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Zwei Männer und ein Halleluja Nichts regt eine Frau so auf wie ein Mann, der alles besser weiß. Schon auf dem Weg zu ihrer neuen Heimat Sylt stößt Silke mit so einem Exemplar zusammen. Lars Holm ist ein Klugscheißer vor dem Herrn. Dabei ist Silke als Pastorin wahrlich nicht auf den Mund gefallen. Nur gut, dass sie seit ihrer Scheidung von Männern nichts mehr wissen will. Als aber auch noch ein gutaussehender Naturschützer auftaucht, gerät Silkes Vorsatz arg ins Wanken. Zum Glück steht ihr eine Frau zur Seite, die nichts mehr umhaut: Oma Grete kennt jeden Trick. Und sie weiß: Zwei Mä...
Zwei Männer und ein Halleluja
Nichts regt eine Frau so auf wie ein Mann, der alles besser weiß. Schon auf dem Weg zu ihrer neuen Heimat Sylt stößt Silke mit so einem Exemplar zusammen. Lars Holm ist ein Klugscheißer vor dem Herrn. Dabei ist Silke als Pastorin wahrlich nicht auf den Mund gefallen. Nur gut, dass sie seit ihrer Scheidung von Männern nichts mehr wissen will. Als aber auch noch ein gutaussehender Naturschützer auftaucht, gerät Silkes Vorsatz arg ins Wanken. Zum Glück steht ihr eine Frau zur Seite, die nichts mehr umhaut: Oma Grete kennt jeden Trick. Und sie weiß: Zwei Männer sind für eine Frau erst das Salz in der Suppe. Bestsellerautorin Marie Matisek unterwegs auf Sylt
Nichts regt eine Frau so auf wie ein Mann, der alles besser weiß. Schon auf dem Weg zu ihrer neuen Heimat Sylt stößt Silke mit so einem Exemplar zusammen. Lars Holm ist ein Klugscheißer vor dem Herrn. Dabei ist Silke als Pastorin wahrlich nicht auf den Mund gefallen. Nur gut, dass sie seit ihrer Scheidung von Männern nichts mehr wissen will. Als aber auch noch ein gutaussehender Naturschützer auftaucht, gerät Silkes Vorsatz arg ins Wanken. Zum Glück steht ihr eine Frau zur Seite, die nichts mehr umhaut: Oma Grete kennt jeden Trick. Und sie weiß: Zwei Männer sind für eine Frau erst das Salz in der Suppe. Bestsellerautorin Marie Matisek unterwegs auf Sylt
Marie Matisek führt einen chaotischen Haushalt mit Mann, Kindern und Tieren im idyllischen Umland von München. Neben dem Muttersein und dem Schreiben pflegt sie ihre Hobbys: kochen, ihren Acker umgraben und Kröten über die Straße helfen. Ihre große Leidenschaft allerdings gehört der schönsten aller Inseln: Heisterhoog (die in Wirklichkeit Amrum heißt, aber das ist geheim).
Produktbeschreibung
- Ein Heisterhoog-Roman 3
- Verlag: List
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 8. Mai 2014
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 136mm x 28mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783471350997
- ISBN-10: 3471350993
- Artikelnr.: 39926003
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Nach dem Tod des alten Pfarrers wird die frisch geschiedene Pfarrerin Silke mit ihren Kindern in eine kleine Gemeinde auf Sylt versetzt. Bereits auf dem Hinweg hat sie einen Unfall mit ihrem Wagen und gerade ihr Unfallgegner ist ihr hochnäsiger und arroganter Nachbar, der Bauunternehmer Lars …
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Nach dem Tod des alten Pfarrers wird die frisch geschiedene Pfarrerin Silke mit ihren Kindern in eine kleine Gemeinde auf Sylt versetzt. Bereits auf dem Hinweg hat sie einen Unfall mit ihrem Wagen und gerade ihr Unfallgegner ist ihr hochnäsiger und arroganter Nachbar, der Bauunternehmer Lars Holm. Dieses Bild wird noch verstärkt als der gutaussehenden Naturschützer auftaucht, der eine Fehde mit dem Bauunternehmer um ein Grundstück hat, das er vor dem Ausbau von Holm beschützen will.
