Emma Scott
Broschiertes Buch
Be My Tomorrow / Only Love Bd.1
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Nur die Macht der Vergebung kann ihrer Liebe Flügel verleihen ...Vor zehn Jahren wurde Zeldas Leben zerstört. Ihren Schmerz verarbeitet sie in ihrer Graphic Novel - aber kein Verlag will ihre Geschichte veröffentlichen. Doch dann trifft sie in New York auf Beckett - auch er trägt eine Last, die ihn nicht loslässt. Da sie sich keine eigene Wohnung in New York leisten kann und Beckett mit der Miete im Verzug ist, überredet sie ihn, sie als Mitbewohnerin aufzunehmen. Aus ihrer Zweckgemeinschaft wird schon bald viel mehr, und Zelda und Beckett beginnen ihr Herz füreinander zu öffnen - bis ...
Nur die Macht der Vergebung kann ihrer Liebe Flügel verleihen ...Vor zehn Jahren wurde Zeldas Leben zerstört. Ihren Schmerz verarbeitet sie in ihrer Graphic Novel - aber kein Verlag will ihre Geschichte veröffentlichen. Doch dann trifft sie in New York auf Beckett - auch er trägt eine Last, die ihn nicht loslässt. Da sie sich keine eigene Wohnung in New York leisten kann und Beckett mit der Miete im Verzug ist, überredet sie ihn, sie als Mitbewohnerin aufzunehmen. Aus ihrer Zweckgemeinschaft wird schon bald viel mehr, und Zelda und Beckett beginnen ihr Herz füreinander zu öffnen - bis zu dem Moment, an dem sie gezwungen werden, sich zu entscheiden, ob sie an ihrem Schmerz festhalten oder dem Glück eine Chance geben wollen."Eine wunderschöne Geschichte, einfach nur perfekt! So viele Gefühle, so viel Hoffnung und Schmerz und Glück!" BIANCA von BJ'S BOOK BLOGBand 1 der ONLY-LOVE-Trilogie
Emma Scott schreibt am liebsten Geschichten mit nicht so perfekten Charakteren, über Menschen mit einer Künstlerseele, Menschen, die Bücher lieben und schreiben. Diversität, Toleranz und Offenheit sind ihr ein wichtiges Anliegen.
Produktbeschreibung
- Verlag: LYX
- Originaltitel: The Butterfly Project
- Artikelnr. des Verlages: 1532
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 396
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 134mm x 37mm
- Gewicht: 455g
- ISBN-13: 9783736315327
- ISBN-10: 3736315325
- Artikelnr.: 60454279
Herstellerkennzeichnung
LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
Ich liebe die Bücher von Emma Scott. Es gibt zwar immer ein Happy End, aber der Weg dahin ist meistens sehr schwierig und durchaus aus dem Leben gegriffen.
Es ist nicht so, dass es einen Charakter gibt der gerettet werden muss und einen Retter. Bei ihr treffen sich meistens zwei verlorene …
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Ich liebe die Bücher von Emma Scott. Es gibt zwar immer ein Happy End, aber der Weg dahin ist meistens sehr schwierig und durchaus aus dem Leben gegriffen.
Es ist nicht so, dass es einen Charakter gibt der gerettet werden muss und einen Retter. Bei ihr treffen sich meistens zwei verlorene Seelen, die erst gemeinsam ein Ganzes und Sinn ergeben.
Zelda und Beckett geben sich beide die Schuld an einer Situation die sie nicht wirklich ändern konnten.
Ich liebe die Idee hinter ihrem Grafic Novel und auch wie sie sich damit ein bisschen aus ihrem Loch ziehen.
Die Idee hinter der Geschichte fand ich sehr aussergewöhnlich.
Ich habe die Charaktere geliebt, so wie sie sich selbst gehasst haben und mit der Zeit immer mehr wieder zu sich selbst gefunden haben bzw Lösungen mit ihrer Schuld zu leben.
Nichts für schwache Nerven, denn diese Geschichte ist ziemlich düster und hat nur wenige wirklich glückliche Momente weil über allem immer eine riesige schwarze Wolke schwebt.
Mir hat es sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt auf die anderen Teile der Reihe.
