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In Niederkaltenkirchen geht wieder das Verbrechen um ...
Nach "Winterkartoffelknödel" der zweite Fall für den Eberhofer Franz.
Nach "Winterkartoffelknödel" der zweite Fall für den Eberhofer Franz.
Gerade läuft's für den Eberhofer Franz mit der Susi einwandfrei, sein heimischer Saustall ist so gut wie fertig eingerichtet, da überschlagen sich die Ereignisse in Niederkaltenkirchen: "Stirb, du Sau!" hat jemand mit roter Farbe an Realschulrektor Höpfls Eigenheim geschmiert, und kurz drauf liegt er auch noch tot auf den Gleisen! Selbstmord? Mord? Mal wieder Stress pur für den Franz
Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ¿Hannes¿ und ¿Funkenflieger¿ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben - weit über die Grenzen Bayerns hinaus. 2023 erhielt Rita Falk den Bayerischen Verdienstorden für das 'augenzwinkernde und gleichzeitig liebevolle Porträt ihrer bayerischen Heimat' in den beliebten Eberhofer-Krimis.

© Michael Hackl
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 21373
- Verlag: DTV
- 20. Aufl.
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2012
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 122mm x 23mm
- Gewicht: 254g
- ISBN-13: 9783423213738
- ISBN-10: 3423213736
- Artikelnr.: 34509792
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
»Einen Ermittler wie den Franz Eberhofer trifft man in der weiten, deutschen Krimilandschaft wahrlich nur einmal an - zum Glück, denn so gerät Rita Falks 'Dampfnudelblues' zu einer genialen Unterhaltung voller Witz und Absurditäten.« -- Susann Fleischer, literaturmarkt.info 02.05.2011
»Seien Sie vorsichtig, wenn sie die Eberhofer-Krimis in der Öffentlichkeit lesen! Sie werden sich vor lachen nicht mehr ruhig halten können und damit sauviel Aufmerksamkeit erregen. ›Dampfnudelblues‹ - saulustig, sauspannend, saumäßig gute Unterhaltung!« -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 09.05.2011
»Da soll noch einer sagen, man braucht die Skandinavier für erstklassige
»Seien Sie vorsichtig, wenn sie die Eberhofer-Krimis in der Öffentlichkeit lesen! Sie werden sich vor lachen nicht mehr ruhig halten können und damit sauviel Aufmerksamkeit erregen. ›Dampfnudelblues‹ - saulustig, sauspannend, saumäßig gute Unterhaltung!« -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 09.05.2011
»Da soll noch einer sagen, man braucht die Skandinavier für erstklassige
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Krimis!« -- Christian J. Winder, Tiroler Tageszeitung 16.05.2011
»Ein Fest für alle, die bei Falks Vorgänger 'Winterkartoffelknödel' auf den Geschmack gekommen sind und auch im Sommer auf mächtig gute Krimi-Hausmannskost stehen.« -- Brigitte EXTRA - Die besten Taschenbücher für den Urlaub 31.05.2011
»Rita Falk schreibt, wie man in Niederbayern spricht: einfach, gradheraus, bisweilen auch gschert.« -- Donaukurier 25.05.2011
»Es sind die kleinen Alltäglichkeiten und die komischen Situationen, die das Buch so unterhaltsam machen. Alle Klischees, die typisch Mann sein sollen, sind in die Rolle des Franz Eberhofer eingeflossen. Das ist ungemein witzig, für jeden, der dies Art Humor mag.« -- Heike Rau, leselupe.de 14.06.2011
