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Claudia Romes
Gebundenes Buch
Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten
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Magische und mysteriöse Spannung für Kinder ab 10!
Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt ...
Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt ...
Romes, Claudia§Claudia Romes wurde 1984 als Kind eines belgischen Malers in Bonn geboren. Sie war schon immer eine begeisterte Leserin und liebte es, in fremde Welten einzutauchen. Mit neun Jahren begann sie, ihre eigenen Geschichten zu erzählen und fasste den Entschluss, eines Tages Schriftstellerin zu werden. Heute lebt die Autorin mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in einem kleinen Dorf in der Vulkaneifel.
Produktdetails
- Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- Seitenzahl: 288
- Altersempfehlung: ab 11 Jahren
- Erscheinungstermin: 6. Februar 2019
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 154mm x 36mm
- Gewicht: 540g
- ISBN-13: 9783522505857
- ISBN-10: 3522505859
- Artikelnr.: 54245724
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"[E]ine wunderbare Geschichte geschrieben - voller Magie, fesselnd, fantasievoll, geheimnisvoll und mit einer einmaligen Atmosphäre [...] - überzeugend und lesenswert!" Mirjam Bauer Radio Euroherz 20190505
Das Cover ist gespenstisch. Das kleine Mädchen, das dort vor diesem Gruseligen Haus steht. Die geschnörkelte Schrift und die Farben wirken schon richtig spannend. Das Buch fällt einem sofort ins Auge.
Ich muss sagen, ich fand das Buch wirklich fantastisch. Der Schreibstil ist recht …
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Das Cover ist gespenstisch. Das kleine Mädchen, das dort vor diesem Gruseligen Haus steht. Die geschnörkelte Schrift und die Farben wirken schon richtig spannend. Das Buch fällt einem sofort ins Auge.
Ich muss sagen, ich fand das Buch wirklich fantastisch. Der Schreibstil ist recht einfach und flüssig, das habe ich natürlich bei einem Buch ab elf Jahren erwartet. Aber die Story und der Umfang der Geschichte haben mich sehr verblüfft. Das Buch konnte auch mich gefangen nehmen und zum schaudern bringen. Es kann nicht nur junge Leser faszinieren, sondern kann auch die älteren mitreisen und verhexen.
Dieses Buch ist eine Wucht an Erfindungsreichtum. Niemals hätte ich dies so erwartet, ich bin wirklich begeistert. Die Beschreibungen der Schauplätze mit all ihrer Magie und den verborgenen Geschöpfen und Fähigkeiten sind beeindruckend. Ich konnte ganz und gar im Buch versinken und mit Dana durch das Schloss streifen.
Ein wirklich schrecklich schönes Buch, das ich jedem ans Herz legen kann. Ich hoffe sehr, dass es bald schon einen nächsten Teil geben wird
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Bei diesem Buch darf sich jeder ein wenig mitgruseln
Dana soll die Ferien bei ihrer Tante Meg verbringen und ist alles andere als begeistert. Was soll sie bloß in diesem alten Gemäuer? Tante Meg ist irgendwie unheimlich und Dana möchte nur noch weg. Aber als dann komische Dinge …
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Bei diesem Buch darf sich jeder ein wenig mitgruseln
Dana soll die Ferien bei ihrer Tante Meg verbringen und ist alles andere als begeistert. Was soll sie bloß in diesem alten Gemäuer? Tante Meg ist irgendwie unheimlich und Dana möchte nur noch weg. Aber als dann komische Dinge passieren, wird ihre Neugier geweckt und sie macht sich auf, um hinter das Geheimnis von Mallory Manor zu kommen.
Ich habe das Buch mit großer Begeisterung gelesen. Die Autorin Claudia Romes hat es verstanden ein Kinderbuch für jede Altersklasse zu schaffen. Hier gibt es jede Menge Spannung und auch leichte Gruselmomente, dabei ist alles locker leicht zu lesen und die Seiten flogen nur so dahin. Der Schreibstil ist richtig lebendig und erschafft eine eigene Welt voller fantastischer Wesen und Geheimnisse. Manchmal muss man so mit Dana mitfiebern, dass einem fast die Luft wegbleibt.
