Lisa Keil
Broschiertes Buch
Bleib doch, wo ich bin
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Kaya hat alles, was sie zu ihrem Glück braucht: eine kleine Buchhandlung in ihrem Heimatort, beste Freunde und ihr heiß geliebtes Shetlandpony. Für einen Mann, der länger bleibt als eine Nacht, ist eigentlich kein Platz in ihrem Leben.
Lasse ist überzeugter Großstädter und nur aufs Land gezogen, weil er als Lehrer die erstbeste Vertretungsstelle annehmen musste. Als Kaya ihn auf einer Scheunenparty trifft, ahnt sie nicht, dass der gutaussehende Typ der Klassenlehrer ihrer Nichte ist. Eine Begegnung mit aufregenden Folgen ...
Lasse ist überzeugter Großstädter und nur aufs Land gezogen, weil er als Lehrer die erstbeste Vertretungsstelle annehmen musste. Als Kaya ihn auf einer Scheunenparty trifft, ahnt sie nicht, dass der gutaussehende Typ der Klassenlehrer ihrer Nichte ist. Eine Begegnung mit aufregenden Folgen ...
Lisa Keil landete mit ihrem ersten Roman 'Bleib doch, wo ich bin' gleich auf der Bestsellerliste. Sie lebt mit ihrem Mann, zwei Kindern und den drei Pferden Sunday, Radieschen und Chapter in einem Ort zwischen Sauerland und Soester Börde in Nordrhein-Westfalen. Die Autorin arbeitet in ihrem Traumberuf als Tierärztin in einer ländlichen Praxis.
Produktbeschreibung
- Neuberg 1
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1023493
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 351
- Erscheinungstermin: 27. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 124mm x 30mm
- Gewicht: 305g
- ISBN-13: 9783596703975
- ISBN-10: 3596703972
- Artikelnr.: 54407780
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
witzig-romantische Liebesgeschichte freundin 20190612
Kaya ist mit ihrem Leben mehr als zufrieden. Sie wohnt in dem Ort, in dem sie bereits ihre Kindheit verbracht hat, hat sich dort mit einer kleinen Buchhandlung eine Existenz aufgebaut, trifft sich gerne mit ihren Freunden, hat außerdem genug Zeit für ihr kleines Shetlandpony und …
Mehr
Kaya ist mit ihrem Leben mehr als zufrieden. Sie wohnt in dem Ort, in dem sie bereits ihre Kindheit verbracht hat, hat sich dort mit einer kleinen Buchhandlung eine Existenz aufgebaut, trifft sich gerne mit ihren Freunden, hat außerdem genug Zeit für ihr kleines Shetlandpony und genießt die Tage, an denen sie sich um ihre Nichte Milli kümmern darf. Dem richtigen Mann ist Kaya bisher nicht begegnet. Doch das erwartet und vermisst sie auch gar nicht. Eines Tages gesteht Milli Kaya, dass sie sich bei ihrem Schulpraktikum in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht hat, von denen ihre Mutter unter keinen Umständen etwas erfahren darf. Sie fleht Kaya deshalb an, sich als ihre Mutter auszugeben und an deren Stelle zum Elterngespräch in die Schule zu gehen. Kaya kann Milli diesen Wunsch nicht abschlagen und stimmt schließlich zu. Sie ahnt nicht, welche Folgen das haben wird.....
Der Einstieg in die Geschichte gelingt mühelos, denn Lisa Keils Schreibstil ist nicht nur flüssig und sehr angenehm lesbar, sondern überzeugt durch Spritzig- und Lebendigkeit. Das Geschehen wird dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, wobei jeweils die Ich-Perspektive verwendet wird. Hier kommen Kaya, Millis neuer Klassenlehrer Lasse und Kayas Sandkastenfreund Rob zu Wort. Die Wechsel der Perspektiven sind leider nicht ganz deutlich zu erkennen, doch nach wenigen Sätzen weiß man sofort, aus welchem Blickwinkel man das Ganze gerade betrachtet.