Die Handlung ist passend zum Buch nicht sehr hochwertig, jedoch gut durchdacht mit einer Botschaft die vermittelt wird. Immer wieder wird die Handlung mit viel Humor und lustigen Szenen voran gebracht, so dass nie Langeweile aufkommt.
Der Schreibstil der Autorin ist locker, angenehm und schön zu lesen. So habe ich die 272 Seiten in nicht mal in zwei Tagen gelesen, was sicherlich für den Unterhaltungseffekt des Buches spricht.
Die Protagonistin Silke wirkt sympathisch und vor allem menschlich, dabei lässt sie kein Fettnäpfchen aus. Ebenso wirken die weiteren Protagonisten sehr lebendig, wenn auch manchmal ein wenig flach und einseitig.
Fazit: ich wurde wirklich gut von dem Buch unterhalten, genau wie ich es von einem Buch dieser Art erwarte. Ein Buch bestens geeignet für den Liegestuhl in der Sonne.
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Sommer, Sonne, Strandlektüre
Silke Denneler ist Pastorin, gerade frisch geschieden und muss sich neben ihrem Job um ihre beiden Kinder im Teenageralter, Hund und Haushalt kümmern. Dies alles wächst ihr allmählich immer mehr über den Kopf .
Das Angebot einer neuen …
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Sommer, Sonne, Strandlektüre
Silke Denneler ist Pastorin, gerade frisch geschieden und muss sich neben ihrem Job um ihre beiden Kinder im Teenageralter, Hund und Haushalt kümmern. Dies alles wächst ihr allmählich immer mehr über den Kopf .
Das Angebot einer neuen Pfarrstelle in Horssum auf Sylt kommt ihr daher wie ein " Geschenk Gottes" vor. Sie hofft dort auf einen Neuanfang, der ihr bisweilen recht chaotisches Leben wieder in ruhigere, geregeltere Bahnen lenkt. Der friedlich wirkende Ort scheint wie geschaffen dafür zu sein.
Doch wie sie nur allzu schnell feststellen muss, trügt der Schein. Auch in dieser augenscheinlichen Idylle geht es offenbar alles andere als harmonisch zu. Es gibt einen Streit um das Grundstück eines ehemaligen Hubschrauberlandeplatz, der die Einwohner in zwei Lager spaltet. Der eine Teil möchte auf diesem Areal einen Sportpark errichten, der den Ort für Touristen attraktiver machen soll, der andere Teil würde es lieber sehen, wenn hier ein Naturschutzgebiet entstehen würde.
Ommo Wilkes, der äußerst attraktive Naturschützer, wirbt um Silkes Gunst. Aber auch Lars Holm, auf den ersten Blick ein eher arroganter, selbstgefälliger Bauunternehmer, versucht, Silke zu beeinflussen. Silke nimmt sich zwar vor, sich aus alldem herauszuhalten, aber so ganz gelingt ihr das dann doch nicht. Denn zu alldem scheint auch ihre resolute Haushälterin, Oma Grete, irgendwie in diese Angelegenheit verwickelt zu sein. Was versucht die alte Dame vor Silke geheim zu halten ?
Das Buch beginnt sehr witzig und lebendig und die ersten Seiten setzten bei mir ein regelrechtes Kopfkino in Gang. Die leicht chaotisch veranlagte Pastorin, die von einem Mißgeschick ins nächste stolpert, ist eine sympathische Person, deren Alltag man gerne begleitet.
Auch die anderen Charaktere der Protagonisten sind vielseitig und abwechslungsreich angelegt, allen voran die selbstbewusste, manchmal etwas grummelig wirkende Oma Grete.
Leider nimmt der Spannungsbogen im weiteren Verlauf deutlich ab. Vieles ist vorhersehbar, die Spritzigkeit des Anfangs lässt etwas nach und es gibt kaum Überraschungen. Schade, ich hatte mir nach der Leseprobe deutlich mehr versprochen. Ich hatte auf einen Unterhaltungsroman gehofft, der sich doch mehr von anderen Büchern dieser Art absetzt..
Trotzdem ist dieser Roman natürlich eine prima Urlaubs- bzw. Sommerlektüre, die sich gut für den Strandkorb eignet und ein paar entspannte Lesestunden bietet.
Ich vergebe daher gute 3 Sterne mit kleiner Tendenz zu 4 .
