Sarah Bailey
Broschiertes Buch
Dark Lake / Gemma Woodstock Bd.1
Thriller. Ned Kelly Award 2018
Übersetzung: Arz, Astrid
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Sie war so schön. Jetzt ist sie tot.In einem Badesee bei einer australischen Kleinstadt wird die Leiche einer wunderschönen Frau gefunden. Der Tatort ist mit Rosenblättern geschmückt. Für Detective Gemma Woodstock und ihren Partner Felix McKinnon ein komplexer Fall. Denn die Tote, Rosalind Ryan, war Gemmas Klassenkameradin und immer von Geheimnissen umgeben. Alle behaupten, Rosalind geliebt und bewundert zu haben: der Direktor der Schule, an der sie unterrichtete; die Schüler, denen sie den Kopf verdrehte; ihr wohlhabender Vater und ihre drei Brüder.Stück für Stück entfaltet Sarah Ba...
Sie war so schön. Jetzt ist sie tot.
In einem Badesee bei einer australischen Kleinstadt wird die Leiche einer wunderschönen Frau gefunden. Der Tatort ist mit Rosenblättern geschmückt. Für Detective Gemma Woodstock und ihren Partner Felix McKinnon ein komplexer Fall. Denn die Tote, Rosalind Ryan, war Gemmas Klassenkameradin und immer von Geheimnissen umgeben. Alle behaupten, Rosalind geliebt und bewundert zu haben: der Direktor der Schule, an der sie unterrichtete; die Schüler, denen sie den Kopf verdrehte; ihr wohlhabender Vater und ihre drei Brüder.
Stück für Stück entfaltet Sarah Bailey in ihrem packenden Thriller die Abgründe ihrer Figuren, jede auf ihre Weise gefangen in einem Netz aus Lügen und verdrängter Schuld.
In einem Badesee bei einer australischen Kleinstadt wird die Leiche einer wunderschönen Frau gefunden. Der Tatort ist mit Rosenblättern geschmückt. Für Detective Gemma Woodstock und ihren Partner Felix McKinnon ein komplexer Fall. Denn die Tote, Rosalind Ryan, war Gemmas Klassenkameradin und immer von Geheimnissen umgeben. Alle behaupten, Rosalind geliebt und bewundert zu haben: der Direktor der Schule, an der sie unterrichtete; die Schüler, denen sie den Kopf verdrehte; ihr wohlhabender Vater und ihre drei Brüder.
Stück für Stück entfaltet Sarah Bailey in ihrem packenden Thriller die Abgründe ihrer Figuren, jede auf ihre Weise gefangen in einem Netz aus Lügen und verdrängter Schuld.
Bailey, SarahSarah Bailey lebt mit ihren zwei Kindern in Melbourne und leitet dort eine Agentur für Kommunikation. Nach dem ersten Roman »Dark Lake«, der u. a. mit dem renommierten Ned Kelly Award ausgezeichnet wurde, erschien »Into the Night«, der zweite Fall für Gemma Woodstock, im Jahr 2019.
Arz, AstridAstrid Arz wurde 1958 in Sibiu (Rumänien) geboren und kam 1965 nach Deutschland. Sie studierte Germanistik und Skandinavistik in München. Zudem gründete sie die Literaturzeitschrift federlese, welche sie ebenfalls mit herausgab. Seit 1981 übersetzt sie literarische Werke aus dem Schwedischen, Norwegischen und Englischen, darunter Titel von Märta Tikkanen, Emma Tennant, Larry McMurtry, Barbara Kingsolver, Ann-Marie MacDonald, Louise Doughty und Amy Gentry.
Arz, AstridAstrid Arz wurde 1958 in Sibiu (Rumänien) geboren und kam 1965 nach Deutschland. Sie studierte Germanistik und Skandinavistik in München. Zudem gründete sie die Literaturzeitschrift federlese, welche sie ebenfalls mit herausgab. Seit 1981 übersetzt sie literarische Werke aus dem Schwedischen, Norwegischen und Englischen, darunter Titel von Märta Tikkanen, Emma Tennant, Larry McMurtry, Barbara Kingsolver, Ann-Marie MacDonald, Louise Doughty und Amy Gentry.
