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Stell dir vor, du bekommst einen Brief von deinem zukünftigen Ich. Würdest du ihn lesen? Romantisch, spannend und humorvoll - der große All-Age-Roman von Bestseller-Autorin Britta SabbagFür Gesine ist das keine Frage. Natürlich würde sie. Denn nach dem Tod ihrer Mutter muss sie alleine zu einer Verwandten nach Irland ziehen. In dem kleinen, verschlafenen Dörfchen Blackwood hat sie niemanden, mit dem sie so richtig über ihren Kummer sprechen kann. Auch nicht über Arian Mary, den unverschämt gutaussehenden Sohn der örtlichen Butter-Dynastie. Noch dazu machen sie die Dorfbewohner mit G...
Stell dir vor, du bekommst einen Brief von deinem zukünftigen Ich. Würdest du ihn lesen?
Romantisch, spannend und humorvoll - der große All-Age-Roman von Bestseller-Autorin Britta Sabbag
Für Gesine ist das keine Frage. Natürlich würde sie. Denn nach dem Tod ihrer Mutter muss sie alleine zu einer Verwandten nach Irland ziehen. In dem kleinen, verschlafenen Dörfchen Blackwood hat sie niemanden, mit dem sie so richtig über ihren Kummer sprechen kann. Auch nicht über Arian Mary, den unverschämt gutaussehenden Sohn der örtlichen Butter-Dynastie. Noch dazu machen sie die Dorfbewohner mit Geschichten über allerlei übernatürliches Zeug verrückt. Alles Quatsch, denkt sich Gesine. Bis sie in einem geheimnisvollen alten Schreibtisch einen Brief von ihrem zukünftigen Ich findet, der ihre Welt ganz schön durcheinanderbringt...
Romantisch, spannend und humorvoll - der große All-Age-Roman von Bestseller-Autorin Britta Sabbag
Für Gesine ist das keine Frage. Natürlich würde sie. Denn nach dem Tod ihrer Mutter muss sie alleine zu einer Verwandten nach Irland ziehen. In dem kleinen, verschlafenen Dörfchen Blackwood hat sie niemanden, mit dem sie so richtig über ihren Kummer sprechen kann. Auch nicht über Arian Mary, den unverschämt gutaussehenden Sohn der örtlichen Butter-Dynastie. Noch dazu machen sie die Dorfbewohner mit Geschichten über allerlei übernatürliches Zeug verrückt. Alles Quatsch, denkt sich Gesine. Bis sie in einem geheimnisvollen alten Schreibtisch einen Brief von ihrem zukünftigen Ich findet, der ihre Welt ganz schön durcheinanderbringt...
Sabbag, BrittaBritta Sabbag, geboren in Osnabrück, studierte Sprachwissenschaften, Psychologie und Pädagogik an der Universität Bonn. Seit 2012 ist sie freiberufliche Autorin. Aus ihrer Feder stammen u.a. die Bestseller-Reihe »Die kleine Hummel Bommel«, die All-Age-Romane »Love Show - Ist deine Liebe echt?« sowie »Blackwood - Briefe an mich« und die Kinderbuchreihe »Magic Marta und der Wunderkater«. Sie lebt mit ihrer kleinen Familie in einem Landhaus in der Nähe von Bonn.

Produktdetails
- Verlag: FISCHER FJB
- Artikelnr. des Verlages: 1021802
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 25. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 350mm x 151mm x 39mm
- Gewicht: 647g
- ISBN-13: 9783841440136
- ISBN-10: 3841440134
- Artikelnr.: 54409496
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Wohlfühllektüre für Träumer, Romantiker und alle, die einfach ein schönes Buch genießen wollen. Buchkultur 20190410
Nach dem Tod ihrer Mutter ändert sich für Gesine alles. Sie muss nicht nur lernen, mit dem Verlust umzugehen, sondern ihre Heimatstadt Wien verlassen und bei ihrer Tante Wanda in Irland ein vollkommen neues Leben anfangen. Doch kaum angekommen, stellt Gesine fest, dass in dem kleinen Ort …
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Nach dem Tod ihrer Mutter ändert sich für Gesine alles. Sie muss nicht nur lernen, mit dem Verlust umzugehen, sondern ihre Heimatstadt Wien verlassen und bei ihrer Tante Wanda in Irland ein vollkommen neues Leben anfangen. Doch kaum angekommen, stellt Gesine fest, dass in dem kleinen Ort Blackwood, der nun ihre neue Heimat werden soll, alles etwas merkwürdig ist. Die Bewohner glauben an übersinnliches Zeug und ihre Tante spricht sogar mit ihren Gartenschuhen! Gesine schafft es spielend, jedes Fettnäpfchen mitzunehmen. Ihr einziger Lichtblick ist der Mädchenschwarm Arian, Sohn der örtlichen Butter-Dynastie. Doch der ist bereits von Kindesbeinen an der Freund der wunderschönen Lilian. Und als wäre das Leben damit nicht schon kompliziert genug, findet Gesine eines Tages in einem alten Schreibtisch einen Brief, den ihr zukünftiges Ich an sie gerichtet hat....