Die Charaktere wirken sympathisch und äußerst lebendig. Es macht von Anfang an Spaß, der Handlung zu folgen. Obwohl es sich um einen Liebesroman handelt, braucht man sich hier nicht vor einer klischeehaften und kitschigen Geschichte zu fürchten. Denn Lisa Keil gelingt es einfach hervorragend, die Handlung so zu beschreiben, dass man mitten im Geschehen ist und die Gefühle der beiden Hauptprotagonisten glaubhaft nachvollziehen kann. Man kann nicht nur das Kribbeln zwischen den beiden förmlich zwischen den Zeilen spüren, sondern eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre, die durch humorvolle Szenen aufgelockert wird, genießen. Und deshalb gerät man früh in den Sog der Ereignisse und mag das Buch nur ungern aus der Hand legen.
Obwohl ich sonst nur unter Protest und mit äußerstem Widerwillen zu Liebesromanen greife, da mir solche Handlungen meist zu vorhersehbar und zuckersüß sind, konnte mich dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite begeistern. Der spritzige Schreibstil, die lebendigen Charaktere und die einzigartige Wohlfühlatmosphäre haben dafür gesorgt, dass ich das Buch beinahe in einem Rutsch verschlungen habe und es erst aus der Hand legen konnte, als ich am Ende angekommen war.
Weniger
Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
In dem kleinen Örtchen Neuberg in der Nähe von Köln betreibt Kaya ein Büchercafé, besitzt ein Pony namens Achterbahn und ist mit ihrem Singleleben eigentlich rundum zufrieden. Ihre Nichte Milena leistet ihr oft Gesellschaft, denn deren Mutter Cordula ist ziemlich …
Mehr
In dem kleinen Örtchen Neuberg in der Nähe von Köln betreibt Kaya ein Büchercafé, besitzt ein Pony namens Achterbahn und ist mit ihrem Singleleben eigentlich rundum zufrieden. Ihre Nichte Milena leistet ihr oft Gesellschaft, denn deren Mutter Cordula ist ziemlich eingespannt. Als Milena „Milli“ ihrer Tante beichtet, dass sie was angestellt hat und Kaya an Stelle ihrer Mutter beim Lehrer vorsprechen soll, weil Cordula so streng ist, lässt sich Kaya darauf ein. Beim örtlichen Scheunenfest begegnet sie dem Kölner Lasse und lässt sich in feuchtfröhlicher Stimmung auf eine Affäre mit ihm ein, ohne zu wissen, dass er Millis Lehrer ist, der momentan als Vertretungslehrer in Neuberg arbeitet und der denkt, er habe Millis Mutter vor sich. Wie wird sich Kaya hier aus der Affäre ziehen? Und was wird Lasse denken, wenn die Wahrheit herauskommt?
Lisa Keil hat mit ihrem Buch „Bleib doch, wo ich bin“ einen locker-flockigen Liebesroman vorgelegt, der den Leser von der ersten Seite an gut unterhält und in die Geschichte hineinzieht. Der Schreibstil ist flüssig, abwechslungsreich und mit einer kleinen Prise Humor gewürzt, aber auch die Gefühle kommen hier nicht zu kurz. Die Handlung wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, so dass sich der Leser einmal an der Seite von Kaya, mal an der von Lasse wiederfindet, wobei ihre Gedanken- und Gefühlswelt wie ein offenes Buch vor ihm liegen und er sie so sehr gut kennenlernen darf. Die zwischen den Protagonisten geführten Dialoge wirken wie aus dem normalen Alltag gegriffen und zaubern durch gut platzieren schlagfertigen Witz immer wieder in Grinsen ins Gesicht. Die Handlung überrascht nicht mit außergewöhnlichen Wendungen oder kriminalistischen Elementen, sondern ist einfach eine solide und schön erzählte Geschichte mit kleinen Missverständnissen und selbstgeschaffenen Hindernissen, deren Lektüre aber eine gute Auszeit vom Alltag schenkt.
Die Charaktere sind liebevoll und lebendig ausgestaltet, sie wirken wie völlig normale Menschen mit individuellen Ecken und Kanten, was es dem Leser leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen, kommen sie einem doch in mancher Hinsicht seltsam vertraut vor. Kaya ist eine freundliche und offene Frau, selbstständig und etwas unorganisiert, aber immer hilfsbereit und vor allem unkonventionell. Nichte Milena hat einen Hang zum Tierschutz und vertraut sich lieber ihrer Tante an, als sich an ihre übervorsichtige Mutter Cordula zu wenden, die es mit ihren Erziehungsmaßnahmen oftmals übertreibt und dem Mädchen die Luft abschnürt. Lasse ist eher ein Großstadtmensch, der von der Liebe enttäuscht wurde und irgendwie wie ein Spießer wirkt. Sein Charakter ist eindeutig zu lasch und man fragt sich, warum sich Kaya ausgerechnet ihn gegriffen hat, wenn solche Kerle wie Rob oder Mark ebenfalls in der Nähe sind.
