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Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt. Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren. Aber das Labyrinth kennt sie. Jagt sie. Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen: Du hast zweiundsiebzig Stunden Zeit, das nächste Tor zu erreichen, oder du stirbst...
"Aus dem Labyrinth gibt es kein Entkommen, es hat mir den Schlaf geraubt. Spannender geht´s nicht." Ursula Poznanski
Ausgezeichnet mit den Leserpreisen "Segeberger Feder", "Ulmer Unke" und "Goldene Leslie". Nominiert für den Leserpreis "Buxtehuder Bulle".
"Aus dem Labyrinth gibt es kein Entkommen, es hat mir den Schlaf geraubt. Spannender geht´s nicht." Ursula Poznanski
Ausgezeichnet mit den Leserpreisen "Segeberger Feder", "Ulmer Unke" und "Goldene Leslie". Nominiert für den Leserpreis "Buxtehuder Bulle".
Rainer Wekwerth, 1959 in Esslingen am Neckar geboren, schreibt aus Leidenschaft. Er ist Autor erfolgreicher Bücher, die er teilweise unter Pseudonym veröffentlicht und für die er Preise gewonnen hat. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter. Der Autor lebt im Stuttgarter Raum.
Produktdetails
- Arena Taschenbücher Bd.50724
- Verlag: Arena
- Lim. Jubil.-Ausg.
- Seitenzahl: 408
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 7. Mai 2015
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 30mm
- Gewicht: 335g
- ISBN-13: 9783401507248
- ISBN-10: 3401507249
- Artikelnr.: 41927426
Herstellerkennzeichnung
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7 Jugendliche erwachen an einem fremden Ort. Keiner erinnert sich daran, wie er hierher geraten ist und noch schlimmer, keiner von ihnen Weiß, wer er damals war. Sie haben keine Erinnerungen mehr an ihr früheres Leben. Immer wieder tauchen merkwürdige Bilder in ihrem Kopf auf, die …
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7 Jugendliche erwachen an einem fremden Ort. Keiner erinnert sich daran, wie er hierher geraten ist und noch schlimmer, keiner von ihnen Weiß, wer er damals war. Sie haben keine Erinnerungen mehr an ihr früheres Leben. Immer wieder tauchen merkwürdige Bilder in ihrem Kopf auf, die sie nicht zuordnen können.
Gemeinsam versuchen sie das Labyrinth zu durchqueren. Doch das ist alles andere als einfach. Denn immer wieder werden sie von unmenschlichen Kreaturen verfolgt und müssen schwere Entscheidungen treffen.
Das Labyrinth besteht aus unterschiedlichen Welten. Um in eine neue Welt zu gelangen, müssen sie rechtzeitig die Tore finden. Doch es ist immer ein Tor weniger vorhanden, als sie Personen sind. Es muss immer wieder einer zurück bleiben. Wer ist stark genug, um das letzte Tor zu erlangen und alle anderen im Stich zu lassen? Wer wird der Sieger dieses verrückten Albtraums sein?
Die Geschichte fängt sehr spannend an und ist auch im Mittelteil sowie am Ende unglaublich spannend. Das Buch ist in mehreren kurzen Kapiteln aufgeteilt und man sieht die Geschichte in der Perspektive aller Jugendlichen. Sodass man sich in jeden gut hineinversetzen kann.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Jeder ist auf seine Art und Weiße besonders. Es gibt die etwas Schwächeren und die Stärkeren. Sofort wird spekuliert, wer als erstes zurückbleiben muss.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und fesselnd. Man möchte das Buch einfach nicht aus den Händen legen. Das offene Ende verleitet einen dazu unbedingt den zweiten Teil "Das Labyrinth jagt dich" zu kaufen und sofort weiter zu lesen. Ich bin gespannt wie es mit den restlichen Jugendlichen weitergeht und wer am Ende das letzte Tor erreicht.
Eine wunderbare und erschreckende Fantasy Geschichte, die ich nur weiterempfehlen kann.
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Sie erwachen an einem Ort, den sie nicht kennen. Außer ihrem Namen wissen sie nicht, wer sie sind. Jeb ist der erste, der dort auftaucht, mit einem Zettel in der Hand. Auf dem steht, dass er die anderen 6 finden soll. Sie haben 72 Stunden, um an das nächste Tor zu kommen oder sie sterben. …
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Sie erwachen an einem Ort, den sie nicht kennen. Außer ihrem Namen wissen sie nicht, wer sie sind. Jeb ist der erste, der dort auftaucht, mit einem Zettel in der Hand. Auf dem steht, dass er die anderen 6 finden soll. Sie haben 72 Stunden, um an das nächste Tor zu kommen oder sie sterben. 7 Jugendliche, aber nur 6 Tore und mit jedem weiteren Tor wird es eines weniger sein. Es wird zum Schluss nur einen Überlebenden geben. Und sehr bald müssen sie der Gewissheit ins Auge sehen, sie sind nicht allein, sie werden gejagt ...