Die Geschichte wird in der Ich-Form, aus der Sicht von Gesine, geschildert. Gesine wirkt von Anfang an sympathisch. Auch wenn sie etwas tollpatschig ist und ihr Mund zuweilen schneller als ihr Gehirn reagiert, sodass sie einige Fettnäpfchen mitnimmt, macht es Spaß, ihrer Erzählung zu folgen. Denn der Stil ist herrlich erfrischend und wunderbar leicht zu lesen. Gesine erzählt so lebendig, dass man das Gefühl hat, ihr gegenüber zu sitzen und ihrer Geschichte zu lauschen. Man kann sich dabei ganz auf die Erzählung einlassen und dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz. Manchmal, wenn Gesines Mund mal wieder schneller als ihr Gehirn war, oder sie sich durch ihr tollpatschiges Handeln in eine besonders unangenehme Situation manövriert, möchte man sie am liebsten schütteln. Aber das alles zeigt ja, wie lebendig diese Geschichte geschildert wird.
Der kleine Ort, in dem Gesine ihr neues Zuhause finden soll, wirkt ebenfalls sehr authentisch. Man kann sich nicht nur die Bewohner, mit all ihren Eigenarten, lebhaft vorstellen, sondern auch die Handlungsorte in dem irischen Örtchen. Der Ort hat sogar einen eigenen Radiosender, der über alles in Blackwood umfassend informiert ist. Geheimnisse gibt es hier nicht. Dafür gibt es Magie, an die die Bewohner glauben. Als Gesine die Briefe von ihrem zukünftigen Ich bekommt und sie beantworten kann, muss sie feststellen, dass der Gedanke an Magie nicht abwegig ist. Dieser Handlungsstrang macht den besonderen Reiz dieser Geschichte aus. Er nimmt allerdings nicht so großen Raum ein, wie die Inhaltszusammenfassung des Verlags vermuten lässt, fügt sich aber harmonisch in die Handlung ein und wirkt nicht zu dick aufgetragen. Die Liebesgeschichte rundet die unterhaltsame Erzählung wunderbar ab. Denn es macht einfach Spaß, dem Ganzen zu folgen.
Ich habe mich beim Lesen dieser Geschichte sehr gut unterhalten. Die Inhaltszusammenfassung des Verlags hat mich zwar vermuten lassen, dass die Briefe des zukünftigen Ichs deutlich mehr Raum einnehmen, doch auch so kam ich auf meine Kosten. Denn die sympathische Hauptprotagonistin, die sich zuweilen in schier unmögliche Situationen manövriert, hat vom ersten Moment an dafür gesorgt, dass ich förmlich durch das Buch geflogen bin und mich dabei köstlich amüsiert habe. Den Mix aus Humor, Romantik, Liebe und einer wohldosierten Prise irischer Magie empfehle ich gerne weiter.
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"Blackwood - Briefe an mich" ist ein Buch angefüllt mit dem Zauber und der Magie Irlands. Ich fühlte mich sehr angezogen vom wirklich schönen Cover und freute mich sehr darauf den Roman zu lesen. Das Cover glänzt und ist von der Aufmachung her ein echter Hingucker. Die …
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"Blackwood - Briefe an mich" ist ein Buch angefüllt mit dem Zauber und der Magie Irlands. Ich fühlte mich sehr angezogen vom wirklich schönen Cover und freute mich sehr darauf den Roman zu lesen. Das Cover glänzt und ist von der Aufmachung her ein echter Hingucker. Die Farben sind warm und ansprechend gewählt. Die Libelle, die in den Vordergrund gerückt wird, findet Raum innerhalb der Story. Sehr gelungen ist auch die Karte vom beschaulichen Örtchen Blackwood, die gleich ins Auge springt, wenn man das Buch öffnet.
Da der Roman keine direkte Altersempfehlung aufweist, würde meine persönliche Empfehlung jungen Leser_innen ab 12 Jahren entsprechen, wobei der Verlag natürlich auf einen All- Age_Roman hinweist, dem ich absolut zustimmen kann. Inmitten magischer Wesen wie Elfen und Leprechaun kann man sich einfach nur wohlfühlen, wenn dann auch noch Briefe eines zukünftigen Ichs auftauchen, dann ist Magie spürbar und erwärmend. Ich gestehe, das ich eine sehr hohe Erwartung an "Blackwood - Briefe an mich" hatte und mich sehr für die Story begeistern konnte. Die vielen Male als es mir auf diversen Plattformen begegnet ist, ließ meine Neugier immer mehr und mehr erwachen. Wie gut, das es schon in meinem Buchregal darauf wartete gelesen zu werden.
