Nicht lieferbar

Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
An der Universität sind Eva, Benedict, Sylvie und Lucien unzertrennlich. Als sie Ende der Neunzigerjahre ihr Studium beenden, glauben sie sich am Beginn eines aufregenden Lebens. Die Welt wird für sie nur das Beste bereithalten. Eva plant eine Karriere im Finanzbusiness. Sie will sich sowohl von ihrem Vater, einem bekennenden Sozialisten, als auch von ihrer unerwiderten Liebe zu Lucien befreien. Benedict verschreibt sich der Wissenschaft und hofft weiterhin, Eva für sich zu gewinnen - auch wenn er nicht so genau weiß wie. Die Geschwister Sylvie und Lucien dagegenstreben vor allem eines an:...
An der Universität sind Eva, Benedict, Sylvie und Lucien unzertrennlich. Als sie Ende der Neunzigerjahre ihr Studium beenden, glauben sie sich am Beginn eines aufregenden Lebens. Die Welt wird für sie nur das Beste bereithalten. Eva plant eine Karriere im Finanzbusiness. Sie will sich sowohl von ihrem Vater, einem bekennenden Sozialisten, als auch von ihrer unerwiderten Liebe zu Lucien befreien. Benedict verschreibt sich der Wissenschaft und hofft weiterhin, Eva für sich zu gewinnen - auch wenn er nicht so genau weiß wie. Die Geschwister Sylvie und Lucien dagegen
streben vor allem eines an: ein freies Leben ohne Verpflichtungen und Verantwortung.
Doch im Laufe der Jahre sehen die Freunde sich nur noch sporadisch, alle vier sind damit beschäftigt, ihre Träume und Pläne, die das Leben zu vereiteln scheint, zu retten. Zerbrochene Beziehungen und verhinderte Karrieren bringen sie schließlich wieder zusammen, jedoch ganz anders, als sie es sich vorgestellt hatten. Alice Adams hat mit 'Als wir unbesiegbar waren' einen berührenden Roman über Freundschaft, Liebe und Treue geschrieben.
streben vor allem eines an: ein freies Leben ohne Verpflichtungen und Verantwortung.
Doch im Laufe der Jahre sehen die Freunde sich nur noch sporadisch, alle vier sind damit beschäftigt, ihre Träume und Pläne, die das Leben zu vereiteln scheint, zu retten. Zerbrochene Beziehungen und verhinderte Karrieren bringen sie schließlich wieder zusammen, jedoch ganz anders, als sie es sich vorgestellt hatten. Alice Adams hat mit 'Als wir unbesiegbar waren' einen berührenden Roman über Freundschaft, Liebe und Treue geschrieben.
Adams, Alice
Alice Adams wurde in Australien geboren, hat aber die meiste Zeit ihres Lebens in England gelebt. Neben Jobs als Kellnerin und in der Londoner City erwarb sie einen BA in Philosophie sowie umfassende Qualifikationen in Mathematik, Wirtschaft und Informatik. Sie lebt mit Mann und Kindern im Norden Londons, entflieht aber, sooft es geht, in die Wildnis. 'Als wir unbesiegbar waren' ist ihr erster Roman.
Kemper, Eva
EVA KEMPER studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen. Zu ihren Übersetzungen gehören Werke von Junot Díaz, Peter Carey, Louis de Bernières, Penny Hancock, Laura Lee Smith und Melanie Sumner.
Alice Adams wurde in Australien geboren, hat aber die meiste Zeit ihres Lebens in England gelebt. Neben Jobs als Kellnerin und in der Londoner City erwarb sie einen BA in Philosophie sowie umfassende Qualifikationen in Mathematik, Wirtschaft und Informatik. Sie lebt mit Mann und Kindern im Norden Londons, entflieht aber, sooft es geht, in die Wildnis. 'Als wir unbesiegbar waren' ist ihr erster Roman.
Kemper, Eva
EVA KEMPER studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen. Zu ihren Übersetzungen gehören Werke von Junot Díaz, Peter Carey, Louis de Bernières, Penny Hancock, Laura Lee Smith und Melanie Sumner.
Produktdetails
- Verlag: DuMont Buchverlag
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 13. Juni 2017
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 143mm x 28mm
- Gewicht: 473g
- ISBN-13: 9783832198411
- ISBN-10: 3832198415
- Artikelnr.: 47117124
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Alice Adams [erzählt] die Geschichte von vier Freunden, die sich beim Versuch den richtigen Weg ins Leben zu finden, fast aus den Augen verlieren."
Claire Beermann, ZEIT MAGAZIN
"Ein schön erzähltes Romandebüt über die Frage, wie sehr man eigentlich Herr seines Schicksals ist."
