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Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die gerade ihren Traum von der Schriftstellerei an den Nagel gehangen hat, ist mit einem totalen Chaoten namens Ed zusammen, bis sie in ersticht - unabsichtlich. Doch was tun mit seiner Leiche, seinen Drogen und dem ominösen Geldberg, den Ed hinterlassen hat? Und noch viel wichtiger: Wie kann man den düsteren Gestalten entkommen, denen er noch etwas zu schulden scheint?Plötzlich steht Jen kurz davor, sich den Titel 'Gefährlichste Frau Schottlands' zu verdienen. Der Noir-Krimi vom schottischen Autor Russel D McLean vereint alles, was man braucht...
Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die gerade ihren Traum von der Schriftstellerei an den Nagel gehangen hat, ist mit einem totalen Chaoten namens Ed zusammen, bis sie in ersticht - unabsichtlich. Doch was tun mit seiner Leiche, seinen Drogen und dem ominösen Geldberg, den Ed hinterlassen hat? Und noch viel wichtiger: Wie kann man den düsteren Gestalten entkommen, denen er noch etwas zu schulden scheint?Plötzlich steht Jen kurz davor, sich den Titel 'Gefährlichste Frau Schottlands' zu verdienen. Der Noir-Krimi vom schottischen Autor Russel D McLean vereint alles, was man braucht: rabenschwarzen Humor, eine sympathische Antiheldin und jede Menge Prosecco.
Russel D. McLean, Schotte durch und durch, feilte an seinen Schreibkünsten, während er mehr als zehn Jahre lang als Buchhändler in Dundee und Glasgow arbeitete. Inzwischen überzeugt er mit seinen Romanen, die in mehrere Sprachen übertragen wurden, insbesondere mit seinen schrägen Krimis.
Produktdetails
- Verlag: Golkonda Verlag
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 1. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 133mm x 26mm
- Gewicht: 403g
- ISBN-13: 9783946503477
- ISBN-10: 3946503470
- Artikelnr.: 52455425
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Jen ist Buchhändlerin und stolpert in so manche Situationen, so dass ihren Weg immer mehr Leichen pflastern und sie zu Schottlands gefährlichster Frau wird.
Diesen Noir-Krimi darf man nicht zu ernst nehmen, dann wird man gut unterhalten. Jen stolpert wirklich von einer grotesken …
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Jen ist Buchhändlerin und stolpert in so manche Situationen, so dass ihren Weg immer mehr Leichen pflastern und sie zu Schottlands gefährlichster Frau wird.
Diesen Noir-Krimi darf man nicht zu ernst nehmen, dann wird man gut unterhalten. Jen stolpert wirklich von einer grotesken Situation in die andere und kommt durch ganz viel Zufall davon. Die ganze Geschichte wird mit ziemlich trockenem Humor erzählt und mit ein paar Verweisen auf Büchern gespickt - naja, Jen ist nun eben Buchhändlerin. Diese haben mir ganz gut gefallen, da ich die meisten der verwiesenen Bücher auch kenne. Das Buch liest sich schnell durch kommt aber für mich nicht an andere Vertreter seines Genres ran. Der Humor hat nicht ganz so meinen Geschmack getroffen, aber das ist Ansichtssache. Ingesamt ein gutes Buch, aber mehr auch nicht.
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Unfreiwillig gerät Jen Carter in Schwierigkeiten. Als sie versehentlich ihren Freund mit dem Brotmesser ersticht, zieht das weite Kreise und bald ist sie eine gesuchte Serienmörderin. Dabei muss sie sich doch bloß ihrer Haut wehren! Denn ihr Freund war im Drogenmilieu tätig und …
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Unfreiwillig gerät Jen Carter in Schwierigkeiten. Als sie versehentlich ihren Freund mit dem Brotmesser ersticht, zieht das weite Kreise und bald ist sie eine gesuchte Serienmörderin. Dabei muss sie sich doch bloß ihrer Haut wehren! Denn ihr Freund war im Drogenmilieu tätig und seine Auftraggeber finden es nicht witzig, dass er ihnen noch Geld und Ware schuldet, die sie jetzt bei Jen vermuten.