»Was diese Autorin drauf hat, ist eine freche Schreibe. Und die folgt fast lippengetreu dem Wortlaut der gesprochenen Sprache. Das liest sich komisch, ist aber keine Masche. So werden die Figuren ihrer Krimis mehr als nur lebendig. Sozusagen 3D-Literatur, aber vom Feinsten.« -- Schweizer Buchhandel, Zürich 26.05.2011
»Falkes Kunst: Ihre Krimis haben Heimat-Feeling [...].« -- Sonntag Express 12.06.2011
» Sehr lesenswert, sehr komisch und sehr derb.« -- Erla Bartmann, NDR1 Niedersachsen, Bücherwelt 12.07.2011
»Der Fall hat alle Zutaten, die ein charmanter, witziger und origineller Krimi haben muss.« -- Westdeutsche Zeitung - Newsline 11.08.2011
»Amerikanische Action pur - auf Bayrisch - bietet auch dieser zweite Roman von Rita Falk... Die witzige Sprache der Autorin bringt den Leser bisweilen nicht nur zum Schmunzeln sondern auch zum Lachen, die rasante Handlung garantiert Spannung.« -- Peter Lauda, Bücherschau 08/2011
»Die Lachtränen fließen auch diesmal wieder reichlich, an Spannung fehlt es trotzdem nicht.[...]Wenn Rita Falk so weitermacht, ziehe ich bald nach Niederkaltenkirchen, um mich dort totzulachen.« -- Unser Magazin 08/2011
»Schon ihr erster Regio-Krimi war ein Riesenerfolg und auch der zweite Fall hat alle Zutaten, die ein charmanter, witziger und origineller Krimi haben muss. Mitreißend, wie sie die bayerische Provinz aufs Korn nimmt.« -- Ulrike Lotze, Darmstädter Echo 29.08.2011
»Der Krimi macht Spaß, ist spannend und mit viel Lokalkolorit gewürzt.« -- M. Strockmann, Hannover live - Magazin September 2011
»Dieses bayrisch-verrückte, köstlich-unterhaltsame Knödel-Nudel-Theater hat noch gefehlt in der deutschen Krimi-Landschaft.« -- Christiane Kneisel, Ostthüringer Zeitung 24.09.2011
»Die Krimiautorin Rita Falk singt den 'Dampfnudelblues' mit bayerisch anmutender Sprachmelodie.« -- Rainer Wagner, Hannoversche Allgemeine Zeitung 21.09.2011
»Sie ist eine der erfolgreichsten und produktivsten Schiftstellerinnen Deutschlands.« -- Ursula März, Die Zeit 09.02.2012
»Ein Fest für alle, die bei Falks Vorgänger 'Winterkartoffelknödel' auf den Geschmack gekommen sind und auch im Sommer auf mächtig gute Krimi-Hausmannskost stehen.« -- Brigitte EXTRA - Die besten Taschenbücher für den Urlaub 31.05.2011
»Rita Falk schreibt, wie man in Niederbayern spricht: einfach, gradheraus, bisweilen auch gschert.« -- Donaukurier 25.05.2011
»Es sind die kleinen Alltäglichkeiten und die komischen Situationen, die das Buch so unterhaltsam machen. Alle Klischees, die typisch Mann sein sollen, sind in die Rolle des Franz Eberhofer eingeflossen. Das ist ungemein witzig, für jeden, der dies Art Humor mag.« -- Heike Rau, leselupe.de 14.06.2011
»Was diese Autorin drauf hat, ist eine freche Schreibe. Und die folgt fast lippengetreu dem Wortlaut der gesprochenen Sprache. Das liest sich komisch, ist aber keine Masche. So werden die Figuren ihrer Krimis mehr als nur lebendig. Sozusagen 3D-Literatur, aber vom Feinsten.« -- Schweizer Buchhandel, Zürich 26.05.2011
»Falkes Kunst: Ihre Krimis haben Heimat-Feeling [...].« -- Sonntag Express 12.06.2011
» Sehr lesenswert, sehr komisch und sehr derb.« -- Erla Bartmann, NDR1 Niedersachsen, Bücherwelt 12.07.2011
