Frau Freitag
Audio-CD
Man lernt nie aus, Frau Freitag!
Eine Lehrerin in der Fahrschule des Lebens. 290 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung.Ungekürzte Ausgabe
Gesprochen: Gawlich, Cathlen
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Frau Freitag ist Lehrerin. Sie sagt normalerweise, wo's langgeht. Doch nun wird sie selbst zur Schülerin, denn Frau Freitag will endlich den Führerschein machen. Aber ständig bekommt sie zu hören, dass sie schon viel zu alt sei, um etwas Neues zu lernen - auch von ihrem Fahrschullehrer. Dabei hat sie doch Snowboardfahren gelernt und Lehrerinsein und Aquagymnastik. Aber Frau Freitag ist eine ungeduldige Schülerin, in ihrem Alter will sie sich eigentlich gar nichts mehr sagen lassen. In der Fahrschule lernt sie nicht nur Auto fahren, sondern vor allem eine Menge über sich selbst.
Frau Freitag, geboren 1968, wollte schon immer Lehrerin werden. Seit über zehn Jahren unterrichtet sie Englisch und Kunst in lauter überdrehten, dafür recht leistungsschwachen Klassen. Sie lebt in einer deutschen Großstadt.
Cathlen Gawlich wurde 1970 in Sömmerda geboren. Nach ihrer Schauspielausbildung an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg hatte sie verschiedene Engagements in Berlin und Potsdam. Außerdem war sie unter anderem in den Serien »Doppelter Einsatz«, »Polizeiruf 110« und »Tatort« zu sehen und spielte in den Kinofilmen »Nachtgestalten« und »Emil und die Detektive« mit. Sie ist die Synchronstimme von Sandy, dem Eichhörnchen in »SpongeBob«, spricht den Kakadu im gleichnamigen Kinderprogramm von Deutschlandfunk Kultur und synchronisierte Rose in der Fernsehserie »Two and a Half Men«.
Cathlen Gawlich wurde 1970 in Sömmerda geboren. Nach ihrer Schauspielausbildung an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg hatte sie verschiedene Engagements in Berlin und Potsdam. Außerdem war sie unter anderem in den Serien »Doppelter Einsatz«, »Polizeiruf 110« und »Tatort« zu sehen und spielte in den Kinofilmen »Nachtgestalten« und »Emil und die Detektive« mit. Sie ist die Synchronstimme von Sandy, dem Eichhörnchen in »SpongeBob«, spricht den Kakadu im gleichnamigen Kinderprogramm von Deutschlandfunk Kultur und synchronisierte Rose in der Fernsehserie »Two and a Half Men«.
Produktbeschreibung
- Verlag: Hörbuch Hamburg
- Anzahl: 4 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 290 Min.
- Erscheinungstermin: 1. April 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783957130693
- Artikelnr.: 47072783
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Frau Freitag mal als Schülerin!
Frau Freitag ist Lehrerin mit Leib und Seele. Jetzt hat sie ein Sabbatjahr eingelegt und möchte in dieser Zeit „mal schnell“ den Führerschein machen. Das kann ja kein Problem sein, denkt sie, und wundert sich, dass ihr alle sagen, dass in …
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Frau Freitag mal als Schülerin!
Frau Freitag ist Lehrerin mit Leib und Seele. Jetzt hat sie ein Sabbatjahr eingelegt und möchte in dieser Zeit „mal schnell“ den Führerschein machen. Das kann ja kein Problem sein, denkt sie, und wundert sich, dass ihr alle sagen, dass in ihrem Alter da einiges an Stunden zusammenkommt, wenn sie es denn überhaupt schafft. Frau Freitag findet, mit Ende 40 ist man noch lange nicht alt und stürzt sich in das Abenteuer Führerschein. Dabei lernt sie über sich selbst eine Menge, das sie erstaunt …
Die Bücher von Frau Freitag liebe ich – sie sind so herrlich erfrischend, selbst wenn es um schwierige Situationen geht. Auf unterhaltsame Weise lernt man da immer selbst noch dazu, so ganz nebenbei. Frau Freitag hat auch einen Blog, auf dem all das auch zu finden ist, aber ich mag Blogs nicht und die Bücher haben den Vorteil, dass hier alles „sortiert“ in kompakter Version versammelt ist.