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Silke Denneler, geschieden, ist mit ihren zwei Kindern Jana und Paul auf dem Weg zu ihrer neuen Heimat Sylt um eine neue Stelle als Pastorin dort anzutreten. Unterwegs trifft sie auf den arroganten Lars Holm.
Der kleine Ort Horssum auf Sylt liegt am Rande eines ehemaligen Militärgeländes …
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Silke Denneler, geschieden, ist mit ihren zwei Kindern Jana und Paul auf dem Weg zu ihrer neuen Heimat Sylt um eine neue Stelle als Pastorin dort anzutreten. Unterwegs trifft sie auf den arroganten Lars Holm.
Der kleine Ort Horssum auf Sylt liegt am Rande eines ehemaligen Militärgeländes und das Land liegt jetzt brach. Der Erbe des Grundstücks hat sich bisher nicht gemeldet. Der Bauunterneher Lars Holm würde gerne auf dem Gelände einen Fun-Park bauen. Doch der Umweltschützer Ommo Wilkes ist absolut dagegen und möchte viel lieber aus dem Gelände ein Naturschutzgebiet machen.
Zwischen den beiden Männern herrscht bitterer Streit und Silke steht plötzlich mittendrin. Sie versucht herauszufinden, warum es den beiden Männern in Wirklichkeit eigentlich geht. Der gutaussehende Ommo wird inzwischen immer aufdringlicher. Eigentlich wollte Silke nach ihrer Scheidung zunächst nichts mehr wissen und sie wollte auf Sylt nur ein bisschen Ruhe finden.
Auf Lars Holm, der auch ihr Nachbar ist, trifft sie meist in verschwitzen und nassen Sachen, was ihr ziemlich unangenehm ist und sie ihm mittlerweile jeden Kommentar dazu verbietet.
Oma Grete, ihre Haushältern, erzählt ihr einiges über die Insel und die Leute und auch Hillu, die Ex-Frau von Lars Holm, hat einiges zu erzählen.
„Alles Liebe oder Watt?“ ist ein wunderbarer unterhaltsamer Roman. Marie Matisek hat einen sehr flüssigen und schön leicht zu lesenden Schreibstil.
Die Handlung ist interessant und unterhaltsam beschrieben, wie auch die Orte und bestimmte Situationen.
In Horssum herrscht Krieg zwischen den Gemeindemitgliedern und Pastorin Silke Denneler gerät zwischen die Fronten und zwischen zwei Männern.
Un welches Geheimnis steckt im Kirchenarchiv? Teilweise war die Handlung sehr vorhersehbar und es wurde meiner Meinung nach auch zu schnell herausgefunden, wer der Erbe ist, das hätte ich mir noch etwas spannender gewünscht.
Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und haben mir auch alle sehr gut gefallen, sympathische wie auch unsympathische.
„Alles Liebe oder Watt?“ ist ein schöner unterhaltsamer Roman – die ideale Sommerlektüre und nicht nur für Sylt-Urlauber.
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An dem Roman möchte ich zunächst das unglaublich liebevoll gestaltete Cover mit seinem maritimen Design loben. Das Buch ist kein "Fähnchen", sondern es hat auch durch die stabile Klappbroschur eine tolle Haptik. Das Layout verspricht: Strand und Meer. Dies bekommt man als …
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An dem Roman möchte ich zunächst das unglaublich liebevoll gestaltete Cover mit seinem maritimen Design loben. Das Buch ist kein "Fähnchen", sondern es hat auch durch die stabile Klappbroschur eine tolle Haptik. Das Layout verspricht: Strand und Meer. Dies bekommt man als Leser dann auch, denn für Protagonistin Silke geht es von Köln nach Sylt. Sie ist buchstäblich reif für die Insel und soll eine Stelle als Pastorin antreten: "Nichts regt eine Frau so auf wie ein Mann, der alles besser weiß. Schon auf dem Weg zu ihrer neuen Heimat Sylt stößt Silke mit so einem Exemplar zusammen. Lars Holm ist ein Klugscheißer vor dem Herrn. Dabei ist Silke als Pastorin wahrlich nicht auf den Mund gefallen. Nur gut, dass sie seit ihrer Scheidung von Männern nichts mehr wissen will. Als aber auch noch ein gutaussehender Naturschützer auftaucht, gerät Silkes Vorsatz arg ins Wanken. Zum Glück steht ihr eine Frau zur Seite, die nichts mehr umhaut: Oma Grete kennt jeden Trick. Und sie weiß: Zwei Männer sind für eine Frau erst das Salz in der Suppe." Der plot ist indes konventionell: Eine Frau zwischen 2 Männern, diesen Handlungsstrang gibt es schon seit Adam & Eva. Und Pleiten, Pech und Pannen, aber auch eine "gute Seele" (hint: Grete!). Dabei sind die Figuren teils nahe am Klischee: Zum einen gibt es da den kapitalistischen Besserwissser - Schnösel, zum anderen den sexy Öko-Revoluzzer. Das Ganze liest sich zwar unterhaltsam, ist aber trotzdem einigermassen vorhersehbar. Zudem ist der Roman sprachlich doch sehr einfach gehalten. Daher würde ich sagen, dass "Alles Liebe oder Watt" (was für ein Wortspiel) die ideale Urlaubslektüre ist. Unterhaltsam. ohne allzu großen Anspruch. Auch wenn ich mir vor der Lektüre mehr erhofft hatte, fand ich den Roman kurzweilig & unterhaltsam.