»Der Fall hat alle Zutaten, die ein charmanter, witziger und origineller Krimi haben muss.« -- Westdeutsche Zeitung - Newsline 11.08.2011
»Amerikanische Action pur - auf Bayrisch - bietet auch dieser zweite Roman von Rita Falk... Die witzige Sprache der Autorin bringt den Leser bisweilen nicht nur zum Schmunzeln sondern auch zum Lachen, die rasante Handlung garantiert Spannung.« -- Peter Lauda, Bücherschau 08/2011
»Die Lachtränen fließen auch diesmal wieder reichlich, an Spannung fehlt es trotzdem nicht.[...]Wenn Rita Falk so weitermacht, ziehe ich bald nach Niederkaltenkirchen, um mich dort totzulachen.« -- Unser Magazin 08/2011
»Schon ihr erster Regio-Krimi war ein Riesenerfolg und auch der zweite Fall hat alle Zutaten, die ein charmanter, witziger und origineller Krimi haben muss. Mitreißend, wie sie die bayerische Provinz aufs Korn nimmt.« -- Ulrike Lotze, Darmstädter Echo 29.08.2011
»Der Krimi macht Spaß, ist spannend und mit viel Lokalkolorit gewürzt.« -- M. Strockmann, Hannover live - Magazin September 2011
»Dieses bayrisch-verrückte, köstlich-unterhaltsame Knödel-Nudel-Theater hat noch gefehlt in der deutschen Krimi-Landschaft.« -- Christiane Kneisel, Ostthüringer Zeitung 24.09.2011
»Die Krimiautorin Rita Falk singt den 'Dampfnudelblues' mit bayerisch anmutender Sprachmelodie.« -- Rainer Wagner, Hannoversche Allgemeine Zeitung 21.09.2011
»Sie ist eine der erfolgreichsten und produktivsten Schiftstellerinnen Deutschlands.« -- Ursula März, Die Zeit 09.02.2012
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Mit seinem schwarzhumorigen Tonfall liegt dieser Heimatkrimi jedenfalls schon mal richtig. Focus 20130729
»>Dampfnudelblues< ist leichte Kost in gefällig-bayrischer Bundart, kurzweilig und amüsant. Wer schräge Geschichten und schrullige Charaktere mag, liegt bei Rita Falk richtig.« Neue Westfälische 25.02.2012
'Der Audio Verlag Berlin beweist bei der Auswahl ein gutes Händchen für authentische Geschichten und Sprecher. im Original-Dialekt gelesen von Christian Tramitz, ist jetzt der zweite satirische Bayern-Krimi von Rita Falk erschienen.' dpa Kultur
Diese Provinzkrimis um Franz Eberhofer und seine taube, schnäppchenjagende und schienbeinstoßende Oma sind einfach köstlich und machen eine gute Laune. Vom Schmunzeln bis zum Lauthals-Lachen ist alles drin. Ich freue mich immer wieder auf einen neuen Fall.
Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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Eberhofer, die zweite
Zum Inhalt:
Der unbeliebte Rektor einer Schule stirbt, nachdem sein Haus mit einem riesigen Schriftzug verunziert wurde. Franz Eberhofer vermutet Mord und macht sich wieder einmal gegen den Widerstand seiner Vorgesetzten auf, diesen aufzuklären.
Cover und Titel:
…
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Eberhofer, die zweite
Zum Inhalt:
Der unbeliebte Rektor einer Schule stirbt, nachdem sein Haus mit einem riesigen Schriftzug verunziert wurde. Franz Eberhofer vermutet Mord und macht sich wieder einmal gegen den Widerstand seiner Vorgesetzten auf, diesen aufzuklären.
Cover und Titel:
Einige typisch bayrische Utensilien kombiniert mit einem Hackebeil. Hier zeigt sich nicht nur "Heimatkrimi", sondern auch die Verbundenheit mit dem ersten Teil "Winterkartoffelknödel".