„Bleib doch, wo ich bin“ ist ein Liebesroman, der zwar vorhersehbar und ohne große Überraschungen auskommt, dafür wie mitten aus dem Leben gegriffen wirkt und gerade deshalb so unterhaltsam ist. Leseempfehlung für eine kleine Auszeit vom Alltag!
Weniger
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Wunderschöner Roman – kein Kitsch, dafür Humor
Kaya lebt in Neuberg, einem kleinen Ort, in dem jeder jeden kennt und die Scheunenparty unter anderem das Event des Jahres ist. Sie betreibt einen Buchladen, in dem es neue und alte Bücher zu kaufen gibt; man aber auch nur …
Mehr
Wunderschöner Roman – kein Kitsch, dafür Humor
Kaya lebt in Neuberg, einem kleinen Ort, in dem jeder jeden kennt und die Scheunenparty unter anderem das Event des Jahres ist. Sie betreibt einen Buchladen, in dem es neue und alte Bücher zu kaufen gibt; man aber auch nur Bücher ausleihen kann. Häufig hat sie ihre Nichte Milli bei sich, da ihre Mutter viel beschäftigt ist. Durch Millie begegnet Kaya auch Lasse – doch leider nicht als Kaya, sondern als Cordula, Millies Mutter. Wie kommt Kaya da nur wieder raus?
Eigentlich wollte ich zuerst nur kurz in den Roman hineinlesen, doch dann konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu lesen! Der Schreibstil ist so locker und flüssig zu lesen, dass die Seiten nur so vorbeiflogen. Und andauernd passiert etwas Neues, so dass man unbedingt weiterlesen muss um zu erfahren, wie es weitergeht. Gefallen hat mir, dass die Handlung zum einen aus Sicht von Kaya und zum anderen aus Lasses Sicht erzählt wird. So erfährt der Leser einiges über ihre Gefühle und Gedanken. Auch die enthaltenen Dialoge sind sehr flott und aussagekräftig!
Eigentlich lese ich gar keine Liebesromane, aber ab und zu spricht mich dann doch mal einer an. Ich muss sagen, dieser hat mich umgehauen. Es war überhaupt nicht schnulzig, es war einfach schön! Vor allem wirkte die Geschichte sehr authentisch auf mich. Klasse fand ich, dass Kaya Lasse auf der Scheunenparty gar nicht erkannt hat und ganz frei an die Sache ranging. Der Rattenschwanz, den das Ganze nach sich zog, war sehr unterhaltsam zu lesen! „Bleib doch, wo ich bin“ ist ein Roman der Liebe und Unterhaltung wunderbar miteinander verbindet. Mich hat er von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen und unterhalten! So war ich sehr froh, als ich am Ende des Buches erfahren habe, dass es im nächsten Jahr mit Kaya weitergehen wird.
Die Charaktere haben mir gut gefallen. Sie wirkten, wie auch die Handlung, sehr authentisch und waren mir sympathisch. Vor allem Kaya habe ich in mein Herz geschlossen. Gerne würde ich auch mal in ihrem Buchladen stehen und mir, bei einer Tasse Kaffee, ihre Bücher anschauen. Mit Lasse hat der Leser viel Spaß, denn ein absoluter Stadtmensch hat seine erste Begegnung mit dem Land – und das wird teilweise sehr komisch. Auch Rob, Kayas bester Freund und Tierarzt in Neuberg wirkt authentisch, das liegt wohl daran, dass Lisa Keil selbst Tierärztin ist und somit weiß wovon sie schreibt, wenn es um Rob geht.
Mir hat dieser Roman ganz hervorragend gefallen. Es ist ein sehr gelungenes Debüt, das auch einen Nicht-Fan von Liebesromanen – wie mich – voll überzeugt hat! Ich vergebe sehr gerne volle fünf von fünf Sterne und kann jedem dieses Buch einfach nur ans Herz legen.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Das Cover ist sehr schön und passt sehr gut zum Buch. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Charaktere sind gut beschrieben.
Kaya und Kordula sind Schwestern. Kordula hat Milli bekommen. Milli war gern bei …
Mehr
Das Cover ist sehr schön und passt sehr gut zum Buch. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Charaktere sind gut beschrieben.