Mit etwas Glück, darf man sich auf eine Fortsetzung freuen und wenn nicht, dann ist das Ende trotzdem rund.
Ich empfehle diese Buch sehr gerne weiter und vergebe 5 Sterne.
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Eine fantasievolle geheimnisvolle Geschichte die Spaß macht
Diese Geschichte ist genau richtig für junge und jungebliebene Leser die es gern spannend, fantasievoll und facettenreich mögen.
Die fast dreizehnjährige Dana Mallory soll ihre Ferien bei der unbekannten Tante …
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Eine fantasievolle geheimnisvolle Geschichte die Spaß macht
Diese Geschichte ist genau richtig für junge und jungebliebene Leser die es gern spannend, fantasievoll und facettenreich mögen.
Die fast dreizehnjährige Dana Mallory soll ihre Ferien bei der unbekannten Tante Meg in einem alten großen Haus auf dem Land verbringen- gegen ihren Willen. Doch sie ahnt nicht welchen merkwürdigen, wundersamen und gefährlichen Dingen und Wesen sie dort begegnen wird..... Das Schicksal hält einige spannende Fäden für sie bereit.
Die Autorin lädt ein in eine mysteriöse, spannende Welt der man sich kaum entziehen kann, Die Seiten fliegen beim Lesen nur so dahin, und diese Geschichte verzaubert alle die sich in das ehrwürdige Haus von Mallory Manor hineintrauen.
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Auf Mallory Manor soll Dana ihre Ferien verbringen - hat ihr Vater beschlossen. Bitten und Betteln, mit auf seine Dienstreise kommen zu dürfen, haben zu nichts geführt und so sieht die fast 13-jährige sich schon bald dem gruseligsten Schloss gegenüber, was sie je gesehen hat, …
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Auf Mallory Manor soll Dana ihre Ferien verbringen - hat ihr Vater beschlossen. Bitten und Betteln, mit auf seine Dienstreise kommen zu dürfen, haben zu nichts geführt und so sieht die fast 13-jährige sich schon bald dem gruseligsten Schloss gegenüber, was sie je gesehen hat, gekrönt von einem schrägen Butler und einer noch schrägeren Tante. Als die Bilder und Statuen im Haus plötzlich anfangen, ein Eigenleben zu entwickeln und Dana nachts unheimliche Stimmen hört, macht sie sich mit dem geheimnisvollen Will auf die Suche nach der Ursache dieses Spuks und entdeckt, dass es auf Mallory Manor alles andere als mit rechten Dingen zugeht, und dass ausgerechnet sie die Einzige ist, die eine drohende Katastrophe abwenden kann..
Da ich manchmal leider etwas schlecht schätzen kann, wie viel man jüngeren Lesern zutrauen darf, bin ich an „Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten“ relativ unbesorgt rangegangen und nahm an, dass es schon nicht so dramatisch werden würde.
Großer Fehler. Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch eindeutig unterschätzt habe.. oder dass ich einfach feige und zartbesaitet bin, vermutlich eine Kombination aus all diesen Faktoren.
Der Schreibstil ist angemessen für die Zielgruppe, so viel sei auf jeden Fall schon mal gesagt. Man versteht alles problemlos, jüngere begeisterte Leser werden nur so durch die Seiten fliegen und ich für meinen Teil hatte auch riesigen Spaß dabei, Danas Alltag auf dem Anwesen zu verfolgen. Sie erzählt unglaublich unterhaltsam aus ihrer Ich-Perspektive und durch ihre authentischen, detaillierten Beschreibungen kann man sich Mallory Manor perfekt vorstellen, wie eine 13-jährige es nun mal sieht, nämlich im ersten Moment einschüchternd und gruselig, dann von Tag zu Tag jedoch spannender und interessanter.
Die Figuren sind alle mit viel Liebe gestaltet, besonders fasziniert hat mich neben der Protagonistin Dana ihr Freund Will. Er hat eine sehr einnehmende, sympathische Art für einen Jungen in seinem Alter, ist zugleich reifer und ernster, als man es erwarten würde, hat auf der anderen Seite jedoch auch unglaublich witzige Momente, mit denen er Dana und den Leser überrascht.
