Kristen Callihan
Broschiertes Buch
Dear Enemy Bd.1
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Liebe und Hass - zwei Seiten der selben Medaille ...In der Highschool waren sie Erzfeinde - zehn Jahre später hassen sie sich noch immer. Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, doch als Delilahs Schwester den erfolgreichen Schauspieler bestiehlt und dieser Samantha anzeigen will, muss Delilah alles tun, um ihre Familie zu beschützen. Sie bietet Saint an, ein Jahr als persönliche Assistentin für ihn zu arbeiten. Und während sie ihre Feindschaft weiter pflegen, stellen sie fest, dass Hass und Liebe sehr dicht beieinander liegen ..."Von erbitterter Feindschaft zu tiefer Liebe ...
Liebe und Hass - zwei Seiten der selben Medaille ...In der Highschool waren sie Erzfeinde - zehn Jahre später hassen sie sich noch immer. Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, doch als Delilahs Schwester den erfolgreichen Schauspieler bestiehlt und dieser Samantha anzeigen will, muss Delilah alles tun, um ihre Familie zu beschützen. Sie bietet Saint an, ein Jahr als persönliche Assistentin für ihn zu arbeiten. Und während sie ihre Feindschaft weiter pflegen, stellen sie fest, dass Hass und Liebe sehr dicht beieinander liegen ..."Von erbitterter Feindschaft zu tiefer Liebe - dieser Roman zeigt Kristen Callihans Talent auf ganzer Linie!" KIRKUS REVIEWSBand 1 der BETWEEN-US-Serie von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Kristen Callihan
Kristen Callihan war schon immer eine Tagträumerin und hat irgendwann beschlossen, den Figuren in ihrem Kopf ein richtiges Zuhause zu geben - und mit dem Schreiben begonnen. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in der Nähe von Washington D. C.
Produktdetails
- Between Us 1
- Verlag: LYX
- Originaltitel: Dear Enemy
- Artikelnr. des Verlages: 1539
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 512
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 134mm x 36mm
- Gewicht: 608g
- ISBN-13: 9783736315396
- ISBN-10: 3736315392
- Artikelnr.: 60454274
Herstellerkennzeichnung
LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
Die Story ist berauschend!
Um was es geht:
Delilah hält für ihre Schwester den Kopf hin und bietet ihrem Erzfeind aus Kindertagen an, ein Jahr für ihn zu arbeiten. Diese Gelegenheit lässt sich Macon nicht entgehen und neben den Fetzen sprühen jede Menge Funken, die …
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Die Story ist berauschend!
Um was es geht:
Delilah hält für ihre Schwester den Kopf hin und bietet ihrem Erzfeind aus Kindertagen an, ein Jahr für ihn zu arbeiten. Diese Gelegenheit lässt sich Macon nicht entgehen und neben den Fetzen sprühen jede Menge Funken, die problemlos einen Flächenbrand entzünden können.
Zur Umsetzung:
Kaum schlage ich das Buch auf, sause ich hinein wie in einen schrägen Film. Delilah und Macon kennen sich seit der Shermont-Highschool und was da zwischen den beiden abgeht, lässt mir beim Lesen oft den Mund offenstehen. Als sie nach der Highschool wieder aufeinandertreffen, liegen 10 Jahre zwischen ihnen. Ich kenne einige Geschichten, wo aus Feinden Liebende werden, aber dieses Buch setzt allem eine Krone auf. Ich erlebe ungeahnte Überraschungen und habe prima Unterhaltung.
Spezielle Charaktere:
Mit Macon Saint habe ich anfangs Probleme und es ist unvorstellbar, dass ich ihn je ins Herz schließen werde. Das würde ja voraussetzen, dass er ein Herz hat, aber ganz ehrlich? Davon bin ich nicht überzeugt.
Delilah Baker ist ein erfrischender Charakter, der sich im oberflächlichen Schauspielzirkus wohltuend vom Einheitsbrei abhebt.
Die Nebenfiguren wie z. B. Sam, Delilahs Schwester, haben einen wichtigen Part in der Geschichte inne.