Viel Spaß beim Lesen und Tränenvergießen!
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Zelda reist nach New York um einen Herausgeber für ihre Graphic Novel zu finden. Als sie scheitert, die Stadt aber weiterhin ihr ganzes Geld frisst, sieht sie die Rettung in Beckett. Ein junger Mann, der wie sie schwer über die Runden kommt. Sie beschließen zusammenzuziehen und …
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Zelda reist nach New York um einen Herausgeber für ihre Graphic Novel zu finden. Als sie scheitert, die Stadt aber weiterhin ihr ganzes Geld frisst, sieht sie die Rettung in Beckett. Ein junger Mann, der wie sie schwer über die Runden kommt. Sie beschließen zusammenzuziehen und kommen sich näher als geplant. Dabei tragen sie beide Wunden, die ihr Glück trüben.
Emma Scott ist einer meiner Lieblingsautorinnen und auch wenn ich die Geschichte um Zelda und Beckett nicht so eindrucksvoll fand wie ihre anderen Bücher, hatte ich dennoch viel Spaß beim Lesen.
Das Besondere an diesem Roman sind die Comicbilder, die Zeldas Arbeit an ihrer Graphic Novel zeigen und wie diese Bilder in der Handlung mit einfließen und Zeldas Gefühlswelt widerspiegeln. Mit dem einfachen und flüssigen Schreibstil ist man wie gewohnt schnell vorangekommen und kleine Details, wie z. B. Anspielungen auf andere Bücher von Emma Scott haben dem Ganzen das i-Tüpfelchen verliehen.
Die beiden Protagonisten sind auch hier wieder künstlerisch begabt in vielerlei Hinsicht. Zelda ist eine ehrgeizige, starke Person, deren Vergangenheit sie immer wieder einholt. Den inneren Konflikt, den sie durchmacht, fand ich greifbar und nachvollziehbar. Beckett war ein stiller und sehr treuer, gütiger Typ, der innerlich gefangen ist in einem schrecklichen Moment. Die Art, wie er versucht sein Trauma zu verarbeiten, war persönlich und ging mir nah. Die Chemie des Paares und das gegenseitige Verständnis war unschlagbar und gut ausgearbeitet.
Ich habe genau zur richtigen Zeit zu diesem Buch gegriffen, denn es spielt tatsächlich um die Weihnachtszeit und hat mir ein wohliges Gefühl gegeben. Schade fand ich nur, dass die Handlung diesmal viel zu vorhersehbar für mich war.
Fazit:
Nicht das Beste Buch von Emma Scott, aber mit interessanten Hintergründen und einer wohligen Stimmung.
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Emma Scott – Be My Tomorrow (Only Love 1)
Für mich leider zu finster mit zu wenig Gefühl
Meine Meinung / Bewertung:
Das Buch hat mir leider überhaupt nicht gefallen.
Ich gebe zu, dass meine Erwartungen an ein Werk von Emma Scott höher sind, als bei anderen …
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Emma Scott – Be My Tomorrow (Only Love 1)
Für mich leider zu finster mit zu wenig Gefühl
Meine Meinung / Bewertung:
Das Buch hat mir leider überhaupt nicht gefallen.
Ich gebe zu, dass meine Erwartungen an ein Werk von Emma Scott höher sind, als bei anderen Büchern. Ich bin es gewohnt hoch emotionale Geschichten mit viel Tiefgang zu lesen, die mich nahezu garantiert zum Taschentuch greifen lassen.
Warum das hier nicht der Fall war?
Ich habe keine Beziehung zu Zelda aufbauen können. Sie bzw. ihre Persönlichkeit blieb mir bis zum Schluss verborgen. Sie hat in der Vergangenheit Schlimmes erlebt, das sie nicht loslässt. Und auch ihre Art der Verarbeitung, die in gewisser Weise an ihre berufliche Zukunft gekoppelt ist, scheint ins Stocken geraten zu sein.
Beckett hingegen, dessen Taten in der Vergangenheit Schlimmes angerichtet haben und an deren Folgen er alltäglich erinnert wird, war für mich greifbarer. Sein Charakter gefiel mir um einiges besser. Nur leider verblasste er komplett mit Zelda an seiner Seite.