Lange habe ich nicht mehr einen derart spannenden, fesselnden Roman gelesen, der mich nicht mehr losgelassen hat. Lange habe ich aber auch nicht mehr einen Autoren verflucht, der einem solch ein Buch vorsetzt und den Leser nach Ende flehend fragen lässt, wann denn bitteschön der nächste Band kommt.
7 Jugendliche erwachen an einem ihnen unbekannten Ort, von dem sie nicht wissen, wo er ist und wie sie dorthin gekommen sind. Nur einer von ihnen, Jeb, hat Informationen darüber, wie sie dort wieder rauskommen. Die Sache hat nur einen Haken, es wird nur einer von ihnen überleben. Misstrauen breitet sich unter den Jugendlichen aus, hat Jeb ihnen wirklich alle Informationen gegeben oder hält er noch Informationen zurück?
Jeder von ihnen erwachte neben einem Rucksack mit Sachen, ein wenig Verpflegung und einem Werkzeug, dass ihnen helfen kann.
Schnell begreifen sie, dass sie gejagt werden, sie wissen jedoch nicht, wer oder was sie jagt. Sind es Tiere oder Bestien? Sie können sie hören und sie machen ihnen Angst, große Angst. Laut dem Zettel müssen sie auf die Nacht warten, dort zeigt ihnen ein Stern den Weg, den sie nehmen müssen, um zum ersten Tor zu gelangen.
7 Jugendliche, die nicht wissen, ob sie sich trauen können, ob sie gemeinsam versuchen sollen, den Weg, der vor ihnen liegt, zu meistern, oder doch lieber im Einzelgang sich auf den Weg machen sollten.
Das Misstrauen ist groß, zurecht, wie man sehen wird.
Sie machen sich gemeinsam auf den Weg, bis ein Unglück passiert und zwei sich von ihnen trennen müssen.
Die 7 haben einige Strapazen vor sich, die sie meistern müssen, sie stoßen dabei an ihre Grenzen, aber sie müssen weitermachen, auch wenn sie das Maß des Machbaren hinter sich gelassen haben. Unmenschliches wird gemeistert, Vertrauen wird aufgebaut, aber das Misstrauen schläft auch nicht.
Als dann der erste Todesfall eintritt, sind alle geschockt, aber auch erleichtert, denn die ersten 6 Tore können durchschritten werden.
Langsam erwachen auch wieder Bruchstücke der Erinnerungen der einzelnen Personen, die aber noch keinen Bezug zu den jeweiligen Jugendlichen zulassen. Sie selbst können mit den Erinnerungen nichts anfangen, ja sie ängstigen sie zum Teil.
Es herrscht eine beklemmende Atmosphäre, die man als Leser spürt, mögen es die Bestien sein, die sie verfolgen oder später die Individuen, auf die sie nach den ersten Toren treffen.
Als Leser wird man genau wie die Protagonisten in diese Welten hineinkatapultiert und muss sich genau wie sie erst einmal orientieren. Zu der fremden Umgebung gleichzeitig das Gefühl zu haben, mit 6 weiteren Jugendlichen irgendwo festzusitzen, ohne zu wissen, wie die anderen ticken, ist nicht leicht und bringt einen schnell an die Belastungsgrenzen.
Ein packender, von Anfang an spannender Thriller, bei dem es auch dem Leser nicht gelingt, durchzuatmen und eine Verschnaufpause einzulegen. Action pur, durchgehend. Man wird weiter getrieben, immer mit der Frage im Nacken, wer wird überleben. Dann am Schluss ist man mit den Nerven fertig, weil die Story noch lange nicht zu Ende ist, man aber den 2. Teil noch nicht in den Händen hält. Das ist pure Folter. Noch nie habe ich sehnsüchtig so auf den Folgeband gewartet.
Einmal in die Geschichte eingetaucht, gibt es kein Entrinnen, man hängt drin und lebt oder geht mit den Protagonisten unter, es gibt auch für den Leser keine Erlösung.
Das Buch bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung.
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Kurzbeschreibung:
Das Labyrinth. Es denkt. Es ist bösartig.
Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt.
Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren.
Aber das Labyrinth kennt sie.
Jagt sie.
Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen:
Du hast zweiundsiebzig Stunden …
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Kurzbeschreibung:
Das Labyrinth. Es denkt. Es ist bösartig.
Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt.
Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren.
Aber das Labyrinth kennt sie.
Jagt sie.
Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen:
Du hast zweiundsiebzig Stunden Zeit das nächste Tor zu erreichen oder du stirbst.
Problem Nummer Eins, es gibt nur sechs Tore.
Problem Nummer Zwei, ihr seid nicht allein.
(Quelle: Arena)
Meine Meinung:
7 Jugendliche, die unterschiedlicher nicht sein könnten, erwachen alleine auf einer verlassenen Steppe. Sie alle haben weder Erinnerungen an ihr voriges Leben noch wissen sie warum ausgerechnet sie auf der Steppe sind.
Da gibt es diese eine Botschaft an sie, dass das Labyrinth aus verschiedenen Welten besteht. Für jede der Welten haben sie 72 Stunden Zeit um diese zu durchqueren und die jeweiligen Tore zu finden, sonst sterben sie. Doch es gibt zwei Probleme. Zum einen, es ist immer ein Tor weniger vorhanden als sie Personen sind und die Jugendlichen sind nicht alleine in den Welten.
Die Jagd beginnt …
Der Jugendthriller „Das Labyrinth erwacht“ stammt aus der Feder von Rainer Wekwerth. Es ist der Auftaktband einer Trilogie. Mir war der Autor bis zu diesem Buch noch unbekannt.
Die 7 Protagonisten in diesem Buch sind alle samt mehr als unterschiedlich und jeder von ihnen hat seine persönliche Vergangenheit.
Jeb ist ehrlich und sehr charismatisch. Er kristallisiert sich recht rasch als Anführer heraus.
Jenna ist ein sehr nettes junges Mädchen. Sie kommt sehr gut mit der Situation zurecht und zu Jeb entwickelt sie eine Freundschaft mit Tendenz zu mehr.
Tian ist ziemlich schwach und ihn scheint die ganze Situation zu überfordern.
Mary ist ein ähnlicher Charakter wie Tian. Auch ihr scheint alles zu viel zu werden, so hat man zumindest den Eindruck. Aber man sollte sie nicht vorschnell abstempeln.
Léon ist ein typischer Einzelgänger. Er scheint für seine Ziele auch über Leichen zu gehen. Léon macht während der Handlung eine enorme Entwicklung durch.
Mischa ist ein Charakter über den man während des Lesens nicht sonderlich viel erfährt.
Kathy ist sehr eigenwillig und eine starke Persönlichkeit.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und wirklich fesselnd. Man kann gar nicht anders, man muss einfach immerzu weiterlesen und erfahren was weiter passiert.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. So hat man einen wirklich allumfassenden Überblick und ist immer genau da wo etwas passiert.
Die Handlung selber ist von Beginn an spannend. Man kommt kaum zum Luft holen. Durch die Tatsache, dass es am Ende jeder Welt immer ein Tor weniger als Personen gibt entstehen zusätzliche Spannungen zwischen den Figuren, die die Spannung stetig steigern.
Das Ende hat bei mir sehr viele Fragen hinterlassen. Der gemeine Cliffhanger zum Schluss macht total Lust auf den zweiten Teil „Das Labyrinth jagt dich“, der im August 2013 erscheinen wird.
Fazit:
„Das Labyrinth erwacht“ von Rainer Wekwerth ist ein grandioser Auftakt der Trilogie.
Die hochgehaltene Spannung und tolle Charaktere haben mich komplett überzeugt.
Unbedingt lesen!
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"Fürchtet euch vor euren Ängsten" (S 58)
Inhalt:
7 Jugendliche, Jungs und Mädchen, das Alter würde ich bei allen auf ca. 20 Jahre schätzen, erwachen in einer völlig fremden Welt. Niemand weiß, wie er dahin gekommen ist, und hat keinerlei Erinnerung …
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"Fürchtet euch vor euren Ängsten" (S 58)
Inhalt:
7 Jugendliche, Jungs und Mädchen, das Alter würde ich bei allen auf ca. 20 Jahre schätzen, erwachen in einer völlig fremden Welt. Niemand weiß, wie er dahin gekommen ist, und hat keinerlei Erinnerung an sein Vorleben. Zu dem Warum können sie sich ebenfalls keinen Reim machen. Fest steht jedenfalls, dass sie eine konkrete Aufgaben haben: Nämlich zu überleben.