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Ein hübsches Cover, das Lust macht auf Sonne, Meer und Urlaub. Gerade recht zur Sommersaison erscheint das Buch von Marie Matisek. Es ist leicht und amüsant zu lesen, eine Lektüre, um sie mit an den Srand zu nehmen. Aber nicht immer ist es so friedlich in Horssum auf Sylt. So hoch wie …
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Ein hübsches Cover, das Lust macht auf Sonne, Meer und Urlaub. Gerade recht zur Sommersaison erscheint das Buch von Marie Matisek. Es ist leicht und amüsant zu lesen, eine Lektüre, um sie mit an den Srand zu nehmen. Aber nicht immer ist es so friedlich in Horssum auf Sylt. So hoch wie die Wellen, so hoch schlagen auch die Gemüter der Horssumer Bürger. Es geht um ein Grundstück, dessen Erben nicht aufzufinden sind und auf dem die Gruppe um Lars Holm einen Freizeitpark für die Touristen und Einwohner bauen möchte, und die Gruppe um Ommo Wilkens möchte einen Naturschutzpark daraus machen. Es geht hoch her bei den Versammlungen im Horssumer Wirtshaus. Dies alles muß Silke Denneler, die neue Pastorin in Horssum, gleich bei ihrem Dienstantritt erfahren. Sie ist geschieden, hat zwei Kinder und hat nach der Scheidung Köln verlassen, um sich auf Sylt ein neues Leben aufzubauen. Eigentlich läßt sich alles ganz gut an, aber sie gerät zwischen die Fronten von Lars Holm und Ommo Wilkens. Darüber hat Marie Matisek eine heitere Geschichte geschrieben, die als Sommerlektüre sehr empfehlenswert ist.
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"Alles Liebe oder watt?" klang nach einem erfrischenden Frauenroman, der mich vom Titel her und vom Cover her sehr ansprach. Manchmal braucht Frau etwas, was dem ersten Anschein nach nicht viel an an Gehirnwindungen braucht um sich sanft berieseln zu lassen beim Lesen. Es wurde dann doch …
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"Alles Liebe oder watt?" klang nach einem erfrischenden Frauenroman, der mich vom Titel her und vom Cover her sehr ansprach. Manchmal braucht Frau etwas, was dem ersten Anschein nach nicht viel an an Gehirnwindungen braucht um sich sanft berieseln zu lassen beim Lesen. Es wurde dann doch etwas anders, obwohl es sich hierbei natürlich nicht um anspruchsvolle Kost handelt, sondern um einen Roman, der mich zum Schmunzeln brachte und dem es wirklich gelungen ist mich von meinem Alltag abzulenken. Mit "Alles Liebe oder watt?" bekam ich alles, was ich mir ersehnt habe. Ablenkung, ganz viel Liebe und eine Insel zum Träumen und Auftanken. Eine Insel, auf die sich Silke zurückzieht um ihrem Ex - Ehemann zu entkommen. Sie möchte ganz neu anfangen und tritt daher eine freigewordene Pastorinnenstelle auf der Insel Sylt an. Hier wird Glauben vermischt mit einer herrlichen Meeresbrise an Humor. Natürlich leicht überspitzt, aber genauso wie ich es mir als Leserin erwartet hatte. Die vielen unterschiedlichen Personen, die uns durch das Buch begleiten sind wunderbar aufeinander abgestimmt. High Society trifft auf Haushälterin oder dem Bauern "Euter". Herrlich miteinander verwoben und nur darauf ausgelegt mich hier und da zum Lächeln zu bringen.