Die Grundstimmung des Buches ist meinem Empfinden nach ziemlich düster. Was an sich nicht schlecht ist. Doch für mich fehlte das Gegengewicht.
Nahezu alle eingeführten Charaktere – Nebencharaktere – inbegriffen, schultern eine große persönliche Last. Und genau das war mir zu viel. Ein jeder hat sein Päckchen zu tragen, aber hier verschob sich für mich der Fokus immer wieder.
Auch waren mir die Perspektivenwechsel zu häufig. Ein- oder zweimal musste ich zurückblättern, um mich zu vergewissern, ob „ich“ jetzt Zelda oder Beckett ist.
Hinzu kommt, dass Zeldas Verhalten für mich an einigen Stellen nicht nachvollziehbar war.
Zum Schluss gab es dann doch noch eine Szene, die alles beinhaltete, was ich an Emma Scotts Schreibstil so schätze. Sie hat mich zu Tränen gerührt. Und doch hat es leider nicht gereicht, um sich auf meinen Leseeindruck vom gesamten Buch auszuwirken.
Mein Fazit:
Die Geschichte und insbesondere ihre Protagonistin Zelda haben einfach nicht zueinander gefunden. Es passiert eigentlich gar nicht viel und doch erfährt man sehr viel – und zwar über die jeweilige Schwierigkeit, die die (Neben-)Charaktere auf ihrem Weg durchs Leben begleitet.
Ein bisschen weniger drumherum und ein bisschen mehr Fokus auf Zelda wären mir lieber gewesen.
So leid es mir tut, leider nur:
Sterne: 2 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
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Ganz süße Geschichte, aber in einigen Punkten noch verbesserungswürdig
In die Geschichte von Zelda und Beckett findet man sehr schnell einen Einstieg. Die beiden haben auf den zweiten Blick einiges gemeinsam, beide haben eine düstere Vergangenheit unter der sie sehr leiden. …
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Ganz süße Geschichte, aber in einigen Punkten noch verbesserungswürdig
In die Geschichte von Zelda und Beckett findet man sehr schnell einen Einstieg. Die beiden haben auf den zweiten Blick einiges gemeinsam, beide haben eine düstere Vergangenheit unter der sie sehr leiden. Kein Wunder, dass sie sich schnell gut verstehen und zusammen tun um sich gegenseitig zu unterstützen. Den Aspekt fand ich zuerst sehr schön. Allerdings fiel mir schnell auf, wie die beiden immer abhängiger voneinander werden und ich mag die Message dahinter „das man sich von jemandem retten lassen muss“ nicht so gern. Ich denke, dass man im Zweifelsfall auch alleine klar kommen muss. Trotzdem fand ich die Wandlung der beiden ganz schön.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr gut, bringt das ein oder andere Mal zum Schmunzeln und lässt sich sehr locker und flüssig lesen.
Die Charaktere haben mir größtenteils auch gut gefallen. Mit ihren Ecken und Kanten waren sie sehr authentisch.
Extrem übertrieben war das Ende für mich. Auf einmal ist alles so perfekt, wie es nur irgendwie ging. Es hätte nur noch gefehlt, dass die beiden im Lotto gewinnen. Das war mir zu viel des Guten. Reichen nicht auch kleine Fortschritte oder Erfolgserlebnisse? Wieso denken Autor:innen in dem Genre so oft, dass alles durchweg perfekt sein muss, obwohl sie vorher so authentische und imperfekte Charaktere erschaffen (was ich nebenbei bemerkt sympathisch finde). Das finde ich extrem schade, vor allem wenn die Geschichte vorher toll ist. Deshalb hat das Ende es hier für mich leider ziemlich kaputt gemacht.
Sehr schön fand ich die kleinen Einschübe aus der Graphic Novel, an der Zelda arbeitet. Ich mag kleine Besonderheiten wie diese in Büchern.
Ich habe bei der Bewertung sehr mit mir gehadert und zwischen 3 und 3,5 Sternen hin und her überlegt. Wenn ich das Buch allerdings mit anderen Büchern aus dem Genre vergleiche, ist das Buch für mich aber nur ganz gut, weshalb ich 3 Sterne vergebe. Trotzdem glaube ich, dass das Buch seine Liebhaber:innen finden kann.