Mein Eindruck:
Wer den ersten Fall Franz Eberhofers und seine Darsteller mochte, wird auch "Dampfnudelblues" lieben. Dazu trägt der schrullige Kosmos bei, den Rita Falk für ihren Ich-Erzähler aufgebaut hat: Ein Vater, der sich einen Joint dreht, während er die Beatles in Endlosschleife schmettern lässt, eine taube Oma, die hervorragend kocht und sich auf der Schnäppchensuche überschlägt, ein Bruder, der von einer Rumänin zu einer Thailänderin geschwenkt ist und Nachwuchs namens "Uschi" produziert hat. Ein Wiedersehen gibt es mit den Bekannten aus dem Dorf, aber auch einige neue Figuren mit Potenzial werden eingeführt: z.B. der afrikanische Fußballspieler und Kollegen aus Landshut, liebenswert und lebensecht. Leider wird durch den großen Kreis alter Bekannter schnell deutlich, in welche Richtung sich der Leser bei der Tätersuche begeben muss. Es bleibt einfach nicht genug Platz für Verdächtige übrig. Dieses Manko ist jedoch fast verzeihlich, zieht dieses Buch doch eher seine Güte aus der Betrachtung des dörflichen Kosmos, in dem Fremdes und Anderes erst einmal misstrauisch beäugt werden, bevor man sich darauf einlässt und wo jeder jeden kennt, - was nicht nur Spaß macht, sondern ein Maß und Kontinuität und Sicherheit bietet.
Fazit:
Neuer Mord auf altem Terrain. Hausmannskost, die schmeckt.
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Niederkaltenkirchen: Der Eberhofer Franz hat Stress mit der Susi, die sieht sich nämlich anderweitig um.
Dem Schulrektor Höpfl wird gedroht: in roter Farbe steht »Stirb, du Sau!« an seiner Hauswand. Kurz darauf liegt er auch schon tot auf den Bahngleisen. War das Selbstmord …
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Niederkaltenkirchen: Der Eberhofer Franz hat Stress mit der Susi, die sieht sich nämlich anderweitig um.
Dem Schulrektor Höpfl wird gedroht: in roter Farbe steht »Stirb, du Sau!« an seiner Hauswand. Kurz darauf liegt er auch schon tot auf den Bahngleisen. War das Selbstmord oder Mord? Der Stress geht weiter für Franz...
Wie man ihn so kennt, erzählt der Franz klipp und klar in seiner direkten, leicht derben Art von seinem Leben und dem neusten Fall. Als Dorfgendarm schiebt er eigentlich eine ruhige Kugel, doch im Moment hat er auch privat Stress mit der Susi. Denn Franz hat ihr unverblümt mitgeteilt, dass er keine Lust auf eine Ehe und Kinder hat. Da wars aus mit Susi. Das versteht er jetzt gar nicht, war doch so schön mit ihnen.
Grantelig und manchmal infantil muckt Franz so durchs Leben, dabei hat er eigentlich das Herz am rechten Fleck und ist durchaus ein guter Mensch. Auch wenn er seine Macht als Polizist gerne mal auf eigene Art und Weise auslegt und Gerechtigkeit neu interpretiert, so geht das doch nur zu Lasten der Bösen.
Seine kleine halbasiatische Nichte Uschi, von Franz immer Sushi genannt, kann niemand so gut beruhigen und zum Schlafen bringen wie Franz. Das nutzt seine Familie gern aus, aber solange ihm die Oma ihre köstlichen bayrischen Dampfnudeln zubereitet, macht er das gern.
Der Hauptaugenmerk dieses Krimis liegt auf dem unterhaltsamen Privatleben der Eberhofers, dabei sind die Ermittlungen gut durchdacht und spannend eingewoben. Diese skurrile Ausnahme-Familie ist mit der tauben Oma, dem kiffenden Vater und der Kleinfamilie seines Bruders wirklich lustig beschrieben. Damit man auch nach dem Krimi noch ein Bayrisches Schmankerl erleben kann, gibt es ein paar Rezepte von der Oma zum Nachkochen.
Einfach saukomisch geschrieben, der Krimi ist schmückendes Beiwerk und die Verpflegung ist pfundig! Diese Reihe ist immer eine lohnende humorvolle Lektüre und der Franz ist spitze!