Gesine, die Protagonistin muss einen schweren Schicksalsschlag verarbeiten und das ist die einzige Kritik die ich an "Blackwood - Briefe an mich" habe, da mir der Trauerprozess zu oberflächlich behandelt wird. Den Verlust der Mutter wird wie mir scheint, immer nur nebensächlich eingebaut. Da hätte ich mir einfach mehr an Gesprächen oder anderen Halt gewünscht, da für Gesine urplötzlich alles aus dem Ruder läuft. Mutter verstorben und eine neue Heimat, fernab vom Schnitzelland. Der Umbruch geschieht in meinen Augen viel zu plötzlich, aber dieses ist nur meiner emotionalen Wahrnehmung geschuldet. Gesine lebt sich relativ schnell in Irland ein und bekommt auch zügig neue Aufgaben, die ablenken, wobei natürlich der Brief des zukünftigen Ichs eine große Rolle spielt. Elfen und andere magische Wesen wirken zunächst sehr befremdlich auf sie. Manche Begebenheiten sind auch sehr witzig dargestellt und werten die anfängliche Spannung eines neuen Zuhauses definitiv auf. In die Schuhe sprechen, um diese von magischen Wesen zu befreien würde mich auch am Verstand meiner Tante zweifeln lassen.
Es ist nicht nur die Magie die aus den Seiten des Romans hervortreten kann, sondern auch Familenstreitigkeiten, Freundschaft und die erste große Liebe, wobei diese boykottiert wird und nicht einfach zu gestalten ist, wenn dadurch andere vom Neid zerfressen werden. Von den Charakteren her, bedient sich die Autorin üblichen Klischees, denn wir treffen auf Zicken, Nerds, Mauerblümchen und Co. Gesine muss sich erst beweisen, denn anfänglich ist sie als Neue in Blackwood mehr als überfordert. Ich habe übrigens diese Rosinengeschichte nicht verstanden Frau Autorin. Entweder bin ich diesbezüglich zu doof um es zu kapieren oder die Hinweise sind nicht eindeutig oder eben auch zweideutig gemeint, sodass es bei mir zu leichter Überforderung kam.
Klatsch und Tratsch wird durch den örtlichen Radiosender vermittelt und diese kurzen, knackigen Einblicke beleben das Buch. Natürlich ist das Theaterstück, in dem Gesine neben Arian die Hauptrolle spielt, Thema Nummer Eins in Blackwood. Küsse und Text müssen geübt werden und daher kommen sich die beiden Hauptdarsteller recht nah. Die eingewobene Liebesgeschichte hat mir gefallen, zumal Arian trotz Reichtum nicht arrogant oder überheblich wirkt.
Insgesamt gesehen konnte sich in mir während des Lesens ein Wohlgefühl entwickeln, daher vergebe ich trotz kleiner Schwächen eine Leseempfehlung, da ich mir mehr Magie gewünscht hätte, zumal Irland einfach dazu einlädt, in Mythen und Sagen einzutauchen. Ansonsten ein gelungener Roman, der meine hohen Erwartungen zwar nicht gänzlich erfüllt hat, aber nah dran war.
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Gesine Nowack verschlägt es nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland zu ihrer Tante. Doch kaum in Blackwood angekommen, möchte Ge wieder zurück nach Wien. Alles ist fremd, keiner versteht sie. Die Trauer ist einfach zu groß.
Doch plötzlich gibt es einen Grund, in Blackwood …
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Gesine Nowack verschlägt es nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland zu ihrer Tante. Doch kaum in Blackwood angekommen, möchte Ge wieder zurück nach Wien. Alles ist fremd, keiner versteht sie. Die Trauer ist einfach zu groß.
Doch plötzlich gibt es einen Grund, in Blackwood zu bleiben. Arian, der Erbe des Butterimperiums. Aber auch die Geschichten, die man sich in Blackwood erzählt, ziehen Ge in den Bann.
Was hat es mit den Leprechauns im Garten ihrer Tante auf sich? Ist Arians Mutter wirklich eine Banshee? Und vor allem: Was ist das Geheimnis des großen Schreibtischs in Ges Zimmer? Wer schreibt die geheimnisvollen Briefe aus der Zukunft? Ist es wirklich Ges zukünftiges Ich?