Der Autorin ist es gelungen einen Inselroman zu schreiben, der all das bietet, was ich erwartet hatte. Ich habe mich köstlich amüsiert, denn eigentlich ist von Anfang an klar, das man erst einmal auf die Nase fallen muss, bevor man da ankommt wo man hin will. Dieses muss auch Silke schmerzlich erkennen, denn gleich auf der Überfahrt nach Sylt fährt Silke ihrem arroganten Schnösel von Nachbarn auf sein Auto. Ein toller Anfang um sich Näherzukommen, bzw. seinen ersten bleibenden Eindruck zu verstärken. Es hat mir sehr gefallen, das Silke eine Frau ist, die nicht liegenbleibt, sondern immer wieder aufsteht um weiter zu machen. Das Leben hat ihr scheinbar übel mitgespielt, aber warum sie sich von Ansgar getrennt hat, ist mir auch nach Beenden des Buches nicht schlüssig. Manchmal passt man einfach nicht zusammen und auf Sylt sind es dann sogleich zwei Männer die ihr vorerst den Kopf verdrehen. Der eine charmant, der andere arrogant, oder ist doch alles anders als es auf den ersten Blick scheint? Ein paar Tränen bringen Silke auf den richtigen Weg und lassen sie erkennen, das man sich manchmal auch von seinen ersten Eindrücken blenden lässt.
Ein Buch über Intrigen und Lügen, über Liebe und Kummer, aber auch richtig, richtig witzig und zwar immer genau an den richtigen Stellen. "Alles Liebe oder watt?"ist ein echter Sommerroman, der all das bietet, was Frau braucht. Ideal für die Hängematte oder den Strand. Eigentlich für überall, wenn man sich denn darauf einlassen möchte.
Leseempfehlung!
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Lesevergnügen garantiert
In der Sylter Gemeinde Horrsum herrscht Krieg, wie man der Pastorin Silke Denneler die hier ihre neue Stelle antritt, schnell erzählt. Naja, Krieg ist eigentlich etwas übertrieben, aber die Bügerschaft ist etwas gespalten. Es geht um ein großes …
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Lesevergnügen garantiert
In der Sylter Gemeinde Horrsum herrscht Krieg, wie man der Pastorin Silke Denneler die hier ihre neue Stelle antritt, schnell erzählt. Naja, Krieg ist eigentlich etwas übertrieben, aber die Bügerschaft ist etwas gespalten. Es geht um ein großes Grundstück, das an die Gemeinde zurückgefallen ist und um dessen Nutzung nun gestritten wird. Der örtliche Baunnternehmer möchte viel Gutes für die Gemeinde tun und dort einen Sportpark bauen. Das würde ihm und der Gemeinde Einnahmen bescheren, für zusätzliche Unterhaltung sorgen und mehr Tourismus bringen, was allen zu Gute käme. Ein Naturschützer und ehemaliger Schulfreund des Bauunternehmers ist strikt dagegen. Er möchte, daß das Gelände als Naturschutzgebiet gilt. Als wenn nicht alles schon verzwickt genug wäre, gehört nicht das komplette Grundstück der Gemeinde. Ein Teil des Grundstücks gehört einem unbekannten Erben, einem evtl. Nachfahren der Breckwoldts, die früher in Horssum gewohnt haben. Nach der Suche nach dem umbekannten Erben könnte vielleicht das Kirchenarchiv Lichts ins Dunkle bringen bzw. die Pastorenhaushälterin "Oma Grete", doch diese hat triftige Gründe zu schweigen, wie sich auch schon bald der Pastorin Silke erschließen wird. Eigentlich wollte sie sich vollkommen auf ihre neue Stelle und ihr neues Leben auf Sylt nach der Scheidung von ihrem Mann konzentrieren, doch das wird leider nicht gelingen. Schnell macht sie die Bekanntschaft der beiden Kontrahenten und muß auch als Pastorin erkennen, daß man in jedem Menschen auch manchmal das Gute erst suchen muß und sich nicht von anfänglicher Sympahtie blenden lassen sollte. Auch wenn Silke erst mal nichts mit Männern am Hut hatte, kann sie sich am Ende doch des Charmes eines Kandidaten nicht erwehren und nicht für Silke findet sich das große Glück... Ein schöner Roman für Zwischendurch, sehr lebensfroh und unterhaltsam geschrieben. Noch dazu sind manche norddeutschen Feinheiten und das Lebensgefühl vom Leben auf einer Insel authentisch rübergebracht worden, gespickt mit einem altem Geheimnis und somit perfekt zu einem unterhaltsamen Lesevergügen kombiniert.