Katharina Wantoch, EMOTION
"'Als wir unbesiegbar waren' ist einer dieser Romane, die man früher oder später in einem Ferienhaus finden wird; wenn das Ferienhaus einen Pool hat, dann auch mit aufgequollenen aber durchgelesenen Seiten."
Hendrik Heisterberg, GALORE
Alice Adams schildert eindrucks- und humorvoll, welche Umwege das Leben oft nimmt und wie sich Freundschaften verändern können."
Saskia Stöcker,
Claire Beermann, ZEIT MAGAZIN
"Ein schön erzähltes Romandebüt über die Frage, wie sehr man eigentlich Herr seines Schicksals ist."
Katharina Wantoch, EMOTION
"'Als wir unbesiegbar waren' ist einer dieser Romane, die man früher oder später in einem Ferienhaus finden wird; wenn das Ferienhaus einen Pool hat, dann auch mit aufgequollenen aber durchgelesenen Seiten."
Hendrik Heisterberg, GALORE
Alice Adams schildert eindrucks- und humorvoll, welche Umwege das Leben oft nimmt und wie sich Freundschaften verändern können."
Saskia Stöcker,
Mehr anzeigen
FREUNDIN
"Da es um intelligente Personen geht, liest es sich interessant, und wenn sich nach genügend Illusionsverlust wieder etwas Zuversicht zeigt, atmet man auf. Wie im wahren Leben, das dieser Roman verkörpert."
Ellen Pomikalko, BUCHMARKT
"Alice Adams hat mit 'Als wir unbesiegbar waren' einen berührenden Roman über Freundschaft, Liebe und Treue geschrieben."
Bernd Kielmann, BUCH-MAGAZIN
"Eine Sommerlektüre mit hohem Unterhaltungswert"
Katja Lückert, NORDDEUTSCHER RUNDFUNK
"Dieser Roman hat alles, was ein echter Sommer-Wälzer braucht: unerfüllte Lieben, zerbrechende und wiedergefundene Freundschaften und jede Menge Überraschungen im Leben der Protagonisten."
Nadine Kreuzahler, FRITZ RBB
"Alice Adams hat einen klassischen Sommerferien-Roman geschrieben. Und das ist keinesfalls abwertend gemeint, denn es gelingt ihr, trotz vieler geschilderter Rückschläge im Leben der Vier, immer einen heiteren Grundton zu bewahren."
Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER
"Ein feiner, flott erzählter Roman, in dem der Weizengras-Smoothie genauso Platz findet wie Witze über schwarze Löcher, die Sorge um ein behindertes Kind und stilles Glück."
Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG
"Sie hat das klassische Thema Freundschaft aufgegriffen und macht deutlich, wie wichtig Freunde, Verlässlichkeit und Geborgenheit sind, wenn einzelne Lebensplanungen scheitern."
Maria Klampen, MÜNSTERLAND ZEITUNG
"Ein feiner Sommerroman über Freundschaft."
Martina Sulner, LÜBECKER NACHRICHTEN
"[Es] bleibt einiges unerzählt, und doch entfaltet die Autorin in diesem Debüt vier grundverschiedene, schlüssige Biografien."
Tina Rausch, BUCHSZENE.DE
"Ein berührendes Buch - und eine beruhigende Lektüre für alle, deren Leben auch nicht immer geradlinig verläuft."
Katharina Wantoch, PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER
"Mit 'Als wir unbesiegbar waren' hat Alice Adams für mich einen der besten Romane in diesem Jahr geschrieben."
Evelyn Meyer, LITERATOUR.BLOG
"Da es um intelligente Personen geht, liest es sich interessant, und wenn sich nach genügend Illusionsverlust wieder etwas Zuversicht zeigt, atmet man auf. Wie im wahren Leben, das dieser Roman verkörpert."
Ellen Pomikalko, BUCHMARKT
"Alice Adams hat mit 'Als wir unbesiegbar waren' einen berührenden Roman über Freundschaft, Liebe und Treue geschrieben."
Bernd Kielmann, BUCH-MAGAZIN
"Eine Sommerlektüre mit hohem Unterhaltungswert"
Katja Lückert, NORDDEUTSCHER RUNDFUNK
"Dieser Roman hat alles, was ein echter Sommer-Wälzer braucht: unerfüllte Lieben, zerbrechende und wiedergefundene Freundschaften und jede Menge Überraschungen im Leben der Protagonisten."
Nadine Kreuzahler, FRITZ RBB
"Alice Adams hat einen klassischen Sommerferien-Roman geschrieben. Und das ist keinesfalls abwertend gemeint, denn es gelingt ihr, trotz vieler geschilderter Rückschläge im Leben der Vier, immer einen heiteren Grundton zu bewahren."
Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER
"Ein feiner, flott erzählter Roman, in dem der Weizengras-Smoothie genauso Platz findet wie Witze über schwarze Löcher, die Sorge um ein behindertes Kind und stilles Glück."
Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG
"Sie hat das klassische Thema Freundschaft aufgegriffen und macht deutlich, wie wichtig Freunde, Verlässlichkeit und Geborgenheit sind, wenn einzelne Lebensplanungen scheitern."
Maria Klampen, MÜNSTERLAND ZEITUNG
"Ein feiner Sommerroman über Freundschaft."
Martina Sulner, LÜBECKER NACHRICHTEN
"[Es] bleibt einiges unerzählt, und doch entfaltet die Autorin in diesem Debüt vier grundverschiedene, schlüssige Biografien."
Tina Rausch, BUCHSZENE.DE
"Ein berührendes Buch - und eine beruhigende Lektüre für alle, deren Leben auch nicht immer geradlinig verläuft."
Katharina Wantoch, PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER
"Mit 'Als wir unbesiegbar waren' hat Alice Adams für mich einen der besten Romane in diesem Jahr geschrieben."
Evelyn Meyer, LITERATOUR.BLOG
Schließen
Die Bedeutung wahrer Freundschaft
Das Buch „Als wir unbesiegbar waren“ von Alice Adams hat mich vom ersten Blick an begeistert. Ich finde das Cover sehr gelungen. Die Szene am Meer zeigt Unbeschwertheit und man würde am liebsten mit in das Cover eintauchen. Ebenso versprach mir …
Mehr
Die Bedeutung wahrer Freundschaft
Das Buch „Als wir unbesiegbar waren“ von Alice Adams hat mich vom ersten Blick an begeistert. Ich finde das Cover sehr gelungen. Die Szene am Meer zeigt Unbeschwertheit und man würde am liebsten mit in das Cover eintauchen. Ebenso versprach mir der Klappentext eine tolle Geschichte und am Ende kann ich sagen, ich habe sie immer mehr genossen und kann dieses Buch definitiv jedem empfehlen!
Protagonisten sind die vier Freunde Eva, Benedict, Sylvie und Lucien, wobei es sich bei den letzten beiden um Geschwister handelt. Alle vier könnten nicht unterschiedlicher sein. Das fängt schon damit an, unter welchen Familienverhältnissen sie aufgewachsen sind, und zieht sich auch mit ihren Lebensplänen weiter, aber eines verbindet sie – wahre Freundschaft. Evas Mutter starb früh und sie wuchs nur mit ihrem Vater auf, der eine klare politische Einstellung hat und von dem sie in ihren Augen zu wenig Lob und Wertschätzung für ihre Leistungen erhält. Sie steigt nach der Schule als professionelle Börsenhändlerin immer weiter auf, sie ist auch die Person, die in der Geschichte am stärksten hervorgehoben wird, und ich fand es sehr interessant ihre Entwicklung aus eher armen Verhältnissen zu einer richtig starken und reichen Persönlichkeit mit zu verfolgen. Ihr harter Arbeitsalltag wird sehr gut dargestellt, auch wenn vor allem eine lange Passage für Laien nicht ganz verständlich ist, trotzdem fühlt man, was der Job mit ihr macht und was man in Kauf nehmen muss, wenn man richtig gut verdienen möchte. Benedict wuchs in einer reichen Familie in sehr behüteten Verhältnissen auf und gründet selbst bald eine eigene Familie. Er lebt seinen Traumberuf als Physiker. Sylvie und Lucien haben eine Alkoholabhängige Mutter und das Glück, immer schon sich gegenseitig zu haben. Sylvie erinnert sich in ihrer Kindheit am Liebsten an die Ferienaufenthalte bei ihren Großeltern in Frankreich. Auch dort verbringt sie als Erwachsene ein paar Wochen, um sich neu zu finden. Denn die Beiden sind mit ihren Plänen, mit Kunst und Musik Geld zu machen, nicht wirklich erfolgreich und triften immer mehr in Richtung Alkohol und Drogen ab. Ehrlich gesagt war mir anfangs keine der Charaktere besonders sympathisch, aber umso mehr man sie kennen lernen durfte, umso besser ausgearbeitet sie waren, konnte ich immer mehr mit ihnen fühlen und sie doch mehr oder weniger liebgewinnen, vor allem dann zu dem Zeitpunkt, als alle vier Lebensträume gescheitert waren und die vier Freunde wieder richtig zueinander und neue gemeinsame Ziele in ihrem Leben fanden. Sie hatten sich wieder, sinnierten wieder zusammen über das Leben und waren am Ende glücklich mit dem was sie hatten, auch wenn das Leben nach wie vor nicht nur Gutes für sie bereit hielt. Und genau darum geht es im Leben - glücklich sein mit dem, was man hat und nicht dem hinterher trauern, was man nicht haben kann!
Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und gefühlvoll, umso länger ich gelesen habe, umso wohler konnte ich mich damit fühlen und es baute sich für mich auch immer mehr Neugierde auf, die verschiedenen Leben weiter verfolgen zu wollen. Das Buch hat für den Leser eine sehr große Bandbreite über das Leben parat. Es zeigt, wie unterschiedlichen Menschen sich entwickeln können, wenn sie ihren Träumen hinterherjagen. Wie erfolgreich man werden, aber auch wie schnell man abstürzen kann und sein Leben neu ordnen muss und neue Lichtblicke und Chancen entstehen. Es zeigt wahre Freundschaft, die auch heimliche Liebe enthält, verschiedene Beziehungen, die auf unterschiedlicher Basis gegründet sind und deren Entwicklung sowie die Bedeutung von Kindern, gesund und behindert.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Moderner Entwicklungsroman mit vier Protagonisten
Das Buch begleitet das Leben von vier Freunden im Zeitraum von 1995 bis 2015. Es beginnt im Sommer 1995 in Bristol, an einem trägen Nachmittag vor den Sommerferien. Die vier Freunde die in der Sonne faulenzen, diskutieren und trinken sind Eva, …
Mehr
Moderner Entwicklungsroman mit vier Protagonisten
Das Buch begleitet das Leben von vier Freunden im Zeitraum von 1995 bis 2015. Es beginnt im Sommer 1995 in Bristol, an einem trägen Nachmittag vor den Sommerferien. Die vier Freunde die in der Sonne faulenzen, diskutieren und trinken sind Eva, das Geschwisterpaar Sylvie und Lucien, und Benedict, Sohn wohlhabender Eltern und Physiker mit Leib und Seele. Eva, die im Mittelpunkt des Romans steht, kommt aus einer langweiligen Kleinstadt und ist nach dem frühen Tod der Mutter allein mit ihrem Vater aufgewachsen. Ihre Freundin Sylvie studiert Kunstgeschichte und scheint das Zeug zu einer erfolgreichen Künstlerin zu haben. Ihr Bruder Lucien, der nicht studiert und irgendwelchen unklaren Tätigkeiten nachgeht, gehört durch sie auch zur Gruppe. Zwischen Eva und Lucien besteht eine erotische Spannung - am Ende jenes trägen Sommernachmittags 1995 haben sie ein einziges Mal eine Nacht miteinander verbracht. Benedict leidet unter seinen unerwiderten Gefühlen für Eva, die sich wiederum nach Luciens Zuneigung verzehrt. Dann werden sie 1997 nach Abschluss des Studiums in alle Winde verstreut: Die Geschwister begeben sich auf große Reise, Eva geht als Trainee zu einer Investmentbank nach London, während Benedict zur Promotion in Bristol bleibt. Wir treffen die vier in unterschiedlichen Zeitabständen immer wieder. Es ist interessant zu erleben, wie sich die Rollenverteilung in der Gruppe verändert. Eva, die in jungen Jahren sehr unsicher war und sich als langweiliges, unattraktives Trampel sah, entwickelt sich während ihrer Karriere als erfolgreiche Bankerin zu einer starken, kompetenten und selbstsicheren jungen Frau. Die strahlende Sylvie hingegen, von Eva früher immer bewundert, kriegt die Kurve nicht und schlägt sich mit wechselnden Jobs durch. Sie, deren Zukunft so vielversprechend schien, fühlt sich mehr und mehr als Versagerin. Ganz zu schweigen von Lucien, ihrem Bruder, dem Frauenheld, der das Leben so lässig und leicht nimmt und mit Drogengeschäften das große Geld macht - bis er plötzlich auf die Nase fällt. Benedict geht seinen Weg als Wissenschaftler, aber kommt nicht darüber hinweg, dass er für Eva immer nur "der gute Freund" ist. Kurz gesagt, das Leben nimmt häufig eine ganz andere Wendung als erwartet, wir erleben, zusammen mit den vier Freunden Glücksmomente und Schicksalsschläge, Aufstieg und Fall im Verlauf dieser 20 Jahre. Lange dauert es, bis sie ihren jeweiligen Platz im Leben gefunden haben und endlich erwachsen geworden sind. Aber sie sind auch nach 20 Jahren immer noch Freunde, auch wenn sie sich zwischenzeitlich immer wieder mal aus den Augen verloren haben. Mir hat der Erzählstil von Alice Adams gut gefallen, ich fand es spannend, dem wechselhaften Schicksal der vier Freunde zu folgen in diesem unkitschigen und nicht vorhersehbaren Roman. Der Autorin gelingt es meines Erachtens sehr gut, mit kurzen Momentaufnahmen die Entwicklung der einzelnen Personen aufzuzeigen. Gute Unterhaltung mit Niveau!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Inhalt: Das Buch handelt von vier Freunden, welche gerade alle studieren bzw. ihr Studium beenden. Alice die zwei Geschwister Sylvie und Lucien, sowie Benedict müssen sich alle entscheiden, was sie nun machen bzw. wo sie ihr weiterer Weg hinführt. Die eine beginnt sofort zu arbeiten, der …
Mehr
Inhalt: Das Buch handelt von vier Freunden, welche gerade alle studieren bzw. ihr Studium beenden. Alice die zwei Geschwister Sylvie und Lucien, sowie Benedict müssen sich alle entscheiden, was sie nun machen bzw. wo sie ihr weiterer Weg hinführt. Die eine beginnt sofort zu arbeiten, der andere studiert noch weiter und macht seinen Doktor und andere begeben sich auf ein Abendteuer im Ausland. Somit leben sich die verschiedenen Personen auseinander aber dennoch haben sie hin und wieder noch Kontakt und ihre Wege überschneiden sich.