Was das Buch ausmacht:
Kristen Callihan schafft es spielend, mich in den Seiten zu fesseln. Mit Charme, jeder Menge Wortwitz und gepfefferten Schlagabtausch-Szenen zwischen den Protagonisten hält sie meine Leselust hoch. Einfühlsam zeigt sie mir die Vergangenheit der beiden und so gelingt es mir problemlos, alles nachzuvollziehen. Jede noch so kleine Emotion spüre ich in den Seiten und genieße das heftige Prickeln zwischen Delilah und Macon. Für mich ist es das erst Buch von der Autorin und mit ihrem gefühlvollen Schreibstil hat sie direkt einen neuen Fan gewonnen.
Was nicht meinen Geschmack trifft:
Gegen Ende wird es mir etwas zu kitschig und ich habe ein paar Leselängen.
Mein Fazit:
Mit „Dear Enemy“ habe ich eindrucksvolle Lesestunden. Die Autorin lässt mich lachen und jagt meinen Puls in schwindelerregende Höhen. In den Seiten prickelt es heftig und die Anziehung, die zwischen Macon und Delilah herrscht, steigert sich von Kapitel zu Kapitel. Einfühlsam bewegt sich die Geschichte zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Die Dynamik der Story ist genial und mein Lesetempo hoch. Erst gegen Ende wird es mir minimal zu kitschig und ich empfinde kleine Längen.
Von mir erhält „Dear Enemy“ 4 berauschende Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.
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Der charismatische Macon feuert während der Highschool-Zeit immer wieder Beleidigungen gegen Delilah, die Schwester seiner Freundin Samantha. Delilah ist nicht auf den Mund gefallen, und trotzdem fühlt sie sich tief verletzt, als die Demütigungen in einem Eklat während des …
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Der charismatische Macon feuert während der Highschool-Zeit immer wieder Beleidigungen gegen Delilah, die Schwester seiner Freundin Samantha. Delilah ist nicht auf den Mund gefallen, und trotzdem fühlt sie sich tief verletzt, als die Demütigungen in einem Eklat während des Abschlussballs enden. Viele Jahre später hat Delilah ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut, und muss ihrer Schwester immer mal wieder aus der Patsche helfen. Eines Tages bestiehlt Samantha ihren Arbeitgeber und verschwindet. Leider ist dieser Arbeitgeber überraschenderweise Macon, der mittlerweile ein bekannter Schauspieler geworden ist, und der Delilah nun zur Bereinigung des Schadens ein Angebot macht.
Dieses Buch kam genau zu dem Zeitpunkt, an dem ich mich ein wenig meinen Mädchenträumen hingeben wollte. Eine romantische Geschichte über eine Teenager-Bekanntschaft, aus der später ein besonderes Paar werden würde, in der exklusiven Umgebung Hollywoods. Herz, was willst du mehr?
Allerdings muss ich sagen, dass bei mir der Funke nicht so richtig übergesprungen ist. Der Einstieg in die Story war mir zu kurz gehalten und die spätere Handlung, etwa ab der Hälfte des Buches, zu langatmig, bzw. zu belanglos. Die Protagonisten konnten bei mir die überwiegende Zeit nicht punkten, wobei Macon für mich noch die interessantere Entwicklung und Geschichte abgab. Das Hollywood-Flair kam bei mir nicht an, und auch die Situation mit Samantha, Delilahs Schwester, fand ich unausgereift. Hier hätte ich mir mehr Hintergrund gewünscht, damit diese Szenen weniger konstruiert erschienen.
Delilahs Beruf als Köchin fand ich allerdings erfrischend. Ich mag solche Geschichten, die sich um die Küche drehen, in der Regel nicht, doch hier fand die Autorin genau das richtige Maß, das meine Aufmerksamkeit und mein Interesse an dieser Kunstfertigkeit weckte.
Sehr gut gefallen hat mir die Aussprache zwischen Delilah und Macon, die damit einen großen Teil ihrer Kindheitserinnerungen aufarbeiteten. Dieses Gespräch wirkte authentisch und ehrlich, ohne Drama und bescheinigte den beiden eine gewisse Reife. Leider rutschte die Geschichte danach meines Erachtens in ein Fahrwasser, das ich aus so vielen Büchern kenne und mich leider immer mehr langweilt: Übertriebene Liebesbezeugungen, viel zu detaillierte, seitenlange Erotikszenen und langatmige „Ich-bin-nicht-gut-für-dich“-Spielchen.