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Zelda und Beckett treffen sich unter turbulenten Umständen in New York und fühlen sich schnell zueinander hingezogen. Kein Wunder, denn beide haben traumatische Erlebnisse zu verarbeiten. Zelda sucht nun eine Unterkunft in der Stadt, um in der Nähe entsprechender Verlage an ihren …
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Zelda und Beckett treffen sich unter turbulenten Umständen in New York und fühlen sich schnell zueinander hingezogen. Kein Wunder, denn beide haben traumatische Erlebnisse zu verarbeiten. Zelda sucht nun eine Unterkunft in der Stadt, um in der Nähe entsprechender Verlage an ihren Graphic Novels zu arbeiten. Da die jungen Leute nicht viel Geld besitzen, schließen sie sich zu einer Wohngemeinschaft zusammen, die beide in verschiedener Hinsicht sehr herausfordert.
Ich habe schon mehrere Bücher von Emma Scott mit Begeisterung gelesen, da mich ihr Schreibstil sehr anspricht. Sie wählt ihre Worte auf eine Art, die mir die Gedanken der Figuren oder die Situationen richtiggehend plastisch erscheinen lassen.
Ich verfiel der Atmosphäre der Geschichte von Zelda und Beckett ganz und gar. „Be my tomorrow“ hat mich rückblickend allerdings ziemlich bedrückt zurückgelassen. Die Schwere, die in jeglicher Hinsicht auf den Protagonisten lag, war deutlich spürbar, so dass mich selbst das Ende nicht wirklich versöhnte. Das erste was mir nun einfällt, wenn ich an die Story zurückdenke, ist (leider) viel Heulerei, deprimierende Armut und die schweren Selbstvorwürfe, die das Leben beider Protagonisten bestimmten.
Auch wenn ich dieses Buch als etwas düster bezeichnen würde, nahm ich natürlich auch die positiven Aspekte, nämlich die Entwicklungen und den Zusammenhalt von Zelda und Beckett wahr, sowie den Trost und das Verständnis füreinander, was beiden eine große Kraft verlieh. Mir gefiel ihre naturgegebene Kreativität, in der sie sich ergänzten und mit deren Hilfe sich ihre Heilung entfaltete.
Die Figuren selbst fand ich sehr speziell. Es waren allesamt einzigartige Typen, bis hin zu Becketts Bewährungshelfer. Letztlich hatten fast alle Charaktere ihre Fehler, was sie umso lebendiger und authentischer zeigte. Für jeden konnte ich Verständnis aufbringen, außer für Zelda in dem vertrauensseligen Moment, als sie den ihr noch fast unbekannten Beckett bat, bei ihm wohnen zu dürfen. Das war zwar ein Schlüsselmoment, aber für eine derart vorsichtige Person wie Zelda eigentlich ein absolutes No-Go.
Kurzum, „Be my tomorrow“ ist ein wunderbar atmosphärisch geschriebenes Buch, hinterlässt aber wahrscheinlich einen Nachhall von Eindrücken, die zuerst noch sortiert werden müssen. Mir hat es ein wenig die Stimmung gedrückt, allerdings mochte ich es, mich mit den in der Geschichte zur Sprache gebrachten Themen auseinanderzusetzen. Ich kann das Buch empfehlen, schon allein wegen des guten Schreibstils.