Dies ist mein erstes Hörbuch von Frau Freitag und ich muss sagen: genial! Cathlen Gawlich gibt Frau Freitags Worten genau den Klang und die Betonung, die ich im Kopfkino habe. Es ist klasse, ihr bei der normalen Beschäftigung zuzuhören. Mir ist jetzt sehr danach, die anderen Bücher von Frau Freitag ebenfalls alle noch einmal als Hörbuch zu genießen!
Auch wenn ich selbst meinen Führerschein im Blitztempo mit 17 gemacht habe, war für mich Frau Freitags Erlebnis mit vielen Erinnerungen verbunden. Fahrlehrer können schon ganz schön schräg sein! Die Tücken vom Erste-Hilfe-Kurs bis zu den im Stress missverständlichen Fragen in der theoretischen Prüfung, die Nervosität bei der Prüfung, die Euphorie bei den Fahrstunden – all das kenne auch ich, wenn auch von einer komplett anderen Warte aus. Waren meine Testbögen noch aus Papier, ebenso die Prüfungsbögen, erlebt Frau Freitag all das in moderner Version mit technischer Unterstützung und ausgedruckter Auswertung.
Die Floskeln „Frau Dienstag“ und „der Freund“ machen die engere Umgebung von Frau Freitag recht anonym, wie gewohnt. Nur die Personen im weiteren Umfeld, also beispielsweise die Fahrlehrer und Mit-Fahrschüler, haben Vornamen. Das ist einer der vielen kleinen Punkte, die Frau Freitags Bücher so charmant machen. Es gibt immer wieder Stellen, an denen man einfach extrem breit grinsen oder auch laut herauslachen muss, aber auch eine Menge Stellen, die ein wenig nachdenklich machen. Genau diese Stellen finde ich jedoch besonders schön. Und Frau Freitag schafft es, der ganzen Story auch noch die exakt richtig dosierte Portion Spannung zu geben.
Kurz und gut: Frau Freitag hat mich schon wieder überzeugt! Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich ist, über so viele Bände so witzig zu bleiben, ohne sich selbst zu imitieren. Wunderbar! Das hat ganz eindeutig die vollen fünf Sterne verdient!
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„Man lernt nie aus, Frau Freitag!“ war mein erstes Buch respektive Hörbuch von Frau Freitag und ich muss sagen, dass ich doch positiv überrascht wurde. Ich habe mir das Hörbuch gleich für den Arbeitsweg ins Auto gepackt, wo es durch die thematische Nähe gleich …
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„Man lernt nie aus, Frau Freitag!“ war mein erstes Buch respektive Hörbuch von Frau Freitag und ich muss sagen, dass ich doch positiv überrascht wurde. Ich habe mir das Hörbuch gleich für den Arbeitsweg ins Auto gepackt, wo es durch die thematische Nähe gleich nochmal an Atmosphäre gewann – um es mal etwas hochtrabend auszudrücken.
Gerade ein Hörbuch steht und fällt ja mit seinem Sprecher; ich musste schon bei einigen nach kurzen Hörproben leider entscheiden, dass ich mir die nicht anhören kann. Cathlen Gawlich aber macht ihre Arbeit für meinen Geschmack aka für meine Ohren richtig gut. Ihre Stimme passt für mich einfach prima zur Geschichte; außerdem hat sie sehr gut die stimmlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Personen, besonders der Fahrlehrer, verdeutlichen können. Die fröhlichen Lieder gegen Ende waren zwar etwas befremdlich, aber hielten sich glücklicherweise in Grenzen.
Inhaltlich und vom Unterhaltungswert wurden insgesamt meine Erwartungen vollends erfüllt. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass das Hörbuch in der zweiten Hälfte, insbesondere bezüglich der Fahrstunden und der immer gleichen Differenzen zwischen Frau Freitag und ihrem Fahrlehrer, doch etwas repetitiv wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies grad in Buchform etwas langweilig geworden wäre und ich hier zum Querlesen geneigt hätte. Ich glaube, hier hat das Hörbuch aufgrund seiner unterhaltsamen und abwechslungsreichen Sprecherin wirklich einen entscheidenden Vorteil, weshalb ich dennoch reinen Gewissens solide 4 Sterne vergeben kann.
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Mensch, Mädel...
Die Bücher von Frau Freitag kannte ich bisher nur vom "Hörensagen". Auf Grund einer sehr positiven persönlichen Empfehlung habe ich ihr neues Buch, "Man lernt nie aus, Frau Freitag - Eine Lehrerin in der Fahrschule des Lebens", das nebenbei …
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Mensch, Mädel...