Ich kann nur sagen, dass ich die Idol-Reihe der Autorin sehr gerne gelesen habe, was für ihren Schreibstil und ihre Ideen spricht. Leider hat sie hier meines Erachtens keine fesselnde Umsetzung erreichen können. Schade, ich kann dieses Buch nur an jene empfehlen, die keine großen Erwartungen haben.
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Delilah Baker und Macon Saint hassen sich, seitdem sie elf Jahre alt waren.
In der Highschool hat besonders Macon Delilah das Leben zur Hölle gemacht, bis sie mit ihrer Familie weggezogen ist. Zehn Jahre sind seitdem vergangen, nun begegnen die beiden sich wieder.
Delilahs Schwester …
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Delilah Baker und Macon Saint hassen sich, seitdem sie elf Jahre alt waren.
In der Highschool hat besonders Macon Delilah das Leben zur Hölle gemacht, bis sie mit ihrer Familie weggezogen ist. Zehn Jahre sind seitdem vergangen, nun begegnen die beiden sich wieder.
Delilahs Schwester Samantha hat Macon, der inzwischen ein erfolgreicher Schauspieler ist, bestohlen und um Sams Schuld zu vergelten, bietet Delilah an ein Jahr als Macons persönliche Köchin und Assistentin zu arbeiten.
Während sie an ihre alte Feindschaft anknüpfen, müssen sie feststellen, dass Liebe und Hass nicht weit auseinanderliegen.
"Dear Enemy" ist der Auftakt der Between Us Dilogie von Kristen Callihan, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Delilah Baker und Macon Saint erzählt wird.
Während es bei Delilah und Macon Hass auf den ersten Blick war, so hat Macon in Delilahs Schwester Samantha eine Gleichgesinnte gefunden. Während ihrer Beziehung haben sie das Schlechteste in den jeweils anderen zum Vorschein gebracht und Delilah immer wieder an ihre Makel und angeblichen Unzulänglichkeiten erinnert.
Zehn Jahre nach dem Ende ihrer Highschoolzeit begegnen die drei sich nun indirekt wieder. Nachdem Sam Macon bestohlen hat, treffen Delilah und Macon wieder aufeinander, denn Delilah will ihre Schwester beschützen und deren Schuld bei Macon abarbeiten.
Delilah habe ich sehr bewundert! Sam und Macon haben ihr das Leben früher sehr schwer gemacht, doch Delilah hat nie den Kopf in den Sand gesteckt und ist inzwischen eine selbstbewusste und erfolgreiche Köchin, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt! Sie ist hartnäckig, loyal und steht zu ihrem Wort, auch wenn es schwerfällt. So bietet sie an, Sams Schuld bei Macon abzuarbeiten, auch wenn sie dadurch für ein Jahr lang in unmittelbarer Nähe ihres ärgsten Feinds sein wird.
Macon ist Schauspieler geworden, denn für ihn war das Schauspiel früher eine Flucht aus dem Alltag, wo er nicht er selbst sein wollte oder konnte. Macon lässt kaum einen nah an sich heran und lebt doch sehr zurückgezogen. Früher war er sehr fies und rücksichtslos, aber Macon hat sich geändert und ich fand es spannend zu sehen, zu was für einen Mann er geworden ist und wie sehr er sein Verhalten von damals bereut!
Die Geschichte konnte mich von Beginn an stark fesseln! Kristen Callihans Schreibstil ließ sich sehr gut lesen, und die Dialoge von Macon und Delilah haben mich sehr gut unterhalten und nicht nur einmal zum Lachen gebracht!
Allerdings fand ich es schade, dass zwei vielversprechende Handlungsstränge im Sande verlaufen sind. Ich habe erwartet, dass diese eine größere Rolle spielen würden und es am Ende noch einen großen Knall geben könnte. Diesen gab es dann so leider nicht, und da ich mit diesem echt gerechnet hätte, war ich doch etwas enttäuscht, denn hier hätte Kristen Callihan noch etwas mehr Spannung in die Handlung bringen können!
Delilah und Macon haben mir aber auch so echt gut gefallen! Ihre gegenseitige Abneigung ist von Beginn an zu spüren, kein Wunder, wenn man bedenkt, was für eine Vergangenheit die beiden miteinander haben! Sie sind doch überrascht, wie sehr sie sich auf einmal zu den anderen hingezogen fühlen, aber es ging niemals zu schnell mit den beiden, was mir echt gut gefallen hat!