Lange habe ich die Nachrichten der Autorin zu ihrem neuen Buch verfolgt. Sie hat früh angekündigt, dass sie ihr ganzes Herzblut in das Buch gesteckt hat, es für sie eine Herzenssache war, die Geschichte zu schreiben und was sie alles damit verbindet. Für mich ein Grund, das Buch zu lesen und mir ein Urteil darüber zu bilden.
Ich muss zugeben, dass ich am Anfang sehr skeptisch war, vor allem, da es sich hier eher um eine Liebesgeschichte handelt, in welcher am Rande mystische Dinge passieren, die sich dann meistens auch noch ganz logisch erklären lassen. Doch mit der Zeit konnte ich mich in Ge reinversetzen.
Ge hat es nicht leicht. Ihre Mutter tot, der Umzug in ein fremdes Land, das Zurücklassen ihres alten Lebens. Doch es kommen Lichtblicke in Form von Mimi, der besten Köchin des Ortes, in Form von Sam, der Ge ein guter Freund wird, in Form von Arian, der Ge um den Verstand bringt und in Form von Briefen aus der Zukunft, die Ge sich selbst schreibt.
Moment, sich selbst schreibt? Wie das möglich ist, könnt ihr natürlich nachlesen, ich möchte hier nicht zu viel verraten.
Ge ist aber auch ein Tollpatsch. Sie tappt in jedes Fettnäpfchen, dass ihr im Weg liegt. Nicht nur, weil sie eher redet, als denkt, auch, weil sie eben schusselig ist.
Hier musste ich zeitweise laut auflachen oder den Kopf schütteln, wie Ge es mal wieder geschafft hat, sich in eine scheinbar ausweglose Situation zu reiten.
Trotz allem ist Ge jedoch sehr sympathisch, ebenso wie Arian, bei dem ich aber länger gebraucht habe, bis ich ihn nett fand. Zu Anfangs fand ich ihn hochnäsig und eitel, doch dann bekam ich einen Blick hinter die Fasse des Butterimperiums und zack, da hatte mich die Autorin.
Nur Sam blieb mir fremd. Ge findet in ihm einen guten Freund, allerdings einen, der kein Geheimnis für sich behalten kann. Dies hat Ge arg in Bedrängnis gebracht und sie hatte große Mühe, aus dieser Misere wieder herauszukommen.
Die Geschichte hat einen mystischen Touch. Irgendwie hat alles auf einen zweiten Teil hingedeutet und dann wurde plötzlich innerhalb von ein paar Seiten alles gelöst. Dies ging mir etwas zu schnell, vor allem, da man hier locker noch etwas mehr hätte draus machen können. Dies hat für mich leider die Geschichte etwas zerstört.
Die Autorin konnte jedoch mit ihrem Schreibstil punkten. Dieser war flüssig und packend.
Meggies Fussnote:
Was würdest Du tun, wenn Dein zukünftiges Ich Dir Briefe schreibt?
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Verlust, Trauer und ein Neuanfang
Die 15 jährige Ge zieht nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrer Tante nach Blackwood. Es fällt ihr alles andere als leicht, sich in dem schrägen irischen Ort zurecht zu finden. Dazu noch die ominösen Briefe, die sie erhält. Gar nicht leicht …
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Verlust, Trauer und ein Neuanfang
Die 15 jährige Ge zieht nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrer Tante nach Blackwood. Es fällt ihr alles andere als leicht, sich in dem schrägen irischen Ort zurecht zu finden. Dazu noch die ominösen Briefe, die sie erhält. Gar nicht leicht für ein junges Mädchen.
Meine Meinung:
Das Buchcover ist wunderschön. Was für ein Genuss für das Auge und die Libelle passt noch gut zum Inhalt. Wirklich ein Traum.
Mir gefällt auch die Karte von Blackwood, die im Buch vorhanden ist. Es ist immer mal wieder schön nachschlagen zu können, wo was in dem Ort liegt. Ich mag so etwas sehr gerne.
Der Schreibstil von Britta Sabbag kann einem auf jeden Fall in seinen Bann ziehen. Sehr schöne Wortwahl und die Beschreibungen sind gut getroffen. Da kann man sich in Blackwood hinein träumen, weil man die Bilder vor Augen hat.
Zudem mochte ich auch den typischen mystischen Flair von Irland, der rüber gebracht wurde. Das hat mich abgeholt und gefesselt. Sehr charmant und warmherzig beschrieben.
Die Geschichte an sich, da tue ich mich ehrlich gesagt immer noch schwer. Die ersten zwei Drittel fand ich schön zu lesen. Ge, die mir ans Herz gewachsen ist, kam meiner Meinung nach gut rüber. Hier und da vielleicht ein bisschen zu tollpatschig, aber insgesamt hat sie mir gut gefallen. Das passte für mich. Ich konnte mit dem verunsicherten traurigem Mädchen mitfühlen.