Produktdetails
- Detective Gemma Woodstock 1
- Verlag: C. Bertelsmann
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 21. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 140mm x 37mm
- Gewicht: 618g
- ISBN-13: 9783570103562
- ISBN-10: 3570103560
- Artikelnr.: 52390477
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Was für ein spannungsreicher Tanz am psychologischen Abgrund - ein tolles Debüt, das Sarah Bailey da hingelegt hat.« Brigitte
In einer australischen Kleinstadt wird die Highschool-Lehrerin Rosalind Ryan erwürgt an einem See aufgefunden. Detective Gemma Woodstock und ihr Partner Felix McKinnon werden mit den Ermittlungen betraut. Gemma kennt die Tote noch aus ihrer Schulzeit, denn die beiden waren Klassenkameradinnen. …
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In einer australischen Kleinstadt wird die Highschool-Lehrerin Rosalind Ryan erwürgt an einem See aufgefunden. Detective Gemma Woodstock und ihr Partner Felix McKinnon werden mit den Ermittlungen betraut. Gemma kennt die Tote noch aus ihrer Schulzeit, denn die beiden waren Klassenkameradinnen. Schon damals wirkte Rosalind geheimnisvoll und daran scheint sich nichts geändert zu haben. Denn die Ermittlungen ergeben, dass Rosalind anscheinend von allen bewundert wurde, doch richtig gekannt hat sie offensichtlich niemand. Im Verlauf der Ermittlungen muss sich Gemma mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen, um den Fall zu lösen....
Die Handlung wird hauptsächlich in der Ich-Perspektive, aus der Sicht von Detective Gemma Woodstock, erzählt. In der Gegenwart beobachtet man die Ermittlungen und bekommt außerdem einen mehr als umfassenden Einblick in das Privatleben der Ermittlerin. Außerdem gibt es immer wieder Rückblicke in Gemmas Vergangenheit. Die zeitliche Zuordnung fällt allerdings leicht, da die Kapitel entsprechend gekennzeichnet sind.
Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, denn die Autorin schafft es vom ersten Moment an, das Interesse an der Handlung zu wecken. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen vorstellen und deshalb ganz in die rätselhaften Ermittlungen eintauchen. Diese gestalten sich eher schwierig, da Rosalind offenbar niemand richtig gekannt hat. Ein mögliches Motiv, oder gar ein potentieller Täter, sind für Gemma Woodstock und ihren Partner deshalb nur schwer auszumachen. Die Ermittlungen treten deshalb auch eher auf der Stelle. Sie stehen auch nicht richtig im Zentrum der Handlung, da Gemmas Privatleben großen Raum einnimmt. Obwohl man ja, durch die Ich-Form, quasi in ihrer Haut steckt, ahnt man, dass sie Geheimnisse hütet, die nur nach und nach ans Tageslicht kommen, um sich dann mit dem aktuellen Fall zu verbinden. Die Handlung ist zwar interessant und lässt sich auch recht flüssig lesen, doch echte Spannung sucht man hier leider vergeblich. Diese stellt sich erst kurz vor Schluss ein.
Im Großen und Ganzen habe ich mich beim Lesen recht gut unterhalten. Nicht weniger - aber leider auch nicht mehr! Für einen Thriller war mir der Spannungsaufbau einfach zu gering und außerdem nahm das Privatleben von Gemma Woodstock, für meinen Geschmack, viel zu viel Raum ein. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb auch nur drei von fünf Bewertungssternchen. Da man über Geschmack aber bekanntlich streiten kann, lohnt es sich bestimmt, sich selbst ein Bild zu machen.