Es gibt insgesamt sechs Welten, die sie jeweils in 72 Stunden durchlaufen müssen, um zu einem Tor in die nächste Welt zu gelangen. Aber: Jede Welt hat jeweils ein Tor weniger als sie Anzahl an Personen sind. D.h. ganz am Ende ihrer Reise wird es nur ein Einziger schaffen und gewinnt den "Preis des Lebens".
In diesem ersten Band der Trilogie werden die ersten beiden Welten durchschritten: Welt Nummer eins ist eine heiße Steppe mit etwas Wald; und Welt Nummer zwei ist kalt mit Schnee.
Meine Meinung:
Der Roman ist super spannend in einem leichten und flotten Schreibstil geschrieben.
Gut fand ich, dass die "Probleme" beschrieben werden:
Zum einen, dass ein simpler Fehltritt zu einem verstauchten Fuß führt und man somit plötzlich absolut wehrlos ist, weil man einer Gefahr nicht mehr davon laufen kann, und überhaupt nicht mehr sicher sein kann, ob man den weiten Fußmarsch durch die Welt überhaupt schafft - ganz zu schweigen davon, dass man dann als Letzte ankommen würde und kein Tor mehr übrig geblieben wäre.
Und: Jeder muss sich mit der Frage aus einander setzten, wie er mit dieser Situation umgeht: Bilden sie eine Gruppe und versuchen sich gegenseitig zu helfen oder soll man sich als Einzelkämpfer durchschlagen. Und wie würde man sich vor den Toren verhalten: Wie "weit" würde man selber gehen, was wäre man bereit zu tun, um durch ein Tor zu gelangen und nicht zurück bleiben und dem sicheren Tod geweiht sein zu müssen?!
Eigentlich würde ich gerne 5 Sterne vergeben; aber, was mich des Öfteren gestört hat, war, dass zu wenig Hintergrundinformationen preis gegeben wurden; ja, mir ist schon klar, dass diese Gefahr bei Trilogien besteht, um die Spannung zu erhalten; 4 Sterne deshalb und weil ich die Hoffnung hege, dass die folgenden Bände ebenso spannend bleiben und das Thema Labyrinth irgendwann in eine logische Erklärung mündet, denn sonst wäre das ganze Lesen umsonst gewesen.
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Kennt ihr den Film "Cube"? Falls ja, wisst ihr in etwa, was den Leser in "Das Labyrinth erwacht" erwartet. Ich habe mich beim Lesen häufiger sowohl an diesen Film als auch an die Grundidee von "Die Tribute von Panem" erinnert gefühlt. Trotz dieses daher …
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Kennt ihr den Film "Cube"? Falls ja, wisst ihr in etwa, was den Leser in "Das Labyrinth erwacht" erwartet. Ich habe mich beim Lesen häufiger sowohl an diesen Film als auch an die Grundidee von "Die Tribute von Panem" erinnert gefühlt. Trotz dieses daher vielleicht schon bekannten Rahmens bin ich dennoch völlig begeistert von diesem Buch Wekwerth's.
Denn er lässt hier 7 sehr unterschiedliche Personen aufeinandertreffen, die nicht wissen, wo sie sind, was sie dort tun, wer sie eigentlich mal waren und was noch auf sie zukommt. Völlig ahnungslos und mit kaum Ausrüstung versehen begeben sie sich auf einen Trip, der ihnen alles abverlangt - und der dazu führen wird, dass ihre Gruppe nach und nach schrumpft.
Ich habe von diesem Buch zwar eigentlich zunächst etwas völlig anderes erwartet. Zum Beispiel sollte man auch das Wort "Labyrinth" im Titel nicht allzu wörtlich nehmen, denn ein Labyrinth im tatsächlichen Sinne war hier bisher nicht zu finden. "Das Labyrinth erwacht" ist trotzdem ohne Ende spannend und aufregend, und die Zusammensetzung der Figuren fand ich sehr gelungen. Zunächst weiß man als Leser nicht sehr viel mehr als die Personen selbst über sich. Ihre Vergangenheit wurde bis auf einzelne aufblitzende Bilder offenbar gelöscht, bis auf ihren Namen hat niemand so recht Erinnerungen an das Leben vor dem Labyrinth. Daher bekommt man als Leser zunächst nur plakative Eindrücke aller Personen, die hier umschichtig zu Wort kommen - die Handlung ist also aus der Perspektive von allen erzählt. Doch ebenso, wie man aufgrund des Gesagten und Gemachten schnell dazu neigt, die eine Person als Zicke, die nächste als Naivling usw. abzustempeln, erlebt man beim weiteren Lesen sein blaues Wunder, weil jede Figur noch so viel mehr Facetten auspackt und sich von ganz anderen Seiten zeigt. Hier ist nichts, wie es auf den ersten Blick scheint, und das gilt für die Handelnden genauso wie für die Welten, durch die sie sich kämpfen müssen. Diese Welten bergen zahlreiche und gänzlich verschiedene Gefahren, denen sich die Gruppe stellen muss; und dabei bekommen alle Beteiligten mehr und mehr den Eindruck, dass es sich um eine ganz individuelle, für jeden ganz persönliche Gefahren handelt...