Dana nimmt ihren Zwangsurlaub anfangs nicht so gelassen, gewöhnt sich aber recht schnell an die neue Situation, vor allem wenn man bedenkt, was in ihrem Zuhause auf Zeit für schräge Sachen abgehen. Beeindruckend mutig stellt sie sich den Gefahren, die ihr auflauern, bis sie schließlich feststellt, dass von ihrem Mut so einiges abhängt.
Mir waren die Charaktere bis auf die „Tante“ alle sehr sympathisch und ich habe es genossen, ihre Geschichte mitzuerleben.
Was ich bei diesem Buch unterschätzt habe, ist der Gruselfaktor. Normalerweise meide ich alles, was im entferntesten mit Grusel, Thrill oder Horror zu tun hat, dafür bin ich einfach zu schissig und kann auch mit fast 22 Jahren mein Spiegelbild nachts nicht anschauen, wenn ich einen entsprechenden Film gesehen oder ein Buch in die Richtung gelesen habe. Peinlich, aber wahr. Jedoch nahm ich an, dass es bei einem Kinder-/Jugendbuch schon nicht so schlimm wäre, wenn ich meine Nase mal dort rein stecke.
Tja, wieder eines besseren belehrt, denn das ein oder andere fiese Hexengrinsen oder nächtliche, mysteriöse Stimmen ohne Quelle haben mir schon ein paar unbehagliche Schauer verpasst.
Was mich nicht zu 100% überzeugt hat, war die Auflösung von Danas Schicksal, beziehungsweise ihrer Suche nach der Lösung zur Rettung von Mallory Manor. Irgendwie war mir das Ergebnis nicht schlüssig, beziehungsweise ich hätte was anderes erwartet als den Helfer, der sich ihr später offenbart hat.
Mein Fazit:
Ein gruseliges, spannendes, süchtig machendes Kinderbuch, was ich wirklich gern gelesen und im Vorfeld tatsächlich unterschätzt habe. Nur das Ende hat mich nicht komplett überzeugt, daher einen Stern Abzug. Aber dennoch empfehlenswert für Groß und Klein, ein richtiger Lesespaß!
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Zum Buchinhalt:
Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden …
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Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …
Mein Leseeindruck:
Ein geheimnisvolles Cover, welches ich sehr gelungen finde, lässt schon einiges erahnen, was den Leser erwarten könnte. Die Geschichte selbst ist so spannend niedergeschrieben, dass man das Buch kaum zur Seite legen mag, weil man stets wissen möchte, wie es weitergeht. Eigentlich ist das Buch erst für junge Leser ab 10 Jahren, aber ich habe es zusammen mit meinem 9jährigen Sohn gelesen, welches ihm genauso gut gefallen hat, wie mir. Er hat den Inhalt gut verstanden und seine Phantasie wurde ordentlich angeregt.
Mein Fazit:
Ein sehr gelungenes und superspannendes Kinderbuch, was auch für Erwachsene geheimnisvolle und spannende Lesestunden bietet. Zusammen mit dem geheimnisvollen Cover ein gelungenes Gesamtpaket, wofür ich eine glasklare Leseempfehlung vergebe sowie 5 Sterne.
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Welchem Mädchen würde es schon gefallen, wenn sie die Ferien bei einer Tante verbringen müsste, die irgendwo im Hochlandmoor im Norden Englands wohnt? Auch die 13-jährige Dana Mallory findet das sterbenslangweilig. Sie wäre lieber mit ihm nach Paris gefahren. Dana kann gar …
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Welchem Mädchen würde es schon gefallen, wenn sie die Ferien bei einer Tante verbringen müsste, die irgendwo im Hochlandmoor im Norden Englands wohnt? Auch die 13-jährige Dana Mallory findet das sterbenslangweilig. Sie wäre lieber mit ihm nach Paris gefahren. Dana kann gar nicht verstehen, dass ihr Vater so aus dem Häuschen ist, als er nach zwanzig Jahren wieder vor dem Familiensitz steht. Auf den ersten Blick sieht alles heruntergekommen und trostlos aus. Die Erinnerungen des Vaters hatten anders ausgesehen. Auch Tante Meg wirkt eher säuerlich, denn freundlich und herzensgut. Dana ist schockiert. Hier will sie wirklich nicht bleiben und auch noch ihren Geburtstag verbringen, denn das wird total langweilig. Wenn sie wüsste, was für Geheimnisse Mallory Manor in sich birgt.