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Kurz vor Weihnachten wird Detective Gemma Woodstock zu einem Fall gerufen, der ihr Leben mit einem Ruck noch stärker aus den Fugen schlägt, als es eh schon der Fall ist. Eine Frau wurde ermordet. Gemma kannte sie, war mit ihr zur Schule gegangen. Dennoch ermittelt sie zusammen mit ihrem …
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Kurz vor Weihnachten wird Detective Gemma Woodstock zu einem Fall gerufen, der ihr Leben mit einem Ruck noch stärker aus den Fugen schlägt, als es eh schon der Fall ist. Eine Frau wurde ermordet. Gemma kannte sie, war mit ihr zur Schule gegangen. Dennoch ermittelt sie zusammen mit ihrem Partner McKinnon in dem Fall. Nichts geht voran, es stockt, keine verwertbaren Hinweise... Und Gemma scheint immer mehr die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren...
Das Buch beginnt sehr ruhig und das zieht sich auch durch. Trotz dieser gelassenen Ruhe ist es spannend. Man fragt sich irgendwann selbst, wer denn nun Grund genug für einen Mord gehabt hätte. Die Tatsache, dass das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist, gefällt mir nur bedingt. Es ist anders. Das Gefühl ist ein anderes. Man kann sich dadurch viel mehr in die Protagonistin einfühlen, wenngleich mir ihr Handeln oft schleierhaft erscheint. Ich kann mich in keinster Weise mit ihr identifizieren, auch wenn sie recht interessant dargestellt ist. Trotzdem gehört dieses Buch tatsächlich zu jenen, wo es wirklich gelungen ist, mir einen Kloß im Hals zu bescheren.
Leider sind mjr tatsächlich grammatische Fehler aufgefallen und das in einem maß, das mir noch nicht untergekommen ist. Manche Sätze musste ich zweimal lesen, um sie zu verstehen. Schade eigentlich, denn die Geschichte ist schon mitreißend, wie schwer der Weg zum Ermittlungserfolg sein kann. Und ich finde, es muss nicht immer actiongeladen sein, auch wenn ich das manchmal mag. Hier ist es höchst passend, dass es sehr ruhig sozusagen zugeht.
Alles in allem, trotz der Fehler, würde ich es durchaus weiterempfehlen.
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Die australische Autorin Sarah Bailey führt uns in eine australische Kleinstadt, in der die bildhübsche Highschool-Lehrerin nach einer Theateraufführung in einem See tot aufgefunden wird. Ihre Leiche ist drapiert mit roten Rosen. Die Ermittlerin Detective Gemma Woodstock ist mit der …
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Die australische Autorin Sarah Bailey führt uns in eine australische Kleinstadt, in der die bildhübsche Highschool-Lehrerin nach einer Theateraufführung in einem See tot aufgefunden wird. Ihre Leiche ist drapiert mit roten Rosen. Die Ermittlerin Detective Gemma Woodstock ist mit der Toten Rosalind Ryan zur Schule gegangen und ist mit den Gegebenheiten in der Kleinstadt bestens vertraut.
Die Ermittlungen gehen zu Beginn relativ zügig voran, so dass man recht schnell einen Eindruck vom familiären und beruflichen Umfeld der Toten gewinnt. Danach hatte ich gewisse Probleme mit dem Buch. Die polizeilichen Aufklärungsarbeiten geraten ins Stocken und das Buch wird teilweise zu sehr dominiert von Gemmas Privatleben, ihrer schwierigen Persönlichkeit und ihrer Vergangenheit, die allerdings mit der Toten zu tun hat und von daher schon wichtig ist. Da das Buch in der Ich-Form aus Gemmas Perspektive geschrieben ist, war es mir zu viel ich-bezogene Nabelschau. Ich habe mich mit dem Mittelteil leider ziemlich gelangweilt. Der Schluss führt dann alle Fäden zusammen, teilweise mit unerwarteten Wendungen und ist deshalb auch wieder spannend und gut zu lesen.
Das Buch ist von der Sprache her flüssig geschrieben und angenehm zu lesen. Gut gefallen hat mir, wie die Autorin die beklemmende Stimmung am See und das Leben in der australischen Kleinstadt rübergebracht hat.
Im ersten Band einer Serie ist klar, dass neben dem Kriminalfall selber die Einführung der ermittelnden Protagonisten und ihr Umfeld einen gewissen Raum einnehmen. Mir war es aber einfach zu viel und eine Protagonistin, die ich so ganz und gar unsympathisch finde, ist für mich schwierig in der Ich-Form zu lesen.