Aufmachung: „Als wir unbesiegbar waren“ sprach mich sofort an mit dem wunderschönen Cover und auch der Titel spricht für sich. Besonders an dem Buch ist aber, dass die Perspektive immer wieder wechselt und eben aus der Sicht der verschiedene Charakter geschrieben wird. Noch spezieller präsentiert wird die Geschichte aber durch die Zeitsprünge welche teilweise viele Monate überspringen. So kann es sein, dass man manche Protagonisten mehrere Jahre nicht direkt erlebt und wichtige Handlungselemente, in welchen in andern Büchern kapitelweise geschrieben würde, werden hier teilweise nur in Nebensätzen erwähnt.
Meine Meinung: Die Geschichte fand ich auch gerade deshalb so gut, da ich die Situation gerade selber erlebe. Meiner Meinung nach ist die Story wirklich sehr Realistisch und nah am Leben. Die Autorin beschreibt wirklich sehr detailliert (in den Passagen die ausgearbeitet werden) und ich könnte mir wirklich vorstellen, dass die Geschichte irgendwie so stattfinden könnte. Auch wenn ich mich manchmal Frage, ob das Kontakthalten wirklich so einfach ist aber ich hoffe und vermute, dass Freundschaften alles überdauern können. Hierbei findet sich aber auch ein Kritikpunkt, meiner Meinung nach habe ich die Freundschaft und wie diese entstanden ist teilweise nicht. Lucien war zudem auch sehr unsympathisch, aber damit gab es auch eine gewisse Diversität und kleine Spannungen zwischen den Charakteren. Bald spürte man auch, dass der Fokus besonders auf die zwei Damen den Schwerpunkt legte und die Männer der Viererrunde leider ein wenig darunter litten. Zum Ende hin wurde das Buch ein wenig schwächer, da die Kapitel nun oft in kurzen Zeitabständen spielten. Hier fand ich lagen die Schwächen des Buches da ich die kurzen erwähnten Zeitspannen einfach nur grandios fanden.
Fazit: Eine wunderbare wirklich realitätsnahe Geschichte, welche mich mit ihren Zeitsprüngen überzeugen konnte.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
„Als wir unbesiegbar waren“ ist das literarische Debüt der englischen Autorin Alice Adams, die unter anderem umfassende Kenntnisse in Mathematik, Wirtschaft und Philosophie hat. Themen, die sich in ihrem Erstlingswerk oft niederschlagen. Anhand von vier sich dem erwachsen sein …
Mehr
„Als wir unbesiegbar waren“ ist das literarische Debüt der englischen Autorin Alice Adams, die unter anderem umfassende Kenntnisse in Mathematik, Wirtschaft und Philosophie hat. Themen, die sich in ihrem Erstlingswerk oft niederschlagen. Anhand von vier sich dem erwachsen sein nähernden Protagonisten stellt sie die Frage, was im Leben wirklich zählt.
Worum geht es genau?
Vier Freunde, die sich nach der Uni trennen müssen und ihren jeweiligen eigenen Weg gehen. Vier Einzelschicksale, die sich unterschiedlich entwickeln.
Und vier Möglichkeiten, das Leben zu bestreiten.