Der Schreibstil ist toll und fantasievoll. Mallory Manor mir seiner ganz besonderen Atmosphäre ist gut beschrieben.
Der erste Eindruck von Mallory Manor und Tante Meg ist wirklich nicht der Beste und Dana befürchtet Schlimmes. Sie ist ein typisches Mädchen in einem schwierigen Alter. Ihre Mutter ist gestorben und nun müssen Dana und ihr Vater ihr Zusammenleben organisieren. Die Einladung von Tante Meg kam da eigentlich ziemlich passend. Doch dann erfährt sie von Will, der immer unverhofft auftaucht und verschwindet, ein Geheimnis. Sie muss vor ihrem Geburtstag etwas finden, um das Schloss und die Bewohner vor der bösen Hexe Gocinda zu schützen. Dabei passieren ganz seltsame Sachen. Bewegte Bilder, verschwindende Türen und merkwürdige Stimmen sorgen dafür, dass Danas Neugier geweckt wird.
Es gibt eine ganze Reihe von Figuren, die alle wundervoll gezeichnet sind. Zunächst einmal ist da Dana, die zwar erst genervt ist, aber dann mit Interesse und viel Mut sich daranmacht, das Geheimnis von Mallory Manor zu entdecken. Sie wächst mit ihrer Aufgabe. Daneben gibt es die Hexe und Geister, seltsame Personen und eigenartige Tiere. Je näher Danas Geburtstag rückt, umso beherzter muss sie sein, ihre Aufgabe zu erfüllen, denn die Hexe Gocinda will das auf jeden Fall verhindern. Zum Glück hat Dana ganz viel Hilfe, denn alle wollen, dass die böse Magie endlich gebrochen wird.
Die Spannung steigert sich im Laufe der Geschichte immer mehr. Es gibt einige gefahrvolle Momente und gruselig ist es auch. Aber es gibt auch Humorvolles. Die Geschichte zeigt, wie gut es ist, gemeinsam ein Ziel zu verfolgen und so kann das Gute des Böse besiegen.
Es ist ein wundervolles und spannendes Buch voller Magie und wird Kindern gefallen, die gerne Geschichten mit Geistern und Hexen lesen.
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Mallory Manor ist ein geheimnisvoller Ort voller Gefahren und Magie – doch davon ahnt die liebe Dana nichts, als sie kurz vor ihrem 13. Geburtstag von ihrem Vater dorthin gebracht wird. Weil er einen wichtigen Termin hat, soll sie dort einige Zeit verbringen und den gleichen Zauber …
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Mallory Manor ist ein geheimnisvoller Ort voller Gefahren und Magie – doch davon ahnt die liebe Dana nichts, als sie kurz vor ihrem 13. Geburtstag von ihrem Vater dorthin gebracht wird. Weil er einen wichtigen Termin hat, soll sie dort einige Zeit verbringen und den gleichen Zauber spüren, den er als Kind auf dem Familienanwesen erlebt hat. Doch egal, wie sehr Dana sich bemüht, sie kann seine Faszination einfach nicht nachvollziehen. Verschrobene Bewohner, ein ziemlich in die Jahre gekommenes Haus und mysteriöse Ereignisse lassen keine Langeweile aufkommen …
Claudia Romes beschreibt unheimlich bildreich und stimmungsvoll Danas Geschichte. Von der ersten Seite an wird man in die Story hineingesogen und erlebt, wie das mutige und durchaus etwas vorlaute Mädchen die Geheimnisse von Mallory Manor lüftet. Aber auch wenn sie in manchen Situationen typisch Teenager ist, mochte ich sie sehr gern. Doch nicht nur sie. Auch die vielen anderen Figuren, die mit ihrem eigenwilligen Charakter die Handlung abwechslungsreich und vielfältig gestalten – na ja, bei dem einen trifft das mehr, bei dem anderen weniger zu – sind mir ans Herz gewachsen und haben mich den Roman nicht mehr aus der Hand legen lassen. Ich habe gerätselt, mitgefiebert und gehofft, dass sie den Wettlauf mit der Zeit gewinnt.