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Franz Eberhofer läßt es eher ruhig angehen und als „Stirb Du Sau“ mit roter Farbe auf das Haus von Schuldirektor Höpfl gesprüht wird, macht er erstmal nix…….. Als der Direktor dann aber ein paar Tage später verschwindet und wieder ein paar Tage …
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Franz Eberhofer läßt es eher ruhig angehen und als „Stirb Du Sau“ mit roter Farbe auf das Haus von Schuldirektor Höpfl gesprüht wird, macht er erstmal nix…….. Als der Direktor dann aber ein paar Tage später verschwindet und wieder ein paar Tage später tot auf den Bahngleisen gefunden wird, da hat der Eberhofer wieder mal einen kniffligen Fall zu lösen.
Nach der Lektüre von „Winterkartoffelknödel“ wußte ich ja schon, was auf mich zukommt, kein Krimi im herkömmlichen Sinne, viel mehr ein launig-unterhaltsames, teils sehr komisches und kurzweiliges Lesevergnügen. Ja, es gibt einen Krimifall und der Eberhofer ermittelt auch, die Auflösung ist logisch und stimmig, aber das Beste am Buch sind natürlich die schrägen Charaktere und Franz reichlich wunderliche Familie. Die taube Omi ist einfach herrlich und meine Lieblingsfigur. Aber auch die anderen Figuren hat Rita Falk sehr authentisch geschildert. Es macht einfach Spaß am chaotischen Familienleben der Eberhofers teilzunehmen und dem Franz bei seinem behäbigen Leben zu folgen. Vom Frühstück zur Brotzeit, zum Kaffee im Büro und zum Feierabendbier in die Kneipe. Beschaulich halt das Leben in Niederkaltenkirchen! Da gerät der Krimifall schon ein wenig ins Hintertreffen und knallharte Krimispannung sucht man hier auch vergebens, ebenso wie eine knifflige Handlung, aber wenn man weiß worauf man sich einläßt, stört das gar nicht! Die Reihe ist genau richtig, wenn man einfach was launig kurzweiliges ohne großen Anspruch sucht, da kann man sich hier bestens unterhalten und wird auf andere Gedanken gebracht.
Omas Rezepte und ein Glossar runden die ganze Geschichte gut ab! Erwähnen sollte man auch die netten Buchcover, die die Reihe vom ersten Teil an zu farblichen Hinguckern machen!
FaziT: mit reichlich Witz, Humor und bayrischer Gemütlichkeit läßt Rita Falk ihren Franz Eberhofer auch seinen 2. Fall lösen. Schrullige und liebenswerte Charaktere sorgen für Lesefreude und viel Unterhaltung. Wer richtige Krimispannung sucht, ist hier aber falsch und könnte enttäuscht werden!
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Das war also der zweite Band der Krimi-Reihe mit Franz Eberhofer, der als Poilzist (strafversetzt) in Niederkaltenkirchen (seinem Heimatort), in der Nähe von Landshut, ermittelt.
Diesmal wird zuerst das Haus des Schul-Rektors mit roter Farbe beschmiert: Stirb, Du Sau---dann verschwindet …
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Das war also der zweite Band der Krimi-Reihe mit Franz Eberhofer, der als Poilzist (strafversetzt) in Niederkaltenkirchen (seinem Heimatort), in der Nähe von Landshut, ermittelt.
Diesmal wird zuerst das Haus des Schul-Rektors mit roter Farbe beschmiert: Stirb, Du Sau---dann verschwindet dieser plötzlich, taucht aber vorübergehend wieder auf um dann als zerfledderte Leiche auf der Bahnstrecke zu enden.
Außredem tauchen alte Schulfreunde von Franz plötzlich wieder auf.
Ein junger Mann stirbt an einer Überdosis.
Franz verscherzt es sich mit Susi, seiner Dauerfreundin; die daraufhin ohne ihn nach Italien fährt und sich dort einen Neuen angelt.
Sein verhaßter Bruder taucht immer öfter mit seiner kleinen Familie auf und Franz ist der einzige der Ursel (genannt Sushi) beruhigen kann, obwohl er es gar nicht mit Kindern und Babys hat.
Viel los für einen Dorfpolizisten.