Eva, um die sich die Geschichte hauptsächlich windet, widmet sich der Karriere und steigt schon bald in höhere Ränge auf, während die beiden Geschwister Lucien und Sylvie in den Tag leben und darauf vertrauen, dass irgendwann alles gut wird. Der vierte im Bunde, Benedict, investiert seine Zeit in Bildung, um später als Doktor der Physik tätig sein zu können. Diese unterschiedlichen Lebensvorstellungen sind nicht unbedingt hilfreich, um eine Freundschaft aufrecht zu erhalten. Zudem wird die Freundschaft noch von tieferen Gefühlen überschattet …
Das Buch beginnt mit einer Szene, in der die vier Freunde kurz vor ihrer Trennung gemeinsam am Strand sitzen und über das Leben philosophieren. Schaut man sich das Cover an, so bekommt man einen ziemlich guten Eindruck von der Szenerie. Zudem ist eben diese eine Schlüsselszene, von der sich die ganze Geschichte weiterspinnt, die außerdem den zentralen Ausgangspunkt bildet, vor allem für das Ende. Ab dann begleiten wir vornehmlich Eva, die sich sehr gut in einem Wirtschaftsunternehmen integriert und sich zu einer, wie oft durch andere Charaktere klargestellt wird, fiesen Kapitalistin entwickelt, die den Blick für das Wesentliche im Leben verliert. Hier glänzt die Autorin mit ihrem Wissen über Wirtschaft. Oder mit anderen Worten, hier gab es für mich ein paar Seiten, die ich nur überflog, da sie mich nicht interessierten.
Lucien und Sylvie, das Geschwisterpaar, haben ganz andere Ambitionen. Die eine versucht die Welt davon zu überzeugen, dass sie eine bedeutende Künstlerin ist, der andere hält sich für einen bedeutenden Promoter in der Partyszene und endet, wie seine Schwester, die meiste Zeit zugekokst in den Armen eines One Night Stands.
Gerade in der Anfangsszene erfahren wir, dass die Geschwister ein hartes Los hatten. Sie wuchsen ohne Vater auf und mit einer alkoholkranken Mutter, die ihre Impulse nicht im Griff hatte. Dafür, dass diese Tatsache so wichtig für die Geschichte und die Entwicklung der Charaktere war, hat die Autorin es erstaunlich wenig geschafft, einen Zusammenhang zwischen ihrer Vergangenheit und der Gegenwart herzustellen. Genau das hatte ich mir eigentlich erhofft.
Leider war mir auch die erste Hälfte des Buches viel zu belanglos. Wahrscheinlich wollte die Autorin uns hiermit vier heranwachsende Charaktere präsentieren, die blauäugig in ihre Zukunft stolpern und demnach nicht viel „von Belang“ von sich geben. Denn gerade zu Ende hin, an einem Zeitpunkt zu dem die Charaktere beinahe 40 sind, nimmt die Geschichte leicht philosophische oder erkenntnisreiche Züge an.
Ansonsten glaube ich nicht, dass mir die Geschichte lange im Gedächtnis bleiben wird. Technisch war sie nicht schlecht und auch wenn der größere Zusammenhang fehlte, so fand ich den Werdegang der einzelnen Charaktere wirklich glaubwürdig und mehr oder weniger interessant. Die Umsetzung war jedoch recht dünn und dieses zwanghafte Bestreben, auf ein Happy End zuzusteuern, nahm dieser dramatischen Entwicklungsstudie dann doch ihren Reiz.
Alles in Allem war es für mich ein Roman, der sich in die Kategorie „solide“ einteilen lässt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein wundervoller und einfühlsamer Roman über Freundschaft, Liebe und das Leben.....
Die Autorin Alice Adams erzählt in ihrem Buch "Als wir unbesiegbar waren" die Geschichte über zwei Jahrzehnte von vier Freunden, die in den neunziger Jahren ihr Studium beenden und …
Mehr
Ein wundervoller und einfühlsamer Roman über Freundschaft, Liebe und das Leben.....
Die Autorin Alice Adams erzählt in ihrem Buch "Als wir unbesiegbar waren" die Geschichte über zwei Jahrzehnte von vier Freunden, die in den neunziger Jahren ihr Studium beenden und mit großen Zielen, Wünschen, Träumen und Hoffnungen in ihr Leben starten.
Eva möchte Karriere als Finanzexpertin machen, Benedict plant ein erfolgreicher Wissenschaftler zu werden und die Geschwister Lucien und Sylvie wünschen sich ein freies Leben ohne große Verantwortung. Doch schon bald stellen alle fest, dass das Leben nicht immer planbar ist und sich die Träume und Pläne nicht so leicht verwirklichen lassen.