Der Thriller ist am Ende schlüssig, teilweise bekommen die ausufernden Rückblenden des Mittelteils ihre Bedeutung. Das Buch kann bestimmt eine gute Ausgangslage für weitere Teile darstellen. Mich hat es aber einfach nicht ausreichend gut unterhalten. Ich vergebe 3 Sterne.
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"Dark Lake" ist ein wirklich gelungener Thriller, der seine Spannung nach und nach aufbaut, da er Lügen und Schuldgefühle beinhaltet, die sich erst im Verlauf der Story offenbaren. Ich empfand es als sehr gelungen eine Polizeibeamtin in den Fokus zu setzen, die ihre Vergangenheit …
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"Dark Lake" ist ein wirklich gelungener Thriller, der seine Spannung nach und nach aufbaut, da er Lügen und Schuldgefühle beinhaltet, die sich erst im Verlauf der Story offenbaren. Ich empfand es als sehr gelungen eine Polizeibeamtin in den Fokus zu setzen, die ihre Vergangenheit sozusagen aufarbeitet. In Rückblenden wird die Vergangenheit Gemmas immer wieder eingeblendet, was die Vermutung zulässt, dass Gemma etwas zu verbergen hat. Der Tod einer ehemaligen Mitschülerin zeigt deutlich, dass Gemma nicht unvoreingenommen ist und sich dem aktuellen Fall entziehen sollte. Sie bleibt dran in diesem Wirrwarr aus Lügen. Rosalind Ryan, die Tote im See erscheint als Frau, die überall beliebt zu sein schien, aber auch sie hat eine Vergangenheit, die immer wieder eingeblendet wird. "Dark Lake" ist keinesfalls perfekt, aber es beschreibt das Leben, denn auch wir Menschen sind niemals perfekt genug, um nicht doch irgendwo anzuecken und Misstrauen zu säen. Faszinierend ist die Tatsache, dass hier eine Psychose durch die Zeilen schimmert, was letztendlich auch zum Mord führte. Ganz unschuldig an diesem Mord ist Gemma nicht, denn sie hat falsche Fährten gelegt, die sich erst spät offenbaren und mir als Leserin daher den Überraschungsmoment nahmen, denn sobald bekannt ist, aus welchen Motiven Gemma als junges Mädchen gehandelt hat, wird relativ schnell offensichtlich, warum Rosalind sterben musste. Es ist eine alte Schuld und auch Rache, die das Handeln der Menschen beeinflusst. Vielleicht auch Angst vor der Person, die unbewusst anderen Schaden zugefügt hat? Klar ist, dass Lügen immer kurze Beine haben und irgendwann offenbart werden, was sich in "Dark Lake" wieder einmal bestätigt hat. Im Gesamteindruck empfand ich den Thriller als gelungen, auch wenn er natürlich kleine Schwächen aufwies, dennoch empfand ich den Spannungsaufbau sehr gut und kann daher auch gerne eine Leseempfehlung vergeben. Ein klein wenig weniger Gemmas Privatleben zu reflektieren, hätte dem Thriller gut getan, ansonsten gibt es kaum erwähnenswerte Mängel, die ich aufführen könnte.
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In der australischen Kleinstadt Smithson wird die 28-jährige Highschool-Lehrerin Rosalind Ryan erwürgt an einem See aufgefunden. Detective Gemma Woodstock und ihr Partner Detective Felix McKinnon bekommen den Fall zugeteilt. Gemma kannte Rosalind aus ihrer gemeinsamen Schulzeit. Schon …
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In der australischen Kleinstadt Smithson wird die 28-jährige Highschool-Lehrerin Rosalind Ryan erwürgt an einem See aufgefunden. Detective Gemma Woodstock und ihr Partner Detective Felix McKinnon bekommen den Fall zugeteilt. Gemma kannte Rosalind aus ihrer gemeinsamen Schulzeit. Schon immer war Rosalind von einer geheimnisvollen Aura umgeben - eine wunderschöne Frau; eine Einzelgängerin, die mit ihrer fesselnden Präsenz jeden in ihren Bann gezogen hat und sowohl bei Schülern wie auch bei den Lehrerkollegen äußerst beliebt war. Jetzt ist Rosalind tot und für Gemma beginnt eine Spurensuche, die ihr alles abverlangt…
In „Dark Lake“ wartet Sarah Bailey mit einer Geschichte auf, die fesselnd und mitreißend hätte sein können, wenn es der Autorin denn gelungen wäre, aus einer guten Buchidee einen spannend erzählten Thriller zu machen.