Besonders mochte ich Mimi und Sam. Die zwei gehören mit ihrer fröhlichen, teils verrückten und hilfsbereiten Art definitiv zu meinen Lieblingen. Frech, spritzig und amüsant.
Leider war mir der Teil mit den Briefen zu wenig. Gerade der Klappentext spielt ja darauf an, und dafür war es dann doch recht dünn.
Dazu kommt, dass mich das letzte Drittel des Buches leider kaum erreicht hat. Die Auflösungen, wenn es überhaupt richtige gab, gingen mir viel zu schnell und haben mich als Leser unbefriedigt zurück gelassen. Es gab Dinge, von denen ich definitiv mehr erfahren wollte, die aber sehr abrupt und ohne große Erklärung endeten.
Insgesamt kam mir der erhoffte mystische Teil einfach zu kurz.
Fazit:
Eine schöne Jugendgeschichte, die von Veränderungen im Leben eines Teenagers erzählt. Originell und wunderschön geschrieben. Vom Fantasy Teil sollte man sich allerdings nicht zu viel erhoffen, da dieser recht kurz geblieben ist. Von mir gibt es 3 ½ von 5 Sternen.
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Mystisches Irland, verrückte Menschen und ein Mädchen das bei Null anfangen muss
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext ganz spannend, aber vor allem das Cover hat mich magisch angezogen.
Cover:
Das bunte Cover mit der Libelle ist mir gleich ins …
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Mystisches Irland, verrückte Menschen und ein Mädchen das bei Null anfangen muss
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext ganz spannend, aber vor allem das Cover hat mich magisch angezogen.
Cover:
Das bunte Cover mit der Libelle ist mir gleich ins Auge gesprungen. Ich mag das Verspielte und Fröhliche, das das Cover vermittelt.
Inhalt:
Gesines Leben ändert sich radikal, als ihre Mutter bei einem Unfall ums Leben kommt. Sie zieht zu ihrer Tante in ein anderes Land und muss feststellen, dass sich die Leutchen für sie merkwürdig verhalten. Sie hat niemanden, mit dem sie über ihre Probleme in Blackwood reden kann, bis sie eines Tages ein Brief von ihr selbst erreicht. Wird sie sich selbst heraushelfen? Was will der unverschämt gutaussehende und reiche Arian Marry von ihr und gibt es die mystischen Wesen von denen man sich in Irland erzählt wirklich?
Handlung und Thematik:
Eine wunderschöne Geschichte über ein Mädchen, das bei Null anfangen muss. Die Autorin hat wunderbar beschrieben, dass es schwer ist, komplett neu anzufangen. Schwierige Menschen in Kombination mit den Eigenarten eines anderen Landes, das noch dazu so besonders ist wie Irland… Auch wenn ich mir stellenweise noch mehr mystische Geschichten von Irland gewünscht hätte, hat mich die Handlung wirklich von Anfang bis Ende gefesselt. Auch die Fantasy-Elemente haben mir gut gefallen.
Charaktere:
Ge hat es wirklich nicht leicht. Ihr Umzug und ihr neues Leben war gut nachzuvollziehen und ich konnte gleich wunderbar mit ihr mitfühlen. Sie war mir gleich sehr sympathisch und ihre Gedanken und Gefühle wurden gut beschrieben.
Mimi fand ich total witzig und liebenswert. Man merkte ihre Unsicherheit, aber sie hat es gut gemeistert.
Arian und Sam konnte ich beide gut leiden und ich fand es passend, wie sie mit Ge interagiert haben.
Schreibstil:
Ich habe mich schnell in den Schreibstil von Britta Sabbag verliebt. Das Buch war recht einfach geschrieben, aber es wurde nicht langweilig. Die Seiten flogen nur so dahin und auch das Ende fand ich gut. Sie konnte die Magie von Irland gut rüberbringen, wenn ich mir auch im Nachhinein noch ein bisschen mehr davon gewünscht hätte. Die Kapitel waren super aufgeteilt, sie waren nicht zu kurz. Die Libellen, die immer mal wieder zwischendrin waren, haben mich auch gut gefallen, da sie super zur Geschichte gepasst haben. Besonders die Gegendbeschreibungen haben mich fasziniert, ich konnte mir Irland und das kleine Städtchen Blackwood sehr gut vorstellen. Durch die Ich-Perspektive von Ge konnte man sich richtig gut in sie hineinversetzen.