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Be my Tomorrow
Emma Scott
Emma Scott schreibt berührende Geschichten mit unfassbar tiefgründigen Protagonisten und Ereignissen die fesseln. Die Geschichte von Zelda und Beckett ist so unendlich herzzerreißend, emotional das man sie nicht vergisst. Beiden hat das Schicksal in …
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Be my Tomorrow
Emma Scott
Emma Scott schreibt berührende Geschichten mit unfassbar tiefgründigen Protagonisten und Ereignissen die fesseln. Die Geschichte von Zelda und Beckett ist so unendlich herzzerreißend, emotional das man sie nicht vergisst. Beiden hat das Schicksal in der Vergangenheit übel mitgespielt und einmal, nur ein einziges Mal sind sie in ihrem Leben falsch abgebogen. Davon hat sich keiner der beiden bis jetzt erholt. Als der Zufall sie zueinander führt wissen beide nicht wie gut ihnen dieses tun wird. Diese beiden sind einfach traumhaft sympathisch, Beckett ist der netteste junge Mann den ich je kennengelernt habe und Zelda, diesem Mädchen muss man einfach helfen. Die Autorin versteht es meisterhaft ihren Figuren Leben einzuhauchen und platziert jede einzelne Figur perfekt in ihrer Rolle. Der Schreibstil ist gewohnt durchgehend geschmeidig, modern, schwungvoll und packend. Die Handlung ausgereift, spannend und mitreißend, dabei wird mit Gefühlen nicht gespart. Diese schwingen in Herz und Seele und gehen tief unter die Haut. Ein unvergesslicher Roman!
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Das Cover ist wunderschön. Eher schlicht und trotzdem ein Blickfang. Ich liebe den Schreibstil von Emma Scott. Er ist locker und flüssig, wodurch man der Handlung von Anfang an gut folgen kann. Die Handlung konnte mich von Anfang an für sich gewinnen. Es wird abwechselnd aus Sicht der …
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Das Cover ist wunderschön. Eher schlicht und trotzdem ein Blickfang. Ich liebe den Schreibstil von Emma Scott. Er ist locker und flüssig, wodurch man der Handlung von Anfang an gut folgen kann. Die Handlung konnte mich von Anfang an für sich gewinnen. Es wird abwechselnd aus Sicht der Hauptcharaktere Zelda und Beckett erzählt. Ernste Themen, wie bewaffneter Raubüberfall und Kindesentführung werden angesprochen.
Sowohl Zelda als auch Beckett hatten ein einschneidendes Ereignis in der Vergangenheit, welches ihr Leben in den letzten Jahren geprägt hat. Alleine schaffen sie es nicht, mit den Ereignissen abzuschließen und mit sich selbst ins Reine zu kommen. Doch gemeinsam ist es möglich. Gemeinsam schaffen sie es, die Vergangenheit zu überwinden und damit abzuschließen. Gezeigt wird dies anhand der entstehenden Graphic Novel. Zu Beginn fehlte das Herz. Nachdem Beckett mit eingestiegen ist, schaffen sie etwas Einzigartiges. Unterstützt wird das Ganze von schönen Comic-Zeichnungen.
Beide Hauptcharaktere waren mir von Anfang an sympathisch und haben mir leidgetan. Sie geben sich die Schuld für etwas, das sie eigentlich nicht verantwortlich sind. Es war schön zu sehen, wie sie sich im Laufe der Handlung verändert haben. Eine schöne aber auch traurige Handlung, die ein sehr schönes Ende erhalten hat.
Ich bin schon auf die Fortsetzung der Reihe, in der es um Darlene geht, gespannt.
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Rezension „Be My Tomorrow (Only Love 1)“ von Emma Scott
Meinung
Wenn die Vergangenheit dein späteres Leben immer noch belastet. Wenn eine Geschichte dich zerreißt, zusammensetzt, fasziniert und glücklich macht. Wenn Dämonen und Schatten dich heimsuchen. …
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Rezension „Be My Tomorrow (Only Love 1)“ von Emma Scott
Meinung
Wenn die Vergangenheit dein späteres Leben immer noch belastet. Wenn eine Geschichte dich zerreißt, zusammensetzt, fasziniert und glücklich macht. Wenn Dämonen und Schatten dich heimsuchen. Wenn Emotionen und Gefühle die ganze Macht des Universums in sich tragen. Wenn all das geschieht, dann stehst du höchstwahrscheinlich vor dem neuen Buch der Autorin Emma Scott und suchst nach Worten, die es nicht zu geben scheint.
Emma Scott ist ein Garant für Geschichten die mitten durch dein Inneres, dein Herz und deine Seele schießen um sie in Stücke zu reißen. Wenn das geschah flickt sie Stück für Stück alles wieder zusammen, und das mit einer Sanftheit, die seinesgleichen sucht. Wie bin ich nach diesem Buch überhaupt imstande etwas zu sagen?