Die Geschichte lässt sich angenehm zügig lesen und hat mich schnell gefangen genommen. Obwohl mir die Idee, die Ermittlungen in einem aktuellen Kriminalfall mit den Dämonen der Vergangenheit und der Aufarbeitung einer verdrängten Schuld zu koppeln, sehr gut gefallen hat, bin ich mit diesem Thriller nicht warm geworden. Das hat hauptsächlich daran gelegen, dass nach einem zügigen Beginn mit ersten Erkenntnissen rund um Rosalinds Vorleben und ihr privates und berufliches Umfeld der Mord und die Ermittlungen mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt werden und Ich-Erzählerin Gemma mit ihrem Privatleben und ihren zahlreichen persönlichen Problemen - kriselnde Beziehung zu ihrem Lebensgefährten, Affäre mit ihrem Kollegen – in den Mittelpunkt des Geschehens rückt. Die Handlung verliert dadurch an Schwung und auch die durch das Aufdecken der Geheimnisse aus der Vergangenheit aufkommende Spannung flacht schnell wieder ab.
„Dark Lake“ hat mich nicht so mitgerissen, wie ich gehofft hatte. Es fehlte über weite Strecken einfach an Spannung und der Möglichkeit, mit den Akteuren mitzufiebern.
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In einer australischen Kleinstadt wird die Higschool Leherin Rosalind Ryan erwürgt an einem See gefunden.Ihre Leiche ist mit roten Rosen drapiert.Detective Gemma Woodstock und ihr Partner Felix McKinnon ermitteln in dem Fall.Gemma kennt die Tote aus ihrer Schulzeit,schon damals war Rosalind …
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In einer australischen Kleinstadt wird die Higschool Leherin Rosalind Ryan erwürgt an einem See gefunden.Ihre Leiche ist mit roten Rosen drapiert.Detective Gemma Woodstock und ihr Partner Felix McKinnon ermitteln in dem Fall.Gemma kennt die Tote aus ihrer Schulzeit,schon damals war Rosalind geheimnisvoll.Von allen bewundert,kannte sie aber keiner richtig.Bei den Ermittlungen muß sich Gemma mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinander setzen,um den Fall lösen zu können.Am Anfang fand ich den Thriller spannend,die Autorin schaffte es-das ich mich mühelos in das Buch fand.Dann aber leider ließ die Spannung nach.Was vieleicht auch daran lag -das der Thriller in der ich -Form geschrieben war.Gemmas Privatleben,nahm zu viel Raum ein.Die Spannung ließ nach und wurde zäh.Leider war die Spannung erst wieder am Ende zu spüren.Ich fand leider die Handlung zäh und gebe deshalb für den Thriller 3 Sterne.
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Als eine junge und engagiert Lehrerin tot im See aufgefunden wird, ermittelt die Polizistin Gemma gemeinsam mit ihrem Partner Felix in alle Richtungen. Doch es fällt ihr schwer, neutral zu bleiben, kannte sie die Tote Rose doch noch aus Schulzeiten. Immer wieder holt Gemma ihre Vergangenheit …
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Als eine junge und engagiert Lehrerin tot im See aufgefunden wird, ermittelt die Polizistin Gemma gemeinsam mit ihrem Partner Felix in alle Richtungen. Doch es fällt ihr schwer, neutral zu bleiben, kannte sie die Tote Rose doch noch aus Schulzeiten. Immer wieder holt Gemma ihre Vergangenheit ein und sie bekommt Schwierigkeiten, vor anderen zu verbergen, wie sehr sie dieser Fall persönlich betrifft. Wer hat diese junge Frau nur umgebracht, die so beliebt war und alle zu faszinieren schien?