Kaya und Kordula sind Schwestern. Kordula hat Milli bekommen. Milli war gern bei ihrer Tante Kaya. Milla war zu ihrer Tante gegangen, um sie zu bitten, sich als ihre Mutter auszugeben. Dadurch kam sie fast zu spät um ihr Buch- Cafe aufzusperren. Sie hat extrem viel Glück, da sie oberhalb des Geschäftes wohnt. Amelie ihre erste Kundin wurde dann ihre beste Freundin. Amelie hat hohe Ansprüche was Männer angeht was Kaya nicht hat. Kaya geht als ihre Schwester zum Lehrer von Milli. Durch ihre Brille, sah sie ihn nicht richtig. Sie handelt ein Praktikum und ein Referat darüber aus. Milli kann es bei ihren besten Freund den Tierarzt machen. Jetzt ist Kaya mit ihren Freundinnen auf der Scheunenparty. Amelie redete mit ihr über One-Night-Stand. Sie zeigte auf einen Mann, der keinen Spaß hatte. Sie meinte, denn sollte sie abschleppen. Es war der Lehrer von Milli, doch das wusste sie nicht, da sie ihn durch die Brille nicht richtig sah. Sie spricht mit ihm und als das Thema auf Bücher kam, blühte sie richtig auf. Dann landeten sie bei ihm und am nächsten Morgen, nahm sie ihn mit zu ihren Pony. Dort wurde er plötzlich komisch und war weg. Kaya hatte sich verliebt in ihn. Er sich auch in sie. Hat Kaya eine Chance ihren Lehrer zu bekommen? Wie wird es weitergehen?
Holt euch das Buch, es ist einfach traumhaft.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Mit Humor und Herz schreibt die Autorin Lisa Keil in 'Bleib doch wo ich bin' über die Höhen und Tiefen zwischen Kaya und Lasse. Der Roman ist eine leichte Lektüre, aber dennoch sehr unterhaltsam. Auch wollte ich das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen, so sehr wollte ich …
Mehr
Mit Humor und Herz schreibt die Autorin Lisa Keil in 'Bleib doch wo ich bin' über die Höhen und Tiefen zwischen Kaya und Lasse. Der Roman ist eine leichte Lektüre, aber dennoch sehr unterhaltsam. Auch wollte ich das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen, so sehr wollte ich wissen, wie es mit den beiden endet. Die Charaktere sind sympathisch, ich musste sie einfach gern haben. Trotzdem hätte ich mich über etwas mehr Tiefgang - sowohl bei den Protagonisten als auch bei der Handlung - gefreut. Nichtsdestotrotz ist 'Bleib doch wo du bist' ein schönes Buch. Auch vom Schreibstil her lässt es sich gut lesen.
Fazit: Ein schönes Buch für zwischendurch
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Kaya lebt in einem kleinen Dorf, Lasse ist ein richtiger Stadtmensch. Doch durch eine berufliche Veränderung landet er auf dem Land und trifft dort auf Kaya, die keine Ahnung hat, dass er der Klassenlehrer ihrer Nichte ist.
Dieses Buch ist schnell gelesen, der Stil der Autorin ist recht …
Mehr
Kaya lebt in einem kleinen Dorf, Lasse ist ein richtiger Stadtmensch. Doch durch eine berufliche Veränderung landet er auf dem Land und trifft dort auf Kaya, die keine Ahnung hat, dass er der Klassenlehrer ihrer Nichte ist.
Dieses Buch ist schnell gelesen, der Stil der Autorin ist recht einfach und schon ein wenig so, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Sie hat einfache Formulierungen und das Buch lässt sich toll lesen. Der Perspektivenwechsel zwischen Kaya und Lasse hätte vielleicht gekennzeichnet werden sollen, so abrupt war es mir gerade am Anfang schwer gefallen. Kaya mochte ich schnell, bei Lasse habe ich etwas gebraucht und ehrlich gesagt, mag ich seinen Bruder lieber. Warum kann ich nicht verraten, ohne zu weit vorauszugreifen. Mir hat aber seine Entwicklung im Buch gar nicht gefallen. Kaya ist mir teilweise fast zu locker und dann geht es plötzlich in die komplett andere Richtung. Das war in Ordnung, mir aber teilweise zu viel. Milena ist toll und Achterbahn, das kleine Pony ist auch total süß.