Zugegeben: schon ein bisschen bizarr, die ganze Handlung. Aber auch zum Schmunzeln. Wie schnell man zum Serienmörder werden kann, wenn man selber überleben möchte. Das Buch ist locker geschrieben, fast hofft man mit Jen, dass sie entkommt und ein besseres Leben beginnen kann. Wobei sie auch Dinge tut, die ich beim Lesen eher verurteilt habe. Beinahe stolpert sie von einem Mord zum Anderen und kann ja (fast) nichts dafür, dass sie alle umbringt
Fazit: nicht ganz ernst zu nehmender Noir-Krimi, der sich aber locker lesen lässt.
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Wahnsinn! Dieses Buch liest sich so flott weg und bringt den Leser so oft und so überraschend an den unmöglichsten (und oft auch recht brutalen) Stellen zum Lachen, dass man es am besten nicht in der Öffentlichkeit liest. Auch fragt man sich immer wieder, wie morbide man eigentlich …
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Wahnsinn! Dieses Buch liest sich so flott weg und bringt den Leser so oft und so überraschend an den unmöglichsten (und oft auch recht brutalen) Stellen zum Lachen, dass man es am besten nicht in der Öffentlichkeit liest. Auch fragt man sich immer wieder, wie morbide man eigentlich ist, dass man dies und jenes so lustig findet. Aber im Ernst, McLean schafft es so spielerisch, die schlimmsten Situationen so urkomisch zu schildern, dass man selbst Dingen, die man sonst verabscheut, eine gewisse Komik nicht abstreiten kann. Tiefschwarz und abstus ist dies ein Buch, wie kein anderes. Schusselig, rasant und doch trotz allem auch mit viel Herzenswärme, rast Jen durch die Ereignisse. Sie verliert irgendwann selbst den Überblick, woran sie nun tatsächlich schuld ist oder was eine Folge eines vorherigen Ereignisses war und wo nun für alle die beste Lösung liegen könnte. Wie sie auch aus den übelsten Situationen immer wieder herauskatapultiert wird, ist komplett verrückt, aber unbeschreiblich unterhaltsam.
Ganz klar – schon allein vom Cover her darf keiner einen „ernstzunehmenden“ Krimi erwarten. Spätestens nach dem Klappentext muss dem Leser klar sein, dass auf ihn etwas wartet, das sich von all den Krimis, die er kennt, ganz gewaltig unterscheidet. Ich finde das wunderbar erfrischend und in all der Absurdität auch noch logisch in sich. Selbst Jen erkennt, wie irre das alles ist, aber ihr bleibt sehr schnell nichts anderes mehr übrig, als sich einfach von den Ereignissen mitreißen zu lassen und gelegentlich ein wenig den Kurs zu beeinflussen. Das Ende ist für mich total überraschend aber auch wunderbar gelungen und geglückt.
Ich hatte unfassbar viel Spaß beim Lesen. Es war spannend, gruselig, teils eklig, immer wieder urkomisch – und nie langweilig! Keine abgedroschenen Witze, keine schon zigmal ähnlich gehabten Szenarien, alles frisch und neu und einfach anders. In Schottland ist was los!
Schwärzer geht kaum – ich bin begeistert und gebe deshalb die vollen fünf Sterne!
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Zum Inhalt:
Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die so gerne Schriftstellerin wäre, ersticht versehentlich ihren Exfreund Ed und ist dadurch plötzlich um einige Euro reicher, da dieser scheinbar mit Drogen handelt und diese und auch viel Geld in ihrer Wohnung versteckt …
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Zum Inhalt:
Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die so gerne Schriftstellerin wäre, ersticht versehentlich ihren Exfreund Ed und ist dadurch plötzlich um einige Euro reicher, da dieser scheinbar mit Drogen handelt und diese und auch viel Geld in ihrer Wohnung versteckt hatte.
Meine Meinung:
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da die Leseprobe auch recht interessant war und auch das Cover einen humotigen Krimi erwarten ließ. Leider fand ich das Buch eher langweilig und nichts sagend. Den Humor habe ich vergeblich gesucht oder sollte ich besser sagen, es war halt nicht mein Humor. Den Schreibstil fand ich anstrengend und wenig eingängig. Auch die Protagonisten konnte ich nicht in mein Herz schließen, so dass saß huch für mich ein Reinfall auf ganzer Linie war.