Persönliche Gesamtbewertung:
Eine schöne Geschichte für alle Irland- und Jugendbuch-Fans. Ich fand den Schreibstil der Autorin sehr angenehm und habe das Buch richtig genossen. Die Story war mitreißend und interessant und ich kann das Buch wirklich empfehlen ;-)
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Gesine versteht die Welt nicht mehr. Nach dem Unfalltod ihrer Mutter muss Gesine zu ihrer Tante in das Dorf Blackwood mitten im Nirgendwo in Irland ziehen. Dort hat sie es gleich schwer als Schnitzelmädchen. Und dann ist da auch noch der gut aussehen Arian.
Der Klappentext klingt ein wenig …
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Gesine versteht die Welt nicht mehr. Nach dem Unfalltod ihrer Mutter muss Gesine zu ihrer Tante in das Dorf Blackwood mitten im Nirgendwo in Irland ziehen. Dort hat sie es gleich schwer als Schnitzelmädchen. Und dann ist da auch noch der gut aussehen Arian.
Der Klappentext klingt ein wenig mystisch und hat mich gleich angesprochen. Denn wer möchte denn nicht Briefe aus der Zukunft erhalten? Gesine selbst ist schon etwas tollpatschig und schafft es sich von einer Panne zur nächsten zu manövrieren. Manches Mal hätte ich ihr gerne in den A* getreten, da sie schon sehr häufig in peinliche Situationen gerät. Ein bisschen Denken hätte ihr nicht geschadet. Von Arian erfährt man auch eher wenig, er bleibt fast bis zum Ende eher eine Randfigur, was sehr schade ist. Dafür sind die restlichen Charaktere toll ausgearbeitet, allen voran Mimi und allgemein ganz Blackwood. Ja sie sind etwas schrullig und anders, aber genau das macht sie so besonders. Erwähnen möchte ich auch noch die kurzen Radiosequenzen, die die Geschichte gut untermalen. Teilweise war es mir fast zu viel, dennoch hat es mir gefallen. Leider muss ich sagen, das mir der Verlauf der Geschichte weniger gefallen hat. Mir liegt der Fokus zu sehr auf der Liebesgeschichte und die Geheimnisse um die Briefe und den Unfalltod der Mutter kommen mir zu kurz. Überhaupt das magische in Blackwood, was ja eben den Ort und die Geschichte ausmacht, bleibt schnell auf der Strecke. Und am Ende ging mir dann alles zu überstürzt.
Ein schönes Jugendbuch mit einer guten Sprecherin. Leider konnte mich die Geschichte nicht 100 % überzeugen.
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Dieses Buch habe ich besonders lange aufgeschoben. Leider habe ich im Vorfeld unzählige enttäuschte Meinungen darüber gelesen und hatte so ein wenig Angst, dass es mir ebenfalls nicht gefallen könnte. Im Nachhinein bedacht wäre es vermutlich klüger gewesen, es so …
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Dieses Buch habe ich besonders lange aufgeschoben. Leider habe ich im Vorfeld unzählige enttäuschte Meinungen darüber gelesen und hatte so ein wenig Angst, dass es mir ebenfalls nicht gefallen könnte. Im Nachhinein bedacht wäre es vermutlich klüger gewesen, es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, mir bleibt nämlich nichts anderes übrig, als mich in die Liste der enttäuschten Leser einzureihen, egal wie sehr ich versucht habe, das Buch zu mögen.
Immerhin das Cover kann man dem Buch positiv anrechnen, es ist hübsch und detailreich gestaltet, die Libelle spielt zudem eine größere Rolle in der Geschichte. Allerdings war's das auch schon fast mit den positiven Aspekten des Buches. Der Schreibstil war für ein Jugendbuch angemessen, fast schon etwas anspruchslos, aber immerhin musste man beim Lesen nicht groß nachdenken und konnte sich dadurch relativ fix durch die Seiten arbeiten.
Die Story klingt auf den ersten Blick recht spannend, wenn man sich den Klappentext zu Gemüte führt. Allerdings stellte sich für mich heraus, dass es in der Geschichte um eine Zeug Menge geht, bei der der Schreibtisch und die Briefe eine eher nebensächliche Rolle spielen. Man muss sich mit Gesine, kurz Ge (sogar mit Ausspracheerklärung geliefert, so wie Gigi Hadid, nur ohne das zweite gi, ohne das Hadid und mit e statt mit i... what the fuck?), durch sämtliche Teenagerprobleme einer Neuen im Örtchen quälen, Quereleien mit der Schul-Queen, peinliche Momente mit deren Freund, Unkenntnis der örtlichen Unarten und Spleens, die „Dsche“ oder wie immer sie ausgesprochen werden möchte, in jedes verfügbare Fettnäpfchen latschen lassen. Und wenn der Schreibtisch mal zu Sprache kommt, labert die Ge aus der Zukunft nur gequirlten Mist und trägt zu grob geschätzten 0% was zur Entwicklung der Geschichte bei.