Zelda hat grauenvolles, unbeschreibliches erlebt und ich ziehe meinen Hut vor ihr, wie sie danach ein normales Leben wieder schaffte. Emma Scott erschuf einen Charakter, in dem Authentizität, Lebhaftigkeit und Realität aus jeder Pore strahlen. Denn Hoffnung war in Zelda stets präsent und spürbar, was mir noch mehr den Atem raubte. Ihre beeindruckendste Eigenschaft war es, niemals aufzugeben, und das hat mich zutiefst bewegt.
Beckett gehört zu jener Sorte, die man bedingungslos liebt. Auch in ihm wüten Finsternis und Abgründe, mit denen er kämpft. Mit Zelda und Beckett zu leiden war mir, als seien wir eins und es hat mich unendlich glücklich gemacht, wenn beide zueinander fanden. Emma Scott schenkt uns die Botschaft, täglich zu kämpfen um ein besseres Leben. Es war so unfassbar schön. Die Liebe der beiden ging durch die Galaxie und endete mitten in mir, kroch unter meine Haut und bewegte alles in mir. Der gemeinsame Weg, das ist es, was Emma uns hier nahelegt.
Emma Scott hat einen Stil, dem ich auf Gedeih und Verderb verfallen bin. Ihre Worte erfüllen dich bis ins Mark und ihr Gewicht trägt jedes noch so bekannte Gefühl in sich. Als durchströme Wärme dein Inneres. Mit „Be my Tomorrow“ gelingt Emma Scott ein Meilenstein im New Adult Bereich, denn hinter den Zeilen findet sich eine gewichtige Botschaft, welche das Herz von Innen heraus fluten, und das mit der geballten Kraft an Emotionen.
Fazit
Be my Tomorrow kann gar nicht enttäuschen, denn in ihm stecken die Finsternis, Dämonen und Abgründe des Universums, welche durch bedeutungsschwere Gefühle und Emotionen, sowie Liebe und Wärme, in Stücke gesprengt werden, dass all dies sogar bis in dein Herz, deine Seele uns jede Zelle reicht. Emma Scott schreibt so unfassbar perfekt, dass Glückseligkeit und tiefe Verbundenheit einen Urknall beim lesen entfachen. Be my Tomorrow ist eine Liebkosung der Seele.
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eBook, ePUB
„Be My Tomorrow“ von Emma Scott ist eine wunderschöne und emotionale Lovestory, die mich tief ins Herz getroffen hat.
Zelda hat ihre zutiefst tragische Vergangenheit in einer düsteren Graphic-Novel verarbeitet, für die sie einen Verlag in New York sucht. Doch alle …
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„Be My Tomorrow“ von Emma Scott ist eine wunderschöne und emotionale Lovestory, die mich tief ins Herz getroffen hat.
Zelda hat ihre zutiefst tragische Vergangenheit in einer düsteren Graphic-Novel verarbeitet, für die sie einen Verlag in New York sucht. Doch alle Vorstellungstermine enden mit einer Absage und sie steht kurz davor, ihren Traum zu begraben. Zufällig trifft sie auf Beckett, der Probleme hat, seine Miete für diesen Monat zusammenzubekommen. In Zelda reift eine Idee und sie überredet Beckett, sie vorübergehend als Mitbewohnerin aufzunehmen. Tag für Tag wachsen beide enger zusammen und bald entwickeln sich tiefe Gefühle, mit denen beide aufgrund ihrer Vergangenheit überfordert sind.
Ich liebe die Bücher von Emma Scott und ich hatte gehofft, es diesmal ohne Taschentücher bis zum Ende zu schaffen. Diese Hoffnung hat sich eindeutig zerschlagen, denn keine andere weiß, wie sie mit ihren Worten tiefe Emotionen auslösen kann.
Sowohl Zelda als auch Beckett sind jeder auf seine individuelle Art und Weise in schweren Schuldgefühlen gefangen, die ihr gesamtes Leben beherrschen. Beide wollen Wiedergutmachung leisten und denken, dass sie kein eigenes Glück verdient haben.