Langeweile kommt aber keine auf, es ist eher ein ständiges Auf und Ab. Es gibt genug lustige Momente, aber auch mal bewegende und ernstere. Mir hat der Humor gefallen und mir war von Anfang an klar, wohin die Geschichte hinausläuft. Doch die Autorin hat es schön verpackt und das Buch hat alles was ein Roman braucht. Ein Prise Humor, liebenswerte Charaktere (jedenfalls einige) und eine schöne Story. Vor allem das nebenher mit Milena und Rob usw. hat mir gut gefallen.
Ein schönes Buch für ein paar gemütliche Stunden. Nicht zu anspruchsvoll, eher seicht und man sollte nichts anderes erwarten als einen Liebesroman.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch "Bleib doch, wo ich bin" von Lisa Keil ist 352 Seiten lang und über Fischerverlag erschienen.
Das Werk ist als Ebook und Taschenbuch erhältlich
In der Taschenbuchausgabe hat es eine mittelgute Qualität und ein sehr ansprechendes, blumiges Cover.
Kaya ist …
Mehr
Das Buch "Bleib doch, wo ich bin" von Lisa Keil ist 352 Seiten lang und über Fischerverlag erschienen.
Das Werk ist als Ebook und Taschenbuch erhältlich
In der Taschenbuchausgabe hat es eine mittelgute Qualität und ein sehr ansprechendes, blumiges Cover.
Kaya ist ein richtiges Dorfmädchen, hat ein eigenes Pferd und einen kleinen Buchladen. In ihrem Leben ist bis auf One Night Stands kein Platz für längerfristige Beziehungen. Doch dann lernt sie den gerade erst hergezogenen Städter Lasse kennen. Sie weiß jedoch nicht das er der neue Lehrer ihrer Nichte ist. Na das kann ja was werden...
Ein sehr atmosphärischer Land-Roman, der es mir gleich angetan hat. Die Liebesgeschichte zwischen Kaya und Lasse ist wirklich sehr turbulent, teilweise sehr humorvoll, kurzzeitig sogar dramatisch. Der Roman hat keinen Tiefgang, sondern ist reine Unterhaltungsliteratur und das macht er richtig gut. Die Geschichte ist super schnell gelesen und macht absolut Spaß. Die Zeilen fliegen nur so dahin. Gerade für den Frühling/Sommer finde ich den Roman total geeignet. Das typische Dorfleben macht so richtig Lust auf Urlaub und Natur.
Fazit: Atmosphärischer, humorvoller Land-Liebes-Roman, der von der ersten bis zur letzten Seite den Leser gut unterhält. Das typische Dorfleben und jede Menge Liebeschaos. Absolute Leseempfehlung!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.
Ich benötigte tatsächlich nur drei Seiten, um mich Dank des humorvollen, lockeren und flüssigen …
Mehr
Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.
Ich benötigte tatsächlich nur drei Seiten, um mich Dank des humorvollen, lockeren und flüssigen Schreibstils in dieser Gesichte wohlzufühlen. Bis auf eine kleine Ausnahme am Ende, wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Kaya und Lasse erzählt. Die Ortsbeschreibungen sind detailliert, aber nicht zu ausschweifend. Ein Spannungsbogen wurde aufgebaut und bis zum Ende gehalten.
Kaya war mir sehr sympathisch, eine lebenslustige und hilfsbereite Hauptprotagonistin mit Charme. Durch sie und die Szenen mit ihrem Pony „Achterbahn“ flog ich nur so durch die Seiten.
Lasse hat mir durch seine ruhige, vernünftige und liebevolle Art sehr gefallen. Außerdem mochte ich die Beschreibungen aus seiner Heimatstadt Köln.
„Aber trotzdem waren wir eben beide Kölner mit Herz und dem Gefühl, dass es doch egal ist, aus welchem Veedel man kommt“.
Es gab einige Nebencharaktere. Der Autorin ist es gelungen, diese so gut mit in die Geschichte einzubinden, dass ich nie durcheinander kam.
Rob, den hilfsbereiten Tierarzt. Milli, die herzensgute Nichte von Kaya oder aber auch Lasse´s Bruder Mark, möchte ich hier erwähnen.
Nur das Verhalten von Kaya´s Schwester Cordula konnte ich leider nicht nachvollziehen.