Fazit:
"Dear Enemy" von Kristen Callihan hat mir richtig gut gefallen, denn ich mochte Macon und Delilah echt gerne und ihre Geschichte konnte mich von Beginn an fesseln und sehr gut unterhalten!
Allerdings fand ich es schade, dass zwei vielversprechende Handlungsstränge nicht weiter verfolgt wurden, denn von diesen hätte ich mir noch ein wenig mehr Spannung erhofft!
Aber auch so hat mir das Buch richtig gut gefallen und viel Spaß gemacht, sodass ich gute vier Kleeblätter vergebe!
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Oh Gott wie ich Macon hasse! (wobei gehasst habe ist eigentlich richtig)
Der Klappentext verrät schon den Zwiespalt in dem Delilah steckt und doch tut sie alles um ihre Familie zu beschützen (im Laufe der Geschichte erfährt man auch warum das so ist).
Macon ist immer nur gemein zu …
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Oh Gott wie ich Macon hasse! (wobei gehasst habe ist eigentlich richtig)
Der Klappentext verrät schon den Zwiespalt in dem Delilah steckt und doch tut sie alles um ihre Familie zu beschützen (im Laufe der Geschichte erfährt man auch warum das so ist).
Macon ist immer nur gemein zu ihr gewesen und jetzt braucht er Hilfe und sie macht ihm ein Angebot, das er eindeutig ablehnen sollte.
Ich mag den Schreibstil sehr gerne und dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Macon und Delilah erzählt wird. Ich verstehe beide, wobei in den Erinnerungssprüngen hab ich Macon sehr gehasst. Das waren einfach soviele Sachen die nicht so leicht zu verzeihen waren.
Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und ich habe mich in die Dynamik zwischen den beiden richtig verliebt. Es ist als hätten sie sich schon immer verstanden aber es gab keinen Weg.
Ich sag nur die Briefe :)
Viel Spaß beim Lesen!
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Liebe und Hass liegen nah beieinander.
Delilah Baker hasst Macon Saint. Sie hält ihn jedoch überhaupt nicht für einen Heiligen. Die beiden werden zu Feinden und giften sich immer an.
10 Jahre später trifft Delilah auf Macon und in ihrer misslichen Lage bietet sie ihm einen …
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Liebe und Hass liegen nah beieinander.
Delilah Baker hasst Macon Saint. Sie hält ihn jedoch überhaupt nicht für einen Heiligen. Die beiden werden zu Feinden und giften sich immer an.
10 Jahre später trifft Delilah auf Macon und in ihrer misslichen Lage bietet sie ihm einen Deal an für ihn zu arbeiten.
Die beiden verbringen also gezwungenermaßen viel Zeit miteinander und das ist äußerst unterhaltsam.
Der Schreibstil ist unfassbar flüssig und die Seiten fliegen nur so an einem vorbei. Ich habe das Buch regelrecht inhaliert.
Der Inhalt ist genauso schön wie das zauberhafte Cover.
Die Vergangenheit wird am Anfang geschildertert und danach folgt die Gegenwart. Ab und an wird auf Ereignisse in der Vergangenheit eingegangen. Dadurch erhalten wir einen sehr guten Einblick in die Verbindung und vor allem in die Gedanken und Gefühle der Charaktere. Die Kapitel sind aus Delilah's und Macon's Sicht, sodass ich mich in beide unglaublich gut hineinversetzen konnte. Beide sind unglaublich stolz und so konnte ich mir sie auch richtig als Kinder vorstellen. Macon ist überhaupt kein Bad Boy und hat mich ganz schnell verzaubert. Er ist unglaublich einfühlsam und aufmerksam und vor allem geduldig. Die Story ist absolut einzigartig und eine wunderbare Enemies-to-Lovers Geschichte.
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Rezension „Dear Enemy (Between Us 1)“ von Kristen Callihan
Meinung
Kristen Callihan schoss sich schon mit so mancher Geschichte in mein Herz und brachte es ordentlich durcheinander, weshalb ihr neues Buch „Dear Enemy“ auch heiß ersehnt bei mir einzog, ohne …
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Rezension „Dear Enemy (Between Us 1)“ von Kristen Callihan
Meinung
Kristen Callihan schoss sich schon mit so mancher Geschichte in mein Herz und brachte es ordentlich durcheinander, weshalb ihr neues Buch „Dear Enemy“ auch heiß ersehnt bei mir einzog, ohne vorher irgendwas darüber gelesen zu haben. Kristen Callihan bewegt sich mit ihrem Stil in einem Bereich, der seinesgleichen sucht und bewundernswert ist. Ihre Worte, Emotionen und Gefühle vermitteln eine Echtheit, Komplexität und Tiefgründigkeit, und strahlen dabei doch so viel Leichtigkeit aus, dass es unmöglich scheint, von ihr nicht überrollt zu werden. Dem Herzen drohen Licht und Schatten zugleich.