Nach dem ca. 10. beleidigten Abgang der komplett kindischen, unreifen Protagonistin hatte ich dann genug und musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht abzubrechen.
Ebenso auf den Keks gegangen ist mit die Ortszicke, genau wie der Radio-Typ, der ganz Blackwood mit seinen reißerischen Berichten auf dem Laufenden hält. Beides verabscheuungswürdige Figuren, die mich nicht unterhalten sondern nur zu Tode genervt haben und die ich am liebsten in die nächste Mülltonne gestopft hätte.
Viele der Entwicklungen im Verlauf der Geschichte waren gleichermaßen unnötig oder unrealistisch wie vorhersehbar. Der Schreibtisch hat vielleicht drei oder vier Auftritte, wobei der letzte Brief einfach nur auf Krampf aus dem Ärmel geschüttelt wirkt, um dem Buch in einem verzweifelten letzten Versuch Spannung zu verpassen. Für mich war das Ende mehr als unlogisch, wobei ich zugeben musst, dass es die Story damit perfekt komplettiert. (irony off)
Mein Fazit:
Kein Buch, was ich noch mal in die Hand nehmen würde, leider kann ich es auch nicht weiterempfehlen. Für den anspruchslosen Leser geeignet, aber das dürfte wohl die wenigsten betreffen.
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Nach dem Unfalltod ihrer Mutter zieht Gesine von Wien nach Irland, ins beschauliche Blackwood.
Doch der Start ist alles andere als einfach, denn in Irland ticken die Uhren einfach anders und Gesine muss sich an die ungewöhnliche Lebensweise gewöhnen. Als sie mit niemanden sprechen kann, …
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Nach dem Unfalltod ihrer Mutter zieht Gesine von Wien nach Irland, ins beschauliche Blackwood.
Doch der Start ist alles andere als einfach, denn in Irland ticken die Uhren einfach anders und Gesine muss sich an die ungewöhnliche Lebensweise gewöhnen. Als sie mit niemanden sprechen kann, schreibt sie einen Brief an sich selbst, aber mit einer Antwort von ihrem zukünftigen Ich, hätte sie nie gerechnet.
"Blackwood - Briefe an mich" ist ein Einzelband von Britta Sabbag, der aus der Ich-Perspektive der fünfzehn Jahre alten Gesine Nowak erzählt wird.
Gesine hat es gerade wirklich nicht einfach, denn ihre Mutter ist plötzlich bei einem Autounfall verstorben und sie muss zu ihrer Tante Wanda ziehen, die sie noch nie zuvor gesehen hat.
In Blackwood angekommen stolpert Gesine von einem Fettnäpfchen ins nächste, auf die magische Umgebung kann sie sich nur schwer einlassen. Nur der hübsche Arian Mary, Erbe der Marygold Familie hat es ihr angetan und so entschließt sie sich zu bleiben.
Mit Ge bin ich leider absolut nicht warm geworden! Ich fand es schade, dass sie so viele Vorurteile gegenüber Blackwood und seinen leicht verschrobenen, aber auch liebenswerten Einwohnern hatte. Sie handelt oft, ohne groß zu überlegen, ist undankbar und hält sich für etwas Besseres. Sie versinkt oft im Selbstmitleid, aber nicht nur wegen des Todes ihrer Mutter, das wäre ja noch nachvollziehbar gewesen, eher wegen Geschehnissen an ihrer Schule. Ich muss sagen, dass Gesine mir immer unsympathischer geworden ist, je besser ich sie kennengelernt habe.
Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht überzeugen! Gesine sieht Arian, den Butterprinzen von Blackwood und es ist Liebe! Dass er mit der unausstehlichen Lilian Swanton zusammen ist, versetzt ihren Gefühlen nur einen kleinen Dämpfer.
Ich war ehrlich gesagt verwundert, dass die Liebesgeschichte so einen großen Raum in der Geschichte eingenommen hat, während der Tod von Gesines Mutter eher in den Hintergrund gerutscht ist. Das fand ich sehr schade, auch weil es bezüglich Gesines Mutter ein paar spannende Fragen gab, die leider nicht weiter verfolgt worden sind! Arian fand ich als Charakter ganz interessant, aber man erfährt leider nicht viel über ihn, sodass er eher blass blieb.
Als Gesine mit niemanden reden kann, schreibt sie kurz entschlossen einen Brief an sich selbst, doch als sie am nächsten Tag eine Antwort von ihrem älteren Ich erhält, fällt sie aus allen Wolken!