Das Buch ist noch humorvoller geschrieben, als der erste Band. Ich mußte öfter mal laut lachen.
z.B. bekommt Franz ein Knöllchen von 60 Euro verpaßt, als er eine Feuerwehrzufahrt zuparkt. Prompt holt er sich das Geld von einer Autofahrerin, die unangeschnallt und telefonierend fährt, wieder. Mit einer kleinen 'Drohung' zwingt er sie praktisch bar zu zahlen.
Schon an dieser kleinen Begebenheit sieht man, wie ernst man diese Krim-Reihe nehmen kann.
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Wer Winterkartoffelknödel gelesen hat, konnte schon ahnen, was ihn erwartet. Dampfnudelblues ist ebenfalls kein richtig spannender Krimi, sondern die Geschichte um den Franz Eberhofer und seine Familie sowie die Bewohner des Dorfes Niederkaltenkirchen. Man fragt sich schon, was dieser Franz …
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Wer Winterkartoffelknödel gelesen hat, konnte schon ahnen, was ihn erwartet. Dampfnudelblues ist ebenfalls kein richtig spannender Krimi, sondern die Geschichte um den Franz Eberhofer und seine Familie sowie die Bewohner des Dorfes Niederkaltenkirchen. Man fragt sich schon, was dieser Franz Eberhofer für ein Typ ist, der eigentlich kein gutes Haar läßt an seinen Mitmenschen, außer an der Oma und der kleinen Sushi und der auch nicht in der Lage ist, zur Susi eine echte Beziehung aufzubauen, weshalb die Susi Niederkaltenkirchen dann auch verläßt.. Nach 4 Morden im 1. Teil, wird jetzt der Rektor der Schule ermordet. So richtig beschaulich ist es also nicht in Niederkaltenkirchen. Der Franz muß nun den Mord aufklären, was nicht so einfach ist, weil viele den Rektor gehaßt haben und es somit viele Tatverdächtige gibt. Zu guter Letzt bekommt er aber wieder Hilfe durch seinen früheren Kollegen Rudi, der ihm nicht nur bei der Festnahme des Mörders behilflich ist.
Das Buch liest sich leicht an einem Sommerabend im Garten. Es ist locker und amüsant geschrieben und eigentlich interessiert nun mehr, wie die Geschichte um den Franz weitergeht als daß man auf eine spannende Kriminalgeschichte wartet.
Etwas weniger Schleimsau (der Leopold) oder Heizungspfuscher (der Flötzinger) hätte mir gut gefallen. Ein bißchen was Positives muß doch auch der Franz an seinen Mitmenschen finden.Einzig auf die Leberkässemmeln vom Simmerl läßt der Franz nichts kommen. Und das ist zu wenig. Deshalb nur 3 Sterne.
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Der Eberhofer Franz ermittelt wieder
Franz Eberhofer, kauziger Polizist im fiktiven Niederkaltenkirchen in der Nähe von Landshut, ist einem neuen Verbrechen auf der Spur. Als der allseits unbeliebte Rektor der Realschule die Schmiererei an seiner Hauswand entdeckt und dies meldet, nimmt der …
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Der Eberhofer Franz ermittelt wieder
Franz Eberhofer, kauziger Polizist im fiktiven Niederkaltenkirchen in der Nähe von Landshut, ist einem neuen Verbrechen auf der Spur. Als der allseits unbeliebte Rektor der Realschule die Schmiererei an seiner Hauswand entdeckt und dies meldet, nimmt der Eberhofer dies nicht besonders ernst. Wenig später wird der Rektor kurzzeitig vermisst und nach seinem Wiederauftauchen von einem Zug überrollt. Franz Eberhofer wittert ein Verbrechen, doch niemand will ihm so recht glauben, da er dazu neigt, etwas übereifrig zu sein. Aber das hält den Polizisten nicht davon ab, auf seine ganz eigene, manchmal skurile Art zu ermitteln.
Auch privat wird ihm ganz schön etwas abverlangt. Seine zeitweilige Geliebte Susi verlässt ihn und setzt sich nach Italien ab. Außerdem muss er immer öfter - ohne vorher gefragt zu werden- auf seine kleine Nichte aufpassen, denn er ist der einzige, bei dem das Baby nicht schreit. Auch seine etwas herrische Oma und sein grantiger Vater machen ihm das Leben nicht unbedingt leichter.