Jeder der vier muss Tiefschläge und Enttäuschungen ertagen. Eva verliert plötzlich ihren Job und auch privat findet sie mit ihrem Freund nicht die große Liebe. Benedict setzt sein Studium fort und macht seinen Doktor in Physik und hofft insgeheim, mit Eva eine Beziehung aufzubauen, in die der schon lange verliebt ist. Sehr überraschend heiratet er eine Kollegin und wird Vater. Lucien und Sylvie reisen durch die Welt, um ihrer alkoholkranken Mutter und den sehr strengen Großeltern zu entkommen und frei zu sein. Nach ihrer Rückkehr hat Sylvie als Künstlerin keinen Erfolg und beginnt zu trinken. Lucien führt ein auschweifendes Leben mit Partys und Drogen und wird schließlich straffällig.
Die Freunde verlieren sich bei allen Krisen jedoch nie aus den Augen und treffen sich immer wieder sporadisch. Im Vordergrund steht Eva, die im Laufe der Geschichte Kontakt mit jedem ihrer Freunde hat. Vor allem zu Sylvie baut sie eine sehr enge Beziehung auf und die beiden sind sich gegenseitig Halt und Stütze. Sie erkennen, dass das wichtigste im Leben Freundschaft und Liebe ist. Obwohl alle aus unterschiedlichen sozialen Schichten kommen, viele Misserfolge hinnehmen müssen und sich lange nicht sehen, vertieft sich ihre Freundschaft über die Jahre immer mehr und ein gemeinsamer Weg liegt vor ihnen.
Das Buch liest sich sehr gut und flüssig und ist perfekt als Urlaubs-Lektüre geeignet. Schon das Cover mit dem Meer und jungen Leuten am Strand ist sehr ansprechend. Mich hat es sehr berührt und großen Spaß gemacht, es zu lesen. Wie auch im realen Leben läuft nicht alles glatt und nach Plan. Aber man soll und darf nie aufgeben zu lieben, hoffen träumen, leben.... und gute und wahre Freundschaften sind mehr wert als alles Geld und aller Erfolg. Den Roman kann ich unbedingt weiter empfehlen und hoffe, noch mehr von der Autorin zu lesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Seit ihrer Zeit an der Universität sind Eva, Benedict, Sylvie und Lucien Freunde und unzertrennlich. Nach Beendigung ihres Studiums wartet einer neuer Lebensabschnitt auf jeden von ihnen. Eva plant eine Karriere im Finanzbusiness und stellt sich dabei gegen die Ideale ihres Vaters. Die …
Mehr
Seit ihrer Zeit an der Universität sind Eva, Benedict, Sylvie und Lucien Freunde und unzertrennlich. Nach Beendigung ihres Studiums wartet einer neuer Lebensabschnitt auf jeden von ihnen. Eva plant eine Karriere im Finanzbusiness und stellt sich dabei gegen die Ideale ihres Vaters. Die Geschwister Sylvie und Lucien dagegen reisen erst einmal durch die Welt und genießen das Leben. Waren sie noch vor kurzem unzertrennlich, trennt das Leben die vier Freunde nun und die Treffen werden immer seltener.
Das Buch ist sehr schwer zu beschreiben und zu bewerten. An sich gibt es zwar einen Handlungsstrang, da das Leben und die Entwicklungen der Charaktere gezeigt werden, doch eine richtige Geschichte gibt es in dem Sinne nicht.
Es geht vor allem um Eva, die eine große Karriere anstrebt und dabei ihre Freunde und ihren Vater vernachlässigt. Man begleitet sie durch die Höhen und Tiefen ihres Lebens. Dabei erfährt man zwischendurch auch immer wieder, was mit den anderen drei Freunden passiert ist. Es bleibt im Endeffekt wohl jedem selbst überlassen, ob er die Charaktere sympathisch findet oder nicht. Es sind einfach ganz normale Menschen, die versuchen in der Welt Fuß zu fassen und auch mal mit Rückschlägen konfrontiert werden. Von der Autorin sehr authentisch beschrieben.
Trotz allem hat das Buch eine gewisse Anziehungskraft. Man möchte immer weiter lesen und wissen, was die einzelnen Charaktere erleben, welche Entscheidungen sie treffen und ob sie irgendwann wieder zueinander finden und ihre alte Freundschaften wieder aufleben lassen.