Auch „Dear Enemy“ erstrahlte in diesem gewichtigen, allumfassenden Stil, und nahm mich sofort gefangen. Die Palette an Emotionen scheint schier endlos, grenzenlos, ob Trauer, Hass, oder andere Emotionen, diese Autorin brachte sie erneut ehrlich und Echt auf den Punkt! Sowas ist für mich meisterhaft. Wir mögen nicht immer jedes Handeln, Denken und vor allem jede Entscheidung unserer Protagonisten ebenso treffen wie sie, ist das nicht in jedem Buch so?, aber Kristen Callihan schafft es, dass wir dennoch verstehen, nachvollziehen und weder an der Authentizität noch Glaubhaftigkeit zweifeln.
Die Autorin erschafft Charaktere, mit denen man sich identifiziert, leidet, fühlt und durch dick und dünn geht. Auch hier sage ich es noch einmal, voller Authentizität und Echtheit. Diese Geschichte geht unter die Haut und berührt auf tiefste Art und Weise. Diese Liebesgeschichte ist so viel mehr als bloß ein Strudel voller Gefühle. Sie ist innig, ergreifend, einnehmend. Die Protagonisten waren greifbar und hatten alle ihre Ecken und Kanten. Kurzum gesagt, einfach wundervoll, einzigartig. Die Thematik Mobbing hat mir das Herz gebrochen, denn ich konnte jede einzelne Empfindung spüren, als wäre ich in der Zeit zurück gereist.
Für mich ist „Dear Enemy“ eine außergewöhnliche Empfehlung mit einem traumhaften Cover, Charakteren zum verlieben und einer Handlung, die einen nicht mehr loslässt.
Fazit
„Dear Enemy“ ist eine Liebesgeschichte voller Gefühle, Emotionen, Worte und Handlungen, die vor Echtheit, Authentizität und Ehrlichkeit nur so strotzen und mir den Atem raubten. Die Charaktere sind wundervoll gezeichnet und brannten sich in mein Herz. Diese Autorin erschafft Diamanten, kantig, aber unglaublich einprägsam. Ich freu mich abgöttisch auf die Fortsetzung und empfehle diese Geschichte aus tiefstem Herzen.
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Macon war lange mit Delilahs Schwester Sam zusammen, aber das machte die beiden noch lange nicht zu Freunden. Zwar sahen sie sich oft, aber Macon und Delilah waren in der Highschool Erzfeinde und auch zehn Jahre nach dem Abschluss möchte Delilah lieber nicht an den Mann denken, der sie …
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Macon war lange mit Delilahs Schwester Sam zusammen, aber das machte die beiden noch lange nicht zu Freunden. Zwar sahen sie sich oft, aber Macon und Delilah waren in der Highschool Erzfeinde und auch zehn Jahre nach dem Abschluss möchte Delilah lieber nicht an den Mann denken, der sie Kartoffel nannte und zum Gespött der Schule machte. Aber als Sam dann Mist baut, versucht Delilah sie wieder zu retten und wird plötzlich zu Macons persönlicher Assistentin.
Macon ist inzwischen ein bekannter Schauspieler, aber gerade belasten ihn eher die Schattenseiten des Ruhms. Manche Fans gehen viel zu weit und zuletzt hat auch Sam sein Vertrauen missbraucht. Dann tritt Delilah wieder in sein Leben und auch wenn jahrelanger Hass zwischen ihnen steht, schätzt er ihre Ehrlichkeit sehr. Natürlich bereut er, wie er Delilah früher behandelt hat, ist aber auch froh, dass sie wieder in seiner Nähe ist. Auch wenn sie sich damals nur gestritten haben, haben sie einander schon immer viel bedeutet und das kann man sehr gut fühlen.
