"Macht süchtig und ist höchst unterhaltsam." Daily Mail
"So schlau und lustig. Leider ziemlich gut." Ian Rankin
Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog. Bis sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt oder, anders gesagt, eine ehemalige Geheimagentin, einen ehemaligen Gewerkschaftsführer und einen ehemaligen Psychiater. Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer donnerstags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. Als dann direkt vor ihrer Haustür ein Mord verübt wird, ist der Ermittlungseifer der vier Senioren natürlich geweckt, und selbst der Chefinspektor der lokalen Polizeidienststelle kann nur über ihren Scharfsinn staunen.
"So schlau und lustig. Leider ziemlich gut." Ian Rankin
Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog. Bis sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt oder, anders gesagt, eine ehemalige Geheimagentin, einen ehemaligen Gewerkschaftsführer und einen ehemaligen Psychiater. Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer donnerstags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. Als dann direkt vor ihrer Haustür ein Mord verübt wird, ist der Ermittlungseifer der vier Senioren natürlich geweckt, und selbst der Chefinspektor der lokalen Polizeidienststelle kann nur über ihren Scharfsinn staunen.
Rezensent Kolja Mensing kann den enormen Erfolg des ersten Romans von Fernsehmoderator Richard Osman durchaus nachvollziehen - zumal dieser Erfolg in die Zeit der Corona-Pandemie fiel, eine Zeit also, in der gerade Senioren wie diejenigen im "Donnerstagsmordclub" sehr viel Zeit und Muße hatten. "Cosy Crime für Genießerinnen und Genießer" nennt Mensing den humoristischen Kriminalroman auf Grundlage von Agathas Christies erster Miss-Marple-Kurzgeschichte "The Tuesday Night Club". Genau wie in der Vorlage passieren auch hier zwei ungewöhnliche Morde, lesen wir, und ebenfalls wie bei Christie sind ein paar vermeintlich arglose ältere Leute erfolgreicher in ihren Ermittlungen als die öffentlichen Behörden. Osman pflegt also sehr bewusst alte Traditionen, und er tut dies elegant mit einer angenehmen Prise Witz und Ironie, lobt der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Als "Highlight des humoristischen Feelgood-Krimis" beschreibt Kritikerin Katharina Granzin den vierten Teil von Richard Osmans Reihe rund um den "Donnerstagsmordclub": Die Protagonistinnen leben in einer Seniorenwohnanlage und wollen den Mord an einem Antiquitätenhändler aufklären, dabei kommen aber auch immer wieder private Probleme wie Demenz dazwischen. Äußerst humorvoll und sympathisch, bekundet die zufriedene Rezensentin, die versichert, es habe der Freude keinen Abbruch getan, erst mit dem vierten Band in die Reihe einzusteigen.
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"Richard Osman hat mit seinem ersten Krimi einen Volltreffer gelandet." Stefan Keim WDR