Fazit:
Nicht mein Humor.
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madame mim
am 01.05.2019
am 01.05.2019
Ich kann mich nur diesem Urteil anschließen. Dem Cover nach zu urteilen und dem Inhalt hatte ich eine interessante Handlung erwartet. Und die Sympathie für die Hauptakteurin blieb völlig auf der Strecke. Für mich war das Buch eine Fehlentscheidung.
Ein durchaus spannender Krimi - aber bei weitem nicht das , was ich mir erwartet hatte
„Wann habe ich angefangen, so zu denken? Wann bin ich zu dieser Frau geworden?“ (S. 246)
Meine Meinung:
Von der Kurzbeschreibung, dem Cover und auch dem Titel her hatte ich mir eine ganz andere …
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Ein durchaus spannender Krimi - aber bei weitem nicht das , was ich mir erwartet hatte
„Wann habe ich angefangen, so zu denken? Wann bin ich zu dieser Frau geworden?“ (S. 246)
Meine Meinung:
Von der Kurzbeschreibung, dem Cover und auch dem Titel her hatte ich mir eine ganz andere Art der Lektüre erwartet: Einen Krimi, der mit rabenschwarzem Humor und extrem schrägen Charakteren punktet, wie z.B. in den frühen Filmen von Guy Ritchie oder Quentin Tarantino. Doch leider ist dieses Buch hinter meinen Erwartungen zurück geblieben. Hier sollten Cover und Kurzbeschreibung für meinen Geschmack dringend geändert werden.
Doch erstmal kurz zum Inhalt: Die Buchhändlerin Jennifer („Jen“) führt ein tristes Leben als unscheinbares Mauerblümchen. Ihr Freund Ed ist nicht nur eine ekelige Nervensäge, sondern eine regelrechte Landplage mit kleinkriminellen Energien. Eines Tages passiert Jen ein schlimmes Missgeschick – und Ed ist tot (was ja schon der Titel verrät). Danach begeht Jen zu allem Unglück noch einen folgenschweren Fehler und tritt damit eine Verkettung extrem unglücklicher Umstände los. Immer tiefer sinkt sie in einen Sumpf aus Missverständnissen und Gewalttaten, stolpert hilf-, macht- und planlos von einer Unmöglichkeit in die Nächste. Diese Geschichte ist durchaus temporeich, streckenweise wirklich spannend und hat mich insgesamt durchaus unterhalten. Dass dabei mitunter auch viel Gewalt und blutrünstige Szenen im Spiel sind (u.a. dank Pitbull Brutus), passte zu meiner Erwartungshaltung und hat mich nicht gestört.
Gestört hat mich aber insbesondere, dass meine Erwartungen an dieses Buch nicht erfüllt werden konnten. Humor blitzt zwar sehr vereinzelt an manchen Stellen auf, aber von einem rabenschwarzen Humor, der auch brutale Szenen auflockert und ihnen die Spitzen nimmt – so gut wie keine Spur! Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Sie bleiben allesamt zu eindimensional und „leblos“. Insbesondere zur Protagonistin Jen konnte ich die keine wirkliche Verbindung aufbauen – erst gegen Ende des Buches, als aus der jammerlappigen, planlosen Jen eine neue, taffe und abgebrühte Frau geworden ist, nahm der Charakter ein bisschen Gestalt an (auch wenn sie mir dadurch nicht sympathischer geworden ist). Mein Lieblingscharakter, wenn ich denn einen benennen muss, war mit DI Crawford ein absoluter Nebencharakter, was ja schon viel aussagt.
Auch auf den Seiten der Antagonisten gab es leider keine gelungenen Charaktere. Wer Filme von Ritchie oder Tarantino kennt, weiß, wie ambivalent, schrullig und doch gelungen „Bösewichte“ sein und für gute Unterhaltung sorgen können. Hier sind die Gangster leider eher Witzfiguren, die irgendwie nichts auf die Reihe bekommen. Selbst Buchan, der gefürchtete Pate von Glasgow, und seine rechte Hand lassen sich ein ums andere mal von der kleinen Bibliothekarin übertölpeln. Wenn dies geschickt gemacht wäre, mit List, Tücke & Raffinesse, hätte mir das echt gefallen – war es nur leider nicht. Es waren immer mehr oder minder Zufall und / oder absolute Unfähigkeit der Gangster, die Jen ein ums andere mal aus der Patsche geholfen haben.
