkmouth zu kommen. Und eine Million, es lieber zu lassen. Das Leben des zwölfjährigen Finn ist alles andere als langweilig. Denn er ist der Sohn des letzten amtierenden "Legendenjägers" von Darkmouth. Dabei will er mit den Monstern eigentlich gar nichts zu tun haben! Doch als der finstere Riese Gantrua plant, geheime Portale zur "Verseuchten Seite" zu öffnen und die gruseligsten und gefährlichsten Legenden auf Darkmouth loszulassen, hat Finn keine Wahl. Gemeinsam mit seinem Vater und der vorwitzigen Emmie stellt er sich dem großen Kampf.
Erster Band der Erfolgsserie mit dem sympathischen Antiheld Finn und seiner Freundin Emmie. Eine perfekte Mischung aus Action, gefährlichen Kreaturen, Tempo, Spannung und viel Witz.
Autorenporträt
Shane Hegarty wurde 1974 in Irland geboren. Der Vater von vier Kindern ist Journalist, arbeitete schon fürs Radio und Fernsehen und war nach eigener Aussage für kurze Zeit "der schlechteste Stand-up-Komiker der irischen Comedyszene". Zuletzt war er bei der Irish Times tätig, konzentriert sich nun aber voll aufs Schreiben von Büchern. Die sechsteilige Serie "Darkmouth" ist sein überaus erfolgreiches Debüt, auf deren Verfilmung - die Rechte dafür sind schon verkauft - viele Fans voller Spannung warten!
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 03.02.2017

TASCHENBÜCHER
Mit ihrem Debüt versetzt die irische Autorin Shane Hegarty ihre Leser in die dunkle Welt der Fabelgestalten, hier Legenden genannt, und sie müssen sich auf Minotauren, Mantikoren oder gruselige Höllenhunde gefasst machen. Vor langer Zeit teilten sich diese Monster die Erde mit den Menschen, aber heute gibt es nur noch einen einzigen Ort, genannt Darkmouth, wo sich noch Tore zu ihrer so genannten „Verseuchten Seite“ öffnen. Und ausgerechnet dorthin muss der 12jährige Finn mit seinen Eltern ziehen, weil sein Vater der letzte Legendenjäger ist. Er hat die Aufgabe, die Monster in ihre Welt zurück zu jagen, und er trainiert seinen Sohn, damit er ihm beim Verjagen helfen kann. Doch Finn will viel lieber Tierarzt werden und stellt sich beim Training sehr ungeschickt an. Eines Tages taucht das Mädchen Emmie im Dorf auf, und da Finn wegen seiner Familiengeschichte keine Freunde hat, lässt er sich auf sie ein, obwohl sein Vater vermutet, dass Emmies Vater ein Spion der Legenden ist.
Die ungemein spannend erzählte Geschichte eskaliert, als sich mehrere Tore auf einmal öffnen und eine Invasion von Legenden beginnt. Finn muss zum ersten Mal allein handeln und gerät nicht nur in große Gefahr, er kann auch nicht verhindern, dass sein Vater in die Verseuchte Welt gezogen wird. Zum Glück für Finn stellt sich heraus, dass Emmie und ihr Vater doch auf seiner Seite sind, und man kann sicher sein, dass sie ihm im zweiten Band helfen werden, den Vater zu befreien. (ab 10 Jahre)
Shane Hegarty: darkmouth – Der Legendenjäger. Aus dem Englischen von Bettina Münch. Illustrationen von Moritz Schaaf. Oetinger Taschenbuch, Hamburg 2017 (0460). 368 Seiten, 8,99 Euro.
Der elfjährige Chris ist ein Sonnyboy, fröhlich, hilfsbereit und bei allen beliebt. Doch bei Titus, der neu in Chris’ Klasse gekommen ist und „Vampir“ genannt werden will, scheitert er. Dabei ist es offensichtlich, dass er Hilfe bräuchte, so verlottert und übermüdet wie er den Schulalltag durchzustehen versucht. Aber so leicht gibt Chris nicht auf, und zusammen mit seiner Nachbarin Emma versucht er heraus zu finden, was wirklich los ist mit diesem Titus. Dabei hat er selbst genug eigene Probleme mit seiner überbehütenden Mutter und den zerstrittenen Großeltern.
Als er zu rebellieren beginnt, kommt ein dunkles Familiengeheimnis zu Tage, das mindestens so schwer wiegt wie das von Titus, der inzwischen sein Freund ist. Jede Menge Probleme also, doch Salah Naoura erzählt witzig und spannend, und seinen Helden Chris muss man einfach mögen. (ab 11 Jahre)
HILDE ELISABETH MENZEL
Salah Naoura: Chris, der größte Retter aller Zeiten. Beltz & Gelberg, (Gulliver 74794) 2017, 189 Seiten, 6,95 Euro.
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