Der Schreibstil passt mit seiner leichten, ungezwungenen Art sehr gut zu dem Thema und den Personen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Roman "Als wir unbesiegbar waren" handelt von den vier unzertrennlichen Studenten Eva, Benedict, Sylvie und Lucien. Als sie Ende der Neunzigerjahre ihr Studium beenden, gehen sie getrennte Wege und denken, sie könnten jeder für sich ihre Jugendträume verwirklichen. Doch …
Mehr
Der Roman "Als wir unbesiegbar waren" handelt von den vier unzertrennlichen Studenten Eva, Benedict, Sylvie und Lucien. Als sie Ende der Neunzigerjahre ihr Studium beenden, gehen sie getrennte Wege und denken, sie könnten jeder für sich ihre Jugendträume verwirklichen. Doch das Leben geht seinen eigenen Gang... Und auch die Freunde treffen wieder aufeinander - auch wenn alles anders kommt als gedacht.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt und durch seinen emotionalen und flüssigen Erzählstil nicht mehr los gelassen. Auch wenn ich mich nicht mit allen Protagonisten des Romans identizifieren konnte, hat dies dem Erzählfluss keinen Abbruch getan. Ein wunderschöner Roman mit einem zauberhaften Cover.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein Loblied auf die Freundschaft, ein Sommerroman, ein Roman über das Vergehen der Zeit und darüber, wie die Träume, die man als junger Mensch hatte, so oft bei der Konfrontation mit der Wirklichkeit platzen. Flüssig und gut lesbar geschrieben. Und doch enttäuschend, da zu …
Mehr
Ein Loblied auf die Freundschaft, ein Sommerroman, ein Roman über das Vergehen der Zeit und darüber, wie die Träume, die man als junger Mensch hatte, so oft bei der Konfrontation mit der Wirklichkeit platzen. Flüssig und gut lesbar geschrieben. Und doch enttäuschend, da zu vorhersehbar und wenig überraschend.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Die Freunde Eva, Benedict und die Geschwister Lucien und Sylvie kennen sich seit dem College und fiebern nach ihrem Abschluss dem "echten" Leben außerhalb der Uni entgegen, wobei jeder der vier andere Pläne und Träume verwirklichen möchte.
Doch wie im echten Leben …
Mehr
Die Freunde Eva, Benedict und die Geschwister Lucien und Sylvie kennen sich seit dem College und fiebern nach ihrem Abschluss dem "echten" Leben außerhalb der Uni entgegen, wobei jeder der vier andere Pläne und Träume verwirklichen möchte.
Doch wie im echten Leben kommt es meist anders als man denkt und die Freunde haben extreme Höhen und Tiefen zu bewältigen, die auch ihre Freundschaft so manches Mal auf die Probe stellt...
Die Charaktere sind sehr realitätsnah konstruiert, haben alle einen unterschiedlichen sozialen Hintergrund und könnten trotz ihrer anfangs tiefen Verbundenheit kaum unterschiedlicher sein.
Leider sind die Entwicklungen der Personen alle weniger rosig und positiv, insgesamt schon beinahe deprimierend und mir persönlich sind die Charaktere alle mehr oder weniger stark unsympathisch.
Auch habe ich den Eindruck als gehöre es für die Autorin zur Normalität (oder sogar "zum guten Ton"?), dass junge Leute Erfahrungen mit allen möglichen Drogen machen, sich in Alkoholexzessen verlieren und auch ein sehr üppiges und leichtlebiges Liebesleben führen..
Für mich absolut unverständliche Ansichten werden hier aufgeführt, verteidigt und positiv dargestellt (z.B. "Robert vögelte sich durch die Gegend, aber dass er nicht bereit war, deswegen zu heucheln, machte einen großen Teil seines Charmes aus"), sodass ich mich frage ob es wirklich Frauen gibt, für die das bei einem Mann eine Form von Charme darstellt und für die dieses Verhalten vollkommen in Ordnung ist..vielleicht bin ich einfach zu prüde dafür.
Mir sagt der Debütroman von Alice Adams nicht zu.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch handelt von der Freundschaft von Sylvie, Eva, Lucien und Benedict und wie sich diese im Laufe ihres Leben verändert.
Auch wenn viel passiert in den Leben der vier und sie sich oft aus den Augen verlieren und auch lange Pausen der Freundschaft entstehen finden sie doch immer …
Mehr
Dieses Buch handelt von der Freundschaft von Sylvie, Eva, Lucien und Benedict und wie sich diese im Laufe ihres Leben verändert.
Auch wenn viel passiert in den Leben der vier und sie sich oft aus den Augen verlieren und auch lange Pausen der Freundschaft entstehen finden sie doch immer wieder zueinander. Denn wahre Freunde gibt es nur einmal im Leben und sie verzeihen einem auch mal Fehler, auch wenn diese nicht so einfach sind.
Dieses Buch ist sehr einfühlsam geschrieben und auch die Liebe spielt eine große Rolle bei dem Vierergespann. Das Buch springt innerhalb einer Zeitspanne von 15 Jahren hin und her und gibt uns so einen Eindruck wie das Leben der vier verlaufen ist und durch die vier Perspektiven versteht man auch die Meinungen aller.
Für mich ist es wirklich ein schönes Buch über die Freundschaft auch wenn man von Anfang an das Ende erahnen kann
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für