In "Das Labyrinth erwacht" werden gewissermaßen die ersten zwei Welten des Labyrinths durchlaufen, und das in kurz gehaltenen Kapiteln, die sich rasant weglesen lassen.
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Inhalt:
Sieben Jugendliche unterschiedlichster Herkunft finden sich an einem unwirtlichen Ort wieder. Ihr Gedächtnis scheint gelöscht, ihre Erinnerung kommt erst nach und nach wieder und trotzdem stehen sie einer Aufgabe gegenüber, die alles von ihnen abverlangt. Sie müssen ein …
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Inhalt:
Sieben Jugendliche unterschiedlichster Herkunft finden sich an einem unwirtlichen Ort wieder. Ihr Gedächtnis scheint gelöscht, ihre Erinnerung kommt erst nach und nach wieder und trotzdem stehen sie einer Aufgabe gegenüber, die alles von ihnen abverlangt. Sie müssen ein Tor erreichen, um in die nächste Welt des Labyrinths zu gelangen, wobei auf jeden Fall einer von ihnen auf der Strecke bleiben muss. Ausgestattet mit jeweils einem Rucksack und sehr wagen Instruktionen macht sich die ungleiche Gruppe auf den Weg, verfolgt von einer unbeschreiblichen Gefahr, die sie vorantreibt.
Cover:
Das Cover ist ein visueller und haptischer Genuss. Sechs menschliche Silhouetten stehen in Röhren, die alle gleich aussehen und sich ins Unendliche fortzusetzen scheinen. Die Buchstaben sind hervorgehoben und verleiten dazu, das Buch öfter in die Hand zu nehmen.
Setting:
In diesem Buch lernt man die ersten beiden Welten kennen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Beide hinterlassen ein bedrückendes Gefühl und Rainer Wekwerth gelingt es, die beinahe ausweglose Situation der Jugendlichen fast fühlbar zu vermitteln. Die Welten leben und man kann sich durchaus vorstellen, selbst dort das Schicksal der Sieben zu teilen.
Die Idee mit den Toren, dem fehlenden Hintergrundwissen über das warum und wie und das damit anregende Spekulieren, wie und wo es denn weitergehen wird, ist sehr gut eingefädelt. Eine Garantie, den Leser auf allen Ebenen zu fesseln.
Charaktere:
Sieben sehr unterschiedliche Charaktere, so dass sich jeder Leser in dem einen oder anderen wiederfinden kann. Sie werden so lebhaft beschrieben, dass die Identifizierung mit ihnen sehr leicht fällt. Gleichzeitig bleibt es nicht aus, dass man überrascht miterleben muss, wie man immer mehr über ihre Vorgeschichte erfährt und sie des Öfteren anders handeln, als man zuerst vermutet hat. Nichts ist so wie es scheint und alles ist möglich, drückt es wohl am besten aus. Eine emotionale Achterbahnfahrt, die nicht zu enden droht. Liebe, Verrat, Egoismus, Gruppenverhalten, Stärken und Schwächen vermischen sich und bilden ihr eigenen Emotions-Labyrinth für die Charaktere.
Geschichte:
Fesselnd, zum Miträtseln und Mitfühlen anregend und voller Überraschungen, so müssen gute Geschichten sein. Der Weg ist das Ziel, und dieser Weg kann sehr lange sein. So wie die Charaktere räumlich vorankommen, so kommen sie auch emotional weiter. Alles ist genau durchdacht, jede kleine Bemerkung hat ihre Folgen und selbst wenn ich mir hätte vorstellen können, dass die erste Welt etwas schneller zu Ende geht, wird es dem Großteil der Leserschaft wohl genau umgekehrt ergehen. Ein Buch, dass man durchaus mehrmals lesen kann, da man sicher beim einmaligen Lesen nicht alle kleinen Anspielungen und Hinweise mitbekommt.