Sam konnte ich direkt nicht leiden. Nicht nur wegen ihrer wirklich dämlichen Aktionen, die Delilah in diese blöde Lage bringen, sondern auch wegen ihres Verhaltens gegenüber ihrer Schwester. Dass Macon gemein zu ihr ist, verspricht ja schon der Buchtitel und es ist schon ein furchtbares Liebesroman-Klischee, aber Sam fand ich da fast noch schlimmer. Die Gefühle von Macon sind schon einfacher zu durchschauen und man kann noch sehr wohlwollend behaupten, dass er ja keine bösen Absichten hat, und außerdem ist Delilah auch nicht so nett zu ihm. Für ihre Schwester ist sie aber immer da, wodurch sich Sams Gemeinheiten für mich noch mehr wie ein Verrat angefühlt haben.
Die Liebesgeschichte und wie sich der Hass, der eigentlich nie welcher war, in Liebe verwandelt hat, hat mir schon gut gefallen. Ich fand die Zankereien der Protagonisten wirklich unterhaltsam und besonders Delilahs schlagfertige Reaktionen fand ich oft sehr gelungen. Leider wurde es mir zum Ende hin einfach viel zu kitschig und das wurde den Charakteren einfach nicht gerecht.
Fazit
"Dear Enemy" konnte mich wie erwartet sehr gut unterhalten und die Enemies-to-Lovers Geschichte war überzeugend, auch wenn das Ende viel zu kitschig war.
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Dear Enemy
von Kristen Callihan
Also ich bin völlig verzaubert worden, die Geschichte von Delilah Baker und Macon Saint hat mich tief berührt und gezeigt das man immer hinter die Fassaden schauen muss. Die ist eine wundervolle Protagonistin, ihr Mundwerk ist einfach …
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Dear Enemy
von Kristen Callihan
Also ich bin völlig verzaubert worden, die Geschichte von Delilah Baker und Macon Saint hat mich tief berührt und gezeigt das man immer hinter die Fassaden schauen muss. Die ist eine wundervolle Protagonistin, ihr Mundwerk ist einfach göttlich und ihr Charakter liebenswert. Ich mochte sie vom ersten Augenblick an. Macon Saint macht ihr das Leben zur Hölle und hat eine fiese Gehilfen dabei. Zehn Jahre nach dem Supergau auf dem Abschlussball muss Delilah aus Liebe zu ihrer Familie, bei ihrem Widersacher zu Kreuze kriechen. Macon Saint, ich mag diesen charismatischen, tiefgründigen jungen Mann von Herzen gerne. Die Autorin versteht es brillant ihren Protagonisten ein Stimme und ein Gesicht zu geben. Dank ihres unnachahmlichen Schreibstil wurden die Worte zu lebendigen Bildern. Die Handlung ist spannend, mitreißend, dabei phantastisch unterhaltsam und temporeich dargelegt. Auch die Emotionen kommen in keinster Weise zu kurz, witzig, voller Leidenschaft und Hinterhältigkeit liegen Liebe und Hass nah beieinander. Ein großartiger Roman der hemmungslos süchtig macht und Protagonisten das Leben schenkt die zu Herzen gehen.
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Das Cover ist wunderschön gestaltet. Der Schreibstil ist angenehm zu verfolgen. Es wird abwechselnd aus Sicht der beiden Hauptcharaktere Macon und Delilah geschrieben. Die Gestaltung der Charaktere hat mir gut gefallen. Delilah ist ein loyaler Familienmensch. Um ihrer Mutter einen …
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Das Cover ist wunderschön gestaltet. Der Schreibstil ist angenehm zu verfolgen. Es wird abwechselnd aus Sicht der beiden Hauptcharaktere Macon und Delilah geschrieben. Die Gestaltung der Charaktere hat mir gut gefallen. Delilah ist ein loyaler Familienmensch. Um ihrer Mutter einen möglichen Herzinfarkt und ihrer kleinen Schwester das Gefängnis zu ersparen, macht sie ihrem Feind aus Kindertagen ein Angebot, was er nicht ablehnen kann. Sie ist ein herzensguter Mensch, der in jungen Jahren viel Leid erlebt hat. Mir ist ganz schön nahe gegangen, wie sie in ihrer Schulzeit gemobbt wurde. Vor allem, als sich herausgestellt hat, von wem sie die Situation beim Abschlussball zu verdanken hat, hatte sie mein Mitleid.