Die Bücher von Frau Freitag kannte ich bisher nur vom "Hörensagen". Auf Grund einer sehr positiven persönlichen Empfehlung habe ich ihr neues Buch, "Man lernt nie aus, Frau Freitag - Eine Lehrerin in der Fahrschule des Lebens", das nebenbei ein witziges und ansprechendes Cover hat, gelesen. Leider kann ich den positiven Eindruck aber nicht teilen und nur eine mittelmäßige Bewertung dafür vergeben.
Frau Freitag, um die 50 und selbst Lehrerin, möchte den Führerschein machen, um z.B. im Urlaub mobiler zu sein und nicht immer nur auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Sie lebt in Berlin und hat deswegen den Führerschein bisher nicht zwingend benötigt. Und so geht sie eines Tages in die Fahrschule in ihrer Straße und meldet sich an. Von ihrem ersten Fahrlehrer Harald wird sie sofort mit Vorurteilen konfrontiert was ihr Alter anbelangt und ihr eine lange Ausbildung in Aussicht gestellt. Er verkompliziert alles maßlos und ist der Unsympath in Person. Daraufhin wechselt Frau Freitag die Fahrschule und in Mike findet sie einen neuen Fahrlehrer, der endlich positive Stimmung in die Geschichte bringt. Aber nachdem dieser kurz darauf Fahrschule verlässt landet sie bei Mensch-Mädel-Dieter, der nicht wirklich besser ist als Harald, nur nörgelt, ihr ebenso vorhält, dass sie wegen ihres Alters noch einen langen Weg vor sich hat... Aber Frau Freitag kämpft sich am Ende doch erfolgreich durch die Fahrschule des Lebens, um dann festzustellen, dass sie eigentlich lieber weiterhin U-Bahn fährt...
Ich fand die Geschichte relativ langatmig und die nörgelnden Fahrlehrer haben leider keine positive Stimmung in das Buch gebracht. Man sieht wie entscheidend es ist, auf welche Menschen man trifft, und wie stark davon Erfolg und Misserfolg abhängen. Nicht nur mit den Fahrlehrern, auch bei den Prüfern brauchte Frau Freitag schließlich Glück. Ihre größte Lehre aus ihrer Erfahrung ist, wie wichtig Loben ist. Ohne Lob keine Motivation und ohne Motivation kein Lernerfolg, insofern man keinen Ehrgeiz entwickeln kann, dem anderen es erst recht zeigen zu wollen. Das Buch macht deutlich wie wichtig es ist, Dinge in jungen Jahren zu lernen, ob es im Alter wirklich so schwierig wird kann ich selber noch nicht beurteilen. Aber dass man sich als junger Mensch mehr zutraut und sich viel leichter auf das Autofahren einlässt, das wird definitiv so sein.
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Frau Freitag ist mir durch Hören bekannt. Mit diesem Buch wollte ich mir mein eigenes Bild. Ihre aufmunternde Art ist tatsächlich ansteckend und zu jedem Moment kommt ein passender Spruch. Die Situationskomik ist auf jeden Fall gelungen.
In Frau Freitags Situation konnte ich mich gleich …
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Frau Freitag ist mir durch Hören bekannt. Mit diesem Buch wollte ich mir mein eigenes Bild. Ihre aufmunternde Art ist tatsächlich ansteckend und zu jedem Moment kommt ein passender Spruch. Die Situationskomik ist auf jeden Fall gelungen.
In Frau Freitags Situation konnte ich mich gleich zu Anfang schon hineinversetzen. Gerne erinnere ich mich an die Zeiten, wo ich den Führerschein gemacht habe. So habe ich eine Gemeinsamkeit. Das Erlebnis auch mal Schüler statt Lehrerin zu sein fiel Frau Freitag nicht leicht. Die Theorie zu bestehen war ein Klacks für die taffe Lehrerin. Da sah es bei der Praxis um einiges riskanter aus und war für Frau Freitag eine eindeutige Herausforderung. Als Leser begleitet man ihren Alltag und ihre Fahrstunden bis hin zur Prüfung. Mit den genauen Beschreibungen ihrer Erlebnisse in der Fahrschule konnte ich mir die Szenen gut vorstellen.