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Die alleinerziehende Pastorin Silke nimmt eine Stelle auf Sylt an. Sie möchte damit ihrem Leben eine neue Wendung geben - und vor allem ein Leben ohne Männer führen. Doch das ist gar nicht so einfach, hat sie doch ziemlich schnell einen Verehrer. Zum anderen herrscht auf der Insel ein …
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Die alleinerziehende Pastorin Silke nimmt eine Stelle auf Sylt an. Sie möchte damit ihrem Leben eine neue Wendung geben - und vor allem ein Leben ohne Männer führen. Doch das ist gar nicht so einfach, hat sie doch ziemlich schnell einen Verehrer. Zum anderen herrscht auf der Insel ein Streit um einen Hubschrauberlandeplatz, aus dem sie sich gerne heraushalten möchte. Doch auch das ist nicht so einfach.
Ich habe es genossen, dieses Buch zu lesen. Abends bei diesem herrlichen Wetter im Garten war das Nordseeinsel-Flair wirklich perfekt. Was mir an diesem Buch besonders gefallen hat, Silke ist so herrlich unperfekt. Alleinerziehend, Vollzeit arbeitend, mit zwei großen Kindern (wobei die Tochter nur noch als "Feriengast" auf der Insel leben wird) und Hund. Bei ihr läuft doch einiges recht chaotisch, noch dazu hat sie ein "Händchen" dafür, sich immer mal wieder in Verlegenheit zu bringen. Ich mußte einige Male lachen beim Lesen des Buches. Auch ist mir Silke sofort ans Herz gewachsen - genauso wie ihre Haushälterin Grete.
"Alles Liebe oder Watt?" ist ein tolles Buch zum Schmunzeln, Abschalten und Geniessen.
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Silke Denneler ist Pastorin und wird auf die Insel Sylt, nach Horrsum versetzt, da der Pfarrer dort gestorben ist. Gemeinsam mit ihrem Sohn Paul zieht sie ins Pfarrhaus und wird von Oma Grete haushaltstechnisch versorgt. Sie gerät in einen Dorfkleinkrieg. Auf der einen Seite Ommo Wilkes, ein …
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Silke Denneler ist Pastorin und wird auf die Insel Sylt, nach Horrsum versetzt, da der Pfarrer dort gestorben ist. Gemeinsam mit ihrem Sohn Paul zieht sie ins Pfarrhaus und wird von Oma Grete haushaltstechnisch versorgt. Sie gerät in einen Dorfkleinkrieg. Auf der einen Seite Ommo Wilkes, ein Naturschützer und auf der anderen Seite Bauunternehmer Lars Holm. Gestritten wird um ein Grundstück, wo ein Sportpark entstehen soll. Leider weiß niemand, wem das Gelände gehört und es meldet sich auch kein Erbe. Silke versucht zu vermitteln und fängt aus Neugier eigene Recherchen an.
Das Buch lässt sich flüssig lesen, da der Schreibstil einfach und locker gehalten ist. Die Protagonisten sind zwar nett beschrieben, aber mir waren sie zu flach. Die Geschichte um den Streit der Dorfbewohner ist gut aufgebaut, aber mich hat das Buch einfach nicht richtig gepackt. Es gibt keine richtigen Höhepunkte und alles plätschert so langsam vor sich hin. Die Handlung ist zu sehr vorhersehbar. Ein kurzweiliges Lesevergnügen, das man an einem verregneten Wochenende ausführen kann. Die beiden anderen Bücher der Autorin haben mir viel besser gefallen.
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