FAZIT:
Stellenweise spannend und unterhaltsam – aber mit schwachen Charakteren und leider so ganz ohne den erhofften schwarzen Humor.
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Meine Meinung:
Der schottische Autor Russel D McLean, hat mit seinem Debütroman "Ed ist tot" eine absolut skurrile und unterhaltsame Geschichte erschaffen!
Seine Protagonistin, die mordende Buchhändlerin Jen Carter ist ebenso schwarzhumorig witzig, wie auf jeder …
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Meine Meinung:
Der schottische Autor Russel D McLean, hat mit seinem Debütroman "Ed ist tot" eine absolut skurrile und unterhaltsame Geschichte erschaffen!
Seine Protagonistin, die mordende Buchhändlerin Jen Carter ist ebenso schwarzhumorig witzig, wie auf jeder Seite, stets von einer so unterhaltsamen Art geprägt, dass die Seiten schon allein aus Interesse, an der Protagonistin, nur so dahinfliegen....!
Und ganz nebenbei ist dieser Kriminalroman, der sich selbst nicht zu ernst nimmt, auch noch von einer irrwitzigen Spannung geprägt , dass es einem hier , wahrlich nicht langweilig wird.
Mein Fazit :
"Ed ist tot" macht einem als Leser unsagbaren Spaß und beschert einem auf jeder Seite, sehr viel Lesefreude. Eine humorvolle Umsetzung des Genres Krimi, die mich sehr von sich überzeugen konnte!
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Das Buch war ein mordsmäßiges Lesevergnügen, im wahrsten Sinne des Wortes. Jens manövriert sich in Situationen hinein, die zwar eigentlich nicht zum Lachen sind, aber trotzdem musste ich beim Lesen sehr oft schmunzeln. Ich fand es richtig klasse, wie der Autor aus einer …
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Das Buch war ein mordsmäßiges Lesevergnügen, im wahrsten Sinne des Wortes. Jens manövriert sich in Situationen hinein, die zwar eigentlich nicht zum Lachen sind, aber trotzdem musste ich beim Lesen sehr oft schmunzeln. Ich fand es richtig klasse, wie der Autor aus einer harmlosen Situation, einen unbeabsichtigten Mord gemacht hat und wie dies dann eine Kettenreaktion mit anderen kriminellen Vorfällen auslöste. Der Autor hat einen flüssigen und witzigen Schreibstil, so dass das Buch an keiner Stelle langweilig wurde. Etwas überzogen war die Tatsache, dass Jen immer mit heiler Haut aus diversen Situationen herauskam. Aber das hat bei so einem schrägen Krimi gut dazu gepasst. Wer gerne mal einen nicht ganz so ernst zu nehmenden, lustigen und richtig schrägen Krimi aus Schottland lesen möchte, der ist hier genau richtig.
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Nach einer Leseprobe hatte ich einen vergnüglichen Krimi mit viel Witz und ein paar Leichen erwartet. Bekommen habe ich eine Geschichte, deren Humor-Höhepunkt mit der Widmung an nicht mordende Buchhändler erreicht war. Der durch eine schusselige Protagonistin und ihre Widersacher …
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Nach einer Leseprobe hatte ich einen vergnüglichen Krimi mit viel Witz und ein paar Leichen erwartet. Bekommen habe ich eine Geschichte, deren Humor-Höhepunkt mit der Widmung an nicht mordende Buchhändler erreicht war. Der durch eine schusselige Protagonistin und ihre Widersacher erreichte Overkill führt zu einem ebensolchen bei einem zu Beginn durchaus geneigten Leser. Der Autor versucht mit seiner Art der Morde an die Güte eines Derek Landy heranzukommen, scheitert bei diesem Versuch jedoch krachend. Denn im Gegensatz zu diesem bewegt er sich eben nicht im Fantasy-Bereich, sondern siedelt seine Story in einem wirklichkeitsnahen Umfeld an. Und genau das funktioniert nicht. Die Vorkommnisse sind leider nicht überspitzt, sondern schlichtweg unglaubwürdig. Beispielsweise hätten so dumm und dusselig agierende Gangster garantiert keine Organisation aufbauen können, die die Polizei das Fürchten lehrt. Die Todesfälle erhalten ihre Absurdität nicht etwa durch komische (im Sinne von lustigen) Szenen, sondern nur dadurch, dass sie durch Zufall, Glück und Unvermögen zu Jens Gunsten ausgehen. Nicht nur bedeutet „absurd“ hier nicht „amüsant“, - liebevoll gezeichnete Figuren fehlen diesem Buch völlig. Immer wenn man meint „jetzt bekommt der Autor noch die Kurve“, stirbt die zu diesem Gedanken gehörende Person oder agiert wider jeden Verstand und unlustig.