Die Fahrlehrer haben einen großen Teil des Inhaltes gefüllt und haben für kleine lustige Momente gesorgt. Trotzdem muss man sagen, dass keine Klischees und überspitzten Darstellungen ausgelassen wurden. Für den ein oder anderen könnte es anstrengend werden. Das Verhalten ihrer Fahrlehrer kann man natürlich nicht auf die große Masse beziehen. Bis zu einem gewissen Punkt fand ich es noch lustig, jedoch hat es im Laufe der Handlung nachgelassen und mich gelangweilt.
Auch die Handlung war recht einfach gehalten. Frau Freitag wird als die tollpatschige und ahnungslose Fahrschülerin beschrieben. Ihre Fahrlehrer machen sich auf ihre Kosten lustig und verpassen ihr immer wieder ein unsachgemäßen Spruch. Mit der Zeit nervt auch das mich und so wird das Buch zu einer langatmigen Geschichte, bei der man das Ende schon nach der Hälfte erahnen kann.
Ein lustiger Roman, der für einen kurzen Zeitpunkt erheitert, aber eher eine leichte Lektüre für Zwischendurch ist. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch, doch Frau Freitag konnte meinen Humor nicht treffen.
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Wenig Humor, viel Langeweile
Frau Freitag möchte den Führerschein machen. Normalerweise bringt sie Kindern etwas bei, denn Frau Freitag ist Lehrerin.
Doch hier begibt sie sich selbst in die Position einer Schülerin und muss sich von den Fahrlehrern etwas beibringen lassen. Doch …
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Wenig Humor, viel Langeweile
Frau Freitag möchte den Führerschein machen. Normalerweise bringt sie Kindern etwas bei, denn Frau Freitag ist Lehrerin.
Doch hier begibt sie sich selbst in die Position einer Schülerin und muss sich von den Fahrlehrern etwas beibringen lassen. Doch das ist gar nicht so einfach.
Ich muss vorausschicken, dass dies das erste Buch von Frau Freitag ist, das ich lese. Ich hatte Lust auf leichte und humorvolle Unterhaltung. Mein Mann ist Lehrer und deshalb dachte ich, das wäre genau das richtige Buch für mich.
Das Cover fand ich auch recht ansprechend, genauso wie den Text. Es versprach Humor.
Die Kapitel sind in Wochen unterteilt und dahinter steht immer wieviel der Führerschein Frau Freitag schon gekostet hat.
Am Anfang fand ich das Buch noch ganz amüsant, ca. ab Seite 40 fragte ich mich, wie man über das Thema noch weitere 150 Seiten schreiben kann. Kann man, allerdings ist das dann nicht mehr sonderlich witzig, sondern nur noch eine Wiederholung nach der anderen. Die Fahrlehrer nerven Frau Freitag mit immer denselben Themen und sie überlegt ständig, ob sie nicht doch lieber alles wieder hinschmeißt und weiter Bus und Bahn fährt. Ist doch sowieso einfacher und bisher hat sie ja auch keinen Führerschein gebraucht.
Ich fragte mich die ganze Zeit, warum hat sie dann überhaupt damit angefangen - um uns Leser zu nerven? *Ironie aus*.
Dann endlich hat sie den Führerschein, aber was ist das? Das Buch geht ja noch weiter!
Da habe ich schon ein bisschen gestöhnt. Jetzt kam der Autokauf, der genauso nervig war wie die Fahrstunden, irgendwie ging nichts weiter. Frau Freitag überlegte wieder mal, ob sie nicht doch lieber Bus oder Bahn fährt, anstatt sich dem Stress auszusetzen, mit dem eigenen Auto zu fahren.
Ich war echt froh, als das Buch endlich zu Ende war, dabei ist es ja seitenzahltechnisch eigentlich recht kurz....
Fazit: Wer auf Wiederholungen und Langeweile steht, kann es lesen, viel Humor war leider nicht zu finden.
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Das ist das erste Buch der Autorin Frau Freitag das ich gelesen habe.Es ist im Taschenbuchformat gehalten - super für die Handtasche - und im Ullstein Verlag erschienen.Aiufgefallen ist es mir wegen seines witzigen Covers,darauf sieht man ein Huhn hinter einem Steuer und einen in bunter Schrift …
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Das ist das erste Buch der Autorin Frau Freitag das ich gelesen habe.Es ist im Taschenbuchformat gehalten - super für die Handtasche - und im Ullstein Verlag erschienen.Aiufgefallen ist es mir wegen seines witzigen Covers,darauf sieht man ein Huhn hinter einem Steuer und einen in bunter Schrift gehaltenen Titel.