Die Grundidee hat mir richtig gut gefallen, aber für meinen Geschmack wurde da zu wenig draus gemacht! Gesines Schulalltag und die Liebesgeschichte standen deutlich stärker im Fokus, als die wenigen Briefe, die Gesine mit ihren älteren Ich austauscht und so viel haben diese leider auch nicht zur Handlung beigetragen, was mich ein wenig enttäuscht hat!
Die Geschichte spielt im beschaulichen Blackwood, einem kleinen Dorf in Irland. Hier wird viel getratscht und an Magie geglaubt, ein wirklich tolles Setting! Mit der sympathischen Ladenbesitzerin Mimi, oder dem Junior-Journalisten Sam haben wir auch spannende Nebencharaktere kennengelernt, und die Atmosphäre habe ich sehr gemocht!
Doch die hat es letzten Endes dann leider auch nicht mehr rausgerissen!
Fazit:
Von "Blackwood - Briefe an mich" von Britta Sabbag hatte ich mir deutlich mehr erhofft!
Mit Gesine bin ich leider überhaupt nicht warm geworden, je besser ich sie kennengelernt habe, desto unsympathischer wurde sie mir und auch die Geschichte konnte mich nicht wirklich fesseln.
Ich fand es schade, dass die Liebesgeschichte so stark im Fokus stand und viele spannende Ansätze nicht weiter verfolgt worden sind. Hier wurde viel Potenzial verschenkt! Nur die Atmosphäre hat mir richtig gut gefallen, aber der Rest hat für mich leider nicht gepasst.
Ich vergebe zwei Kleeblätter.
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Die Mutter der fünfzehnjährige Gesine starb bei einem Unfall. Da sie in Wien nicht alleine bleiben kann, muss sie zu ihrer Tante Wanda nach Blackwood in Irland ziehen. Schon bei der Ankunft fühlt sie sich fehl am Platze. Blackwood ist ein merkwürdiges Dorf mit seltsamen …
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Die Mutter der fünfzehnjährige Gesine starb bei einem Unfall. Da sie in Wien nicht alleine bleiben kann, muss sie zu ihrer Tante Wanda nach Blackwood in Irland ziehen. Schon bei der Ankunft fühlt sie sich fehl am Platze. Blackwood ist ein merkwürdiges Dorf mit seltsamen Bewohnern. Gesine würde am liebsten schnell kehrt machen. Doch in der Schule ist Arian, zu dem sie sich ungemein hingezogen fühlt. Aber der ist vergeben an die bildschöne, aber gemeine Lilian. Doch nicht nur das bringt Gesines Gefühlswelt durcheinander, dann erhält sie auch noch Briefe von ihrem Ich aus der Zukunft.
Das Buch liest sich so toll und die schrägen Charaktere gefallen mir auch gut. Aber nicht nur die Personen sind sehr schräg, auch der Radiosender von Blackwood ist es, denn selbst intimste Nachrichten verbreiten sich so schnell und jeder ist damit über jeden bestens informiert.
Gesine hat den Verlust der Mutter noch nicht überwunden, als es sie auch noch an einen fremden Ort mit fremden Menschen verschlägt. Natürlich fühlt sie sich unwohl und es gibt da einige Leute, die es ihr auch besonders schwer machen. Von ihrer Tante kann sie anfangs auch wenig Unterstützung erwarten, denn die ist selbst mit der Situation ein wenig überfordert. Zum Glück gibt es da Sam, der ein guter Freund wird, leider aber auch Geheimnisse nicht unbedingt für sich behält. Aber auch die gutmütige Mimi, die mit ihren Back- und Kochkreationen gute Gefühle schafft, ist eine Anlaufstation für Gesine. Arian ist ein charmanter, etwas geheimnisvoller Junge, der Gesine so den Kopf verdreht, dass sie kein Fettnäpfchen auslässt. Lilian ist eifersüchtig, daher machen sie und ihre „Hündchen“ Gesine das Leben schwer.
Erst ist Gesine irritiert, als sie Briefe von sich aus der Zukunft erhält, dann erwartet sie sich Unterstützung. Aber kann und will ihr zukünftiges Ich ihr überhaupt sagen, was sie tun soll?
und Kanten und nicht alle sind sie sympathisch – alle aber tragen sie dazu bei, dass man sich hier beim Lesen köstlich amüsiert und gar nicht anders kann, als sich in das kleine Dörfchen Blackwood zu verlieben.
Ein bisschen Fantasy, ein wenig Romantik, viel Humor und eine Portion Magie – das ergibt eine unterhaltsame Geschichte.
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