So ist diese Posse weder Fisch – Krimi – noch Fleisch – Humor. Für mich ein Reinfall.
Mein Fazit:
Diese Serienmörderin verdient die Höchststrafe
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Die üblichen aktuellen Krimis langweilen mich meist schon beim Lesen des Klappentextes. Das war hier nicht der Fall – im Gegenteil: die Beschreibung klang nach einer ungewöhnlichen Geschichte. Die war es dann auch. Russel D McLeans Geschichte um die schottische Buchhändlerin …
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Die üblichen aktuellen Krimis langweilen mich meist schon beim Lesen des Klappentextes. Das war hier nicht der Fall – im Gegenteil: die Beschreibung klang nach einer ungewöhnlichen Geschichte. Die war es dann auch. Russel D McLeans Geschichte um die schottische Buchhändlerin Jen, die auf Abwege gerät ist definitiv anders als die meisten Krimis.
An "Ed ist tot" geht man aber vielleicht leicht mit falschen oder zu hohen Erwartungen heran – wenn man weiß, was einen erwartet, wird man meiner Meinung nach gut unterhalten. Es ist kein Krimi im herkömmlichen Stil. Die Handlung orientiert sich nicht an einem Detektiv oder einer Polizistin, die den Fall lösen wollen Stattdessen berichtet die die Buchhändlerin Jen, wie sie in eine Kriminalgeschichte verwickelt wird und immer mehr auf Abwege gerät. Es ist ein skurril-makabres, manchmal schon morbides Buch, mit zahlreichen Opfern, ohne viel Mitleid und Moral – aber auch ohne ausführliche Gewaltdarstellungen. Für mich hätte der vom Verlag versprochene "rabenschwarze Humor" allerdings etwas ausgeprägter sein können.
Wen das und die Aussicht auf eine ziemlich abwegige Geschichte nicht abschreckt, der findet in "Ed ist tot" eine ungewöhnliche, unterhaltsame Kriminalgeschichte mit britischem Humor, die sich gut und flüssig liest.
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Nette Unterhaltung
Alles beginnt damit, dass Jen Carter aus Versehen ihren Freund - oder besser gesagt Ex-Freund - Ed ins Küchenmesser fallen lässt. In ihrer Panik ruft sie nicht die Polizei, sondern Eds Freund Dave an, der die Leiche verschwinden lässt. Und damit fangen die …
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Nette Unterhaltung
Alles beginnt damit, dass Jen Carter aus Versehen ihren Freund - oder besser gesagt Ex-Freund - Ed ins Küchenmesser fallen lässt. In ihrer Panik ruft sie nicht die Polizei, sondern Eds Freund Dave an, der die Leiche verschwinden lässt. Und damit fangen die Schwierigkeiten erst an. Denn Ed schuldet jemandem viel Geld, und plötzlich ist der größte schottische Gangster hinter Jen her. Jen und die Menschen, die ihr beistehen, sind in großer Gefahr, aber auch die Gangster haben nichts zu lachen, denn Jen entpuppt sich als harte Gegnerin.
Zuweilen ist die Handlung etwas unlogisch, aber eigentlich immer recht spannend und ganz unterhaltsam. Einige brutale Szenen hätte man sicher etwas milder ausführen können. Das hätte besser zum Humor gepasst. Aber m Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz gut.
Ob einem dieser Roman gefällt oder nicht, ist reine Ansichtssache. Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
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