Die Autorin erzählt in ihrer Geschichte sehr berührend und sensibel, wie sich die beiden gebrochenen Charaktere langsam annähern und die zarte Liebe zwischen ihnen unaufhaltsam und immer stärker wächst. Vergebung ist ein Schwerpunkt der Story, die es ihren Charakteren nicht einfach macht. Das Tempo passt perfekt und man leidet und hofft mit Beckett und Zelda mit. Zwischen beiden herrscht eine unvergleichliche Chemie und es zerreißt einem oft das Herz, weil man ihnen unbedingt ein wenig Glück wünscht.
Die Graphic-Novel von Zelda ist eine geschickt gewählte Parallele zu ihrer eigenen Entwicklung und ich fand den Einbau der Bilder toll. Bei Beckett sind es die emotionalen Briefe, die die Verarbeitung seiner Vergangenheit symbolisieren.
Auch wenn die Grundstimmung vielleicht melancholisch wirken mag, ist für mich die Balance in diesem Buch sehr gut gelungen. Die romantische Lovestory gerät nie in den Hintergrund und auch der Humor blitzt immer wieder durch, wie in Gestalt von Becketts temperamentvoller italienischer Nachbarin.
Mein Fazit:
Diese Geschichte geht unter Haut und ich kann nur eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen!
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eBook, ePUB
Um ihre Graphic Novel zu veröffentlichen, in der Zelda ein Trauma ihrer Jugend verarbeitet, setzt die junge Frau alles auf eine Karte und reist nach New York - doch kein Verlag gibt ihr eine Zusage. Als sie auf Beckett trifft, dem trotz zwei Jobs am Monatsende noch Geld für die Miete …
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Um ihre Graphic Novel zu veröffentlichen, in der Zelda ein Trauma ihrer Jugend verarbeitet, setzt die junge Frau alles auf eine Karte und reist nach New York - doch kein Verlag gibt ihr eine Zusage. Als sie auf Beckett trifft, dem trotz zwei Jobs am Monatsende noch Geld für die Miete fehlt, beschließen sie, sich seine Wohnung zu teilen, schon bald darauf beginnt es zwischen ihnen zu knistern. Aber auch Beckett trägt eine Last aus seiner Vergangenheit und glaubt, dass er keine Chance auf Glück verdient hat.
"Be My Tomorrow" von Emma Scott hat mich schnell in seinen Bann gezogen - ehrlich gesagt habe ich es von der Autorin nicht anders erwartet. Ihre Figuren tragen regelmäßig traumatische Erfahrungen mit sich, so auch Zelda und Beckett in diesem Roman. Die typische emotionale Schreibweise ließ mich an der Seite der Protagonisten durch die Handlung gehen, ich habe mit den Beiden gefühlt, gefiebert und gelitten. Auch ihre Freunde und Familie fand ich lebendig beschrieben, ich konnte sie mir Alle bildlich vorstellen. Einigen Abschnitten des Buches war eine Seite aus Zeldas Graphic Novel vorangestellt, dieses Stilmittel hat mir gut gefallen, besonders da die ausgewählte Szene immer an die aktuelle Handlung angepasst war.
Ein großes Thema in der Geschichte war Schuld und Vergebung, beide Hauptfiguren trugen einen tiefen Schmerz mit sich und konnten sich lange nicht mit den daraus resultierenden Schuldgefühlen auseinander setzen. Erst durch die zarten Gefühle, die zwischen ihnen aufkeimen, können sie beginnen, die Vergangenheit zu verarbeiten. Ich fand dieses Buch ruhig erzählt, im Vergleich mit anderen Werken der Autorin war mein Verbrauch an Taschentüchern deutlich niedriger. Und dennoch hatte der Roman seinen besonderen Zauber, der mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Die geruhsame Entwicklung der Liebesgeschichte inmitten eines eher düsteren Viertel New Yorks hat mir Wohlfühlatmosphäre mit gebracht, so dass ich das Leseerlebnis als sehr angenehm empfunden habe. Deshalb spreche ich gern eine Leseempfehlung aus.
Fazit: Die ruhig erzählte Geschichte hat mir sehr gefallen und mich emotional in ihren Bann gezogen. Die zarte Entwicklung zwischen den Protagonisten hat mein Herz erwärmt, so dass ich dieses Buch gern weiter empfehle.
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