Fazit:
Ein Jugendthriller mit Science Fiction Elementen, der mir so noch nicht untergekommen ist. Ein Pageturner par excellence, dessen zweiter Teil zum Glück nicht sehr lange auf sich warten lässt. Die Altersempfehlung geht absolut in Ordnung und das Buch dürfte sowohl Jungen als auch Mädchen ansprechen. Bleibt nur noch meine Empfehlung, sofort zuzugreifen und sich in die Fänge des Labyrinths zu begeben. Es gibt einiges über die menschliche Seele in einer Extremsituation zu lernen und zu erfahren.
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An "Das Labyrinth erwacht" kommt man als Bücherwurm einfach nicht vorbei. Immer wieder las ich Rezensionen und dabei echte Begeisterungsstürme zu dem Buch, das es mir unmöglich war das Buch zu übergehen. Als es mir dann "geschenkt" wurde, hätte meine …
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An "Das Labyrinth erwacht" kommt man als Bücherwurm einfach nicht vorbei. Immer wieder las ich Rezensionen und dabei echte Begeisterungsstürme zu dem Buch, das es mir unmöglich war das Buch zu übergehen. Als es mir dann "geschenkt" wurde, hätte meine Freude nicht größer sein können. Ich verschlang das Buch regelrecht und auch wenn ich vorher schon wusste, das es der erste Band einer Reihe ist, fiel es mir schwer das Buch zuzuklappen und mich wieder anderen Dingen zu widmen. Ich erwarte den zweiten Teil " Das Labyrinth jagt dich" voller Vorfreude, denn es wird schon im August 2013 erscheinen, also eigentlich nicht mehr so lang hin.
"Das Labyrinth erwacht" ist ein faszinierendes Jugendbuch ab 14 Jahren, welches mich von der ersten Seite an faszinieren konnte. Aufgrund der etwas größeren Schrift fand ich mich schnell zurecht und flog durch die Seiten voller Spannung und Hingerissenheit. Ich kann mich den Begeisterungsstürmen der anderen Leser also vollkommen anschließen: DAS BUCH IST DER HAMMER!
Worum geht es?
Sieben Jugendliche finden sich in einer Parallelwelt wieder und haben kaum Erinnerungen an ihr Leben zuvor. Zwischendurch kommen Erinnerungen hoch und bei manchen der Personen ist es sehr, sehr schmerzhaft und auch für mich als Leser waren einige dieser Dinge unfassbar und taten auch mir weh. Ich will da jetzt nicht weiter darauf eingehen, aber wer das Buch schon gelesen hat, wird wissen worauf ich hinaus möchte, oder? Alle anderen die das Buch noch lesen werden, sei gesagt es ist alles dabei und gerade das macht den Reiz des Buches aus. Sieben völlig unterschiedliche Menschen, Jungen und Mädchen im etwa gleichen Alter müssen miteinander und gegeneinander kämpfen um durch das Portal des nächsten Levels zu kommen. Eine/r wird immer zurückbleiben müssen in der anderen Welt und nur eine/r wird am Ende überleben. Eine echt krasse Vorstellung und natürlich auch beängstigend, da man im Laufe des Buches seine Lieblinge schon erkoren hat und der Gedanke sie irgendwann zu verlieren finde ich erschreckend, dennoch ist es genau das, was mich am Buch hat festkleben lassen.
Jede der Personen hat besondere Fähigkeiten und wenn sie miteinander arbeiten würden, würden sie Großes schaffen können, aber durch die Angst sterben zu müssen, zurück zu bleiben sind einige natürlich nicht Teamfähig, was ja auch irgendwie verständlich ist, aber trotzdem führt es dazu, das uns die eine oder andere Person natürlich wirklich unsympathisch erscheint.
Rainer Wekwerth ist es gelungen mich mitzunehmen in das Labyrinth, welches voller Gefahren ist und den Jugendlichen vor große Herausforderungen stellt. Sich seinen Ängsten stellen zu müssen, ist da fast schon Nebensache.
Ein großartiger Thriller, den ich einfach weiterempfehlen muss! Temporeich, gepaart mit viel Action, Intrigen und ein klein wenig Liebe ist es genau das Buch, welches mein Thrillerherz höher schlagen lässt. So viele positive Rezensionen können einfach nicht lügen!
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Das Labyrinth. Es denkt. Es ist bösartig. Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt. Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren. Aber das Labyrinth kennt sie. Jagt sie. Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen: Du hast zweiundsiebzig Stunden Zeit das nächste Tor …
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Das Labyrinth. Es denkt. Es ist bösartig. Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt. Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren. Aber das Labyrinth kennt sie. Jagt sie. Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen: Du hast zweiundsiebzig Stunden Zeit das nächste Tor zu erreichen oder du stirbst. Problem Nummer Eins, es gibt nur sechs Tore. Problem Nummer Zwei, ihr seid nicht allein.