Das Cover ist schlicht und doch enthält es alle wichtigen Merkmale, sodass Buchtitel, Cover und Buchinhalt gut zueinander passen.
Mein Fazit:
Ein toller, humorvoller Roman über Liebe, Wahrheit, Vertrauen und Freundschaft, den ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Ich freue mich sehr, dass es einen weiteren Band geben wird.
Ich vergebe 5 von 5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Wie schon das Cover verspricht, handelt es sich bei diesem Debüt um einen romantisch verspielten Frauenroman. Kaya, die sympathische Protagonistin, lebt zusammen mit ihrem Zwergpony in einem kleinen Dörfchen ein Stück entfernt von Köln. Um ihrer geliebten Nichte einen Gefallen zu …
Mehr
Wie schon das Cover verspricht, handelt es sich bei diesem Debüt um einen romantisch verspielten Frauenroman. Kaya, die sympathische Protagonistin, lebt zusammen mit ihrem Zwergpony in einem kleinen Dörfchen ein Stück entfernt von Köln. Um ihrer geliebten Nichte einen Gefallen zu tun, gibt sie sich in der Schule als deren Mutter aus und schon ist das kleine Chaos perfekt, denn Lasse, der erst vor Kurzem aus der Großstadt ins Dorf gezogene Aushilfslehrer, verdreht ihr schon bald den Kopf. Dieser ist aber eigentlich noch gar nicht bereit für eine neue Beziehung und stark am Zögern, denn da ist ja auch noch Rob, der langjährige, beste und unverschämt gut aussehende Freund von Kaya ...
Ein bisschen nervig ist in meinen Augen das ständige Zögern, Grübeln und Zurückrudern von Lasse. Er weiß nicht, was er will, und wirkt so auf die Dauer recht unmännlich. Ansonsten aber erzählt der Roman auf locker leichte Art eine Geschichte mit Witz und natürlich mit ganz viel Herz.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Kaya lebt in Neuberg, einem kleinen Dorf auf dem Land. Sie ist glücklich, so wie es ist. Ihre Buchhandlung mit Café läuft gut, sie hat ihr geliebtes Shetland-Pony Achterbahn, ihre beste Freundin Amelie und ihren Sandkastenfreund, den gutaussehenden Tierarzt Rob , mit denen sie ihre …
Mehr
Kaya lebt in Neuberg, einem kleinen Dorf auf dem Land. Sie ist glücklich, so wie es ist. Ihre Buchhandlung mit Café läuft gut, sie hat ihr geliebtes Shetland-Pony Achterbahn, ihre beste Freundin Amelie und ihren Sandkastenfreund, den gutaussehenden Tierarzt Rob , mit denen sie ihre Freizeit verbringt. Als ihre Nichte Milli sie um einen Gefallen bittet, hilft sie ihr. Doch Kaya ahnt nicht, welche Folgen dieser Gefallen haben wird.
"Bleib doch, wo ich bin" ist der Debutroman von Lisa Keil. Das Cover verspricht einen traumhaften Roman, der die Alltagssorgen vergessen läßt - und genau so einen Roman bekommt man. Hier hat man es mit einer zauberhaften Liebesgeschichte zu tun, die durch den Gefallen, den Kaya Milli tut, in durchaus humorvollen Verwicklungen endet. So manche Situation regt hier die Lachmuskeln massiv an. Lisa Keil hat eine sehr schöne Art, die Situationen zu beschreiben. Ihr Stil liest sich ohnehin sehr flüssig und macht richtig Spaß. Sie beschreibt alles sehr bildhaft, manche Szenen für meinen Geschmack etwas zu genau. Da wird es extrem erotisch und zu genau beschrieben. Ich habe diese Seiten einfach übersprungen, für die Handlung war es auch nicht unbedingt wichtig, alle Details zu kennen... Die Charaktere sind sehr sympathisch. Irgendwie mag man sie alle, inklusive Achterbahn. Dieses kleine Pony spielt eine große Rolle in Kayas Leben und ist wirklich ihr Schicksalspony. Die Handlung ist im Prinzip vorhersehbar, die einzige Frage, die sich stellt: Wird Rob rechtzeitig gewahr, wie seine Gefühle für Kaya wirklich sind?
Insgesamt ist dieses Buch für einen schönen Tag am Strand oder auf dem Balkon zu empfehlen. Es liest sich schnell und flüssig, man kann vom Alltag abschalten und die Seele baumeln lassen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für