Ich fand das sehr lustig und ich muß sagen ich wurde nicht enttäuscht.Es ist in einzelne Kapitel aufgeteilt und in flüssigem lockeren Schreibstil gehalten.Die Schrift ist gut lesbar.Ich mußte beim Lesen diverse Male schmunzeln und habe mich in einigen Situationen irgendwie wiedererkannt.
Zum Inhalt: Frau Freitag ist eine Lehrerin und nicht mehr die Jüngste.Da alle ihre Bekannten einen Führerschein haben entschließt sie sich den nun ebenfalls endlich einmal zu machen.Sie sucht sich eine Fahrschule und meldet sich an.Da darf sie sich direkt schon anhören das das Führerschein machen für ihr Alter nicht so einfach ist und sie viel Zeit und vor allem Geld mitbringen muß.Sie läßt sich dadurch aber nicht abschrecken.Allerdings geht ihr anschließend das Dauergemeckere ihres Fahrlehrers gewaltig auf die Nerven und ihr wird so langsam bewußt das hier jemand anders das sagen hat.
Fazit: Es war sehr interessant das Buch zu lesen.Ich mag einfach diese ehrliche und teilweise ironische Ausdrucksweise.
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Mit "Man lernt nie aus, Frau Freitag" hat Frau Freitag wieder einen Klassiker der Witzliteratur erschaffen. Diesmal muss Frau Freitag selbst die Schulbank drücken - in der Fahrschule. Jeder, der den Führerschein besitzt wird sich an diese besondere Zeit erinnert fühlen und …
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Mit "Man lernt nie aus, Frau Freitag" hat Frau Freitag wieder einen Klassiker der Witzliteratur erschaffen. Diesmal muss Frau Freitag selbst die Schulbank drücken - in der Fahrschule. Jeder, der den Führerschein besitzt wird sich an diese besondere Zeit erinnert fühlen und mit Frau Freitag fühlen und hoffen und bangen - und sich zu Tode amüsieren - da flirtet doch tatsächlich ein Fahrschullehrer mit ihr! Jedem, der noch keinen Führerschein besitzt, wird die Angst sicherlich vor dem Fahren durch das Buch genommen - man ist niemals alleine und zu spät für den Führerschein dran. Ob sie die Prüfungen, Theorie sowie Praxis schafft und wie ihr Alltag mit den Folgen aussieht: Seid gespannt! Es lohnt sich wie immer die Werke der Lieblingslehrerin Deutschlands zu lesen.
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An der Fahrschule in meiner Straße laufe ich nun schon seit zwanzig Jahren vorbei. (1. Satz - Seite 5)
Da ich schon einige Bücher der Autorin gelesen hatte, wollte ich doch nun auch unbedingt wissen, wie es mit der Lehrerin weitergehen würde. Thema: Fahrschule! Na, das klingt …
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An der Fahrschule in meiner Straße laufe ich nun schon seit zwanzig Jahren vorbei. (1. Satz - Seite 5)
Da ich schon einige Bücher der Autorin gelesen hatte, wollte ich doch nun auch unbedingt wissen, wie es mit der Lehrerin weitergehen würde. Thema: Fahrschule! Na, das klingt doch mal interessant und würden vielleicht auch ein paar Erinnerungen an meine Fahrschulzeit hervorkitzeln.
Tja, dachte ich...
Aber irgendwie blieb dieses Interessante bzw. Erhoffte auf der Strecke. Da ich das Hörbuch parallel gelesen habe, konnte ich nun auch vergleichen, ob es an der Geschichte lag, oder ob es nur eine Täuschung er, die durch eine Stimme widerlegt wurde. Aber nein.... der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Obwohl die Schauspielerin Cathlen Gawlich eine wirklich sehr angenehme Stimme hat und auch durch ihre Betonung immer wieder versucht dem ganzen Geschehen etwas Pepp zu verleihen, war die Story über die Fahrschule sehr langatmig. Zumal die Fahrschule bzw. der Führerschein deutlich von den abschweifenden Gedanken der Lehrerin (Busfahrten ja/nein, Autokauf, sonstigen Banalitäten etc) überlagert wird.
Fazit:
Ich hatte mir eine humorige Geschichte über die Fahrschule bzw. den Führerschein erhofft. Leider blieb das humorige auf der Strecke. Stattdessen musste ich mich mit den seltsamen Gedanken der Lehrerin, die nichts mit dem Thema zu tun hatten, befassen. Wie würde man sagen: Thema verfehlt!