"Das Labyrinth erwacht" ist der Auftakt zu einer Trilogie aus der Feder von Rainer Wekwerth.
Auch wenn die Grundidee zu diesem Buch ein wenig wie die der Trilogie von James Dashner anmutet, so hat Rainer Wekwerth doch eine komplett neue Geschichte geschaffen, die zum Einen wie eine Dystopie und zum Anderen wie ein Mystery-Thriller erscheint.
Die Handlung beginnt ab der ersten Seite mit einem direkt Einstieg in die Materie, die Erklärungen folgen im Verlauf der Geschichte, offenbaren aber nur so viel, wie unbedingt nötig, um dieses Geheimnisvolle stärker hervorzuheben.
Bis zum Ende ist das Erzähltempo straff gehalten, wodurch eine ordentliche Portion Spannung entsteht, die so gut wie keine Längen aufweist, sondern stets durch prekäre Situationen und Überraschungen punktet.
Die Atmosphäre ist stets etwas düster und sehr geheimnisvoll gehalten, wodurch der Charakter des Buches gut zum Tragen kommt.
Mir hat dieser Auftakt wirklich gut gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung, da "Das Labyrinth erwacht" zum Einen ziemlich abrupt endet und zum Anderen eine gewisse Sogwirkung auf den Leser auszuüben vermag.
Die Charaktere sind komplett verschieden und nur nach und nach offenbaren sich ihre Geschichten, man weiß nur so viel über sie, wie sie über sich selbst zu diesem Zeitpunkt wissen, wodurch etwas Unheilvolles sich über die gesamte Geschichte herabsenkt.
Durch verschiedene Bande zwischen den Charakteren wird die Grausamkeit dieses "Spiels" ein wenig entdramatisiert, sodass der Fokus nicht allzu stark auf dem Thema "fressen oder gefressen werden" liegt.
Die Unterschiedlichkeit der Charaktere kann man an einem Beispiel gut festmachen [ACHTUNG SPOILER]
Kathy ist eine Person, die bisher alles im Leben bekommen hat, was sie wollte. Zumindest im Bezug auf das andere Geschlecht. Sie setzt ihre weiblichen Reize ein, um den männlichen Teil dieser Gruppe auf ihre Seite zu ziehen, um am Leben zu bleiben.
Sie ist stets etwas aggressiv und aufbrausend, wenn ihr etwas nicht passt oder sie ihren Willen nicht bekommt. Dadurch grenzt sie sich innerhalb der Gemeinschaft aus und ist auch bereit über Leichen zu gehen, um ihr eigenes Überleben zu sichern.
Im Verlauf der Handlung entwickelt sie sich immer mehr zu einer "Verrückten", sodass sie irgendwann an einem Punkt anlangt, an dem ihr das Töten Spaß macht und sie eher einem Tier denn einem Menschen ähnelt. Doch kurze Zeit später überkommt sie die Reue und sie versucht, durch gute Taten, ihre Schuld zu tilgen. So kommt es, dass sie sich am Ende opfert, um das Überleben der Anderen zu gewährleisten. [SPOILER ENDE]
Durch den temporeichen und flüssigen Schreibstil und der Dramatik durch die Erzählweise aus den unterschiedlichen Perspektiven, entsteht ein packender Mystery-Thriller, der Kurzweil garantiert und äußerst spannende Lesestunden gewährleistet.
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Broschiertes Buch
Das Labyrinth war zur Zeit der ersten Auflage komplett an mir vorbeigegangen, muss ich gestehen. Damals, wenn ich das so drastisch sagen darf, war ich noch kein so eingefleischter Leser, beziehungsweise war es zwischenzeitlich nicht mehr. Doch als ich die Neuauflage sah und neugierig in den …
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Das Labyrinth war zur Zeit der ersten Auflage komplett an mir vorbeigegangen, muss ich gestehen. Damals, wenn ich das so drastisch sagen darf, war ich noch kein so eingefleischter Leser, beziehungsweise war es zwischenzeitlich nicht mehr. Doch als ich die Neuauflage sah und neugierig in den Klappentext hineinschnupperte, war mir klar, das muss ich unbedingt lesen.
Der Einstieg in die Geschichte gibt einem sofort Vibes aus Maze Runner gepaart mit den Tributen von Panem. Ich war direkt geflasht und was das Ganze besonders gemacht hat, ist, dass die Figuren einem, was das Hintergrundwissen angeht, gar nicht weit voraus sind. Man lernt mit ihnen zusammen diese rätselhafte Welt neu kennen, entdeckt mit ihnen Gefahren und Wege, versucht mit ihnen zusammen zu entkommen, lernt vor allem auch mit ihnen zusammen wieder kennen, wer sie eigentlich sind. Dieses Gefühl, mit den Figuren auf Augenhöhe zu sein, fand ich clever konstruiert und hat mir das Lesen sehr angenehm gestaltet.