„Dark Lake“ ist ein äußerst spannender Thriller, der ganz klar von der Hauptfigur lebt. Die ermittelnde Polizistin Gemma ist geprägt von zwei Todesfällen in jungen Jahren, einmal dem Tod ihrer Mutter und dann dem Selbstmord ihres ersten Freundes. Sie ist innerlich zerrissen und kann sich auch nur schwer auf ihre Beziehung und die Gefühle für ihren kleinen Sohn Ben einlassen. All das trennt sie eigentlich strikt von ihrer Arbeit, doch mit dem Tod einer Bekannten kann sie die Trennung nicht mehr aufrechterhalten, alles beginnt sich zu vermischen. Für den Leser entsteht die Spannung aus genau diesem Konflikt, denn die Mordermittlung an sich ist gar nicht so unglaublich spannend. Die psychologische Ebene ist jedoch so gut beschrieben, dass man als Leser schnell in die Geschichte hineingezogen wird. Man weiß nicht, ob einem Gemma wirklich sympathisch ist oder nicht, aber man leidet mit ihr, denn sie steht sich selbst häufig im Weg. Sarah Bailey schafft es, aus all den Elementen einen sehr runden Roman zu machen, der spannend ist und einen bewegt.
Mir hat „Dark Lake“ gut gefallen, was besonders an den spannenden Figuren lag, die sehr detailliert beschrieben sind und viele Probleme mit sich herumtragen, die nur langsam ans Licht kommen. Den Kriminalfall an sich fand ich nicht so unglaublich spannend, was durch die sehr gute und logische Konstruktion der Figurenkonstellation jedoch weniger ins Gewicht fällt.
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Diesmal bekam ich dieses Buch als Buchflüsterer. Es lies sich gut lesen, aber die Aufklärung des Mordes hat sich hingezogen. Viele Verdächtige, aber nicht konkretes. So steht der Fall nicht im Vordergrund, sondern die Geschichte um die Polizistin Gemma. Die viel zu viel trinkt und mir …
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Diesmal bekam ich dieses Buch als Buchflüsterer. Es lies sich gut lesen, aber die Aufklärung des Mordes hat sich hingezogen. Viele Verdächtige, aber nicht konkretes. So steht der Fall nicht im Vordergrund, sondern die Geschichte um die Polizistin Gemma. Die viel zu viel trinkt und mir ihrem Partner fremdgeht und somit die Familie vernachlässigt. Als Thriller würde ich das Buch nicht bezeichnen...da fehlte mir die Spannung.
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Mehr Schein als Sein.
Ein Jogger bemerkte am Sonny Lake die Leiche einer jungen Frau. Die Lehrerin wurde ermordet und Detective Gemma Woodstock ist mit ihrem Kollegen Felix McKinnon für die Aufklärung zuständig. Gem war mit der Toten auf der Schule.
Ich hatte Probleme, mich in …
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Mehr Schein als Sein.
Ein Jogger bemerkte am Sonny Lake die Leiche einer jungen Frau. Die Lehrerin wurde ermordet und Detective Gemma Woodstock ist mit ihrem Kollegen Felix McKinnon für die Aufklärung zuständig. Gem war mit der Toten auf der Schule.
Ich hatte Probleme, mich in der Geschichte zurecht zu finden. Alles wurde gut dargestellt und ich konnte es mir auch vorstellen - aber ich fand keinen richtigen Zugang. Die Kommissarin war mir zu oberflächlich und mir weder sympathisch noch unsympathisch. Bei der Arbeit war sie gründlich, aber privat passte vieles nicht zusammen. Ihre Art lag mir einfach nicht. Beide Kommissare waren in einer festen Beziehung und trotzdem begannen sie eine Affäre und lebten ein Doppelleben. Auch die Zeitsprünge haben mich lange irritiert. Ich konnte das Buch nicht zügig lesen und musste es oft aus der Hand legen.
Das Ende hat mich überrascht. Erst ganz zum Schluss wurde alles aufgeklärt. Dadurch wurde ich zumindest fürs Durchhalten belohnt...
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