In diesem zweiten Fall des Eberhofer Franz sind also - zum Glück - wieder all die schrulligen, aber liebenswerten Charaktere versammelt. Und es gibt zusätzlich noch den ein oder anderen "Neuzugang " . Auf jeden Fall gibt es wieder viel zu schmunzeln und man sollte nicht alles allzu Ernst nehmen.
Diesmal ist aber auch etwas mehr " Krimihandlung " als im Vorgänger vorhanden, sodass die Geschichte neben ihrer lustigen Seite auch durchaus ein paar spannende Momente hat.
Der Schreibstil ist wieder leicht und flüssig. Man kann das Buch gut so nebenbei in einem Rutsch lesen. Mit seinen gut 240 Seiten ist es ja auch nicht besonders lang.
Das Buch ist sicher keine anspruchsvolle Literatur, aber ich fühlte mich gut unterhalten und hoffe auf einen weiteren Fall für den Eberhofer Franz.
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Bayrisches Krimivergnügen
Der zweite Niederbayernkrimi von Rita Falk dreht sich um das Graffiti „Stirb du Sau“ an der Hauswand des eher ungeliebten Schulrektors Höpfl. Als dieser kurze Zeit später vom Zug überfahren tot aufgefunden wird, beginnt Kommissar Eberhofer …
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Bayrisches Krimivergnügen
Der zweite Niederbayernkrimi von Rita Falk dreht sich um das Graffiti „Stirb du Sau“ an der Hauswand des eher ungeliebten Schulrektors Höpfl. Als dieser kurze Zeit später vom Zug überfahren tot aufgefunden wird, beginnt Kommissar Eberhofer zu ermitteln. Die Flut Verdächtiger ist bemerkenswert, denn so richtig gemocht hat den Zeitgenossen niemand so richtig.
Eberhofers familiäre Situation ist nicht so rosig, wie es beruhigend und hilfreich für ihn wäre. So treibt es ihn eher unruhig durchs Leben. Wer den Erstauftritt des niederbayrischen Ermittlers in „Winterkartoffelknödel“ gelesen hat, wird mit wenigen Worten hin und wieder daran erinnert und kann an schon Bekanntes anknüpfen. Alle anderen können jedoch auch ohne Bezug zum ersten Band der relativ schlicht, aber durchaus verschmitzt erzählten Geschichte folgen.
Allerdings geht wegen der vielen privaten und persönlichen Anekdoten zu und über den Franz Eberhofer doch manchmal der Kriminalfall in den Hintergrund. Es ist eben doch eher eine Lebensgeschichte aus Niederkaltenkirchen, denn ein Kriminalroman! Diesen Eindruck unterstreichen auch die im Anhang befindlichen Rezepte der Oma. Lust zum Nachkochen bekommt man allemal, und es ist eine tolle Idee.
So ist auch der zweite Fall des strafversetzten Kommissars gute Unterhaltung für all diejenigen, für die die kriminalistische Aufklärung auch mal in den Hintergrund rücken darf, um einer vergnüglichen Erzählung zu folgen.
(c) 1/2012, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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Dampfnudelblues ist genau wie der 1. und 3. Band von Rita Falk total super zum Lesen und zum Schmunzeln. Ich habe 3 Bände innerhalb einer Woche (abends nach der Arbeit) gelesen und manchmal hätte ich mich totlachen können über die Sprüche des Franz Eberhofer. Alle …
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Dampfnudelblues ist genau wie der 1. und 3. Band von Rita Falk total super zum Lesen und zum Schmunzeln. Ich habe 3 Bände innerhalb einer Woche (abends nach der Arbeit) gelesen und manchmal hätte ich mich totlachen können über die Sprüche des Franz Eberhofer. Alle Bände sind ausgezeichnet und sehr zu empfehlen, man hat eh viel zu wenig zum Lachen im Alltag.
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