Die Anzahl der Figuren hat mich anfangs noch ordentlich gefordert. Auch wenn alle sieben unterschiedliche Charaktere haben, so musste ich besonders beim Wechsel der Erzählperspektive oft kurz grübeln, wer derjenige nun war, wie er so drauf ist, was seine persönliche Geschichte war. Doch eben weil die Figuren teils verschieden wie Tag und Nach waren, konnte ich bald ein paar Kandidaten ausmachen, zu denen ich auch eine deutliche Meinung hatte.
Das Spannende war: Diese Meinung hat sich teils, so gemauert sie mir jedes Mal auch schien, von Kapitel zu Kapitel gewandelt. Wen ich am Anfang nicht leiden konnte, habe ich am Ende als Helden gefeiert, wer mir am Anfang noch sympathisch war, war es in der Mitte nicht, am Ende jedoch wieder. Ich habe meine Bewertungen der verschiedenen Figuren glaube ich bisher in keinem Buch so oft umgeschmissen wie hier.
Was mich aber besonders fasziniert hat, war, dass ich manche Personen hier zwar bis aufs Blut unsympathisch fand, ihre Art zu handeln und zu denken jedoch unglaublich spannend war. Ich konnte gar nicht anders, als mit jedem der sieben mitzufiebern, egal ob ich sie nun leiden konnte oder nicht. Die Geschichte übt einen Sog aus, der zum Ende hin deutlich stärker wird, und auch wenn ich noch tausende Fragen hatte, hat mich der Schluss des ersten Bandes komplett aus den Socken gehauen. Besonders das letzte Drittel war unheimlich stark, da war ich kaum noch in der Lage, das Buch aus der Hand zu legen.
Die Welt, die hier konstruiert wurde, habe ich auch nach dem ersten Buch noch nicht durchblickt, ebenso wenig wie das Warum oder Wer. Aber das macht mir nichts aus, denn ich bin mir zu 100% sicher, dass ich im Laufe der Reihe noch aufgeklärt werden. Normalerweise bin ich immer ein wenig angefressen, wenn sich so große Verständnislücken im World- oder Story-Building nicht schnell schließen, hier jedoch macht es schlichtweg jede Menge Lust auf mehr!
Mein Fazit:
Ich habe noch keine Ahnung, wohin die Reise gehen wird, aber ich will es unbedingt herausfinden. Dieser grandiose, spannungsgeladene Auftakt mit einer faszinierenden Auswahl an Figuren, ungewöhnlicher Welten-Konstruktion und haarsträubender Grundidee, lässt mir gar keine Wahl, als direkt mit der Fortsetzung anzufangen.
Für alle Fans von Reihen wie Maze Runner eine klares Must-Read, von mir gibt es selbstverständlich volle 5 von 5 Sternen.
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Ein fulminate Trilogie für Jugendliche und Junggebliebene. Ich habe alle drei Bücher ruck zuck durchgelesen gehabt so spannend geschrieben sind sie.
Es sind sieben Jugendliche die aufwachen und nicht mehr wissen, wo sie sind und warum sie dort sind.
Es gibt Tore in diesen Welten die …
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Ein fulminate Trilogie für Jugendliche und Junggebliebene. Ich habe alle drei Bücher ruck zuck durchgelesen gehabt so spannend geschrieben sind sie.
Es sind sieben Jugendliche die aufwachen und nicht mehr wissen, wo sie sind und warum sie dort sind.
Es gibt Tore in diesen Welten die immer anders sind. Einer bleibt immer zurück, es gibt immer nur einTor weniger als Jugendliche da sind. Spannend.
Es gibt eine Hoffnung denn einzelne Erinnerungen kommen immer wieder. Jeder der Jugendlichen bekommt einen Rucksack mit Kleidung, etwas zu essen und zu trinken. Einer der Jungs findet auch eine Nachricht. Die Zeit drängt. Als Leserin war ich sehr schnell in der Geschichte gefangen Bis zum Schluss bleibt die Geschichte spannend. Die Charaktere der Jugendlichen sind sehr unterschiedlich. Einerseits müssen sie zusammen arbeiten um an die Tore zu gelangen aber wenn es ums Überleben geht werden sie zu Feinden. Bin jetzt sehr gespannt, wie es im zweiten Band weitergehen wird.
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