Macon war mir anfangs etwas unsympathisch. Ich habe ihn direkt in die Schublade reicher Junge, der alles bekommt und machen kann, was er will, gesteckt. Doch es steckt mehr in ihm. Auch er hat keine schöne Kindheit erlebt. Je weiter die Handlung voranschreitet erfährt man mehr über ihn, seine Gefühle für Delilah und, wie die Beziehung zu Sam abgelaufen ist. Sam rückt dabei in ein immer schlechter werdendes Licht.
Sam hat Delilah nicht verdient. Sie macht alles Menschenmögliche, um ihr eine Haftstrafe zu ersparen und Sam verschwindet einfach, meldet sich lange nicht, lügt und betrügt. Sie hat keinen schönen Charakter. Besonders die Situation gegen Ende hat gezeigt, was für einen Charakter Sam hat.
Die Diskussionen zwischen Delilah und Macon waren interessant zu verfolgen. Zu Beginn gab es oft Streit, doch je weiter die Handlung voranschritt, desto besser sind sie miteinander ausgekommen. Gefühle wurden wachgerufen und sie näherten sich an. Dank Sams kurzen Auftritten wurde das sich entwickelnde Glück fast zerstört. Sam schafft es, Delilah an Macons Absichten Zweifeln zu lassen.
Dear Enemy spricht Themen, wie Liebe, Familie & Freundschaft, Hass, Mobbing und Neid an. Die Geschichte zeigt, dass aus Feinden Liebende werden können.
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eBook, ePUB
Ein toller Auftakt
Delilah und Macon hassen sich schon seit ihrer Kindheit und sie ist froh, dass sie ihn nach der Highschool nicht mehr sehen muss. Doch zehn Jahre später bestiehlt ihre Schwester Sam ihn und Macon will sie bei der Polizei anzeigen. Delilah versucht alles, um ihre Familie zu …
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Ein toller Auftakt
Delilah und Macon hassen sich schon seit ihrer Kindheit und sie ist froh, dass sie ihn nach der Highschool nicht mehr sehen muss. Doch zehn Jahre später bestiehlt ihre Schwester Sam ihn und Macon will sie bei der Polizei anzeigen. Delilah versucht alles, um ihre Familie zu beschützen und bietet Macon an, ein Jahr lang als seine persönliche Assistentin und Köchin zu arbeiten. Schnell stellen die beiden fest, dass zwischen Hass und Liebe nur ein schmaler Grat liegt.
Das Cover ist mega hübsch und passt mit den zarten Farben sehr gut zur Geschichte. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich musste das Buch unbedingt lesen. Ich habe eine süße Geschichte mit tollen Emotionen, witzigen Wortgefechten und knisternden Szenen erwartet und wurde auch nicht enttäuscht.
Kristen Callihans Schreibstil ist super leicht, witzig und sexy und hat mich von Anfang an gepackt. Die Hauptprotagonisten Delilah und Macon sind tolle, einzigartige Charaktere und beim Lesen zu Freunden geworden.
Delilah ist eine starke Frau, die weiß was sie will und bereit ist, dafür etwas zu riskieren. Sie spricht ungefiltert das aus, was ihr in den Sinn kommt und ist dazu sehr schlagfertig. Trotzdem hat sie ihre Unsicherheiten, vor allem was Macon betrifft.
Macon war schon in der Highschool der beliebteste Schüler und ist jetzt ein gefeierter Schauspieler. Er umgibt sich mit den angesagtesten Leuten, doch eigentlich lässt er niemanden an sich ran. Bis Delilah wieder auf der Bildfläche auftaucht.
Normalerweise sind Enemies-to-Lovers Bücher nicht so sehr mein Fall, da ich sie oft ein bisschen unglaubwürdig und zu oberflächlich finde. Doch Dear Enemy könnte mich voll und ganz von sich überzeugen. Die Beweggründe von Delilahs und Macon Handlungen waren nachvollziehbar, über Missverständnisse und Gemeinheiten wurde geredet und sie haben sich genug Zeit gelassen, ihre Beziehung aufzubauen.
Auch das Setting hat mir sehr gut gefallen, da es tolle Summer-Vibes ausgestrahlt hat.
Die Dialoge waren eine gute Mischung zwischen humorvoll, emotional und unanständig sexy.
An diesem Buch hat einfach alles gestimmt und es hat sich 5 Sterne verdient.
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