Für mich wird es nun keine Fortsetzung mehr mit Frau Freitag geben.
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Der ideale Fahrer ist gelassen, partnerschaftliche, defensiv und umweltbewusst.
Frau Freitag ist eigentlich Lehrerin und hat bislang auch schon in mehreren Büchern darüber berichtet. Nun ist sie aber im Sabbatjahr und möchte endlich den Führerschein machen und wird somit …
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Der ideale Fahrer ist gelassen, partnerschaftliche, defensiv und umweltbewusst.
Frau Freitag ist eigentlich Lehrerin und hat bislang auch schon in mehreren Büchern darüber berichtet. Nun ist sie aber im Sabbatjahr und möchte endlich den Führerschein machen und wird somit selbst wieder zur Lehrerin. Doch wie ist das, wenn man nicht mehr die Jüngste ist und dann selbst wieder lernen muss? Und ist ein Führerschein echt sooo wichtig?
Ich war ja wirklich gespannt auf dieses Buch, denn von Frau Freitag habe ich schon mal ein Buch gelesen, was mich allerdings nicht so begeistert hat. Da ging es allerdings um ihren Alltag als Lehrerin – und nun ist es ja so, dass sie in diesem Buch selbst wieder etwas lernen will.
Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, eine angenehme, locker-leichte Lektüre, die dennoch Anspruch hat, aber eben auch nicht absolut kompliziert geschrieben ist. Konnte man wirklich gut und flott lesen, war unterhaltsam, witzig, durchaus auch mal ein bißchen emotional.
Auch die Geschichte an und für sich hat mir gut gefallen, meinen eigenen Führerschein habe ich nun seit über zehn Jahren und an manches aus der Fahrschule konnte ich mich noch erinnern. Aber scheinbar hatte ich direkt das große Glück an eine gute Fahrschule geraten zu sein oder man ist in Franken eben auch einfach freundlicher? Die Schilderungen von Frau Freitag bezüglich der Meckerei der Fahrlehrer fand ich schon ein bißchen arg übertrieben, vielleicht ist sie aber auch einfach ziemlich empfindlich? Wobei – wer austeilt muss ja auch einstecken können – wenn man sich an ihren Schulalltag erinnert, denn da konnte sie ja auch austeilen… entsprechend fand ich das ein bißchen arg konstruiert hier teilweise, das hat mir nicht so gut gefallen.
Man merkt im Buch natürlich auch, dass sie eben auch „nur“ ein Mensch ist, von Zweifeln geplagt wird was die Führerscheinprüfungen (Theorie und Praxis) angeht. Das macht Frau Freitag für mich in diesem Buch dann doch auch sympathisch – im Vergleich zum anderen Buch von ihr, durch das mir ihr Name bislang bekannt war.
Ganz überzeugen konnte mich das Buch nicht, dennoch wurde ich im Großen und Ganzen hier gut unterhalten, habe mich amüsiert und es war angenehm zu lesen. Von mir gibt es eine Empfehlung und 4 von 5 Sternen.
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Das Cover stimmt den Leser bei der Betrachtung auf eine amüsante Geschichte ein.
Frau Freitag, die unerschrockene Lehrerin, nimmt sich von der Schule eine Auszeit und möchte ihren Führerschein machen.
Als Lehrerin hat sie ein wenig Probleme, Anweisungen anzunehmen. Sie meistert die …
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Das Cover stimmt den Leser bei der Betrachtung auf eine amüsante Geschichte ein.
Frau Freitag, die unerschrockene Lehrerin, nimmt sich von der Schule eine Auszeit und möchte ihren Führerschein machen.
Als Lehrerin hat sie ein wenig Probleme, Anweisungen anzunehmen. Sie meistert die Theorie und Praxis sowie ihre Rechts-/Linksschwäche mit Witz und Selbstironie. Und sie gibt auf keinen Fall auf und steht ihre Frau.
Das Buch beinhaltet einen einfach verständlich zu lesenden Schreibstil. Die Handlung ist lebendig und der ständig spöttische Unterton der Frau Freitag ist sehr amüsant und erfrischend zu verfolgen.
Und die Devise lautet: Man kann alles schaffen, wenn man nur will. In jedem Alter!
Fazit:
Ein lockerer und frischer Unterhaltungsroman für Zwischendurch!
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