Wenn ihr fantastische Stories mit mysteriösen Begebenheiten mögt, zufällig noch auf Jugendromane steht und einfach gut unterhalten werden wollt, solltet ihr dieses Buch unbedingt kennenlernen.
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Was würdest du machen, wenn du in Urlaub in ein Haus sollst, zu einer Tante die du nicht kennst. Genau so geht es Dana in diesem Buch, aber was sie in diesem Haus erwartet ist, ein besonderes Abenteuer. Dort geht nämlich was nicht, mit rechten Dingen zu, Tiere und Gemälde sprechen, …
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Was würdest du machen, wenn du in Urlaub in ein Haus sollst, zu einer Tante die du nicht kennst. Genau so geht es Dana in diesem Buch, aber was sie in diesem Haus erwartet ist, ein besonderes Abenteuer. Dort geht nämlich was nicht, mit rechten Dingen zu, Tiere und Gemälde sprechen, Treppen kommen und gehen wie es ihnen passt.
WO ist sie da nur gelandet?
Dana ist ein neugieriges Mädchen , das vieles entdeckt und sehr mutig ist. Ein Mädchen, mit dem man sich als Leser identifizieren kann und in manchen Situationen dachte ich mir, wäre ich nur auch so mutig. Sie findet Freunde und durch diese Freunde und den Zusammenhalt geht alles einfacher zu meistern. Sie muss sich vielen Herausforderungen und ihren Ängsten stellen.
Es war ein besonderes Abenteuer, in dem man nach einigen Seiten sofort drin ist, auch die Welt erschien wirklich und real zu sein und ich konnte mir alles genau vorstellen. Ich hatte manchmal auch Angst in manchen Situationen, aber Gott sei Dank war Dana dabei die alles im Griff hatte. Es war für mich als, ob ich in das Buch gesprungen wäre und direkt neben Dana dieses besondere Abenteuer erlebt hat.
Die Tante von Dana hat mir eher Angst gemacht, sie war sehr merkwürdig und man konnte ihr nicht vertrauen.
Es waren sehr viele verschiedene Protagonisten die alle sehr Einzigartig waren, nicht nur vom aussehen, auch von den Charakteren her. Manche von ihnen haben aber das Gefühl gegeben man wäre eine große Familie und standen immer an Danas Seite. Es entwickelnden sich Freundschaften und es war ein spannendes Abenteuer, das mich sehr emotional mitnahm, von sauer bis schmunzeln war alles dabei. Durch den besonderen locker leichten spannenden Schreib still, bin ich nur so durch die Geschichte geflogen.
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Dana Mallory ist wirklich gut gelungenes Kinderbuch ab 10 Jahren. Es ist spannend, locker und witzig gemacht.
Dana wird von ihren Vater nach Mallory Manor gebracht, dort soll sie diesmal ihre Ferien verbringen. Etwas was sie gar nicht toll findet, den sie kennt Tante Meg gar nicht und das Haus …
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Dana Mallory ist wirklich gut gelungenes Kinderbuch ab 10 Jahren. Es ist spannend, locker und witzig gemacht.
Dana wird von ihren Vater nach Mallory Manor gebracht, dort soll sie diesmal ihre Ferien verbringen. Etwas was sie gar nicht toll findet, den sie kennt Tante Meg gar nicht und das Haus macht auch keinen einladenden Eindruck. Das dann die Bewohner auch noch recht merkwürdig sind und nachts seltsame Geräusche zu hören sind, macht es nicht wirklich besser. Doch Dana ist neugierig und so geht sie der Sache auf dem Grund.
Auch wenn ich nicht grad zur Zielgruppe gehöre konnte mich die Geschichte um Dana und Mallory Manor und seine Geheimnisse erfreuen. Der Autorin ist es gelungen die Charaktere und das Anwesen gut zu beschreiben. Man stellt fest das manches nicht so wie es ist und hinter manchen Sachen mehr steckt als man sieht.
Auf einen zweiten Band bin ich schon sehr gespannt.
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